DE2033762C - Vorrichtung zum selbsttätigen Ab schneiden von Folienstreifen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttätigen Ab schneiden von Folienstreifen

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DE2033762C
DE2033762C DE19702033762 DE2033762A DE2033762C DE 2033762 C DE2033762 C DE 2033762C DE 19702033762 DE19702033762 DE 19702033762 DE 2033762 A DE2033762 A DE 2033762A DE 2033762 C DE2033762 C DE 2033762C
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DE19702033762
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DE2033762B2 (de
DE2033762A1 (de
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Erhard 2223 Meldorf Busch
Original Assignee
E Albers & v Drathen, 2223 Meldorf
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Description

Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können zusammen mit einem Unterlagestreifen zugeführte, endlose Streifen aus Schmelzkleberfolie mit einfachen und unaufwendigen Mitteln zuverlässig und maßgerecht zugeschnitten werden, ohne den Unterlagestreifen zu zerschneiden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Vorratsrolle mit einer Rutschkupplung für dun Foüenstreifen, eine Spannrolle, eine Umlenkrolle sowie eine über eine Rutschkupplung angetriebene Abzichrolle zum Abziehen des Unterlagcstreifens vorgesehen. Zwischen der Vorratsrolle und der Vorschubvorrichtung kann vorteilhaft eine Längsschneidvorrichtung mit ein oder mehreren Trennmessern zum Zerlegen des Folienstreifens in mehrere parallel nebeneinander über die Vorschubvorrichtung und die Führungsauflage den Messern zugeführte Einzelstreifen angeordnet sein. Die Vorschubvorrichtung, die Niederhaltevorrichtung, die Klemmvorrichtung und das Trennmesser sind zweckmäßig mittels einer pneumatischen Steuervorrichtung mit Preßliiftzylinder, Impulsventil und Luftsteuerblock betätigbar. Schließlich sind vorzugsweise pneumatische Kontrollvorrichtungen mit Strahlrohr und Empfängerrohr zur Stillsetzung bei fehlender Streifenführung zu den Messern und/oder zur Vorschubvorrichtung vorgesehen. Die Kontrollvorrichtungen können eine oder mehrere pneumatische Schaltcinheiten enthalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung von der Seite der Messer her,
F i g. 2a eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fi g. 1 und
Fig. 2b eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß der F i g. 1 und 2a.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung besitzt ein feststehendes Untermesser 21, ein mit diesem zusammenwirkendes, bewegliches Schlagmesser 25, welches durch einen Prcßluftzyünder 19 und einen Luftstcuerblock 27 betätigt wird. Von einer Vorratsrolle 12 wird ein mit einem Unterlagestreifen 16 versehene, dünner Foüenstreifen 5 über eine Spannrolle 11 und einr Umlenkrollc 8 einer Längsschneidvorrichtung mit parallelen Trennmessern 6 zugeführt, welche den Foüenstreifen 5 in mehrere parallel geführte Einzelstreifen zerlegt. Die Einzelstreifen werden unter einer Klemmvorrichtung 4« hindurch über eine in Streifenrichtung bewegliche Vorschubvorrichtung 4 auf die Führungsfläche 13« einer dicht an das Untermesser 21 heranreichenden stationären Führungsauflage 13 geführt. Zwischen der Führungsauflage 13 und dem Untermesser 21 ist ein relativ zur Führungsfläche 13« scharf abgewinkelter Schlitz 2 vorgesehen, durch welchen der am Schlitzeingang vom Foüenstreifen 5 abgezogene Unter!.igestreifen 16 abgeführt und nach Passieren einer Spannrolle 17 auf einer Abzichrolle 15 aufgewickelt wird, welche durch einen Getriebemotor 26 über eine nicht d :rgesh-1ltc Rutschkupplung angelrieben wird
Die Vorschubvorrichtung 4 ist /wischen einer in den Fig. 2a und 2b dargestellten, von tier Fühnmgsauflage 13 entfernten Ausgangsstellung und einer um die Länge eines abzuschneidenden Folienstreifens dieser genäherten Endstellung verschiebbar. Bei der dargestellten Ausführungsforin liegen die Oberseite der Umlenkrolle8, die Oberflächen der I.aufschneidvorrichtung und der Vorschubvorrichtung 4 und die Führungsfläche 13 a der Führungsauflage 13 mit dem Untermesser 21 in einer Ebene, so daß der mit dem Unterlagestreifen 16 versehene Foüenstreifen 5, nachdem er durch die Klemmvorrichtung 4 α auf der Oberseite der Vorschubvorrichtung 4 festgelegt wurde, bei deren Bewegung in Pieilrichtung auf der Führungsfläche 13a der Führungsauflage 13 in Pfeilrichtung vorgeschoben wird. Am Ende der Führungs-
fläche 13 α wird der Unterlagestreifen 16 durch die mit einer Rutschkupplung versehene Abziehrolle 15 unter einem etwa rechten Winkel relativ zur bisherigen Streifenrichtung durch den Schlitz 2 abgezogen, während der Foüenstreifen 5 entsprechend über die Oberseite des Untermessers 21 vorgeschoben wird. Nachdem die Vorschubvorrichtung 4 aus ihrer Ausgangsstellung in ihre Endstellung gelangt ist, wird der Foüenstreifen 5 mittels einer Niederhaltevorrich tung 3 auf der Führungsfläche 13« festgelegt und die Klemmvorrichtung 4« gelöst. Bei der dargestellten Ausführungsform geschieht dies über ein Impulsventil 24. Die Verschiebung der Vorschubvorrichtung 4 zwischen der Ausgangsstcllunij und der Endstel'ung erfolgt über geeignete, nicht dargestellte Vorrichtungen an sich bekannter Bauart. Zur zentrischen FüMMiig des Folienstreifens 5 sind vor den Trennmessern 6 seitliche Führungsrollen 7 angeordnet. Die Vorschubvorrichtung 4 ist ferner zweckmäßig mit geeigneten, nicht dargestellten Regelvorrichtungen ver-
3Ci sehen, mit deren Hilfe das Ausmaß der Vorschubbewegung und damit die Länge der abgeschnittenen Foüenstreifen 5 eingestellt werden können.
Zur Inbetriebnahme der in den Figuren dargestellten Vorrichtung wird der Foüenstreifen 5 von der Vorratsrolle 12 zunächst um die Spannrolle 11 und die Umlenkrolle 8 herum zwischen den Führungsrollen 7 durch die Trennmesser 6 gezogen, unter der Klemmvorrichtung 4« und der Niederhaltevorrichtung 3 hindurch über die Vorschubvorrichtung 4 und die Fiihrungsauflage 13 geführt. Das von Hand vom Folienstreifen 5 abgezogene Ende des Unterlagestreifens 16 wird durch den Schlitz 2 hindurch über die Spannrolle 17 auf der Abziehrolle 15 befestigt und der Foüenstreifen 5 zwischen dem Untermesser 21 und dem Schlagmesser 25 hindurchgesteckt. In dieser Stellung ist die Vorrichtung betriebsbereit. Nach dem Einschalten wird der Foüenstreifen 5 bei jeder Vorschubbewegung der Vorschubvorrichtung 4 um die Länge eines abzuschneidenden Folienstrei-
r,o fens 5 in Pfeilrichtung auf der Führungsfläche 13« vorgeschoben, wobei der Unterlagestrcifen 16 durch die über eine Rutschkupplung mit dem Getriebemotor 26 verbundene Abziehrolle 15 um ein entsprechendes Stück vom Foüenstreifen S abgezogen wird.
,15 der gleichzeitig um ein entsprechendes Stück über das Untermesser 21 hinaus vorgeschoben und dort durch das Schlagmesser 25 abgeschnitten wird.
Ret der dargestellten Aiisführungsform werden das Schi !!'messer 25 sowie die Klemmvorrichtung 4« und
fm die Niederhaltevorrichtung 3 pneumatisch gesteuert. I'm am linde des von tier Vorratsrolle 12 abgewikkeltcn Folienstreifens 5 ein rechtzeitiges Abschalten tier Vorrichtung zu bewirken, sind zwischen der Spannrolle Il und tier Umlenkrollc 8 Kontrollvor-
fif, richtungen mit einem F.mpfängcrrohr 10 und einem diesem gegenüber angeortlnetcn Strahlrohr 9 vorgesehen. Der aus dem Strahlrohr 9 kontinuierlich austretende Luftstrahl wird durch den FolioMsrii-ifiMi .S
an einem Hintreten in das Hmpfangcrrohr 10 gehindert. Wenn die Vorratsrolle 12 leer geworden ist oder durch unvorhergesehene Umstände der Folienstreifen 5 gerissen ist, kann der aus dem Strahlrohr 9 austretende Luftstrom durch Wegfall des das Fimpfiingcrrohr 10 abdeckenden Folienstreifens S in dieses eintreten, wodurch sich in diesem eine Druckvcränderung ergibt, die über eine nicht dargestellte pneumatische Schalteinheit die Vorrichtung stillsetzt. In entsprechender Weise sind auf der Oberseite des Untermessers 21 die Mündungen von drei Hmpfängerrohren 18 angeordnet, die durch ein oberhalb des Folienstreifens 5 angeordnetes Strahlrohr 1 mit zugeordneten Öffnungen angeblasen werden. Solange die Mündungen der linipfängcrrohrc 18 durch die mittels der Trennmesser 6 voneinander getrennten FJnzclstrcifcn abgedeckt sind, arbeitet die Vorrichtung ungestört weiter. Sobald durch Verlagerung oder Reißen eines F.inzclslrcifcns ein aus dem Strahlrohr 1 austretender Luftstrahl in eines der Hrnpfängcrrolm 18 eintreten kann, wird durch die auftretende Druck veränderung wiederum eine zugeordnete pneuma tische Schalteinheit betätigt, welche die Vorrichtuiif stillsetzt. Sobald ein derartiges Abschalten erfolgt kann gleichzeitig ein geeignetes optisches und/ode akustisches Warnsignal ausgelöst werden, damit die Unterbrechungsursache behoben werden kann.
ίο An Stelle des Sclilagmcssers 25 kann ein rotieren des Messer verwendet werden, dessen Umdrchungs geschwindigkeit der Vorschubbewegung des Folien Streifens 5 angepaßt ist. Je nach der Art des Folien Streifens 5 und des Unterlagcstreifens 16 kann de letzieie auch nach oben vom Folienstreifen 5 abgc zogen werden, sofern dabei das feststehende Messe oder eine entsprechende Führungsschiene oberhalt des Folienstreifens S angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    Ϊ. Vorrichtung zum selbsttätigen Abschneiden von Folienstreifen vorbestimmter Länge und Breite von einem mit einem Unterlagestreifen versehenen endlosen Folienstreifen, insbesondere aus Schmelzkleberfolie, mit einem feststehenden Messer, einem mit diesem zusammenwirkenden, bewegbaren Messer, einer dicht an da? feststehende Messer heranreichenden stationären Führungsauflage, einer mit dieser zusammenwirkenden Niederhaltevorrichtung zur temporären Festlegung des Folienstreifens, Zuführungsvorrichtungen vor der Führungsauflage für den Folienstreifen, sowie Vorrichtungen zur Betätigung des bewegbaren Messers bei geschlossener Niederhaltevorrichtung und einem zwischen der Führungsauflage und dem feststehenden Messer angeordneten, relativ zu deren Führungsfläche scharf abgewinkelten Schlitz, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (2) als Abführungsschlitz für den vom Folienstreifen abgezogenen Unterlagestreifen (16) ausgebildet ist, daß die Vorschubvorrichtung (4) in Streifenrichtung diskontinuierlich bewegbar ist und eine Klemmvorrichtung (4 a) zum temporären Festlegen des Folienstreifens (5) aufweist, daß Vorrichtungen zum Bewegen der Vorschubvorrichtung (4) um jeweils eine Abschnittsliinge zwischen einer von der Führungsauflage (13) entfernten Ausgangsstellung und einer dieser benachbarten Endstellung, sowie Vorrichtungen zum Schließen der Klemmvorrichtung (4 α) während der Vorschubbewegung der Vorschubvorrichtung (4) und der Niederhaltevorrichtung (3) während deren Rückbewegung vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorratsrolle (12) mit einer Rutschkupplung für den Folienstreifen (5), eine Spannrolle (11), eine Umlenkrolle (8), sowie eine über eine Rutschkupplung angetriebene Abziehrolle (15) zum Abziehen des Unterlagestreifcns(16) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorratsrolle (12) und der Vorschubvorrichtung (4) eine Längsschneidvorrichtung mit ein oder mehreren Trennmessern (6) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung (4), die Niederhaltevorrichtung (3), die Klemmvorrichtung (4 a) und das Trennmesser (25) mittels einer pneumatischen Steuervorrichtung mit Preßluftzylinder (19), Impulsventil (24) und Luftsteuerblock (27) betätigbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß pneumatische Kontrollvorrichtungen mit Strahlrohr (1 bzw. 9), und Empfängerrohr (18 bzw. 10) zur Stillsetzung bei fehlender Streifenzuführung zu den Messern (21, 25) und/oder zur Vorschubvorrichtung (4) vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollvorrichtungen eine oder mehrere pneumatische Schalteinheiten enthalten.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Abschneiden von Folieristreifen vorbestimmter Länge und Breite von einem mit einem Unteriagestreifcn versehenen endlosen Folienstreifen, insbesondere aus Schmelzkleberfolie, mit einem feststehenden Messer, einem mit diesem zusammenwirkenden, bewegbaren Messer, einer dicht an das feststehende Messer heranreichenden stationären Führungsauftage, einer mit dieser zusammenwirkenden Niederhaltevorrichtung zur temporären Festlegung des Folienstreifens, Zuführungsvorrichtungen vor der Führungsauflage für den Folienstreifen, sowie Vorrichtungen zur Betätigung des bewegbaren Messers bei geschlossener Niederhaltevorrichtung und einem zwisehen der Führungsauilage und dem feststehenden Messer angeordneten, relativ zu deren Führungsfläche scharf abgewinkelten Schlitz.
    Aus der deutschen Patentschrift I 248 455 ist ein Querschneider für eine in Bogen abzulegende Warenbahn der vorstehend beschriebenen Art bekannt, bei welcher die Warenbahn mittels eines von der Unter seite schräg auf die Messer zugerichteten Luftstromes vorwäts bewegt wird, der aus einem zwischen dem Untermesser und der Führungsauflage angeordneten Schrägspalt austritt. Diese Anordnung eignet sich jedoch nur zur Bearbeitung von einheitlichen Bahnen ohne Unterlage und ist darüber hinaus zum Schneiden schmaler Streifen geringer Eigensteifigkeit nicht brauchbar.
    Aus der deutschen Oflenlegungsschrift 1 941 438 ist ferner eine Schneidvorrichtung zum Ablängen einer kontinuierlich vorgeschobenen, eigensteifen Materialbahn mit zwei in einem einstellbaren Abstand angeordneten, intermittierend betätigten Niederhalter-Messer-Einheiten bekannt, wobei diese die Materialbahn jeweils an zwei in einem eingestellten Abstand liegenden Punkten niederhalten und mittels der gemeinsam betätigten Messer durch einen Doppelschnitt das abzutrennende Bahnstück an beiden Enden gleichzeitig abschneiden. Diese Vorrichtung ist jedoch weder für einen diskontinuierlichen Bahnvorschub noch für die Behandlung von Streifen geringer Eigensteifigkeit noch für die Bearbeitung von mit einem Unterlagestreifen zugeführten Folienstreifen geeignet.
    Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Schneidvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche mit einfachen Mitlein ein selbsttätiges, maßgerechtes Zuschneiden von auf einer Unterlagcbahn zugeführten schmalen Folienstreifen aus dünnem Material geringer Eigensteifigkeit ermöglicht und sich bei mangelnder Streifenzuführung automalisch abschaltet. Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz als Abführungsschlitz für den vom Folienstreifen abgezogenen Unterlagestreifcn ausgebildet ist, daß die Vorschubvorrichtung in Streifenrichtung diskontinuierlich bewegbar ist und eine Klemmvorrichtung zum temporaren Festlegen des Folienstreifens aufweist, daß Vorrichtungen zum Bewegen der Vorschubvorrichtung um jeweils eine Abschnittslänge zwischen einer von der Führungsauflage entfernten Ausgangsstellung und einer dieser benachbarten Endstellung sowie Vorrichtungen zum Schließen der Klemmvorrichtung während der Vorschubbewegung der Vorschubvorrichtung und der Niederhaltevorrichtung während deren Rückbewegung vorgesehen sind.
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DE2033762A1 DE2033762A1 (de) 1972-01-13
DE2033762B2 DE2033762B2 (de) 1972-08-31
DE2033762C true DE2033762C (de) 1973-04-12

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