DE3308333A1 - Maschine zum ein- und auspacken von flaschen oder dgl. - Google Patents

Maschine zum ein- und auspacken von flaschen oder dgl.

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DE3308333A1
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guide
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Erfinder Wird Nachtraeglich Benannt Der
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Holstein und Kappert GmbH
Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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Holstein und Kappert GmbH
Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/14Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation
    • B65B21/18Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Maschine zum Ein- und Auspacken von Flaschen oder dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Ein- oder Auspacken von Flaschen und dgl. in bzw. aus Kästen, Kartons usw. mit einem mehrere Greifer aufweisenden Greiferkopf, der zwischen Kasten- und Flaschenförderer bewegbar und an einem Führungsschlitten gehalten ist.
Maschinen dieser Art werden insbesondere zum Ein- und Auspacken von Flaschen in bzw. aus Kästen verwandt und weisen mindestens einen Flaschengreiferkopf auf, dessen Halteeinrichtung oder Führungsschlitten·^ einer ortsfesten Bogenführung mit unterschiedlich langen geraden lotrechten Führungsenden geführt und zwischen den einzelnen Stationen bewegt wird. Eine diesbezügliche Maschine ist beispielsweise aus der DE-PS 2 935 045 bekannt geworden, wobei der eigentliche Greiferkopf an einem Schwenkarm gehalten ist.
Gemäß einer weiteren Veröffentlichung nach der DE-OS 2 926 484 ist die Drehachse des Schwenkarmes in einem Schlitten gelagert, wobei an der Drehachse des Schwenkarmes ein Zahnrad befestigt ist, welches die Drehbewegung des Greiferkopfes bewirkt und wobei dieser zusätzliche Mittel zur Parallelführung aufweist. Bei diesen bekannten Maschinen ist der Greiferkopf praktisch an
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einem frei ausladenden Schwenkarm gehalten, der insbesondere in den unterschiedlichen Endlagen erhebliche Eigenschwingungen aufweist. Diese treten in einem verstärkten Maße auch dann auf, wenn aus irgendwelchen Gründen die Maschine vor Erreichen der jeweiligen Endlagen aus Sicherheitsgründen gestoppt werden muß. Dabei können die Schwingungen derart stark werden, daß die in den Greifern gehaltenen Flaschen aus diesen herausfallen. Zwangsläufig wird bei einer solchen plötzlichen Unterbrechung des Bewegungsablaufes eines Greiferkopfes auch eine erhebliche Beanspruchung der einzelnen Lager- und Antriebselemente ausgelöst. ;
Ausgehend von den Maschinen der eingangs genannten Art hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, mit einfachen Mitteln einen exakten Bewegungsablauf des Greiferkopfes zwischen Kastentransport und Flaschentransport sicherzustellen, wobei in allen Bewegungsabschnitten der zu verfahrenden Bahnkurve eine einwandfreie, praktisch schwingungsfreie Lagerung eines solchen Greiferkopfes gewährleistet sein soll, die Eigenschwingungen aufgrund tragarmartiger Auslagerung des Kopfes ausschließen und wobei selbst eine plötzliche Unterbrechung des Bewegungsablaufes nicht zu Störungen der Haltefunktion der Greifer sowie zu übermäßigen Belastungen der Antriebselemente führen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der
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Führungsschlitten an einer horizontal verlaufenden Führung bewegbar gelagert und die Führung ihrerseits an einer vertikal verlaufenden Führung in vertikaler Richtung auf- und abverfahrbar gehalten ist und an dem Führungsschlitten das Koppelende eines an sich bekannten Koppelgetriebes angreift.
Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß der Führungsschlitten einseitig seitlich des Kasten- und Flaschenförderers angeordnet ist.
Bei einer Maschine mit mehreren nebeneinander befindlichen Greiferköpfen wird im Rahmen der Erfindung vorgeschlagen, daf3 der Führungsschlitten doppelseitig angeordnet ist und den Kasten- und Flaschenförderer beidseitig einschließt.
Mit der vorgeschlagenen Ausgestaltung werden die eingangs geschilderten Nachteile bekannter Systeme vermieden. Durch die erfindungsgemäße Führung ist in allen Positionen des Bewegungsablaufes bzw. der zu beschreibenden Bahnkurve zwischen Kasten- und Flaschentransport bzw. umgekehrt eine einwandfreie stabile Lagerung des Greiferkopfes sichergestellt. Gleichzeitig schafft die Eingliederung des Mehrwegekoppelgetriebes als Antriebselement eine einwandfreie Bestimmung der jeweiligen Endlagen der Greif- und Absetzposition.
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Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels naher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine zum Ein- und Auspacken
von Flaschen und
Fig. 2 eine vereinfachte Draufsicht mit einseitig seitlich des Kasten- und Flaschenförderers angeordneten Antriebseinricht
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Maschine zum Einpacken von Flaschen oder dgl. in Kästen und weist einen Flaschenzulauftisch 1 mit einem diesem zugeordneten Kastenförderer 2 auf, der sich auf einem tieferen Niveau befindet.( Zwischen diesen beiden Förderern ist entlang einer hakenförmigen Bahnkurve 3 ein mehrere Greifer 4 aufweisender Greiferkopf 5 hin- und herverfahrbar.
Der Greiferkopf 5 ist wiederum an einem Führungsschlitten 6 befestigt, welcher an einer horizontal verlaufenden Führung 7 bewegbar gelagert ist. Diese Führung besteht aus zwei auf Abstand angeordneten Wellen, die ihrerseits wiederum an einer vertikal verlaufenden Führung 8 gehalten sind. Hierzu dienen ebenfalls Wellen 9, 10. Anstelle dieser für die Horizontal- und Vertikai führung
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vorgesehenen Wellen können selbstverständlich auch andere geeignete Führungen wie U-Schienen, T-Schienen und dgl. Verwendung finden.
Mit dem den Greiferkopf 5 tragenden Führungsschlitten 6 ist das Koppelende 11 einer verlängerten Koppel 12 eines Viergelenkkoppelgetriebes 13 verbunden. Das Koppelgetriebe 13 ist mittels Getriebemotor 14 betätigbar.
Der Beladevorgang läuft wie folgt ab:
Die auf einem Transporteur 15 herangeförderten Flaschen gelangen zunächst zum Flaschenzu1 aufti sch 1 und werden dort entsprechend der gewählten Kastenformation aufgereiht. Die Greifer 4 des Greiferkopfes 5 befinden sich in der Endlage der Bahnkurve 3 oberhalb des Fl asch.enzulauf tisches 1 und nehmen eine oder mehrere Gruppen Flaschen auf. Bei Betätigung des Koppelgetriebes verfährt nun der Greiferkopf 5 entsprechend der Bahnkurve 3 in seine untere Endlage oberhalb eines in Bereitstellungsposition befindlichen Kastens 16, wobei der Führungsschlitten 6 entlang der Führung 7 und diesewiederum entlang der Wellen 9 und 10 bewegt wird. Nach Absetzen einer Gruppe von Flaschen verfährt der Greiferkopf wieder in seine Ausgangsposition und nimmt erneut eine Gruppe von Flaschen auf.
Bei der· Verwendung der beschriebenen Maschine als Fl aschenauspackmaschine laufen die Bewegungsvorgänge entsprechend umgekehrt ab,
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wobei der Flaschenzulaufti sch 1 als Flaschenauslauftisch und der Transporteur 15 als Abtransporteur dienen.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    l.jMaschine zum Ein- und Auspacken von Flaschen oder dgl. in bzw. aus Kästen, Kartons usw. mit einem mehrere Greifer aufweisenden Greiferkopf, der zwischen Kasten- und Flaschenförderer bewegbar und an"einem Führungsschlitten gehalten ist, dadurch gekennzeichnet ,'däß'der Führungsschlitten (6) an einer horizontal verlaufenden Führung (7) bewegbar gelagert und die Führung ihrerseits an einer Vertikal verlaufenden Führung (8) in vertikaler Richtung auf- und abverfahrbar gehalten ist und an dem Führungsschlitten das Koppelende (11) eines an sich bekannten Koppelgetriebes (13) angreift.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitten (6) einseitig seitlich des Kasten- und Flaschenförderers angeordnet ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Führungsschlitten (6) doppelseitig angeordnet ist und den Kasten- und Flaschenförderer (2, 1 ) beidseitig einschließt.
    COPY
DE3308333A 1983-03-09 1983-03-09 Maschine zum ein- und auspacken von flaschen oder dgl. Ceased DE3308333A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3328112A1 (de) * 1983-08-04 1985-02-21 Holstein Und Kappert Gmbh, 4600 Dortmund Vorrichtung zum ein- und auspacken von flaschen oder dgl.
EP0638478A1 (de) * 1993-07-23 1995-02-15 KRONES AG Hermann Kronseder Maschinenfabrik Vorrichtung zum Entnehmen von Gefässen aus Transportbehältern

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