DE541979C - Verfahren und Vorrichtung zur pneumatischen Einstellung der Abschnittlaengen laufender Baender - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur pneumatischen Einstellung der Abschnittlaengen laufender Baender

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DE541979C
DE541979C DEW76580D DEW0076580D DE541979C DE 541979 C DE541979 C DE 541979C DE W76580 D DEW76580 D DE W76580D DE W0076580 D DEW0076580 D DE W0076580D DE 541979 C DE541979 C DE 541979C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/18Registering sheets, blanks, or webs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur pneumatischen Einstellung der Abschnittlängen laufender Bänder Papier-, Metall- oder andere Bänder, die von Rollen abgewickelt und in bestimmten Längen abgeschnitten werden sollen, sind in der Regel in Abständen, die den Abschnittlängen entsprechen, gelocht, und diese Löcher werden im Betriebe zur Steuerung der Schneidemaschine verwendet. Beispielsweise läuft das Band über eine Führungsbrücke, auf der die Löcher der Reihe nach mit der Mündung eines Luftrohres in Verbindung kominen, und in diesem «erden dadurch Luftbewegungen hervorgerufen, die zur Steuerung der Maschinenteile ausgenutzt werden.
  • Die bisher bekannt gewordenen Verfahren und Vorrichtungen zur Einstellung der Abschnittlängen beim Teilen solcher Bänder beruhen auf der dynamischen Wirkung des bei Eröffnung eines Loches entstehenden Luftstromes, und da diese dynamischen Wirkungen sehr klein sind, so müssen sie durch irgendwelche Relaiseinrichtungen, z. B. elektrische Relais, verstärkt werden, was eine eiliebliche Komplikation der Einrichtungen herbeiführt. Diese Nachteile vermeidet die Erfindung dadurch, daß die Steuerung der Emstell- und Schnei.dvorrichtungen durch die Druckänderungen in einem Luftbehälter angetrieben werden, die jeweilig bei Herstellung der Verbindung des Behälters mit der Außenluft durch die Steuerungslöcher des Bandes eintreten.
  • In der beiliegenden Zeichnung sind Vorrichtungen, die nach diesem Verfahren die Aufgabe lösen, beispielsweise dargestellt.
  • Abb. z zeigt einen Schnitt durch die wesentlichen Teile einer Bandschneidmaschine. Abh.2 und 3 zeigen schematisch die Antriebs- und Abstellvorrichtung für die Zugwalze. In Abb. 4. ist ein Stück eines Bandes dargestellt, das in gleichen Abständen mit einer aufgedruckten Aufschrift und dazwischenliegenden Lochungen versehen ist, und Abb.5, 6 und 7 endlich stellen eine zweite Ausführungsform dar.
  • Ein Maschinengestell r (Abb. r bis 3) trägt eine Rolle 2, auf der das zu schneidende Band 3 aufgewickelt ist. Dieses wird von einer unter Vermittlung einer Reibscheibe durch eine federnd hin und her sich bewegende Stange 27 ruckweise bewegten Zugwalze 5 zunächst über eine Führungsbrücke 6 und eine Leitrolle 7 gezogen und über einen Tisch 8 der Schere 9 zugeführt. Eine Walze ro drückt das Band zur Erzeugung der erforderlichen Reibung an die Zugwalze 5 an.
  • Im iNfaschinengestell r ist ein Zylinder r z untergebracht, in dem ein Kolben 12 sich bewegen bann. Bei dessen Bewegung im Sinne einer Zugfeder 13 stößt ein Stift 14 auf der Kolbenstange gegen einen an einem Zapfen r 5 im Maschinengestell gelagerten: Hebel 16, an dessen freies Ende eine Stange 17 angelenkt ist, an deren anderes Ende eine im Gestell r befestigte Feder 18 angreift. Dieses Ende der Stange 17 ist gegabelt und trägt zwischen der Gabelung den Drehzapfen 19 einer Walze 2o, die zwischen dem Umfang einer mit der Zugwalze gleichachsig angeordneten und mit ihr durch eine (nicht gezeigte) Freilaufkupplung verbundenen Reibscheibe 4 und einem festen Gegenstück 21 angeordnet ist.
  • Der Raum 22 über dem Kolben 12 steht einerseits durch eine Leitung 23 mit einer Saugluftpumpe in ständiger Verbindung und andererseits durch eine Leitung 24 mit einer Bohrung 25 der Führungsbrücke 6. Solange die Üffnung 25 durch die nicht gelochten Stellen des Bandes 3 abgedeckt ist, herrscht im Raum 22 ein verminderter Luftdruck, und der Kolben 12 wird entgegen dem Zuge der Feder 13 vom äußeren Luftdruck so weit in den Zylinder hineingedrückt, bis der verminderte Luftdruck im Raum 22 dem äußeren Luftdruck das Gleichgewicht hält. Kommt aber ein Loch 26 (Abb. ,4) des Bandes 3 über die Brückenöffnung 25 zu stehen, so stürzt sofort atmosphärische Luft durch die Leitung 24 in den Raum 22. Der Druck in diesem Raume erhöht sich dabei so stark, daß er zusammen mit der Zugfeder 13 den auf den Kolben 12 wirkenden äußeren Luftdruck zu überwinden und den Kolben ein Stück aus dem Zylinder herauszudrücken vermag. Dadurch wird der Hebel 16 herabgedrückt, der Lenker 17 bewegt sich abwärts, und die Walze 2o wird zwischen den Umfang der Zugwalze 5 und das Gegenstück 21 gezwängt. Hierdurch -wird die Zugwalze 5, entgegen dem federnden Zug der hin und her gehenden Stange 27, festgehalten, und das Band kommt zum Stillstand, -vorauf (durch nicht gezeigte Mittel) die Schere 9 zur Wirkung gelangt und das Band abschneidet.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform bewegt sich das Band nach Durchtritt der Luft durch die Brückenöffnung 25 noch ein kleines Stück -weiter, bevor die Zugwalze 5 vollständig zum Stillstand kommt, so daß die Öffnung 25 nur ganz kurze Zeit offensteht und sofort wieder geschlossen wird. Der Raum 2:2 wird also durch die an das Rohr 23 angeschlossene Luftpumpe alsbald wieder luftleer gesaugt und der Kolben 12 durch den äußeren Luftdruck wieder in den Zvlinder hineingetrieben. Die Klemmwalze 2o bleibt aber trotzdem noch zwischen der Reibscheibe 4 und dem Gegenstück 2r festgeklemmt und verhindert die Drehung der Zugwalze so lange, bis die Schere g ihre Arbeit verrichtet hat. Alsdann erst wechselt die an der Reibscheibe 4 angelenkte federnde Zugstange 27 ihre Richtung, und die Klemmwalze 2o -wind gelöst, so daß der Hebel 16 unter der Wirkung der Zugfeder 18 wieder an den Stift 14 sich anlegt. Dann ist die Anfangsstellung wieder hergestellt und die Vorrichtung zu einem neuenArbeitshub bereit.
  • Die Stange 27 ist mittels eines Bolzens 28 an die Reibscheibe 4 angelenkt und wird durch einen (nicht gezeigten) Mechanismus im Arbeitstempo der Maschine in ihrer Längsrichtung hin und her bewegt, so daß sie die Reibscheibe 4 abwechselnd vor- und rückwärts um einen bestimmten Winkel dreht. Die Bewegung in Richtung des Pfeiles I (Abb. 2) geschieht dabei unter der Zugwirkung einer Feder 29, die bei der Bewegung der Stange in Richtung des Pfeiles 1I gespannt wird. Während der Bewegung nach Pfeil I ist die Reibscheibe 4 durch eine bei 3o angedeutete Freilaufkupplung mit der Zugwalze 5 fest verbunden, kommt aber sofort zum Stillstand, wenn die Klemmwalze 2o unter der Wirkung der Kolbenbewegung in Tätigkeit tritt. Bei der Bewegungsrichtung nach Il dagegen ist die Zugwalze 5 von der Reibscheibe 4. losgekuppelt und bleibt stehen, während die zurückgehende Reibscheibe die Klemmwalze 2o auslöst.
  • Die Zuleitung 23 zur Luftpumpe kann durch ein Drosselventil, z. B. eine verstellbare Schraube 31, mehr oder weniger abgesperrt werden, so daß während des Durchtritts der Luft durch die Brückenöffnung 25 mehr Luft in den Raum 22 eintreten kann, als durch die Leitung 23 auszutreten vermag. Durch entsprechende Einstellung der Drosselschraube 31 kann man daher den Dru& im Raum 22 innerhalb gewisser Grenzen beliebig schneller oder langsamer anwachsen lassen, so daß die Wirkung der Abstellung beschleunigt oder verzögert werden kann. Dadurch wird es möglich, die Brückenöffnung 25 nach Vorbeigang einer Bandöffnung wieder abzuschließen, bevor die Abstellung vollständig geworden ist.
  • In den Abb.5 bis 7 ist eine von der vorstehend beschriebenen Ausführungsform äußerlich stark abweichende weitere Ausführungsform dargestellt, die aber auf den gleichen Grundlagen arbeitet. Bei dieser Ausführung wird der luftverdünnte Raum 2a durch eine Anzahl unter sich durch Kanäle 49 verbundener flacher, zylindrischer Ausdrehungen einer Scheibe 48 gebildet, die gleichachsig mit der Zugwalze 5 angeordnet ist, sich aber auf der Achse der letzteren frei drehen läßt. Die sich berührenden Stirnseiten der Walze 5 und der Scheibe 48 sind sauber geschliffen, so daß die Scheibe 48 durch den äußeren Luftdruck fest gegen die Transportwalze gepreßt wird, wenn die Luftpumpe durch das Rohr 23 die Kanäle .a.9 und die Räume 22 luftleer pumpt. Wenn also in diesem Moment die Zugstange 27 die Scheibe .I8 dreht, so wird die Transportwalze durch die zwischen ihr und der Scheibe 48 entstehende Reibung mitgenommen. Sobald aber durch die mit der Brückenöffnung verbundene Leitung 2.4, welche ebenfalls mit den Kanälen 49 und den Räumen 22 verbunden ist, atmosphärische Luft eintritt, so hört die Zusaminenpressung der Transportwalze 5 und der Mitnehmerscheibe .18 auf, und die Transportwalze steht still, während die Mitnehmerscheibe 48 durch die Stange 27 wieder zurückbewegt wird. Die Wiedereinleitung der Mitnahmebewegung nach neuerdings erfolgter Umkehrung der Drehrichtung der Scheibe .48 kann dadurch erfolgen, daß ein durch geeignete (nicht gezeigte) Organe im richtigen 1Ioment bewegter Hebel 5o gegen die Scheibe 48 drückt, wodurch der Abstand der Scheibe 48 von der Transportwalze wieder auf Null gebracht wird und die Luftverdünnung in den Räumen 22 wieder wirksam wird.
  • Der Abstand. der Mitnehmerscheibe ,48 von der Transportwalze 5 kann auch so klein gehalten werden, daß sich dieses Anpressen erübrigt. In diesem Fall würde es genügen, das Drosselventil 31 rasch weit zu öffnen, so daß trotz der zwischen der Mitnehmerscheibe .48 und der Transportwalze 5 in die Räume 22 eintretenden Luft die Luftverdünnung in diesen Räumen so schnell anwächst, daß die Anpressung durch den äußeren Luftdruck erfolgt, worauf das Drosselventil wieder so weit geschlossen wird, daß zwar eine Aufrechterhaltung der Luftverdünnung stattfindet, daß diese aber durch erneuten Eintritt einer geringen Luftmenge, durch 24 wieder zerstört und die Mitnehmerscheibe 4.8 von der Transportwalze abgekuppelt wird.
  • Endlich könnte die Einrichtung bei dieser Ausführung auch so getroffen werden, daß der Mitnehmerscheibe .48 eine kontinuierliche Drehbewegung erteilt wird, wobei lediglich dafür zu sorgen ist, daß die Öffnung des Drosselventils 3i in dem Moment erfolgt, in dem die Arbeit der Schere beendigt ist.
  • Es ist ohne weiteres einzusehen, daß das Verfahren auch so ausgeführt werden kann, daß in dem mit der Führungsleistenöffnung verbundenen. Raum Überdruck anstatt Unterdruck aufrechterhalten wird. Selbstverständlich muß dann bei Ausführung der Vorrichtungen beachtet werden, daß der Kolben 12 bei Eröffnung der Leistenöffnung 25 sich nach einwärts bewegt, anstatt, wie in den dargestellten, mit Unterdruck arbeitenden Vorrichtungen, nach auswärts. Dieser Änderung also müssen die Anordnung der Gegenfeder für den Kolben, der Antrieb der Klemmwalze von #lem Hebel 16 aus usw. Rechnung tragen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur pneumatischen Einstellung der Abschnittlängen laufender Bänder, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstell- und Schneidv orrichtungen durch die Druckänderungen in einem Luftbehälter gesteuert werden, die jeweils bei Herstellung der Verbindung des Behälters mit der Außenluft durch die die Abschnittlängen bestimmenden Steuerungslöcher des Bandes eintreten.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftloch in der Führungsbrücke, über die in bekannter Weise das mit Steuerungslöchern versehene Band läuft, mit einem Luftbehälter von bestimmtem Unter- oder Überdruck in Verbindung steht und in dem die jeweilig durch Ein- oder Austritt von Luft erfolgenden Druckänderungen die Einstell- und Schneidvorrichtungen in Betrieb setzen.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der luftverdünnte oder luftverdichtete Raum (22) von einem Zylinder (ii) gebildet wird, dessen Kolben (i2) dadurch in seiner Bereitschaftsstellung gehalten wird, daß dem von der einen. Seite her wirkenden äußeren Luftdruck der von der anderen Seite her wirkende verminderte oder vermehrte Luftdruck und außerdem eine: konstante Kraft, z. B. eine Feder (1ß), das Gleichgewicht halten, so daß der Kolben sofort im Wirkungssinne der konstanten Kraft ausweicht, sobald der Druck im luftverdünnten oder luftverdichteten Raum sich dein äußeren Luftdruck nähert, und daß durch diese Kolbenbewegung die Abstellvorrichtung für die Bewegung der Bandförderv orrichtung gesteuert wird. q.. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß :der luftverdünnte Raum (22) ständig mit einer Luftpumpe in Verbindung steht, in deren Saugleitung (23) ein Drosselventil (3 i) eingebaut ist, das so eingestellt werden kann, daß in gleichen Zeiten wesentlich weniger Luft aus dem luftverdünnten Raum hindurchtreten kann, als durch die freigegebene Öffnung (25) der Führungsleiste (6) einzutreten vermag, dennoch aber so viel, daß der luftverdünnte Raum (2'2) während der Abdeckung der Öffnung (25) der Führungsleiste (6) durch die nicht gelochten Stellen des Bandes (3) wieder so weit luftleer wird, daß der Kolben nach jedesmaligem Ausweichen wieder in seine Ruhelage zurückkehren und zu neuem Antrieb der Abstellvorrichtung bereitgestellt werden kann. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellung dadurch bewirkt wird, daß durch eine in ihrer Triebrichtung federnde Zu.g- oder Druckstange (i7) eine Walze (2o) zwischen eine mit der Zugwalze (5) gekuppelte Reibscheibe (q.) und ein festes Gegenstück (2r) derart geklemmt wird, daß die Zugwalze schnell zum Stillstand kommt. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmwalze (2o) durch eine von der Kolbenbewegung unabhängige mechanische Lösevorrichtung wieder gelöst wird, auch wenn bei äußerst gesteigerten Ansprüchen an die Abstellgenauigkeit die Abstellung bereits vollzogen ist, bevor das Bandloch über die Öffnung des Führungsstückes hinweggeglitten ist, so daß der Druckraum nicht luftleer werden kann und der Kolben nicht in seine normale Gleichgewichtslage zurückkehren, noch die Lösung der Klemmwalze bewirken kann, wenn nach erfolgtem Schnitt das Band wieder r=eiterbewegt wird.
DEW76580D 1927-06-14 1927-07-01 Verfahren und Vorrichtung zur pneumatischen Einstellung der Abschnittlaengen laufender Baender Expired DE541979C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2676800A (en) * 1949-01-04 1954-04-27 Egry Ltd Stop device for web feeding means
DE917956C (de) * 1946-04-02 1954-09-16 Kustner Freres Cie Sa Vorrichtung zur ununterbrochenen Abgabe von einem sich von einer Spule abwickelnden Band entnommener Papierblaetter
DE3430704A1 (de) * 1984-08-21 1986-03-06 LEMO M. Lehmacher & Sohn GmbH Maschinenfabrik, 5216 Niederkassel Verfahren und vorrichtung zum zaehlen von kunststoffolienbahnabschnitten im zuge der herstellung von kunststoffbeuteln
US5087065A (en) * 1988-07-13 1992-02-11 Salomon S.A. Binding for connecting a shoe or boot to a ski

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