DE2557670C3 - - Google Patents

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DE2557670C3
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suction
transport
envelope
inserting machine
machine according
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Rudolf 8901 Aystetten Wanner
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Boehler and Weber KG
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Boehler and Weber KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M3/00Devices for inserting documents into envelopes
    • B43M3/04Devices for inserting documents into envelopes automatic
    • B43M3/045Devices for inserting documents into envelopes automatic for envelopes with only one flap

Landscapes

  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Closing Of Containers (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Controlling Sheets Or Webs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kuvertiermaschine zum Einfüllen von Bögen oder Blättern aus Papier od. dgl. in Umschläge, bei welcher in einer Füllstellung zwei zueinander gegenüberliegende, jeweils als durchlochte Wand einer mit Saugzug beaufschlagten Saugkammer ausgebildete Saugflächen vorgesehen sind, durch die die Umschläge beidseitig erfaßt und auseinandergezogen werden.
Bei bekannten Einrichtungen dieser Art (z. B. DE-PS 06 317 und 9 63 125) wird, wenn der Saugzug zum öffnen des Kuverts oder des sonstigen Umschlages eingeschaltet worden ist, der Transport zum Einführen des Blattes oder Bogens in das Kuvert ausgelöst. Hierbei ist keine Kontrolle gegeben, ob durch den Saugzug auch wirklich der Briefumschlag richtig geöffnet worden ist. Daher erfolgt in der Regel das öffnen des Kuverts durch mechanische Glieder, die in die öffnung des Umschlages eindringen und sie auseinanderziehen. Erst durch den Abschluß dieser Beweeune wird der TransDort des Boeens in den
Umschlag eingeleitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim öffnen des Umschlags mittels Saugzug sicherzustellen, daß der Einfüllvorgang erst dann und nur dann S eingeleitet wird, wenn die Öffnung des Umschlags zum Einführen des Bogens oder Blattes genügend weit auseinandergezogen ist
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß an mindestens eine Saugkammer ein auf den Unterdruck in der Kammer ansprechender Schwellwertfühler angeschlossen ist, durch den bei Erreichen eines vorgegebenen Unterdrucks in der Kammer Transportmittel zum Einfüllen des Bogens in den Umschlag betätigbar sind. Der Einfüllvorgang erfolgt also in Abhängigkeit vom Unterdruck in der Saugkammer. Hierdurch wird der Bogen erst in den Umschlag eingeführt, wenn dieser durch die Saugflächen richtig erfaßt und mit seiner öffnung auseinandergezogen ist.
Bei mehreren Saugkammern, deren Saugflächen an verschiedenen Stellen der Umschlagoberfläche angreifen, sieht die Erfindung vor, daß jede Saugkammer mit einem Schwellwertfühler versehen ist, deren Ausgänge über ein Und Gatter miteinander verknüpft sind. Damit ist sichergestellt, daß erst und nur dann ein Einfüllvorgang stattfindet, wenn der Umschlag an allen Stellen erfaßt und auseinandergezogen ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß durch das Ausgangssignai des oder der Schwellwertfühler ein Antrieb für den Transport eines Bogens in den geöffneten Umschlag einschaltbar ist. In einfachster Form ist erfindungsgemäß der Schwellwertfühler als ein Schalter ausgebildet, der bei Erreichen des vorgegebenen Unterdrucks den Antrieb für den Bogentransport einschaltet. Hierbei kann im Rahmen der Erfindung der Schalter z. B. in bekannter Weise mit einer Membran, auf die der Druck in der Saugkammer einwirkt, verbunden und durch diese betätigbar sein. Als Äquivalent zu dem Schalter kann auch ein mit einer solchen Membran verbundener Dehnungsmeßstreifen vorgesehen sein. Auch elektrische Druckgeber, etwa auf Kristallbasis, können im Rahmen der Erfindung zur Messung und Anzeige des erreichten Unterdrucks in der Saugkammer und zur Auslösung des Transportmechanismus zum Einfüllen des Papiers od. dgl. angewendet werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Antrieb als ein Elektromagnet ausgebildet, durch den eine als Anlage für den Bogen dienende, ruhende jedoch bewegbar gelagerte Fläche gegen eine ständig in Transportrichtung bewegte Fläche andrückbar ist. Als bewegte oder bewegbar gelagerte Flächen kommen im einfachsten Fall Rollen in Frage oder umlaufende Bänder. In Weiterbildung der Erfindung kann natürlich auch vorgesehen sein, daß durch das Ausgangssignal des Schwellwertfühlers ein Zeitschaltelement ausgelöst wird, durch das die Transportmittel nur für eine gewünschte Dauer einschaltbar sind, so daß unmittelbar anschließend ein erneuter Füllvorgang durchgeführt werden kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Teils der Kuvertiermaschine gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Ansicht der Anordnung gemäß F i g. 1 von
<>5 rechts,
F i g. 3 eine Darstellung des Grundprinzips des öffnungs- und Einfüllvorganges,
F i e. 4 eine Ansicht eines Führunstselementes, teilwei-
se im Schnitt, gesehen aus der Richtung des Pfeils A in Fig. 2,
F i g. 5 eine Ansicht der Anordnung gemäß F i g. 4 von links und
F i g. 6 eine schematische Darstellung der Einrichtung zur Steuerung des Transports des Papierbogens in den Briefumschlag.
F i g. 1 und 2 zeigen die wesentlichen Teile der Vorrichtung im Bereich der Füllstation, wobei in F i g. 1 die Lage des eingeführten Umschlages 1 mit strichpunktierten Linien angegeben ist. Der Umschlag 1 wird durch ein Transportrollenpaar 2 und die über weitere Rollen laufenden Förderbänder 3 in der angegebenen Pfeilrichtung durch einen Führungskanal 14 (F ig. 1 und 5) des Führungselenentes 4 in dieses hinein und in die dargestellte Füllstellung transportiert
In der Füllstellung ist der untere Teil des Umschlages 1 in den den Umschlag an seinen seitlichen Rändern umgreifenden seitlichen Führungsschienen 5 über dem Förderband 6 und auf den Auflageschienen 16 gehalten und liegt mit seinem unteren Rand an einem Anschlag 7 an. Der Anschlag 7 ist an der durch den Elektromagneten 8 um die Achse 9 aus ihrer dargestellten Ruhelage im Gegenuhrzeigersinn schwenkbaren, die Rolle 10 tragenden Rollenhalterung 11 verstellbar befestigt (Fig. 1). Der Druck des Umschlages 1 auf den Anschlag 7 kann zum Einschalten des S-iugzuges ausgenutzt werden.
In der gezeichneten Stellung befindet sich der obere Teil des Umschlages 1 zwischen den eine schlitzartige seitliche Führung des Umschlages bildenden, in jedem der beiden Führungselemente vorgesehenen Saugflächen 12 und 13 eines Saugkopfes 18. Die Flächen liegen jeweils auf beiden Seiten der Umschlagoberfläche einander gegenüber. Der über den Umschlag 1 faltbare Umschlagdeckel la ragt, gehalten durch den schlitzartigcn Führungskanal 14 (F i g. 1 und 6) aus dem Führungselement 4 über dem Förderband 3 nach außen. Aus Gründen der Deutlichkeit ist die Lage des Saugkopfes 18 in dem einzelnen Führungselement 4 mit durchgehenden Linien in das Führungselement eingezeichnet, wobei noch in F i g. 1 der aus F i g. 2 und 4 erkennbare Saugleitungsanschluß 17 weggelassen ist.
Sobald die Saugflächen 12 und 13 (Fig.4) auf den Umschlag einen Saugzug ausüben, werden dessen Seitein angezogen. Dadurch wird die Umschlagöffnung aufgeweitet. Der von oben längs einer Führungsplatte 22 zugeführte Papierbogen 21 (Pfeilrichtung in Fig. 1) wird alsdann mittels der Rollen 20 gegen die ständig umlaufenden Rollen 19 angedrückt und so durch den sich unmittelbar anschließenden, schlitzartigen Führungskanal 15 im Führungselement 4 (Fig. 1 und 15) in den darin geöffnet gehaltenen Umschlag 1 hineingefördert (F i g. 3). Mit 23 ist eine Welle bezeichnet, um die die Förderbänder 3 und das zwischen den Auflageschienen 16 befindliche Förderband 6 umlaufen.
Zur Auslösung des Einfüllvorganges ist erfindungsgemäß bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an jedem der auf beiden Seiten des Briefumschlages 1 befindlichen Saugköpfen 18 ein Membranschalter 24 vorgesehen, der über einen Fühler 25 mit der Saugkammer 26 im Innern des Saugkopfes 18 in Verbindung steht Ist der Saugzug über die Leitung 17 eingeschaltet, so entsteht in der SaugkaTimer 26 erst dann ein merkliches Vakuum, wenn der Briefumschlag
ίο mit seinen beiden Seiten fest an den beiden Saugflächen 12 und 13 anliegt, an dieser Stelle also auseinandergezogen ist Dadurch entsteht sofort ein Unterdruck in der Saugkammer. Durch diesen wird der Membranschalter 24, 25 betätigt Hierdurch wird über die Leitung 27 ein bestimmtes Potential als Steuersignal an einen Eingang des Und-Gatters 28 gelegt.
Hat sich in den bei dem dargestellten Beispiel vorgesehenen zwei Saugkammern das erforderliche Vakuum aufgebaut ist also der Umschlag 1 an allen Stellen auseinandergezogen und vollständig geöffnet, so wird durch das Und-Gatter 28 eine monostabile Kippschaltung 29 ausgelöst, die vorübergehend über die Leitung 30 den Elektromagnet 31 erregt (F i g. 6 und 1). Dieser zieht über seinen Anker 32 ein um eine ortsfeste, senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Achse 36 schwenkbares Winkelblech 38 an, auf dessen unteren Winkelschenkel 39 der von oben zugeführte Papierbogen 21 anschlägt (F i g. 1 und 6).
Der Anker 32 ist mit einem Hebel 33 gelenkig verbunden, der um eine ortsfeste, senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Achse 34 schwenkbar gelagert ist (F i g. 6). An seinem unteren Ende ist dieser Hebel 33 gelenkig mit einer unter dem Zug der Feder 41 stehenden Stange 35 verbunden, die selbst gelenkig an der Platte 22 befestigt ist. Mit seinem anderen Ende liegt der Hebel 33, solange der Magnet 31 nicht erregt ist, infolge des Zugs der Feder 41 an einem seine Bewegung begrenzenden Anschlag 40 an. Zieht der Magnet 31 seinen Anker 32 an, so wird gleichzeitig durch den Hebel 33 über die Stange 35 die Platte 22 um die ortsfeste Achse 37 nach rechts geschwenkt (F i g. 6 und 1), während gleichzeitig das Winkelblech 38 zurück-, d. h. nach rechts, gezogen wird. Hierdurch wird der Papierbogen 21 mittels der Rollen 20 in der Platte 22 gegen die ständig umlaufenden Rollen 19 gedrückt, somit durch den Führungskanal 15 hindurch in den geöffneten Umschlag 1 geführt (F i g. 1 und 3). Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist in dem Kanal 15 (Fig.5) eine Lichtschrankenanordnung 43 vorgesehen, die, wenn das Papier den Kanal 15 passiert hat, kurz danach die kurzzeitige Erregung des Magneten 8 bewirkt. Hierdurch wird der gefüllte Umschlag 1 durch den Anschlag 7 freigegeben und durch die Rolle 10 gegen das Förderband 6 angedrückt, wodurch er weitergefördert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kuvertiermaschine zum Einfüllen von Bögen oder Blättern aus Papier od. dgl. in Umschläge, bei welcher in einer Füllstellung zwei zueinander gegenüberliegende, jeweils als durchlochte Wand einer mit Saugzug beaufschlagbaren Saugkammer ausgebildete Saugflächen vorgesehen sind, durch die die Umschläge beidseitig erfaßt und auseinandergezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens eine Saugkammer (26) ein auf den Unterdruck in der Kammer ansprechender Schwellwertfühler (24, 25) angeschlossen ist, durch den bei Erreichen eines vorgegebenen Unterdrucks in der Kammer Transportmittel (19, 20) zum Einfüllen des Bogens (21) betäiigbar sind.
2. Kuvertiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Saugkammern (26) jede mit einem SchweJ/wertfühler (24, 25) versehen ist, deren Ausgänge über ein Und-Gatter (28) miteinander verknüpft sind.
3. Kuvertiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Ausgangssignal des oder der Schwellwertfühler (24, 25) ein Antrieb (31) für den Transport eines Bogens (21) in den geöffneten Umschlag (1) einschaltbar ist.
4. Kuvertiermaschine nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwertfühler als ein Schalter (24) ausgebildet ist, der bei Erreichen des vorgegebenen Unterdrucks den Antrieb (31) für den Bogentransport einschaltet.
5. Kuvertiermaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb als ein Elektromagnet (31) ausgebildet ist, durch den eine als Anlage für den Bogen (21) dienende, ruhende, jedoch bewegbar gelagerte Fläche (20) gegen eine ständig in Transportrichtung bevegte Fläche (19) andrückbar ist.
6. Kuvertiermaschine nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Ausgangssignal der Schwellwertfühler (24, 25) ein Zeitschalteleinent (29) ausgelöst wird, durch das die Transportmittel (19, 20) nur für eine gewünschte Dauer einschaltbar sind.
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