DE2404695B2 - Vorrichtung zum Verschieben von Stapeln oder Paketen von Druckerzeugnissen - Google Patents
Vorrichtung zum Verschieben von Stapeln oder Paketen von DruckerzeugnissenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B35/00—Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
- B65B35/30—Arranging and feeding articles in groups
- B65B35/40—Arranging and feeding articles in groups by reciprocating or oscillatory pushers
- B65B35/405—Arranging and feeding articles in groups by reciprocating or oscillatory pushers linked to endless conveyors
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
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- Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verschieben von Stapeln oder Paketen von Druckerzeugnissen,
insbesondere von Zeitungen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art.
Eine solche Vorrichtung ist bereits aus der DE-OS 265 bekannt. Bei dieser lassen sich zwar die
Mitnehmerteile räumlich genau auf die Stapel ausrichten, so daß die Stapel sauber verpackt werden können.
Jedoch ist die Verpackungsgeschwindigkeit bei der bekannten Vorrichtung verhältnismäßig gering, weil
sich die Mitnehmerteile bei der Bewegung über die bogenförmig abgerundeten Abschnitte des sie tragenden
Förderers geradlinig bewegen. Dabei muß der Förderer mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit
gefahren werden, damit die Mitnehmerteile nicht an die Führungen des Förderers schlagen. Sonst könnten
die an den Mitnehmerteilen angebrachten Rollen die Führungen nicht treffen. Dies würde zu einer Störung
der Ausrichtung der Mitnehmerteile auf die Stapel und unter Umständen zu einem Bruch der Mitnehmerteile
führen.
Aus der DE-OS 21 30 591 ist weiter eine Vorrichtung bekannt,wie zum Umsetzen von Glasscheiben zwischen
zwei Stationen dient, wobei die Glasscheiben in vertikaler Lage aufgenommen, transportiert und abgesetzt
werden. An diesen Wagen sind Halteteile gelenkig befestigt, deren die Glasscheiben erfassenden Teile aus
Saiignäpfen bestehen. Die Halteteile sind übereinander derart an dem jeweils zugehörigen Wagen angelenkt,
ίο daß der jeweils beladene Wagen von der ersten zur
zweiten Station und der unbeladene Wagen entgegengesetzt von der zweiten zur ersten Station beweglich ist.
Mit dieser Vorrichtung ist zwar eine verhältnismäßig schnelle Arbeitsweise möglich. Die Saugnäpfe der
Halteteile der beiden Pakete sind aber in unterschiedlichen Höhen angebracht, die Saugnäpfe der beiden
Wagen greifen also an unterschiedlichen Stellen der Glasscheiben an, was bei deren beträchtlicher Flächenausdehnung
ohne weiteres möglich ist.
Die bekannte Vorrichtung würde sich aber nicht dazu eignen, Stapel oder Pakete aus Druckerzeugnissen auf
einer Unterlage von einer zur anderen Verpackungsstation zu verschieben, weil deren Fläschenausdehnung im
Vergleich zu Glasscheiben verhältnismäßig klein ist Bei
-"5 diesen müssen nämlich die Halteteile etwa an den
gleichen Stellen an den Paketen angreifen, um deren Verkanten zu vermeiden.
Der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beschriebenen Erfindung liegt somit die Aufgabe
to zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß auch bei erhöhter Verpakkungsgeschwindigkeit
eine einwandfreie Führung der Mitnehmerteile sichergestellt ist.
Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die
i") Mitnehmerteile nur geradlinige Bewegungen ausführen, können die Wagen und mit diesen die Mitnehmerteile
mit erhöhter Geschwindigkeit bewegt werden. Daher kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung die
Verpackungsgeschwindigkeit bei hoher Zuverlässigkeit beträchtlich erhöht werden.
Durch die im Patentanspruch 2 beschriebene Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die
Steifigkeit der Mitnehmerteile und damit die Genauigkeit ihrer Orientierung auf die zu verpackenden Stapel
4r> erhöht. Außerdem stellen die vorhandenen Wellen, die
zum Antrieb der an den Wagen befestigten Zahnräder dienen, zusätzliche Führungen für die Wagen dar.
Hierdurch wird die Stabilität der Wagen bei deren Bewegung erhöht und folglich auch eine genauere
5(i Orientierung der Mitnehmerteile auf die Stapel bei
deren Verschiebung von einer zur anderen Verpakkungsstation ermöglicht.
Durch die im Patentanspruch 3 beschriebene Weiterbildung der Erfindung wird eine synchrone Bewegung
der Wagen gewährleistet.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Die
Zeichnung zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung.
Die Vorrichtung zum Verschieben von Stapeln oder Paketen von Druckerzeugnissen enthält zwei Wagen 1,
die je auf horizontalen, zueinander parallelen Schienen 2 und 3 in entgegengesetzten Richtungen hin- und
herverschiebbar sind. Die Wagen werden von einem Zahnrad 4 angetrieben, das mit zwei Zahnstangen 5 und
6 kämmt, von denen je eine an einem Wagen 1 befestigt ist. Das Zahnrad 4 ist auf einer Antriebswelle 7 befestigt.
An den Wagen 1 sind je zwei Führungen 8 befestigt, in
denen vertikale Stangen 9 angeordnet sind, die je ein
Mitnehmerteil 10 tragen. Die Stangen 9 sind in den Führungen 8 in vertikaler Richtung beweglich, so daß
die Mitnehmerteile 10 jeweils auf einen Stapel U aufgesetzt und von diesem abgenommen werden
können. Der Stapel 11 liegt auf einem endlosen Rollenförderer 12, der zum Umschlagen der Enden des
Hüllmaterials 13 unter den Stapel 11 dient
An jedem Wagen 1 ist eine Ausnehmung 14 vorgesehen; die Stangen 9 sind mittels einer Traverse 15
miteinander verbunden, an der eine Zahnstange 16 befestigt isL Die Zahnstange 16 verläuft durch die
Ausnehmung 14 hindurch, sie ist parallel zu den Stangen 9 angeordnet und wirkt mit einem Zahnrad 17
zusammen, das mittels eines Stehlagers 18 am Wagen 1 befestigt ist. Das Zahnrad 17 ist so auf einer Welle 19
angebracht, daß es sich bei Bewegung des Wagens 1 längs derselben verschieben kann. Die beüen Wellen 19
liegen parallel zu den Schienen 2 und 3 und sind
synchron in einer Richtung drehbar.
Damit das Zahnrad 17 längs der Welle 19 verschoben werden kann, weist diese eine in Längsrichtung
verlaufende Keilnut 20 auf; das Zahnrad 17 ist mit einem entsprechenden Keil 21 versehen.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: ein Mitnehmerteil 10 befindet sich an der Verpackungsstation,
an der die Enden des Hüllmaterials 13 unter den Stapel
11 eingeschlagen werden, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Der andere Mitnehmerteil 10 befindet
sich oberhalb der Verpackungsstation, an der die Stirnseiten der Pakete geschlossen werden. Zur
■". Verschiebung der Mitnehmerteile 10 wird der Antrieb der Welle 7 eingeschaltet, so daß sich die Wagen 1
zusammen mit den MitnehmerteL'en 10 auf den
Schienen 2 und 3 in die entgegengesetzten Verpakkungsstationen bewegen. In dieser Stellung stehen die
ι» Mitnehmerteile IO nach Abschalten des Antriebs der Welle 7, bis dem Rollenförderer 12 ein weiterer Stapel
12 zusammen mit dem Hüllmaterial 13 zugeführt wurde und in der entsprechenden Verpackungsstation die
Stirnseiten des Pakets verschlossen sind. Hiernach wird
1·> der Antrieb der Wellen 19 eingeschaltet, so daß sich der
Mitnehmerteil 10, der sich an der Verpackungsstation zum Verschließen der Stirnseiten des Pakets 11
befindet, angehoben wird, da das Zahnrad 17 mit der Zahnstange 16 zusammenwirkt. Der andere Miinehmer-
2« teil 10, der sich oberhalb der Station befindet, an der die
Enden des Hüllmaterials 13 unter den Stapel 11 geschlagen werden, wird abgesenkt, weil seine Zahnstange
16 mit dem Zahnrad Yi zusammenwirkt. Hiernach wird der Antrieb der Wellen 19 abgeschaltet
2ri und die Mitnehmerteile 10 verbleiben in dieser Lage bis
der Verpackungsprozeß abgeschlossen ist. Danach wiederholt sich der Arbeitszyklus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Verschieben von Stapeln oder Paketen von Druckerzeugnissen, insbesondere von
Zeitungen, von einer ersten Verpackungsstation zu einer zweiten Verpackungsstation mit auf den
jeweiligen Stapel aufsetzbar ausgebildeten Mitnehmerteilen, die zum Aufsetzen auf den Stapel in der
ersten Verpackungsstation und zum Abheben vom Stapel in der zweiten Verpackungsstation vertikal
und zum Transportieren des Stapels und zum Zurückkehren in die erste Verpackungsstation
horizontal bewegbar angeordnet und mit einem Antrieb verbunden sind, wobei die Mitnehmerteile
auf horizontal verlaufenden Schienen verfahrbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Wagen (1) vorgesehen und jedem Wagen (1) eigene Schienen (2,3) zugeordnet sind, wobei die
Schienen (2,3) parallel zueinander verlaufen, daß der Antrieb (4 bis 7) derart ausgebildet ist, daß ei· die
Wagen (1) jeweils in entgegengesetzten Richtungen bewegt, und daß jeder Mitnehmerteil (10) an vertikal
angeordneten Stangen (9) befestigt ist, die am zugehörigen Wagen (1) vertikal verschiebbar angebracht
und mit einem Vertikalantrieb (16 bis 21) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vertikalantrieb jedem Wagen (1)
eine zu den Stangen (9) parallele und mit dieser starr verbundene Zahnstange (16), ein mit der Zahnstange
in Eingriff stehendes Zahnrad (17) und eine zu den Schienen (2, 3) parallele Welle (19), auf der das
Zahnrad (17) drehfest und längsverschiebbar angebracht ist, zugeordnet sind, wobei die beiden Wellen
(19) derart synchron drehbar angeordnet sind, daß die beiden Mitnehmerteile (10) jeweils in entgegengesetzten
Richtungen vertikal bewegt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb zum Verfahren der Wagen
(1) eine ein Zahnrad (4) tragende Antriebswelle (7) vorgesehen ist, wobei das Zahnrad (4) mit zwei
Zahnstangen (5, 6) in Eingriff steht, die zu den Schienen (2, 3) parallel verlaufen und je an einem
Wagen (1) befestigt sind.
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