DE3317713C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/35—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
- A24C5/352—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Direktverbindung
einer ersten Station zum Befüllen von Behältern mit aus einem
Artikelstrom entnommenen, stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden
Industrie mit einer zweiten Station zum Entleeren
dieser Behälter zwecks Zurückführung der Artikel in den Artikelstrom,
mit die Artikel zwischen übereinanderliegenden Etagen
der Stationen austauschenden und dabei die Artikel durch Wendung
um eine vertikale Achse umorientierenden Überführungsmitteln.
Stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden Industrie sind
Tabakstäbe, Filterstäbe, Filterzigaretten, Zigarillos und dergleichen.
Im hier vorliegenden Zusammenhang sollen unter stabförmigen
Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie jedoch insbesondere
solche Artikel zu verstehen sein, die axial unsymmetrisch
ausgebildet sind, also in erster Linie Filterzigaretten,
Tabakstäbe mit Stempelaufdruck, Zigarren bzw. Zigarillos mit
Filter oder Mundstück und dergleichen. Wenn im folgenden der
Einfachheit halber von Zigaretten gesprochen wird, so sind
stabförmige Artikel der hier besprochenen Art nicht ausgeschlossen.
Bei der modernen Zigarettenfabrikation setzt sich immer mehr
die Direktkopplung von Herstellungsmaschinen und Verpackungs-
bzw. Verarbeitungsmaschinen über Massenstromförderstrecken
durch. Zum Ausgleich von Leistungsdifferenzen der angeschlossenen
Maschinen sind Puffereinrichtungen erforderlich. Eine leistungsfähige
Puffereinrichtung besteht beispielsweise aus
einer Station zum Befüllen von Behältern in Form von sogenannten
Schragen mit Zigaretten bzw. einer Station zum Entleeren dieser
Schragen. Mittels derartiger Schragenfüller und Schragenentleerer
wird eine Überproduktion der Herstellungsmaschine aus
der Förderstrecke abgezweigt und in Schragen gefüllt und Produktionsausfall
der Herstellungsmaschinen aus diesen Schragen
ergänzt, wobei im Kreislauf volle Schragen vom Schragenfüller
zum Schragenentleerer übergeführt und leere Schragen vom
Schragenentleerer zum Schragenfüller zurückgeführt werden.
Üblicherweise werden die Schragen im Schragenentleerer mittels
eines Drehkopfes um eine zu ihren langen Kanten parallele Achse
geschwenkt, d. h. kopfüber entleert, so daß die in den Schragen
befindlichen Zigaretten beim Entleeren ihre axiale Orientierung
um 180° verändern. Um die Zigaretten bezüglich der Orientierung
ihrer Enden im Massenstrom richtig herum, d. h. mit gleicher
Ausrichtung in den Massenstrom zurückzuführen, ist es zur Zeit
üblich, zwecks Kompensation der Kopfüber-Entleerung um 180°
dem Schragenentleerer die vollen Schragen per Hand mit der
entsprechenden Orientierung der Zigarettenenden zuzuführen,
wobei allerdings eine derartige Verfahrensweise in starkem Maße
störend in einem im übrigen vollautomatisierten Verarbeitungsprozeß
wirkt.
Eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung ist darüber
hinaus in der GB-OS 20 24 758 offenbart, gemäß der zwecks Kompensation
einer derartigen Umorientierung Filterzigaretten im
Massenstrom vor ihrer Abfüllung in den Schragen während ihres
Transportes durch zwei gewundene bzw. wendelförmige Fallschächte
zweimal um jeweils 90° gedreht werden.
In der DE-OS 30 13 014 ist ein Fördersystem der eingangs
genannten Art für Zigaretten beschrieben, dessen Schragenfülleinheit
und Schragenentleereinheit sowie eine Zwischenspeichereinheit
jeweils mit zwei übereinanderliegenden Schragenstationen
ausgestattet sind, zwischen denen auf der jeweiligen Etage ein
Schragenaustausch stattfindet.
Mit dem Problem der kompensatorischen Ausgleichsschwenkung um
eine vertikale Achse für kopfüber zu entleerende Schragen befaßt
sich auch die prioritätsältere Anmeldung P 32 48 454.2-23,
gemäß welcher Schragen entlang einer relativ weiträumigen
bogenförmigen Wendeschleife von einer Füllstation zu einer Entleerstation
gefördert und die Zigaretten dabei bezüglich ihrer
axialen Orientierung um 180° gewendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine räumlich besonders
günstige, kleinbauende Direktverbindung zwischen den
genannten Stationen zu schaffen, welche ohne manuelle Eingriffe
eine Automatische Zurückführung der Zigaretten in der richtigen
Orientierung in den Hauptartikelstrom ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Überführungsmittel als Wendemittel in Form eines in übereinanderliegenden
Etagen mit jeweils wenigstens einem Behälteraufnehmer
versehenen und gleichzeitig mit den Behälteraufnehmern
in den übereinanderliegenden Etagen um eine einzige zentrale
Achse um 180° schwenkbaren Drehturms ausgebildet sind.
Um auch bei Hochleistungsproduktionslinien beim Teilausfall
oder bei Minderleistung einzelner Aggregate zeitweise größere
Artikelmengen aufnehmen oder zuführen zu können, ist den Wendemitteln
ein schrittweise verfahrbarer Zwischenspeicher für die
Behälter beigeordnet, welcher zweckmäßigerweise als verfahrbarer,
mit zwei übereinanderliegenden Schragenstationen versehener
Schragenwagen ausgebildet ist, wobei die Wendemittel
vorschlagsgemäß um 90° in Zwischenstellungen verschwenkbar
sind.
Da zur Aufrechterhaltung eines ununterbrochenen Kreislaufes
jeweils volle und leere Behälter synchron besetzt bzw. ausgetauscht
werden sollen, ist weiterhin vorgesehen, daß die Wendemittel
in den übereinanderliegenden Etagen jeweils zwei um 180°
zueinander versetzte Behälteraufnehmer aufweisen, wobei zweckmäßigerweise
die Behälteraufnehmer der unteren Etage jeweils
Plattformen für volle Behälter und die Behälteraufnehmer der
oberen Etage jeweils Plattformen für leere Behälter der ersten
und zweiten Station bzw. des Zwischenspeichers zugeordnet sind.
Um zusätzliche Fördermittel zum Überführen der Behälter
zwischen den Stationen und den Wendemitteln sowie umgekehrt auf
ein Minimum zu beschränken, ist vorgesehen, daß die Behälteraufnehmer
an einer Säule der Wendemittel quer zur Drehrichtung
verschwenkbar angelenkt sind, wobei die Säule nach einem
weiteren Vorschlag von einer Hülse umgeben ist, in welcher ein
mit einem Stellantrieb verbundenes Stellgestänge zum Querverschwenken
der Behälteraufnehmer angeordnet ist. Auf diese Weise
können die Behälter durch einfaches Ankippen bzw. Abkippen von
den zuführenden Fördermitteln abgehoben bzw. auf abführende
Fördermittel abgesetzt werden.
Eine bevorzugte Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
besteht darin, daß die Wendemittel derart vor der ersten
Station angeordnet sind, daß sie mit dieser mit der Behälterbreitseite
und mit der zweiten Station sowie mit dem Zwischenspeicher
mit der Behälterschmalseite im Behälteraustausch
stehen.
Eine andere Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Wendemittel derart zwischen der ersten und zweiten Station
angeordnet sind, daß sie jeweils mit einer Behälterschmalseite
mit den beiden Stationen bzw. mit dem Zwischenspeicher im
Behälteraustausch stehen.
Gemäß einer weiteren abgewandeteln Anordnungsform ist ein
Wendemittel mit jeweils zwei Behälteraufnahmen in beiden Etagen
vor der ersten Station und ein Wendemittel mit jeweils einem
Behälteraufnehmer in beiden Etagen zwischen der ersten und
zweiten Station angeordnet.
Die Anordnung des Zwischenspeichers ist grundsätzlich auf verschiedene
Weise möglich. So ist zum Beispiel eine Anordnung
parallel zu den beiden Stationen denkbar, entweder zwischen den
beiden Stationen oder auch seitlich neben der ersten Station.
Eine räumlich und funktionsmäßig besonders vorteilhafte Anordnung
ist hingegen dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenspeicher
quer zu den beiden Stationen angeordnet ist.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß die
Rückführung von aus dem Hauptstrom entnommenen Zigaretten mit
der richtigen Orientierung ihrer Enden auf relativ engem Raum
bei allen denkbaren Betriebszuständen der zusammenwirkenden
Aggregate ohne manuelle Eingriffe in den Förderfluß möglich
ist, indem in den automatisch ablaufenden Schragentransport
während der Überführung von der Schragenfüllstation bzw. vom
Zwischenspeicher zur Schragenentleerstation eine Wendung der
Zigaretten von insgesamt 180° integriert ist, welche die
180°-Wendung der Zigaretten beim Entleeren der Schragen kompensiert
und die einheitliche Orientierung der Zigaretten
bezüglich der Lage ihrer Enden gewährleistet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Wendemittel
nach der Linie I-I gemäß Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Anordnung
der erfindungsgemäßen Wendemittel zwischen den
miteinander zu verbindenden Stationen,
Fig. 3 eine Ansicht auf die Wendemittel in der 90°-
Schwenkstellung nach der Linie III-III gemäß
Fig. 2,
Fig. 4 ein Überführungsmittel für den Behälteraustausch
zwischen den Wendemitteln und einem
Zwischenspeicher,
Fig. 5 eine Ansicht auf einen Zwischenförderer nach
der Linie V-V gemäß Fig. 2,
Fig. 6a, 6b eine Ansicht auf ein Überführungsmittel für
den Behälteraustausch zwischen einer Station
und einem Zwischenförderer nach der Linie VI-VI
gemäß Fig. 2,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine andere Anordnungsform
der Wendemittel bezüglich der miteinander zu
verbindenden Stationen und
Fig. 8 eine Draufsicht auf weitere Anordnungs- und Ausführungsformen
der Wendemittel zwischen den
Stationen.
Gemäß Fig. 2 sind zur Direktkopplung einzelner Stationen
zwecks Austausches von Behältern in Form von sogenannten
Schragen 1 Wendemittel in Form eines in Fig. 1 näher dargestellten
Drehturms 2 vorgesehen. Von den dargestellten
Stationen ist eine erste Station als Schragenfüller 3 ausgebildet,
in
welchem von einer Herstellmaschine abgegebene Zigaretten
aus dem Förderstrom abgezweigt und in die Schragen 1 eingegeben
werden. Eine zweite Station ist als sogenannter
Schragenentleerer 4 ausgebildet,
mit dem die Zigaretten den Schragen
1 zur Rückführung in den Hauptförderstrom wieder entnommen
werden. Zur flexiblen Direktkopplung dieser beiden
Stationen ist darüber hinaus eine Zwischenstation in Form
eines als sogenannter Schragenwagen 6 ausgebildeten Zwischenspeichers
vorgesehen. Der Schragenwagen 6 ist in Richtung
des Doppelpfeils 7 quer zu den parallel zueinander
angeordneten Stationen des Schragenfüllers 3 und des Schragenentleerers
4 gemäß Fig. 3 auf Schienen 8 mittels eines
nicht weiter dargestellten Antriebes jeweils um eine Teilung,
d. h. um die Breite eines Schragens 1 schrittweise
verfahrbar.
Die genannten Aggregate in Form des Schragenfüllers 3,
des Schragenentleerers 4 und des Schragenwagens 6 sind zum
Speichern von Schragen 1 auf bekannte Weise mit in zwei
Etagen übereinanderliegenden Plattformen versehen, von
denen jeweils die oberen Plattformen als sogenannte Leerschragenstation
9 und die unteren Plattformen als sogenannte
Vollschragenstation 11 ausgebildet sind. In den
Leerschragenstationen 9 und Vollschragenstationen 11 des
Schragenfüllers 3 und des Schragenentleerers 4 stehen die
Schragen 1 auf Förderbändern 12, während die Leerschragenstation
9 und die Vollschragenstation 11 des Schragenwagens
6 als feste Plattformen 13 und 14 ausgebildet sind.
Der mit allen drei Stationen im Schragenaustausch stehende
Drehturm 2 ist entsprechend mit einer Leerschragenstation 9
und einer Vollschragenstation 11 ausgerüstet, die ebenfalls
in zwei Etagen übereinanderliegend angeordnet sind
und jeweils aus zwei um 180° zueinander versetzt angeordneten
Behälteraufnehmern in Form von Schragenträgern 16
bestehen. Die winkelförmig gestalteten Schragenträger 16
sind an einer Hülse 17 des Drehturms 2 jeweils an einer
Achse 18 schwenkbar angelenkt. Innerhalb der Hülse 17 verläuft
ein durch einen pneumatischen Zylinder 19 angetriebenes
Stellgestänge 21, dessen Stellstange 22 jeweils mittels
Gelenken 23 und 24 durch Zweigstangen 26 mit den einzelnen
Schragenträgern 16 verbunden ist, welche aus der in
Vollinien gezeigten Grundstellung wahlweise um einen Winkel
von etwa 10° oder 3° in die gestrichelte Stellung 16′ ausgelenkt
werden. Die Hülse 17 ist um eine ortsfeste senkrechte
Säule 27 mittels eines Motors 28, dessen Ritzel 29
in einen Zahnkranz 31 der Hülse 17 eingreift, wahlweise
in Schritten von 90° bzw. 180° drehbar.
Zum Überführen der Schragen 1 vom Drehturm 2 zum Schragenentleerer
4 sind in jeder Etage Bandförderer 32 vorgesehen,
welche im Bereich des Drehturms 2 und im Bereich der Station
des Schragenentleerers 4 mit ihren Obertrumen derart
um Umlenkrollen 33 geführt sind, daß zwei Ausnehmungen 34
gemäß Fig. 5 gebildet werden, welche einen Bewegungsraum
entweder für die Schragenträger 16 im Bereich des Drehturms 2
oder für zusätzliche Überführungsmittel zum Überführen von
vollen bzw. leeren Schragen 1 vom Schragenentleerer 4 zum
Bandförderer 32 und umgekehrt schaffen, wie es in Fig. 5
dargestellt ist. Diese Überführungsmittel sind in den Fig. 6a
und 6b näher dargestellt. Die Überführungsmittel
gemäß Fig. 6a zum Überführen von Leerschragen 1 vom
Schragenentleerer 4 zum Bandförderer 32 bestehen aus einem
mittels eines pneumatischen Zylinders 36 hin- und herfahrbaren
Schlittens 37, der in Fig. 6a in zwei verschiedenen
Stellungen abgebildet ist. Der Schlitten 37 ist über ein
Gelenk 38 an einer Kolbenstange 39 des Zylinders 36 befestigt
und weist darüber hinaus eine Steuerrolle 41 auf,
welche auf einer mit einem horizontalen Abschnitt 42 und
einem geneigten Abschnitt 43 versehenen Steuerbahn 44 abrollt.
Auf diese Weise können die Schragen 1 durch Ankippen
des Schlittens 37 auf den quer verlaufenden Bandförderer
32 aufgeschoben werden.
Die Überführungsmittel gemäß Fig. 6b zum Überführen von
Vollschragen 1 vom Bandförderer 32 zum Schragenentleerer 4
weisen einen mittels einer Kolbenstange 46 von einem pneumatischen
Zylinder 47 hin- und herbewegbaren Schlitten 48
mit einer Klinke 49 auf, welche beim Vorschub des Schlittens
48 in Richtung auf den Bandförderer 32 gegen die Vorspannung
einer Druckfeder 51 selbsttätig unter den Schragen
1 bewegt und gehalten wird und
nach dem Unterfahren des Schragens 1 entlastet wird
und zur Mitnahme des Schragens 1 gemäß Fig. 6b durch die
Druckfeder 51 nach oben ausgelenkt wird.
Zum Schragenaustausch zwischen dem Drehturm 2 und dem
Schragenwagen 6 dient ein Überführungsmittel gemäß Fig. 4,
welches baumäßig dem Schragenfüller 3 zugeordnet ist. Das
Überführungsmittel weist einen an einer Kolbenstange 52
eines pneumatischen Zylinders 53 befestigten, hin und her
verfahrbaren Schieber 54 zum Überführen von Schragen 1 vom
Drehturm 2 auf den Schragenwagen 6 auf, welcher an Lagerarmen
56 schwenkbar angelenkte Greifklauen 57 zum Überführen
der Schragen 1 vom Schragenwagen 6 auf den Drehturm
2 trägt. Die Greifklauen 57 werden mittels Druckfedern
58 einwärts vorgespannt und tragen an einem Ende Steuerrollen
59, welche durch eine ortsfeste Steuerkurve 61
beaufschlagt werden, die zum Öffnen der Greifklauen 57
mit einem nach innen geschrägten Kurvenabschnitt 62 versehen
ist.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen
Direktkopplung erläutert, wobei zur Vereinfachung der Beschreibung
den in Fig. 2 dargestellten, für den Schragenaustausch
unmittelbar relevanten Positionen im Bereich
des Schragenfüllers 3, des Schragenentleerers 4, des Schragenwagens
6 sowie den Schwenkstellungen des Drehturms 2
jeweils für beide übereinanderliegenden Etagen geltende
Bezeichnungen gegeben werden. Hierbei bezeichnet A die
Stationen des Schragenfüllers 3, die Positionen B, D und C
die Ausgangsstellung (B), die 90°-Schwenkstellung (D) und die
180°-Schwenkstellung (C) des Drehturms 2, die Positionen Ea
und Eb die Stationen im Bereich des Schragenentleerers 4
bzw. des Zwischenförderers 32 und die Position F die Stationen
bzw. Plattformen des Schragenwagens 6.
In Abhängigkeit von der jeweiligen Verarbeitungskapazität
der die Zigaretten herstellenden bzw. die Zigaretten weiterverarbeitenden,
insbesondere verpackenden Maschinen ergeben
sich unterschiedliche Arbeitsabläufe der Direktkopplung
bei der Zusammenwirkung der zuvor beschriebenen
Aggregate in Form des Schragenfüllers 3, des Schragenentleerers
4, des Schragenwagens 6 und des Drehturms 2.
Ausgehend vom Normalbetrieb der Direktkopplung, bei dem
sich Schragenfüller 3 und Schragenentleerer 4 in Produktion
befinden, wird ein auf den Förderbändern 12 der unteren
Vollschragenstation 11 bereitstehender Vollschragen 1
mit seiner Breitseite von A nach B übergeführt. Gleichzeitig
wird ein auf der oberen Etage in der Position Ea bereitstehender
Leerschragen 1 zum Bandförderer 32 in die
Position C der oberen Leerschragenstation des Drehturms 2
übergeführt. Durch Beaufschlagen des pneumatischen Zylinders
19 wird die Stellstange 22 des Stellgestänges 21 soweit
abwärtsbewegt, daß die Zweigstangen 26 die Schragenträger 16
mit dem Vollschragen auf der unteren Etage und dem Leerschragen
auf der oberen Etage in die gestrichelt dargestellte
Position 16′ um ca. 10° aufwärts verschwenken. Dadurch
heben die zwischen oder seitlich neben den Förderbändern
12 angeordneten Schragenträger 16 die beiden Schragen
1 von den Förderbändern 12 bzw. vom Bandförderer 32 ab.
Durch Aktivieren des Motors 28 wird der Drehturm 2 in Bewegung
gesetzt, indem die Hülse 17 durch Eingriff des Ritzels
29 in den Zahnkranz 31 mit den Schragenträgern 16 und
den auf diesen stehenden Voll- und Leerschragen 1 um 180°
von B nach C bzw. von C nach B verschwenkt. Durch entgegengesetzte
Beaufschlagung des pneumatischen Zylinders 19
zieht das Stellgestänge 21 die Schragenträger 16 wieder
einwärts, so daß der Vollschragen und der Leerschragen horizontal
oder falls erforderlich mit einer geringen Neigung
von etwa 3° auf die zuvor beschriebenen Förderer 32 bzw. 12
abgesetzt werden. Danach wird der Leerschragen 1 mit seiner
Breitseite von B nach A und der Vollschragen mit seiner
Schmalseite von C nach Ea übergeführt. Die Überführung des
Vollschragens 1 mit seiner Breitseite vom Bandförderer 32
zur Station Eb des Schragenentleerers 4 erfolgt durch den
ausgefahrenen Schlitten 48 und dessen Klinke 49 gemäß Fig. 6b.
Der Leerschragen wird im Schragenfüller 3 auf bekannte
Weise erneut gefüllt und der Vollschragen im Schragenentleerer
4 auf bekannte Weise entleert.
Bei einer Störung der die Zigaretten aufnehmenden Maschine,
im vorliegenden Fall also bei einer Störung der Packmaschine
ergibt sich folgender Arbeitsablauf:
Zunächst wird ein Vollschragen 1 von A nach B übergeführt. Das Abheben von den Förderbändern 12 geschieht auf gleiche Weise wie zuvor beschrieben durch Betätigen des Stellgestänges 21. Anschließend wird der Drehturm 2 aktiviert, indem der Motor 28 die Hülse 17 mit dem auf dem Schragenträger 16 stehenden Vollschragen 1 um 90° von B in die gestrichelt angedeutete Stellung D verschwenkt. Aus dieser Position D heraus wird der Vollschragen 1 mit der zuvor eingenommenen Schräglage von etwa 10°, mit der die Schragen 1 auf dem Schragenwagen 6 zwischengelagert und transportiert werden, mit seiner Schmalseite auf diesen übergeführt. Hierzu wird der Vollschragen an seiner dem Schragenfüller zugewandten Schmalseite durch den Schieber 54 gemäß Fig. 4 beaufschlagt, welcher durch Betätigung des pneumatischen Zylinders 53 den Vollschragen 1 vom Schragenträger 16 herunter auf die Plattform 14 des Schragenwagens 6 gemäß Fig. 3 zur Station F hinüberschiebt. Gleichzeitig wird ein Leerschragen 1 von der oberen Plattform 13 des Schragenwagens 6 von F nach D in die obere Etage des Drehturms 2 übergeführt. Hierbei ergreifen die Greifklauen 57 des ausgefahrenen Schiebers 54 mittels der Wirkung der Druckfedern 58 gemäß Fig. 4 den Leerschragen 1 und ziehen ihn durch entgegengesetzte Beaufschlagung des Zylinders 53 auf den Schragenträger 16 des Drehturms 2. Durch Zurückdrehen des Drehturms um 90° wird der Leerschragen 1 auf diese Weise von D nach B verschwenkt und durch entgegengesetzte Betätigung des Stellgestänges 21 auf die Förderbänder 12 abgesetzt, welche ihn von B nach A zum Schragenfüller 3 hinüberfördern. Anschließend beginnt ein neuer Zyklus mit dem ersten Schritt der zuvor beschriebenen Arbeitsfolge.
Zunächst wird ein Vollschragen 1 von A nach B übergeführt. Das Abheben von den Förderbändern 12 geschieht auf gleiche Weise wie zuvor beschrieben durch Betätigen des Stellgestänges 21. Anschließend wird der Drehturm 2 aktiviert, indem der Motor 28 die Hülse 17 mit dem auf dem Schragenträger 16 stehenden Vollschragen 1 um 90° von B in die gestrichelt angedeutete Stellung D verschwenkt. Aus dieser Position D heraus wird der Vollschragen 1 mit der zuvor eingenommenen Schräglage von etwa 10°, mit der die Schragen 1 auf dem Schragenwagen 6 zwischengelagert und transportiert werden, mit seiner Schmalseite auf diesen übergeführt. Hierzu wird der Vollschragen an seiner dem Schragenfüller zugewandten Schmalseite durch den Schieber 54 gemäß Fig. 4 beaufschlagt, welcher durch Betätigung des pneumatischen Zylinders 53 den Vollschragen 1 vom Schragenträger 16 herunter auf die Plattform 14 des Schragenwagens 6 gemäß Fig. 3 zur Station F hinüberschiebt. Gleichzeitig wird ein Leerschragen 1 von der oberen Plattform 13 des Schragenwagens 6 von F nach D in die obere Etage des Drehturms 2 übergeführt. Hierbei ergreifen die Greifklauen 57 des ausgefahrenen Schiebers 54 mittels der Wirkung der Druckfedern 58 gemäß Fig. 4 den Leerschragen 1 und ziehen ihn durch entgegengesetzte Beaufschlagung des Zylinders 53 auf den Schragenträger 16 des Drehturms 2. Durch Zurückdrehen des Drehturms um 90° wird der Leerschragen 1 auf diese Weise von D nach B verschwenkt und durch entgegengesetzte Betätigung des Stellgestänges 21 auf die Förderbänder 12 abgesetzt, welche ihn von B nach A zum Schragenfüller 3 hinüberfördern. Anschließend beginnt ein neuer Zyklus mit dem ersten Schritt der zuvor beschriebenen Arbeitsfolge.
Bei einer Störung bzw. einem Ausfall der die Zigaretten
herstellenden Maschine, im vorliegenden Fall also einer
Strangmaschine, ergibt sich folgender Arbeitsablauf:
Ein in Position Ea bereitstehender Leerschragen 1, welcher gemäß Fig. 6a von der oberen Etage bzw. der Leerschragenstation 9 des Schragenentleerers 4 durch den Schlitten 37 vom ausfahrenden pneumatischen Zylinder 36 von Eb nach Ea übergeführt wurde, wird durch den Bandförderer 32 nach C transportiert. Durch Zurückdrehen des Drehturms um 90° wird der Leerschragen von C nach D übergeführt, von wo aus er auf die gleiche wie zuvor beim Vollschragen beschriebene Weise auf die Plattform 13 des Schragenwagens 6 hinügergeschoben wird. Gleichzeitig wird ein Vollschragen von der unteren Plattform 14 des Schragenwagens 6, d. h. von F nach D auf den zugeordneten Schragenträger 16 des Drehturms 2 hinübergezogen. Durch Drehen des Drehturms 2 um 90° von D nach C gelangt der Vollschragen in den Förderbereich des Bandförderers 32, auf den er abgesetzt wird. Der Bandförderer 32 transportiert den Vollschragen 1 von C nach Ea, von wo aus er auf zuvor beschriebene Weise vom Schlitten 48 bzw. der Klinke 49 gemäß Fig. 6b dem Schragenentleerer 4 zugeführt werden kann. Bei weiter anhaltender Störung der Strangmaschine erfolgt ein neuer Arbeitszyklus mit dem ersten zuvor beschriebenen Schritt.
Ein in Position Ea bereitstehender Leerschragen 1, welcher gemäß Fig. 6a von der oberen Etage bzw. der Leerschragenstation 9 des Schragenentleerers 4 durch den Schlitten 37 vom ausfahrenden pneumatischen Zylinder 36 von Eb nach Ea übergeführt wurde, wird durch den Bandförderer 32 nach C transportiert. Durch Zurückdrehen des Drehturms um 90° wird der Leerschragen von C nach D übergeführt, von wo aus er auf die gleiche wie zuvor beim Vollschragen beschriebene Weise auf die Plattform 13 des Schragenwagens 6 hinügergeschoben wird. Gleichzeitig wird ein Vollschragen von der unteren Plattform 14 des Schragenwagens 6, d. h. von F nach D auf den zugeordneten Schragenträger 16 des Drehturms 2 hinübergezogen. Durch Drehen des Drehturms 2 um 90° von D nach C gelangt der Vollschragen in den Förderbereich des Bandförderers 32, auf den er abgesetzt wird. Der Bandförderer 32 transportiert den Vollschragen 1 von C nach Ea, von wo aus er auf zuvor beschriebene Weise vom Schlitten 48 bzw. der Klinke 49 gemäß Fig. 6b dem Schragenentleerer 4 zugeführt werden kann. Bei weiter anhaltender Störung der Strangmaschine erfolgt ein neuer Arbeitszyklus mit dem ersten zuvor beschriebenen Schritt.
Die Arbeitsabläufe beim sogenannten Zusetzbetrieb, bei dem
die Packmaschine schneller arbeitet als die Strangmaschine
und beim sogenannten Entnahmebetrieb, bei dem die Strangmaschine
schneller arbeitet als die Packmaschine, sind die
gleichen, wie die Arbeitsabläufe beim zuvor beschriebenen
Ausfall der Strangmaschine bzw. beim Ausfall der Packmaschine.
Bei der in Fig. 7 dargestellten, abgewandelten Anordnung
sind die dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel entsprechenden
Elemente und Positionen mit den gleichen Bezugszahlen
vermehrt um hundert versehen und nicht nochmal
besonders erläutert.
Diese Anordnung unterscheidet sich lediglich dadurch vom
zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel, daß der Drehturm
102 zwischen dem Schragenfüller 103 und dem Schragenentleerer
104 angeordnet ist. Der Arbeitsablauf ist grundsätzlich
der gleiche wie bei der vorherigen Anordnung, wobei
jedoch der Schragenaustausch zwischen den einzelnen Stationen
des Schragenfüllers 103, des Drehturms 102, des
Schragenentleerers 104 und des Schragenwagens 106 in keinem
Fall von der Schragenbreitseite her, sondern ausschließlich
von der Schragenschmalseite her vorgenommen wird.
Bei einer weiteren abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 8
sind gleiche Elemente wie beim zuerst beschriebenen
Ausführungsbeispiel mit um zweihundert erhöhten Bezugszahlen
versehen und nicht noch einmal besonders erläutert.
Bei dieser Variante sind zwei Drehtürme 202 und 202′ vorgesehen,
von denen der Drehturm 202 dem Schragenfüller 203
zugeordnet ist und auf gleiche Weise wie bei den vorherigen
Ausführungsbeispielen jeweils auf zwei Etagen mit jeweils
zwei um 180° zueinander versetzt angeordneten Schragenträgern
216 versehen ist. Der zweite Drehturm 202′ ist
zwischen dem Schragenfüller 203 und dem Schragenentleerer
204 angeordnet, wobei er auf zwei Etagen mit jeweils nur
einem einzigen Schragenträger 216 ausgestattet ist. Dieser
zweite Drehturm 202′ hat bei Normalbetrieb, bei dem sich
der Schragenfüller 203 und der Schragenentleerer 204 gleichermaßen
in Produktion, d. h. im Leistungsgleichgewicht
befinden, keine Funktion, da ein direkter Schragenaustausch
zwischen dem Schragenfüller 203 und dem Schragenentleerer
204 erfolgt. Der zweite Drehturm 202′ kommt dann zum Einsatz,
wenn der Schragenwagen 206 als Zwischenspeicher bei
einer Störung der Packmaschine bzw. der Strangmaschine oder
bei Ungleichgewichten zwischen der produzierenden und der
weiterverarbeitenden Maschine hinzugenommen werden muß.
In diesem Fall vermittelt der Drehturm 202′ den Schragenaustausch
zwischen dem Schragenwagen 206 und dem Schragenentleerer
204 bzw. zwischen dem Schragenwagen 206 über
den Drehturm 202 mit dem Schragenfüller 203.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Direktverbindung einer ersten Station zum
Befüllen von Behältern mit aus einem Artikelstrom entnommenen,
stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie mit
einer zweiten Station zum Entleeren dieser Behälter zwecks
Zurückführung der Artikel in den Artikelstrom, mit die Artikel
zwischen übereinanderliegenden Etagen der Stationen austauschenden
und dabei die Artikel durch Wendung um eine vertikale
Achse umorientierenden Überführungsmitteln,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überführungsmittel als Wendemittel in Form
eines in übereinanderliegenden Etagen (9, 11) mit jeweils
wenigstens einem Behälteraufnehmer (16) versehenen und gleichzeitig
mit den Behälteraufnehmern in den übereinanderliegenden
Etagen um eine einzige zentrale Achse (17) um 180° schwenkbaren
Drehturms (2; 102; 202; 202′) ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
den Wendemitteln (2; 102; 202, 202′) ein schrittweise verfahrbarer
Zwischenspeicher (6, 106, 206) für die Behälter (1; 101;
201) beigeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zwischenspeicher (1; 101; 201) als verfahrbarer, mit zwei
übereinanderliegenden Schragenstationen (9, 11) versehener
Schragenwagen ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wendemittel (2; 102; 202; 202′) um 90°
in Zwischenstellungen verschwenkbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wendemittel (2; 102; 202) in den
übereinanderliegenden Etagen (9, 11) jeweils zwei um 180°
zueinander versetzte Behälteraufnehmer (16) aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Behälteraufnehmer (16) oder unteren Etage (11) jeweils
Plattformen (12) für volle Behälter (1) und die Behälteraufnehmer
der oberen Etage (9) jeweils Plattformen für leere
Behälter der ersten und zweiten Station (3 bzw. 4) bzw. des
Zwischenspeichers (6) zugeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Behälteraufnehmer (16) an einer Säule
(27) der Wendemittel (2) quer zur Drehrichtung verschwenkbar
angelenkt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Säule (27) von einer Hülse (17) umgeben ist, in welcher
ein mit einem Stellantrieb (19) verbundenes Stellgestänge (21)
zum Querverschwenken der Behälteraufnehmer (16) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wendemittel (2) derart von der ersten
Station (3) angeordnet sind, daß sie mit dieser mit der Behälterbreitseite
und mit der zweiten Station (4) sowie mit dem
Zwischenspeicher (6) mit der Behälterschmalseite im Behälteraustausch
stehen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wendemittel (102) derart zwischen der
ersten und zweiten Station (102, 103) angeordnet sind, daß sie
jeweils mit einer Behälterschmalseite mit den beiden Stationen
bzw. dem Zwischenspeicher (106) im Behälteraustausch stehen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Wendemittel (202) mit jeweils zwei
Behälteraufnehmern (16) in beiden Etagen (9, 11) vor der ersten
Station (203) und ein Wendemittel (202′) mit jeweils einem
Behälteraufnehmer in beiden Etagen zwischen der ersten und
zweiten Station (203 und 204) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwischenspeicher (6; 106; 206) quer zu
den beiden Stationen (3; 103; 203, und 4; 104; 204) angeordnet
ist.
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DE19833317713 DE3317713A1 (de) | 1982-06-01 | 1983-05-16 | Vorrichtung zur direktverbindung von stationen zum befuellen und entleeren von behaeltern mit stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie |
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DE3317713C2 true DE3317713C2 (de) | 1992-06-11 |
Family
ID=25802156
Family Applications (1)
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DE4404902C2 (de) * | 1994-02-16 | 2002-04-11 | Hauni Maschinenbau Ag | Verfahren und Einrichtung zur Handhabung von Zigarettenschragen aufnehmenden Containern |
DE102016121170A1 (de) * | 2016-11-07 | 2018-05-09 | Hauni Maschinenbau Gmbh | Übergabestation, Anordnung und Verfahren zum Übergeben von mit Produkten der Tabak verarbeitenden Industrie gefüllten und/oder leeren und aus mindestens einem Behälter gebildeten Behälterblöcken aus einem Lagersystem |
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DE3248454A1 (de) * | 1982-01-14 | 1983-07-21 | Hauni-Werke Körber & Co KG, 2050 Hamburg | Foerdervorrichtung fuer stabfoermige artikel der tabakverarbeitenden industrie |
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1983
- 1983-05-16 DE DE19833317713 patent/DE3317713A1/de active Granted
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KOERBER AG, 2050 HAMBURG, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |