DE2101977C3 - Vorrichtung zum Anbringen von Streifenmaterial auf die Kantenflächen von Platten - Google Patents
Vorrichtung zum Anbringen von Streifenmaterial auf die Kantenflächen von PlattenInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C63/00—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
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- B29C63/003—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor an edge face with strip material, e.g. a panel edge continuously
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- B27D—WORKING VENEER OR PLYWOOD
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Description
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschneidevorrichtung (8) durch
Federkraft (19) in Richtung auf die zweite Endstellung beaufschlagt ist, wobei sich in einer zwischen
den beiden Endstellungen befindlichen Zwischenstellung eine auslösbare Rastvorrichtung (17) für die
Abschneidevorrichtung (8) befindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Haltevorrichtung (12) quer zur Vorschubrichtung des Streifenmaterials (B)
so bemessen ist, daß die Haltevorrichtung (12) dann, wenn sie sich in der Zwischenstellung befindet, bei
jeder in der Vorrichtung verarbeitbaren Breite des Streifenmaterials (B) mindestens einen Teil des
Streifenmaterials (B) in Richtung zu ihrer zweiten Endstellung überdeckt
20
40
so
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Anbringen von mit einem durch Hitze
aktivierbaren Kleber beschichteten Streifenmaterial auf die Kantenflächen von Platten, wobei das Streifenmaterial
in der Vorrichtung aus einer im Winkel zur Kantenfläche verlaufenden Richtung in eine im
wesentlichen parallel zur Kantenfläche verlaufende Richtung abgelenkt wird und wobei der Kleber durch
ein beim Betrieb der Vorrichtung in den Bereich der Richtungsänderung des Streifenmaterials blasendes
Heißluftgebläse aktiviert wird, dessen Blasrichtung so geändert werden kann, daß der Kleber nicht mehr von
heißer Luft getroffen wird, wobei ferner eine in Vorschubrichtung des Streifenmaterials hinter seiner
Richtungsablenkung angeordnete Abschneidevorrichtung für das Streifenmaterial angeordnet ist
Derartige Vorrichtungen können in stationären Anlagen angeordnet oder auch als Handgeräte ausgebildet
sein. Bei einer bekannten, als Handgerät ausgebildeten Vorrichtung (DE-OS 19 15 734) wird das
Streifenmaterial am Ende der zu beschichtenden Kante unmittelbar hinter einer Andruckrolle, die das Streifenmaterial
umlenkt und gegen die Kante drückt, abgeschnitten. Das Streifenmaterial hat jedoch infolge
seiner eigenen Elastizität das Bestreben, die ihm aufgezwungene Richtungsumlenkung rückgängig zu
machen und stellt sich daher quer oder zumindest schräg zur Vorschubrichtung. Das zurückgesprungene Streifenende
muß dann vor Beginn des nächsten Arbeitsganges wieder in die richtige Position gebracht werden. Das
kann bei der bekannten Vorrichtung nur von Hand erfolgen. Das ist jedoch schwierig, weil die als
Handgerät ausgebildete Vorrichtung von einer Bedienungsperson in der Regel mit beiden Händen gehalten
und geführt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung das Zurückspringen
des abgeschnittenen Streifenendes zu verhindern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Abschneidevorrichtung eine Haltevorrichtung für das
nach dem Abschneiden dem in der Vorrichtung verbleibenden Streifenmaterial zugehörige Streifen-.
ende zugeordnet ist, wobei die Haltevorrichtung gemeinsam
mit der Schneide der Abschneidevorrichtung in den Vorschubweg des Streifenmaterials bewegbar ist
Die Haltevorrichtung hält nach Beendigung eines Arbeitsganges das Streifenende des in der Vorrichtung
verbleibenden Streifenmaterials in der richtigen Stellung, d. h. im wesentlichen parallel zur Vorschubrichtung,
so daß es vor Beginn des nächsten Arbeitsganges nicht mehr ausgerichtet zu werden braucht Die Haltevorrichtung
wird bereits während des Abschneidens Wirksam und das Streifenende wird nach dem
Abschneiden sicher festgehalten. Zweckmäßig sollte dabei die Abschneidevorrichtung quer zum Vorschubweg
des Streifenmaterials zwischen zwei Endstellungen bewegbar sein, in deren erster sich die Schneide
außerhalb und die Haltevorrichtung mindestens teilweise innerhalb und in deren zweiter sich die Schneide und
die Haltevorrichtung außerhalb des Vorschubweges des Streifenmaterials der größten und der kleinsten in der
Vorrichtung verarbeitbaren Breite befinden. Auf diese Weise können alle mit der Vorrichtung verarbeitbaren
Streifenbreiten einwandfrei abgeschnitten und gehalten werden.
Ferner kann die Abschneidevorrichtung durch Federkraft in Richtung auf die zweite Endstellung beaufschlagbar
sein, wobei sich in einer zwischen den beiden Endstellungen befindlichen Zwischenstellung eine auslösbare
Rastvorrichtung für die Abschneidevorrichtung befindet Durch Auslösen der Arretierung kann die
Haltevorrichtung dann bei Beginn des nächsten Arbeitsganges schnell und einfach aus dem Vorschubweg
des Streifenmaterials entfernt werden.
Um ein sicheres Festhalten des Streifenmaterials bei gleichzeitig geringem Platzbedarf für die Haltevorrichtung
zu gewährleisten, empfiehlt sich eine Ausführungsform, bei der die Breite der Haltevorrichtung quer zur
Vorschubrichtung des Streifenmaterials so bemessen ist,
21 Ol
daß die Haltevorrichtung dann, wenn sie sich in der Zwischenstellung befindet, bei jeder in der Vorrichtung
verarbeitbaren Breite des Streifenmaterials mindestens einen Teil des Streifenmaterials in Richtung zu ihrer
zweiten Endstellung überdeckt ~>
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes
Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht einer Vorrichtung und
Fig.2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den w
Gegenstand nach F i g. 1.
In F i g. 1 ist mit P eine Platte bezeichnet, die im
Bereich ihrer Kante mit einem Streifenmaterial, z. B.
einem Kunststoffband B, beschichtet werden soll. Das Kunststoffband B ist auf der der Platte P zugewandten ι ί
Seite mit einem thermoplastischen Kleber beschichtet, welcher bei Erwärmung eine Klebewirkung entfaltet
Die Vorrichtung zum Aufbringen des Kunststoffbandes B auf die Platte P weist eine Grundplatte 1 auf, die
mit einem Handgriff 9 versehen ist Am H indgriff 9 sind 2<
ι ggf. Schalter 10 und 11 angebracht Auf der Grundplatte
1 ist ein Heißluftgebläse 2 mit einem Blasstutzen 3 befestigt Der Blasstutzen 3 ;st zwischen zwei Stellungen
schwenkbar, von denen in F i g. 1 die eine durchgezogen und die andere gestrichelt gezeichnet ist In der 2r>
gestrichelten Stellung liegt der Blasstutzen 3 an einem Anschlag 4 an. Der Vorrat an Kunststoffband B befindet
sich auf einer Bandhaspel 7. Das von der Bandhaspel 7 abgewickelte Kunststoffband B läuft über eine auf der
Grundplatte 1 gelagerte Andruckwalze 6. Die Andruck- jo
walze 6 preßt das Kunststoffband B gegen die Platte P und ist mit einem abschaltbaren Antrieb versehen, durch
welchen sie in Pfeilrichtung gedreht wird. Der Blasstutzen 3 bildet in der durchgezogen gezeichneten
Stellung zusammen mit der Andruckwalze 6 einen Führungsspalt für das Kunststoffband B. Auf der
Grundplatte 1 ist weiterhin eine Stützrolle 5 gelagert, die zusammen mit der Andruckwalze 6 ein exaktes
Entlangführen der Vorrichtung längs der Platte P gestattet
Mit 8 ist in F i g. 1 ein Abschneider bezeichnet, mit
dessen Hilfe das Kunststoffband B bei Bedarf abgeschnitten werden kann. Der Abschneider 8 ist in
einer Richtung senkrecht zur Zeichenebene bewegbar und besitzt eine Schneide 13 sowie ein im wesentlichen
parallel zum Kunststoffband B angeordnetes Halteblech
12 als Haltevorrichtung. Die Schneide 13 durchtrennt das Kunststoffband B, wenn der Abschneider 8, der sich
normalerweise unterhalb des Kunststoffbandes B befindet in Richtung aus der Zeichenebene heraus
bewegt wird. Gleichzeitig wird damit das Halteblech 12 angehoben, dessen Oberkante etwa in einer Höhe mit
der Schneide 13 ist.
In Fig.2 ist der Abschneider 8 mehr detailliert
dargestellt Mit 16 ist eine in Längsrichtung verschiebbar geführte Stange bezeichnet, die einen Knauf 14
trägt, mit dem sie von Hand bewegt werden kann. Stattdessen könnte sie auch durch einen Hubmagneten
bewegt werden. Die Stange 16 trägt weiterhin die Schneide 13 und das Halteblech 12. Das Halteblech 12
weist eine Stützkante 15 auf, auf der das Kunststoffband B aufliegen kann. Durch eine Feder 19 ist die Stange 16
ständig mit einer Kraft beaufschlagt, durch die sie in Richtung auf die durchgezogen gezeichnete Grundstellung
gezogen wird. Die Stange 16 ist zusammen mit Schneide 13 und Halteblech 12 am Knauf 14 bis in die
gestrichelt gezeichnete Stellung von Knauf 14, Schneide
13 und Halteblech 12 ausziehbar. Wird der Knauf 14
dann losgelassen, springt die Stange 16 unter der Wirkung der Feder 19 wieder zurück, rastet jedoch in
der strichpunktiert gezeichneten Stellung von Knauf 14, Schneide 13 und Halteblech 12 ein. Dafür sorgt eine
Rastvorrichtung 17, die aus einer Nut in der Stange 16 und einer federnden Sperrklinke besteht Die Breite des
Haltebleches 12 ist so bemessen, daß sowohl in der gestrichelt als auch in der strichpunktiert gezeichneten
Stellung das Kunststoffband B bei jeder verarbeitbaren Breite sicher unterfaßt wird. Die Rastvorrichtung 17 ist
durch eine nicht näher dargestellte Zugvorrichtung 18 entsperrbar, die z. B. aus einem Hubmagneten oder aber
auch nur aus einem Zuggriff bestehen kann.
Die Funktion der oben beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
In der Grundstellung der Vorrichtung befindet sich noch keine Platte Pm ihrem Bereich. Der Blasstutzen 3
hat durch die Schwerkraft, eine Federkraft oder eine Antriebsvorrichtung im Uhrzeigersinn geschwenkt die
gestrichelt gezeichnete Position. Das Heißluftgebläse 2 ist in Betrieb, jedoch wird die heiße Luft abgeblasen,
ohne das Kunststoffband B zu treffen. Die Andruckwalze 6 ist nicht angetrieben. Das Ende des Kunststoffbandes
B wird durch das dabei in der strichpunktierten Stellung gemäß Fig.2 befindliche Halteblech 12 des
Abschneiders 8 in der in F i g. 1 dargestellten Position gehalten. Ohne diese Festlegung wurde es sich infolge
seiner eigenen Elastizität von der Andruckwabe 6 abwickeln und sich etwa senkrecht zur dargestellten
Position stellen. Zum Aufbringen des Kunststoffbandes B auf die Kantenfläche der Platte P wird die
Vorrichtung an der Platte P in Richtung χ entlanggeführt oder die Platte P in entgegengesetzter Richtung
an der Vorrichtung entlanggeführt Dazu werden Vorrichtung und Platte zunächst so aneinander gesetzt,
daß die Platte Pan der Stützrolle 5 und mit ihrem Ende
am Kunststoffband B im Bereich der Andruckwalze 6 anliegt Der Blasstutzen 3 wird in die in F i g. 1
durchgezogen gezeichnete Stellung gebracht, in der er heiße Luft in den Spalt zwischen Platte P und
Kunststoffband B bläst. Dadurch wird der auf dem Kunststoffband B befindliche Kleber erweicht, und das
Kunststoffband B kann mit der Platte P verklebt werden. Der Antrieb der Andruckwalze 6 wird
entweder durch einen der Schalter 10 und 11 oder durch die durch die Platte P bewirkte Schwenkung des
Blasstutzens 3, z. B. mittels eines Kontaktfühlers am Anschlag 4 eingeschaltet Die Andruckwalze 6 preßt das
Kunststoffband B gegen die Platte P und sorgt gleichzeitig für eine gleichmäßige Relativbewegung
zwischen Platte P und Vorrichtung. Dabei wird das Kunststoffband B kontinuierlich von der Bandhaspel 7
abgewickelt, seine Klebstoffschicht erweicht und das Kunststoffband B sodann durch die Anpressung durch
die Andruckwalze 6 mit der Platte P verklebt Der Abschneider 8 wird durch Entsperrung der Rastvorrichtung
17 von Hand oder durch einen von einem der Schalter 10 und U gesteuerten Antrieb in die
Zeichenebene hinein aus dem Bereich von Kunststoffband B und Platte P herausbewegt und gibt so das Ende
des Kunststoffbandes B frei. Die Betätigung des Abschneiders 8 kann auch durch einen von der Platte P
betätigten Fühler automatisch gesteuert werden.
Nachdem die gesamte Kante der Platte P mit Kunststoffband B beklebt ist fällt der Blasstuizen 3
wieder in die gestrichelt gezeichnete Position. Der Antrieb der Andruckwalze 6 wird abgeschaltet Dies
wird entweder sofort oder verzögert durch die
21 Ol 977
Schwenkbewegung des Blasstutzens 3 oder durch einen der Schalter 10 und 11 ausgelöst.
Nachdem sich die gesamte Platte P rechts vom Abschneider 8 befindet, wird dieser so betätigt, daß er
das Kunststoffband B abschneidet: Gleichzeitig hält er wieder das Ende des Kunststoffbandes B fest Die
Betätigung des Abschneiders 8 erfolgt wie durch einen der Schalter 10 und 11 oder dt
der Platte P betätigten Fühler. Nach dem des Kunststoffbandes B hat die Voi
Grundstellung wieder erreicht und ist für Arbeitsgang bereit.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Anbringen von mit einem durch Hitze aktivierbaren Kleber
beschichteten Streifenmaterial auf die Kantenflächen von Platten, wobei das Streifenmaterial in der
Vorrichtung aus einer im Winkel zur Kantenfläche verlaufenden Richtung in eine im wesentlichen
parallel zur Kantenfläche verlaufende Richtung abgelenkt wird und wobei der Kleber durch ein beim
Betrieb der Vorrichtung in den Bereich der Richtungsänderung des Streifenmaterials blasendes
Heißluftgebläse aktiviert wird, dessen Blasrichtung so geändert werden kann, daß der Kleber nicht mehr
von heißer Luft getroffen wird, wobei ferner eine in Vorschubrichtung des Streifenmaterials hinter sei:
ner Richtungsablenkung angeordnete Abschneidevorrichtung für das Streifenmaterial angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abschneidevorrichtung (8) eine Haltevorrichtung (12)
für das nach dem Abschneiden dem in der Vorrichtung verbleibenden Streifenmaterial (B)
zugehörige Streifenende derart zugeordnet ist, daß die Haltevorrichtung (12) gemeinsam mit der Schneide
(13) der Abschneidevorrichtung (8) in den Vorschubweg des Streifenmaterials (B) bewegbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschneidevorrichtung (B) quer
zum Vorschubweg des Streifenmaterials (B) zwischen zwei Endstellungen bewegbar ist, in deren
erster sich die Schneide (13) außerhalb und die Haltevorrichtung (12) mindestens teilweise innerhalb
und in deren zweiter sich die Schneide (13) und die Haltevorrichtung (12) außerhalb des Vorschubweges
des Streifenmaterials (B) der größten und der kleinsten in der Vorrichtung verarbeitbaren Breite
befinden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712101977 DE2101977C3 (de) | 1971-01-16 | 1971-01-16 | Vorrichtung zum Anbringen von Streifenmaterial auf die Kantenflächen von Platten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712101977 DE2101977C3 (de) | 1971-01-16 | 1971-01-16 | Vorrichtung zum Anbringen von Streifenmaterial auf die Kantenflächen von Platten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2101977A1 DE2101977A1 (de) | 1972-08-03 |
DE2101977B2 DE2101977B2 (de) | 1979-07-26 |
DE2101977C3 true DE2101977C3 (de) | 1982-08-05 |
Family
ID=5796074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712101977 Expired DE2101977C3 (de) | 1971-01-16 | 1971-01-16 | Vorrichtung zum Anbringen von Streifenmaterial auf die Kantenflächen von Platten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2101977C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT380823B (de) * | 1984-06-20 | 1986-07-10 | Berger Johann | Verfahren und vorrichtung zum anleimen oder verkleben von kantenmaterial an plattenfoermige werkstuecke |
DE102011015898B4 (de) | 2011-04-01 | 2016-10-06 | Christof Schulte-Göbel | Schmalflächenbeschichtungsvorrichtung und Verfahren zum Aufbringen einer kleberfrei wärmeaktivierbaren Kantenbeschichtung mittels Heißluft oder Heißgas |
-
1971
- 1971-01-16 DE DE19712101977 patent/DE2101977C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2101977B2 (de) | 1979-07-26 |
DE2101977A1 (de) | 1972-08-03 |
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