DE2164546C3 - Vorrichtung zum Zuteilen und Übergeben stehend geförderter Fässer - Google Patents

Vorrichtung zum Zuteilen und Übergeben stehend geförderter Fässer

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DE2164546C3
DE2164546C3 DE19712164546 DE2164546A DE2164546C3 DE 2164546 C3 DE2164546 C3 DE 2164546C3 DE 19712164546 DE19712164546 DE 19712164546 DE 2164546 A DE2164546 A DE 2164546A DE 2164546 C3 DE2164546 C3 DE 2164546C3
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DE19712164546
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Karl-Heinz 6800 Mannheim; Weinlich Rudolf 6521 Kriegsheim Brill
Original Assignee
Enzinger-Union-Werke Ag, 6800 Mannheim
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuteilen und Übergeben von in einer Reihe hintereinander stehend auf einem angetriebenen Zuförderer herangeführten Fässern oder ähnlichen Stückgütern an wenigstens zwei seitlich des Zuförderers angeordnete Querförderer, wobei die Übergabe jeweils mittels eines, den Standrand eines Fasses untergreifenden, heb- und senkbaren und quer zur Zuförderrichtung hin- und herbewegbaren Mitnehmers erfolgt.
Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise in der älteren deutschen Patentanmeldung DT-OS 21 35 285 angegeben; zur Betätigung sind dabei lichtelektrische Schalteinrichtungen sowie elektromechanische Schalter erforderlich, die der Steuerung der mit einem pneumatischen Antrieb versehenen Mitnehmer dienen und mit der Steuerung der nachgeschalteten Behandlungsstas tion schaltungsmäßig verknüpft sind. Die Impulsgabe für die Betätigung der Mitnehmer erfolgt von den nachgeschalteten Behandlungsmaschinen aus, wodurch keine fortlaufende und auf Stau arbeitende Beschickung des Zuförderers möglich ist Das kann zur Verzögerung
■ο der Beschickung einzelner Behandlungsmaschinen führen.
Durch US-PS 29 29 522 ist eine Vorrichtung zum Überführen von Gegenständen quer zu einem ersten Förderer bekannt geworden, wobei pneumatisch
is betätigte Mitnehmer von unten zwischen Förderrollen eingreifen. Zum Überführen wird dabei ein eigener Antrieb benötigt der in keiner Weise mit dem Weiterförderer der Güter identisch ist oder zusammen mit diesem angetrieben wird. Weiter ist gemäß DT-PS 8 18 763 ein Eckumsetzer für Kannen bekannt geworden, wobei die Querförderung durch ein rechtwinkelig verlaufendes Nockenband, das die Güter untergreift, bewirkt wird. Damit ist dann aber nur eine einzige Querförderung am Ende des ankommenden Förder stranges möglich. Allerdings ist nach dem Vorschlag der US-PS 27 76 739 an mehreren Stellen eine seitliche Querförderung, durch eine allerdings sehr komplizierte Art der Förderung, ermöglicht. Dabei wird das Gut in gekippter Stellung auf einem umlaufenden Seil stehend befördert. Durch Abweiser wird das Gut über die labile Stellung auf dem umlaufenden Seil in die gegenseitige Schräglage gekippt und an einer Unterbrechungsstelle des Geländers nach der Seite abgezogen, zum Teil mit Magneten gehalten und gegebenenfalls durch fernsteu erbare Vorrichtungen wieder in die ursprüngliche Schräglage zurückgekippt. Diese Vorrichtung ist sehr kompliziert und störanfällig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zuteil- und Übergabevorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die ohne komplizierte Antriebs- und Steuermittel große Betriebssicherheit verbürgt und auch das Verarbeiten von Fässern geringfügig voneinander abweichender Durchmesser, die wahllos hintereinander ankommen, erlaubt. Dabei handelt es sich um bekannte, automatische Faßbehandlungsanlagen zum Waschen und Füllen von stehend geförderten evtl. mit ständig im Faß verbleibenden Tauchrohrverschlüssen versehenen Fässern od. dgl. Eine Behandlungseinheit besteht in der Regel aus einer oder mehreren hintereinander angeord neten Behandlungszonen, die über einen Faßförderer z. B. einen Hubbalkenförderer miteinander verbunden sind. Da die Leistungen dieser Behandlungseinheiten begrenzt sind, werden oftmals mehrere Behandlungseinheiten nebeneinander angeordnet, denen die auf einem Zuförderer herangeführten Fässer gleichmäßig in Querförderung zugeteilt werden müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Zuförderer im Bereich der abgezweigten Querförderer als an seinem Ende durch eine Begrenzung abgesperrte, angetriebene Rollenbahn ausgebildet ist, auf der die Fässer wandberührend zusammenrücken, daß die Querförderer jeweils in Form eines Hubbalkenförderers mit ortsfesten Roststäben und bewegbaren Hubbalken ausgebildet sind und daß
ft5 mit den zuförderseitigen Enden der Hubbalken der Mitnehmer derart verbunden ist, daß er bei deren Bewegung zwischen zwei Rollen des Zuförderers von unten her hindurchgreift.
Die Oberführung der Fässer vom Zuförderer auf die Bereitstellungsroste erfolgt also jeweils durch die zur Faßförderung innerhalb der Behandlungseinrichtung erforderliche horizontale Transportbewegung der Hubbalken. Eine zusätzliche, angetriebene Uberführungseinrichtung ist nicht erforderlich. Ebenso entfallen irgendwelche Steuerungsmittel, deren Versagen evt zu einem Über- oder auch Minderangebot von Fässern — in jedem Falle aber zu Störungen — auf dem Faßbereitstellungsrost führen kann. Auch im Durchnies- ι ο ser differierende Fässer können ohne weiteres erfaßt werden.
Erfindungsgemäß wird weiter vorgeschlagen, daß vor jedem Eingang eines Querförderers ein von der gegenüberliegenden Seite des Zuförderers aus in dessen ι *, Förderbahn hineinragender, keilförmiger Abweiser und zwischen den einzelnen Querförderern am Zuförderer jeweils beiderseits in Richtung zu den Eingängen der Querförderer abgewinkelte Geländerabschnitte angeordnet sind. Dadurch wird das Einscnleusen des gerade erfaßten Fasses ohne sonstige Steuermittel erreicht Vorteilhafterweise erfolgt die Abwinkelung der Geländerabschnitte nicht in einem rechten Winkel, sondern in zwei Teilwinkeln, so daß sich geneigte, teilweise mit der Anlauffläche des gegenüberliegenden Faßabweisers korrespondierende Faßleit- und Führungsgeländer ergeben.
In Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die ortsfesten Roststäbe an ihrem in Förderrichtung der Hubbalken gelegenen Ende verstellbare Faßzentrierbacken aufweisen. Die entsprechend den Faßaußendurchmessern auf den ortsfesten Roststäben vorzugsweise schräg zu deren Längsmittelachse verstellbaren Anschlag- und Zentrierbacken gewährleisten eine ausreichend genaue Zuordnung des bereitgestellten ?i Fasses zu der nachgeschalteten Behandlungsstation, so daß weitere Zentriereinrichtung an der Behandlungsstation entfallen können.
Zweckmäßig ist der Mitnehmer in Förderrichtung längs verstellbar mit den Hubbalken verbunden. Hierdurch wird die Anpassung des Mitnehmers an verschiedene Faßdurchmesser sowie an die Anordnung der Anschlag- und Zentrierbacken ermöglicht. Zum Ausgleich geringer Toleranzen der Faßdurchmesser bzw. mangelhafter Justierung der Anschlagbacken bzw. des Mitnehmerhakens kann es vorteilhaft sein, den Mitnehmerhaken in Transportrichtung abgefedert auszubilden.
Andere Weiterbildungen der Erfindung bestehen darin, daß die Geländerabschnitte zwischen den Querförderern austauschbar am Rahmen des Zuförderers angeordnet sind, und daß die keilförmigen Abweiser längs zur Förderrichtung des Zuförderers verstellbar auf oder an dem Führungsgeländer angeordnet sind. Auch diese Maßnahmen tragen dazu bei, daß bei Bedarf außergewöhnliche Unterschiede in den Faßaußendurchmessern ausgeglichen werden können.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird beispielsweise und schematisch in der Zeichnung dargestellt.
F i g. 1 zeigt in der Draufsicht einen Faßzuförderer mit drei Behandlungseinrichtungen zugeordneten Querförderern und
F i g. 2 einen Schnitt verlaufend durch den mittleren Querförderer nach F i g. 1.
Der Zuförderer 1 führt aufreclrc stehende Fässer 2 in eine·· Reihe — im Obergabebereich wandberührend — hintereinander auf durch den Motor 3 und den Kettentrieb 3a antreibbaren Förderrollen 1 a an quer zur Förderrichtung des Zuförderers 1 in Abständen nebeneinander angeordnete Querförderer 4 heran, die als über einen Kurbeltrieb oder Druckmittelzylinder angetriebene Hubbalkenförderer ausgebildet sind. An diese Querförderer 4 schließen sich nicht näher dargestellte Behandlungseinrichtungen an. Die Querförderer 4 bestehen aus jeweils zwei mit dem RahmengesteD ib des Zuförderers 1 verbundenen, quer zur Förderrichtung des Zuförderers 1 und mit geringem Abstand von dessen Förderebene angeordneten Roststäben 4a. Diesen Roststäben 4a sind Hubbalken 5 zugeordnet, die an deren zuförderseitigen Ende ein zwischen den Roststäben 4a bewegbarer hakenförmiger Mitnehmer 5a befestigt ist.
Faßzentrierbacken 6 sind jeweils schräg zur Förderrichtung der Hubbalken 5 verschiebbar auf den ortsfesten Roststäben 4a angeordnet Auf dem durchgehenden Geländer 7 gegenüber den Querförderern 4 sind keilförmig Abweiser 8 längsverschieblich befestigt. Die zwischen den Querförderern 4 verbleibenden Geländerabschnitte 9 sind sowohl austauschbar als auch senkrecht zum Zuförderer 1 in Schlitzführungen 9a verstellbar am Rahmengestell Xb des Zulörderers t angeordnet
Die Zuteilung reihenweise hintereinander auf dem Zuförderer t ankommender Fässer sowie die Übergabe an die einzelnen Querförderer stellt sich nun wie folgt dar:
Das erste, aufrecht stehend auf dem Zuförderer einlaufende Faß 2 gelangt z. B. bis zur Endbegrenzung 10 des Zuförderers 1. Die nachfolgenden Fässer 2 reihen sich entsprechend der Anordnung der keilförmigen Abweiser 8 sowie der Führungsgeländer 7, 9 des Zuförderers 1 gegeneinander versetzt und wandberührend auf dem Zuförderer auf, wobei die von den Abweisern 8 aus der Mitte des Zuförderers t in Richtung auf die Querförderer 4 abgedrängten Fässer 2a in den Greifbereich der an den Hubbalken 5 angeordneten Mitnehmern 5a gelangen. Beim Anheben der Hubbalken 5 nach der horizontalen Rücklaufbewegung untergreift deren Mitnehmer 5a jeweils den Faßrand 11 der seitlich abgedrängten Fässer 2a, so daß diese durch die nachfolgende, horizontale, die Fässer auf den Querförderern 4 zu den Behandlungsstationen (nicht gezeichnet) einen Schritt weiterfördernde Transportbewegung der Hubbalken 5 auf die Roststäbe 4a und gegen die Zentrierbacken 6 gezogen werden. Entsprechend der Anzahl der Behandlungseinrichtungen bzw. der übergebenen Fässer 2a führt der Zuförderer I anschließend weitere Fässer 2 an die Übergabeeinrichtung heran.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zuteilen und Übergeben von in einer Reihe hintereinander stehend auf einem angetriebenen Zuförderer herangeführten Fässern oder ähnlichen Stückgütern an wenigstens zwei seitlich des Zuförderers angeordnete Querförderer, wobei die Übergabe jeweils mittels eines, den Standrand eines Fasses untergreifenden, heb- und senkbaren und quer zur Zuförderrichtung hin- und herbewegbaren Mitnehmers erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuförderer (1) im Bereich der abgezweigten Querförderer (4, Aa, 5) als an seinem Ende durch eine Begrenzung (10) abgesperrte, angetriebene Rollenbahn (la, 3, 3a) ausgebildet ist, auf der die Fässer (2a) wandberührend zusammenrücken, daß die Querförderer (4) jeweils in Form eines Hubbalkenförderers mit ortsfesten Roststäben (4a) und bewegbaren Hubbalken (5) ausgebildet sind und daß mit den zuförderseitigen Enden der Hubbalken (5) der Mitnehmer (5a) derart verbunden ist, daß er bei deren Bewegung zwischen zwei Rollen (la) des Zuförderers (1) von unten her hindurchgreift
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor jedem Eingang eines Querförderers ein von der gegenüberliegenden Seite des Zuförderers (1) aus in dessen Förderbahn hineinragender, keilförmiger Abweiser (8) und zwischen den einzelnen Querförderern am Zuförderer jeweils beiderseits in Richtung zu den Eingängen der Querförderer abgewinkelt Geländerabschnitte (9) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Roststäbe (4a) an ihrem in Förderrichtung der Hubbalken (5) gelegenen Ende verstellbare Faßzentrierbacken (6) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (5a) in Förderrichtung längsverstellbar mit den Hubbalken (5) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Geländerabschnitte (9) zwischen den Querförderern (4) austauschbar am Rahmen (1 Zj^des Zuförderers (1) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Abweiser (8) längs zur Förderrichtung des Zuförderers (1) verstellbar auf oder an dem Führungsgeländer (7) angeordnet sind.
DE19712164546 1971-12-24 Vorrichtung zum Zuteilen und Übergeben stehend geförderter Fässer Expired DE2164546C3 (de)

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DE2164546A1 DE2164546A1 (de) 1973-07-12
DE2164546B2 DE2164546B2 (de) 1977-05-26
DE2164546C3 true DE2164546C3 (de) 1978-01-05

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