DE2424341A1 - Maschine zum erfassen und umsetzen von lasten, insbesondere zum ent- oder beladen von paletten oder ent- oder beladen von flaschenkaesten - Google Patents

Maschine zum erfassen und umsetzen von lasten, insbesondere zum ent- oder beladen von paletten oder ent- oder beladen von flaschenkaesten

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Kurt Helzel
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

  • Maschine zum Erfassen und Umsetzen von tasten, insbesondere zum Ent- und Beladen von Paletten oder Ent- oder Beladen von Flaschenkästen Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Erfassen und Umsetzen von Lasten, insbesondere zum Ent- oder Beladen von Paletten mit umfangreichen Palettenschichten oder zum Ent- oder Beladen mit einer der Lastanförderbahn zugeordneten Laststandfläche und einem oberhalb der Laststandfläche zu einer Lastabstelifläche mit angeschlossenem Lastabförderer horizontal im Maschinengestell vor- und zurUckverfahrbarem Laufwagen mit zusätzlich in lotrechter Richtung bewegbaren lastengrelfern.
  • Insbesondere zum Palettieren und Entpalettieren von Flaschenkästen sind solche Vorrichtungen mit Laufwagen bekannt, die das Anheben, Um- und Absetzen von aus mehreren EinzelgUtern bestehenden Lasten erlauben. Soweit mit Flaschenkastenschichten beladene Paletten entladen werden sollen, ist es bekannt, die Laststandfläche fUr die Paletzten, je nachdem, ob sie ent- oder beladen Werden, entsprechend den weggenommenen oder aufgesetzten Kastenschichten anzuheben oder abzusenken. Die Oreifeinrichtungen arbeiten dabei im wesentlichen auf dem Niveau der obersten Kastenschicht der beladenen Palette.
  • Dementsprechend fallen beim Entpalettieren die entladenen Schichten bzw. die umzusetzenden Lasten jeweils verhältnismäßig hoch an und mUssen dann zur weiteren Verarbeitung, zum Beispiel zum Auspacken der in den @Len einzelnen Flaschenkästen der Kastenschichten enthaltenen Flaschen auf ein verhältnismäßig tiefes Niveau gebracht werden.
  • Hierzu ist es bekannt, schräge Fbrderbahnen nach unten zu fUhren, auf denen die einzelnen Kastenschichten nach unten befördert werden.
  • Die hierfUr erforde.lione Grundfläche ist jedoch erheblich und außerdem ist die Zugänglichkeit zu diesen auf der schrägen Förderbahn befindlichen lasten. schlecht. Störungen können dementsprechend nur mit MUhe behoben werden. Außerdem werden die entnommenen Kastenschichten auf hohem Niveau umgesetzt. FUr die Überwachung dieses Vorganges muß ein Beobachtungspodest vorgesehen werden. Entsprechendes gilt fllr das Beladen von Paletten. Auch hier ist das Hochfördern der Kastenschichten, ihr Zusammenhalten sowie das Zentrieren, Erfassen und Umsetzen auf verhältnismäßig hohem Niveau störanfällig und umständlich zu Uberwachen; Eine andere Möglichkeit, die Lasten von der oberen Entladeebene auf das untere, Ubliche Förderniveau zu verbringen oder beim Beladen in umgekehrter Richtung zu fördern, besteht darin, zwischen deroberen Entladeebene und dem unteren Weiterförderniveau einen Umlaufhöhenförderer, zum Beispiel entsprechend Dt-OS 2 105 125 anzuordnen.
  • Ein solcher Höhenförderer benötigt jedoch eine zusätzliche Steuerung der auf dem oberen Niveau einzuschleusenden Lastschicht und entsprechende Mittel zum Ausschieben der Schicht, wobei ein verhältnismäßig großer Förderweg von dem Hubsegment bewältigt werden muß, was der Stundenleistung einer solchen Anlage abträglich ist. Ganz Entsprechendes würde fUr Hubtische gelten, die die oben ankommenden oder benitigten Kastenschichten von oben nach unten oder von unten nach oben verbringen und dann anschließend wieder in die 8usgangsstellung verbracht werden mtlasen. Es ist auch bereits durch Dt-OS 2 211 815 oder Dt-AS 1 611 885 bekannt geworden, an einem Träger oder Trägerwagen bewegbare Halteeinrichtungen mit einer Vertikalhubvorriehtung auszustatten, wodurch jeweils ein Palettenhubtisch oder dgl. entfallen kann. Diese Vorrichtungen haben sich jedoch in der Praxis zum Heben von schweren Lasten, wie sie zum Beispiel komplette Palettenschichten darstellen, nicht bewährt. Die Lastengreifer können beim Umsetzen großer Lasten weder mit genUgender Schnelligkeit noch mit ausreichender Genauigkeit bewegt werden. Besonders beim Aufnehmen und Absetzen entstehen ruckweise Bewegungen und Aufsetz- und Abnehmepunkte können nicht mit ausreichender Genauigkeit angesteuert werden. Daneben sind die Hebel und ihre Lagerung und die verschiedenen Gelenke der Hebelarten in ihrer konstruktiven Ausbildung bei der Bewegung der lasten störend und konstruktiv aufwendig. auf Es sind auch bereits/Laufwagen vorgesehene lotrechte Hubvorrichtungen in Form von Pneumatik- oder Hydraulikzylindern bekannt geworden, jedoch ist auch hier die bei der erforderlichen hohen Arbeitsgeschwindigkeit erzielbare Genauigkeit beim Umsetzen schwerer Lasten nicht ausreichend. Bei manchen Vorrichtungen ist auch die erreiohbare Geschwindigkeit nicht ausreichend und daneben bei pneumatischen Vorrichtungen der Druckluft- bzw. Energiebedarf zu hoch und die Bewegung selbst ruckweise und unharmonisch (Dt-PS 1 155 722).
  • Aufgabe der Erfindung ist dementsprechend dieSchaffung einer Maschine der eingangs genannten Art,mit der ohne Hubtische oder sonstige Hubvorrichtungen fUr die Paletten oder ihre Beladung auch schwerste, palettierte Lasten, selbst mehrere Palbttenschichten, in kürzester Zeit innerhalb der vorgesehenen verhältnismäßig großen, der Palettenbeladung entsprechenden Hubhöhe von weit Uber einem Meter Abmessung sehr genau sanft erfaßt und durch rein mechanischd Mittel mit großer Schnelligkeit umgesetzt und auf dem gewUnßchten Niveau ebenso genau abgesetzt werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß der horizontal verfahrbare Laufwagen als rechteckiges, waagerechtes Rahmengestell ausgelXtlzet ist, daß die Lastengreifer am unteren Ende eines rechteckigen und lotrechten, quer zur Bewegungsrichtung des Rahmengestelles durch letzteres hindurch und lotrecht beiderseits in ihm auf- und abbewegbar geführten FUhrungsrahmen fest angeordnet sind und daß der FUhrungsrahmen an seinem unteren Ende an Tragketten oder Tragseilen frei aufgehängt ist, deren obere Enden mit den Hubmitteln des fest auf dem Rahmengestell angeordneten Motorgetriebes verbunden sind. Wegen der exaktiotrechten FUhrung des mit den Las tgrei fern versehenen lotrechten FUhrungsrahmens im Inneren des waagerecht verfahrbaren Rahmengestells kann durch die Aufhängung an mechanischen Zugmitteln (Ketten oder Seilen) Uber einen elektromotorischen Antrieb und ein Hubmittelgetriebe mit rein mechanischen Mitteln eine außerordentlich exakte Vertikaleinstellung der Lastgreifer erzielt werden mit ruckfreiem Erreichen der oberen bzw. unteren Halteposition. Da die Greiferelemente innerhalb der vorgesehenen Hubhöhe in jede beliebige Position gebracht werden können, kann mit einer solchen Vorrichtung mit großer Genauigkeit und Schnelligkeit soWohl eine voll beladene Palette entladen als auch voll beladen werden, wobei die Endstellungen der Greiferelemente Uber der Palette jeweils durch die gerade erreichte Palettenbeladehöhe gegeben ist. Durch entsprechende Steuerelemente, zum Beispiel Lichtschranken, kann diese jeweilige Höhe festgestellt werden, so daß ein automatisohes Arbeiten bei geringer werdender Beladung der Palette einerseits und der Lastabstellfläche andererseits oder umgekehrt bei entsprechend anwachsender Beladung der auf der Lastabstellfläche befindlichen, zu beladenden Palette erfolgt.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß als Antrieb fUr den Laufwagen xin am Maschinenoberteil und in waagerechter Ebene umlaufendes Kurbelgetriebe angeordnet ist, dessen Pleuelstange am Rahmengestell angelenkt und dessen Kurbeldurchmesser dem Verschlebeweg fUr den Laufwagen entspricht. Der Verschiebeweg des LauDwagens ist wegen der erfindungsgemäßen Ausbildung des Laufwagens und des in ihm lotrecht auf- und abbewegbaren FUhrungsrahmens nur geringfUgig größer als der Lasten- bzw. Schichtenlänge entspricht.
  • Seine Hin- und Herbewegung mittels eines gurbeltriebes verbürgt eine weitgehend harmonische, ruhige Vor- und ZurUckbewegung des Laufwagens mit momentanen Stillständen in den Totpunkten, die zum Aufnehmen oder Abgeben der Lasten benUtzt werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß die Pleuelstange symmetrisch am kurbelfernen Rahmenschenkel des Rahmengestelles angelenkt ist und unterhalb des Rahmengestelles und durch den lotrechten FUhrungsrahmen hindurch verläuft. Hierdurch kann die Pleuelstange besonders lang ausgebildet werden, wodurch die Gleichmäßigkeit der Vor- und ZurUckbewegung noch verbessert wird. Dadurch daß die Lagerung der Lastengreifer Uber einen FUhrungsrahmen erfolgt, kann die Pleuelstange durch letzteren hindurchgefUhrt werden.
  • Gemäß der'Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß das Hubgetriebe fUr den FUhrungsrahmen in'zwei separat angetriebene und steuerbare, jeweils an derselben Tragkette oder demselben Tragseil angreifende Hubmittel aufgeteilt ist, von denen das erste Hubmittel fUr den jeweils erforderlichen größeren Haupthub, das zweite Hubmittel fUr den zum Ergreifen oder Abgeben der Last erforderlichen geringen Teilhub ausgelegt ist. Durch die erfindungsgemäße Aufteilung des Hubgetrie-und bes kann trotz großer Hubwege,/§EEwerer Lasten ( zwei und mehr vollständige Palettenschichten nebeneinander) praktisch ein milliietorgenauos Greifen bzw. Absetzen erfolgen. Der Haupthub wird durch den Haupttrieb bereits verhältnismäßig genau erzielt, während die Feineinstellung sowie das lotrechte Abbremsen bis zur Geschwindigkeit Null und das rucklose Anheben durch das zweite, separat steuerbare Hubmittel, das jeweils an derselben Tragkette oder deren Antrieb angreift, erzielt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß als erstes Hubmittel fUr den Haupthub bei variabler und großer Hubhöhe (zum Belspiel Höhe der jeweiligen Palettenbeladung) jeweils eine mittels des Getriebeantriebes in jeder Winkelstellung arretierbare Hubtrommel fUr die an letzterer fixierten Ketten- oder Seilenden vorgesehen ist, wobei der Umfang der Hubtrommel wenig größer ist als dei Hubweg entspricht, daß die Ketten oder Seile jeweils von der Hubtrommel aus zu einem seitlich angeordneten Auslenkrad und schleifenförmig zurUck zu einem, die Kette oder das Seit nach unten leitenden Umlenkrad gefUhrt ist und daß das seitliche Auslenkrad als die Ketten- oder Seilsohleife verlänger- oder verkürzbares zweites Hubmittel vorgesehen ist. Während der Umfang der Hubtrommel der gesamt Hubhöhe entspricht und eine angesteuerte Winkelstellung noch eine Ungenauigkeit ftlr das erreichte Niveau der Lastgreifer ergeben kann, kann die Hubbewegung durch die Auslenkung des seitlichen Auslenkrades, zum Beispiel auf eine Kastenhöhe beschränkt werden. Korrekturen oder Endbewegungen von der Größe eines Bruchteiles einer solohren Kastenhöhe lassen sich dann millimetergenau erreichen.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß als erstesHubmittel fUr den Haupthub bei konstanter oder/und mittlerer Hubhöhe (zum Beispiel Höhenunterschiede zwischen zwei verschiedenen FUrdermitteln) jeweils ein mittels des Maschinenantriebes bei Bedarf in jeder Winkelstellung arretierbarer, um etwa 180 Winkelgrade verschwenkbarer Hubhebel vorgesehen ist, an dessen freiem Ende das Ketten- oder das Seilende fixiert ist, wobei die doppelte Länge (Radius) des Hebelarmes etwa dem erforderlichen Hubweg entspricht, daß die Kette oder das Seil jeweils von dem Hebelende aus zu einem seitlich angeordneten Auslenkrad und schleifenförmig zurück zu einem, die Kette oder das Seil nach unten leitenden Umlenkrad gerührt ist und daß das seitliche Auslenkrad als die Ketten- oder Seilschleife verlänggr- oder verkUrzbares zweites Hubmittel vorgesehen ist. Soweit keine Paletten zu be- oder entladen sind und im wesentlichen eine festgelegte konstante Hubhöhe durch die Maschine zu Uberwinden ist, wie zum Beispiel beim Aus- oder Einpacken von Flaschen aus odeb in Flaschenkästen, verbunden mit dem überführen der Flaschen auf ein höher gelegenes Abförderband oder umgekehrt, kann anstelle einer Hubtrommel auch ein Hubhebel als Hubmittel Anwendung finden, der vor-und zurUckschwenkbar vorgesehen ist und ebenfalla eine harmonische Hubbewegung erbringt.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß das Auslenkrad jeweils einen Radkranz aufweist, der frei umlaufend auf einer kreisrunden und exzentrisch durch einen separat steuerbaren Getriebemotor umlaufenden Exzenterscheibe angeordnet ist, wobei die' Exzentrizität etwa einem Viertel der Höhe des erforderlichen, geringen Teilhubes des FUhrungsrahmens entspricht. Durch einfaches Drehen der Exzenters scheibe kann die seitliche Verstellung des Auslenkrades in einfacher und präzis ansteuerbarer Weise erfolgen, wobei jede Überlagerung der Betätigung von erstem und zweitem Hubmittel möglich ist. Zweckmäßigerweise werden die Lastgreifer jeweils durch das erste Hubmittel bis unmittelbar Uber die Last bewegt und dann durch du' zweite Hubmittel weiter abgesenkt und anschließend durch Weiterdrehen der Exzentersoheibe zunEchsQ wieder durch das zweite Hubmittel abgehoben und dann durch das erste Hubmittel weiter nach oben befördert. Die Exzenterscheibe kann also durch das Getriebe auch gleichmäßig oder unterbrochen weitergedreht werden, ebenso wie Zwischenstellungen der Exzenterscheibe bei Bedarf ansteuerbar sind. Diese erfindungsgemäße Einrichtung ist sowohl als zweites Hubmittel in Verbindung mit einer Hubtrommel, als auch in Verbindung mit einem Hubhebel verwendbar, wobei in allen Fällen beide Hubmittel an ein und derselben Kette angreifen. Da jeweils fUr den FUhrungsrahmen zwei symmetrisch angeordnete Tragketten oder Tragseile vorgesehen sind, sind auch fUr jede Kette oder jedes Seil die zwei Hubmittel in symmetrischer Anordnung erforderlich.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß als Lastengreifer an sich bekannte Greifervorrichtungen fUr vollständige, aus Flaschenkästen zusammengestellte Palettenschichten an dem lotrechten Rahmengestell angeordnet sind. Die Maschine wird dadurch zur Palettenbe-oder -entlademaschine, je nach der an sich bekannten Steuerung. Ein Hubtisch fUr die Paletten'entfällt ebenso wie ein eigener Abwärtsförderer fUr die entladenen Palettenschichten, die gemäß der Erfindung unmittelbar auf niedere und auf Ubersichtlichem Weiterförder-oder Weiterbehandlungsniveau abgestellt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß als Lastengreifer an sich bekannte Flaschengreifer fUr die in vollständigen, aus Flaschenkästen zusammengestellten Palettenschichten befindlichen Flaschen an dem lotrechten Rahmengestell angeordnet sind. Die Maschine wird dadurch zu einer Flaschenein- oder -auspackmaschine, je nach der an sich bekannten Steuerung, wobei in bekannter Weise bei Flascheneinpackmaschinen auf dem Flaschenstautisch Einteilwände und Uber den Flaschenkästen Zentrierrahmen vorgesehen sind. Während bei der Palettiermaschine bekannte An- und Abförderer für die vollen bzw. leeren Paletten vorgesehen sind, sind bei den Flaschenein- oder -auspackmaechinen ebenfalls bekannte An- bzw. Abförderer fUr Flaachen und Flaschentästen vorgesehen. Es ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung, daß sowohl die Maschinen zum Ent- und Beladen von Paletten, als auch die Maschinen zum Ent- oder Beladen von Flaschenkästen weitgehend identisch ausgebildet sind.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß eine Maschine mit Greifervorrichtungen fUr vollständige Palettenschichten und eine dazu identische, jedoch mit Flaschengreifern bestUckte Maschine in Förderrichtung hintereinander in einem gemeinsamen Maschinengestell mit gemeinsamer auf tiefem Förderniveau von der Lastabstellfläche der einen Maschine zu der Laststandfläche der anderen Maschine verlaufenden Zwischenförderer zu einer gemeinsamen Maschineneinrichtung ver; einigteiind und daß jede Maschine in Abhängigkeit von der ihr zu- bzw.
  • der von ihr weggefUhrten Fördergtitern und unabhängig von der anderen Maschine antreibbar ist. Dadurch kommt eine gemeinsame, auf unterem Niveau Uberwachbare Maschineneinrichtung zustande, die fUr höchste Leistungen und auch' fUr den gleichzeitigen Paralleldurchsatz von zwei und mehr vollständigen Kastenschichten bzw. deren Flaschen ' verwendbar ist. Dabei können mehrere parallele Schichten gleidhzeitig nebeneinander verarbeitet werden Es erfolgt ein gleichzeitiger Durchlauf durch verschiedene Behandlungsstationen in breiter Front ohne jede Richtungsänderung. Einer Erweiterung nach der Breite sind allenfalls festigkeitsmäßige Grenzen gesetzt.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß der innerhalb des gemeinsamen Maschinengestells der Maschineneinrichtung von der einen Maschine zur anderen Maschine erstreckte Zwischenförderer geringere Länge als eine Einaelmaschine sowie eine Kontrollstation fUr die F5rdergUter aufweist nd daß im Oberteil des dem Zwischenförderer zugeordneten Maschinengestellteiles die beiden'unabhängigen Kurbeltriebe fUr die beiden Laufwagen der Maschineneinrichtung' angeordnet, sind. Dadurch wird die Voraussetzung fUr ein weitgehend unabhEngiges Arbeiten der beiden Kopfmaschinen und der Maschineneinrichtung sichergeatellt. Der Zwischenförderer stellt jedoch nicht nur eine Pdfrsratrecke dar, sondern erlaubt auch die Beobachtung und die Kontrolle des Fördergute8 sowie die integrierte Anordnung von Kontroll- oder sonstigen Zwischenbehandlungsvorrichtungen, zum Beispiel Entkorkung, VerschluB-, Leergut- ,Vollgut-Kontrolleinrichtungen oder sonstigen Uberwachungszonen.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß die lotrechten FUhrungsrahmen doppelte oder dreifache Bahnbreite aufweisen und mit entsprechend mehrfachen, nebeneinander angeordneten Greiferköpfen fUr vollständige Flaschenkastenschichten oder diesen entsprechenden Flaschenblöcken bestUckt sind, wobei auch die Lastabstellflächen sowie die Zwischen- und Abförderer mehrbahnig, die Palettenan- oder Palettenabförderer ein- oder mehrbahnig, jedoch jeweils mit entsprechend mehrfachen Laststandflächen vorgesehen sind. Dadurch werden mit ein und denselben Vorrichtungen entsprechender Breite parallel nebeneinander gefUhrte, vollständige Kastenschichten umgesetzt bzw. gefördert. Bei ganz besonders hohen Leistungen arbeiten solche Maschinen wegen der gemeinsam fUr alle parallelen Schichten verwendeten FUhrungsrahmen und ihrer Antriebe besonderen wirtschaftlich. Die Maschinen gemäß der Erfindung sind trotz ihrer GP8ße und BReite vom Erdboden aus besonders leicht zu Ubersehen und zu Uberwachen, wobei ein Minimum an Bedienungsaufwand erforderlich ist, zumal ihre Steuerung ohnehin po ausgelegt ist, daß die jeweilige Hubhöhe der Lastgreifer und ihre Endstellungen millimetergenau an die jeweils vorhandene Stapelhöhe angepaßt wird. Die Maschinen sind bevorzugt fUr Stundenleistungen-von weit Uber 100 000 Flaschen vorgesehen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Be- und Entlademaschine fUr Paletten in der Ansicht, Fig. 2 dieselbe Maschine in der Draufsicht, jedoch ist der Laufwagen in einer Zwischenstellung gezeichnet.
  • Fig. 3 und 4 zeigen Getriebeeinzelheiten fUr veränderlichen Haupthub, Fig. 5 eine spezielle Getriebeeinheit fUr im wesentlichen konstantenWHub, Die Fig. 6 und 7 stellen untersohiedliche Lastengreifer dar, wobei Fig. 6 einen Flaschenkasten-Schichtengreifer und Fig. 7 einen Flaschengreiferkopf fUr die in den Flaschenkästen einer vollständigen, palettierbaren Flaschenkastenschicht enthaltenen Flaschen zeigt.
  • In Fig. 8 ist der Lastengreifer als Flaschengreiferkopf ausgebildet.
  • Die erfindungsgemäße Maschine ist dementsprechend eine Flaschenein-oder eine Flaschenauspackmaschine, wobei bei einer Auspackmaschine der Flaschenzentrierrahmen wegfällt.
  • Die Fig. 9 stellt eine Ansicht und Fig. 10 einen horizontalen Schnitt einer in einem gemeinsamen Gehäuse integrierten Maschinenein.
  • richtung zum Packen und Palettieren von Flaschenkästen dar.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Maschine 1 zum Ent- oder Beladen von Paletten 2 mit vollständigen Flaschenkastenschichten 3 weist eine Anförderbahn 4 (Rollenbahn) und eine Abförderbahn 5 (Fig. 2) fUr die Paletten 2 auf. Die Maschine 1 ist als zweibahnige Maschine ausgebildet; sie hat zwei Standflächen 6a und 6b fUr die jeweils gleichzeitig zu beladenden oder zu entladenden Paletten 2. Bei einer Maschine gemäß Fig. 2 werden jeweils zwei Paletten 2 hintereinander auf die ihnen zukommenden Standflächen 6a und 6b gebracht und später wieder gleichzeitig hintereinander fortgefUhrt. Es ist jedoch, wie in Fig. 10 angedeutet, auch jeweils eine rechtwinkelig dazu verlaufende, paraible, zweibahnige Zufuhr 4a und seitliche Abförderung 5 möglich.
  • Die Maschine 1 weist ein aus beiderseits drei Pfosten 7 sowie einem oberen und einem unteren Gehäuserahmen 8, 9 bestehendes Maschinengestell, dessen Oberteil mit 10 bezeichnet ist, auf. Letzteres trägt einerseits am oberen Gehäuserahmen 8 angeordnete Laufschienen 11 fUr den Laufwagen 12 (Fig. 2). Dieser Laufwagen 12 besteht aus einem rechteckigen, waagerechten Rahmengestell 12a mit Laufrädern 12b sowie Verbindungsstegen 12c und 12d, die auf der Oberseite des Rahmengestells 12a angeordnet sind und Getriebeeinrichtungen tragen.
  • Außerdem weist der Rahmenschenkel 12e auf seiner Unterseite einen Gelenkzapfen 13a auf, an dem die Pleuelstange 13b des Kurbeltriebes 13 angelenkt ist. Das andere Ende der Pleuelstange 13b ist mit der Kurbel 130 gelenkig verbunden, die durch den im Maschinenoberteil 10 auf der BrUcke lOa befestigten Getriebemotor 136 in Umlauf versetzt wird und dadurch den Laufwagen 12 um die doppelte Lange (Radius) der Kurbel 13c vor- und zurUckbewegt. Dabei erfolgt die Bewegung weitgehend harmonisch. In den Umlenkpunkten kommt der Wagen ruckfrei momentan zum Stillstand um dann wieder ruckfrei mit wachsender Beschleunigung anzufahren. Im Inneren des waagerechten Rahmengestelles 12a ist ein rechteckiger Führungsrahmen 14 angeordnet und im Rahmengestell 12a in lotrechter Richtung geführt. Hierzu weist der FUhrungsrahmen 14 beiderseits an den Außenseiten jeweils eine, fast Uber seine gesamte Höhe erstreckte, lotrechte FUhrungsschiene 14a und das Rahmengestell 12a auf den Innenseiten der kurzen LKngsschenkel 12f jeweils drei mal zwei einander zugeordnete Leitrollen 12g auf.
  • Am unteren Ende des FUhrungsrahmens 14 ist gemäß Fig. 1'als Lastengreifer ein Kastenschichtengreifer 15 fest angebracht. Das untere Ende des FUhrungsrahmens 14 weist einen unteren Querträger 14c (Fig. 3, 4) auf. An ihm können mehrere Lastengreifer (zwei- oder mehrbahnig) nebeneinander angeordnet werden. An diesem Querträger 14c befinden sich auch zwei symmetrisch angeordnete Halteelemente 14d, an denen der gesamte FUhrungsrahmen 14 an zwei Ketten 16 oder z.B.
  • sonstigen Zugmitteln,/sifIen aufgehängt ist. Diese Ketten 16 sind zu den auf den Verbindungsstegen 12c und 12d angebrachten Getriebeeinrichtungen geführt. Der obere Querträger des FUhrungsrahmens 14 ist mit 14b (Fig. 2 und 3) bezeichnet. Mit ihm umschließt der FUhrungsrahmen 14 die Verbindungsstege 12c und 12d und sämtliche Getriebeaufbauten auf dem Rahmengestell 12a. Die auf dem Verbindungssteg 12c befindlichen Antriebseinrichtungen, nämlich die Getriebemotore 17 und 18, haben jeweils beiderseits Antriebswellen 17c, 18c, die zu den als-Hubmittel ausgebildeten Trommeln 17a bzw. Auslenkrädern 18a fuhren. Uber diese ubmlttEl und ein jeweils weiteres Umlenkrad 19 (Fig. 3, 4) fuhren die beiden Ketten 16; sie sind jeweils an ihren Enden mit den Hubtrommeln 17a fest verbunden. Durch das oder Auf- bzw. Abwickeln der Ketten 16 auf die oder von den Hubtrommeln 17a kann der Führungsrahmen 14 lotrecht angehoben oder abgesenkt werden.
  • Die Hubtrommel 17a hat einen Umfang, der etwas größer als der erforderliche Haupthub H ist. Mittels des schaltbaren Getriebemotores 17 kann die Hubtrommel 17a in jeder Winkelstellung angehalten und arretiert werden; damit können auch die Greifereinrichtungen innerhalb der vorgesehenen Hubhöhe H in jede beliebige Position gebracht werden. FUr millimetergenaue und ruckfreie Vertikalpositionierung wird das zweite Hubmittel, das Auslenkrad 18a, mittels des uetriebemotores 18 in seiner Stellung bzw. in horizontaler Richtung verändert. Dadurch wird die Länge der Kettenschleife zwischen der Hubtrommel 17a, dem Auslenkrad 18a und dem Umlenkrad 19 verändert, womit auch bei feststehender Hubtrommel 17a die jeweilige Endstellung der Lastengreifer ruckfrei und millimetergenau und außerdem sehr rasch erreichbar ist. Das Anheben erfolgt ganz entsprechend und ruckfrei und kann mit dem durch die Hubtrommel 17a bewirkten Hub Uberlagert werden.
  • Wie Fig. 1 zeigt, beschreibt beim Auf- oder Abbau der Kastenschichten 3 der Kastengreirer 15 je nach der erreichten Endhöhe der Palettenbeladung unterschiedliche Wege bzw. Förderbahnkurven 20. Die Schichtenabstellfläche 21 befindet sich bei einem Palettenentlader stets in unterer, Uberschaubarer Position; sie ist ein Teil der Schichtenförderbahn 22, die aus der Maschine herausfUhrt oder bei Belademaschinen in diese hinein, dann aber in umgekehrter Förderrichtung.
  • Bei Belademaschinen werden die Kastenschichten 3 dagegen von der Fläche 21 auf unterem Niveau entnommen und auf die mehr oder wehiger beladene Palette 2 gebracht. Auch hier sind die einzelnen Förderbahnkurven 20 während der Beladung der Palette 2 unterschiedlich.
  • Der mittlere Förderweg ist jedoch insgesamt jeweils wesentlich kUrzer als das Übersetzen der Schichten auf Xon3tsnt8m Weg zwischen der oberen und unteren Position, wie das beim Entladen von auf einem Hubtisch befindlichen Schichten und dem anschließenden Herunterbringen in die untere Position erforderlich ist. Auf Hubtische, die die mehr oder weniger beladenen Palettenstapel anheben oder auf sonstige Hubvorrichtungen fUr die der Palette zugeordneten, gestapelten Flaschenkästen kann gemäß der Erfindung völlig verzichtet werden.
  • Die Endbewegungen beim Aufnehmen oder Absetzen werden jeweils zweckmäßigerweise bei bereits stehender Hubtrommel 17a durch das zweite Hubmittel, nämlich das Verstellen des Auslenkrades lEbewerkstelligt. Diesen Bewegungen entsprechen jeweils die nach unten gekrUmmten EndstUcke der Förderbahnkurven 20 (Fig. 1 und 10). Die Bewegungen der beiden Hubmittel 17a,18a und die Horizontalbewegung des Laufwagens 12 können durch entsprechende Steuerung der einzelnen Getriebeeinrichtungen zu einer optimalen Gesamtbewegung zusammengesetzt werden.
  • Der jeweils erforderliche Hub H der Kastenschichtengreifer 15 oberhalb der Palettenbeladung 3 wird bei jedem Hub durch Abtastung, zum licht Bei5piel/lDBttrischer Art, ermittelt und bewirkt die entsprechende Steuerung der Getriebemotoren 17 und 18. Wie die Fig. ) und 4 zeigen, ist das Auslenkrad 18a als Radkranz freilaufend auf einer Exzenterscheibe 18b gelagert, die durch Motor 18 und Welle 18c antreibbar ist. Wenn die Exzentrizität die Größe zwei hat,-dann bewirkt ein voller Umlauf der Exzenterscheibe 18b eind zusätzliches auf die Kette 16 einwirkendes Anheben und Absenken von der Größe t4 e", weil die Kette schleifenförmig Uber die Umlenkrolle 19 zurUckläuft.
  • Die Exzentrizität "e" der Exzenterscheibe 18b kann deshalb verhEltnismäßig gering sein.
  • Gemäß Fig. 5 kann, insbesondere bei fest vorgegebenem Hub H, zum Beispiel bei Flaschenein- und -auspackmaschinen anstelle der Hubtrommel 17a, die im Zusannenhang mit einer Kette 16 als Tragmittel auch als Hubrad bezeichnet werden könnte, auch ein Hubhebel 23 vorgesehen werden, der zweckmäßigerweise um 180 Winkelgrade vor- und zurUckbewegt werden kann. Auch hierdurch wird eine praktisch rucklose Hubbewegung fUr die lastengreifer, also sanftes Anfahren und Bremsen bis zur Geschwindigkeit Null erzielt.
  • In Fig. 6 ist am Unterteil des FUhrungsrahmens 14 ein Ublicher Kastenschichtengreifer 15 angeordnet.
  • In Fig. 7 ist der Kastenschichtengreifer 15 gegen einen Flaschengreiferkopf 24 ausgetauscht. Die Maschine ist ist gemäß der Erfindung so ausgelegt, daß sie ohne wesentliche Änderung für verschiedene Zwecke verwend- und einrichtbar ist. Die Fertigung, Wartung und Ersatzteilhaltung wird dadurch ebenso verbessert, wie die Wirtschaftlichkeit erhöht wird; das ist ebenfalls eine Funktion der Erfindung.
  • Fig. 8 zeigt dementsprechend in spiegelbildlicher Anordnung eine Maschine wie in Fig. 1, eingerichtet jedoch mit Flaschengreiferkopf 24 gemäß Fig. 5. Als Flaschenein- bzw. -auspackmaschine 30 weist diese Maschine je einen speziellen, bekannten Kastenförderer 25 und einen bekannten Flaschenförderer 26 auf. Der Kastenförderer 25 dient stets als Zu- und Abförderer fUr Flaschenkastenschichten 3. Der Flaschonffrderor 26 dient entweder als Zu- oder Abförderer fUr die Flaschen 53, je nach der Förderrichtung. Zusätzlich ist bei der Verwendung als Einpsoker Ublicherweise ein Zentrierrahmen 27 erforderlich. Die Bahnkurve 28 verläuft hier konstant.
  • In Fig. 9 und 10 sind eine weitgehend identische Palettiermaschine 1 und eine Flaschenpackmaschine 30 gemäß der Erfindung zu einer gemeinsamen Maschineneinrichtung 31 vereinigt, wobei jede Maschine 1, 30 unabhängig von der anderen betreibbar bzw. gemäß ihrer eigenen Folgesteuerung in Abhängigkeit von der momentanen Paletten-, Kasten- bzw. Flaschenförderung steuerbar ist. Das gemeinsame Maschinengestell 7, 8, 9 ist wesentlich kompakter und leichter als das zweier Einzelmaschinen 1, 30. Die Maschine ist üborsichtlicher und benötigt nicht mehr Bedienungspersonal als jede der Einzelmaschinen. Trotzdem entsteht zusätzlich zwischen den beiden Maschinen 1,.30 ein auch als Kastenpuffer wirkender Kastenzwischenförderer 32, der gemäß der Erfindung zusätzlich fUr Kontroll-und Überwachungszweoke (-zum Beispiel FUllhöhe, Yerschlüsse, StUckzahl) genützt wird. Der gesamte Zwischenförderer 32 ist praktisch ebenerdig bzw. in Sichthöhe.
  • Alle kritischen Stellen der Maschineneinrichtung 31 können in vollem Umfange von unten her überwacht werden. Eingriffe sind ohne Schwierigkeit von unten oder Uber einen nur wenige Stufen hohen Steg 34 und vom Mittelgang 35 aus möglich.
  • Schwierige Ent- und Beladevorgänge sowohl fUr die Paletten 2 als auch fUr die Flaschenkästen 3 spielen sich also auf Ubersehbarem, tiefem Niveau ab. Die einzelnen Förder- und UmsetzvorgEnge werden rasch mit großer Sicherheit bewerkstelligt. Außerdem können Jeweils fUr mehrere vollständige Kastenschiohten 3 nebeneinander ausgelegte Maschineneinrichtungen 31 mit einem Laufwagen 12 gleichzeitig mehrere Kastenschichten 3 bzw. mehrere Flaschenblöcke 33 von der Größe einer Kastenschioht 3 erfaßt, umgesetzt, palettiert oder entpalettiert bzw. ein- oder ausgepackt, ebenerdig von einer Behandlungsmittels station zur anderen gebracht und zw'3che..zoltllch UterprWrt oder zwischenbehandelt werden. Als Zwischenbehandlung kann zum Beispiel das Befreien von verbliebenen FlaschenverschlUssen bezeichnet werden; das kann in der Behandlungsstation 29 der Maschineneinrichtung 31 erfolgen.
  • Die Maschineneinrichtung 31 ist auf mehrbahnigen Betrieb mit vollständigen Flaschenschichten 3 hin konzipiert und erlaubt hier das gemeinsame Palettieren und Packen von Flaschenkastenschichten 3 mit einer seither nicht bekannten Stundenleistung, Ubersichtlichlceit und Betriebssicherheit. Die Maschineneinrichtung 31 kann Je nach Förderrichtung sowohl zum Entpalettieren und Auspacken als auch zum Einpacken und Bepalettieren benUtzt werden. Zweckmäßigerweise werden jeweils zwei Maschineneinrichtungen 31 gleicher Leistung aber unterschiedlicher Förderrichtung und Arbeitsweise in einer Behandlungslinie benUtzt. Werden sie nebeneinander aufgestellt, können die Leerpaletten direkt oder Uber ein leerpalettenmagazin von der einen Maschineneinrichtung 31 zur anderen UberfUhrt werden. Falls gewUnscht, kann in einer zweibahnigen Maschineneinrichtung 31 in der einen Bahn entpalettiert und entladen und in der anderen Bahn eingepackt und beladen werden.
  • Durch das ruhige, rucklose Arbelten der Maschineneinrichtung 31 und die harmonischen Bewegungen der Lastengreifer 15, 24 tritt insgesamt auch eine unerwartet geringe Geräuscherzeugung ein.

Claims (12)

  1. P a t e n t an 5 p r U c h e
    Maschine zum Erfassen und Umsetzen von Lasten, insbesondere zum Ent- oder Beladen von Paletten mit umfangreichen Palettenschichten oder zum Ent- oder Beladen von Flaschenkästen mit einer der Lastanförderbahn zugeordneten Laststandfläche und einem oberhalb der Laststandfläche zu einer Lastabstellfläche mit angeschlossenem Lastabförderer horizontal im Maschinengestell vor- und zurUckverfahrbaren Laufwagen mit zuzusätzlich in lotrechter Richtung bewegbaren Lastengreifern, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontal verfahrbare Laufwageh (12) als rechteckiges, waagerechtes Rahmengestell (12a) ausgebildet ist, daß die tastengreifer (15, 24) am unteren Ende eines rechteckigen und lotrechten, quer zur Bewegungsrichtung des Rahmengestelles (12a) durch letzteres hindurch und lotrecht beiderseits in ihm auf- und abbewegbar gefUhrten FUhrungsrahmen (14) fest angeordnet sind und daß der FUhrungsrahmen(l4)an seinem unteren Ende an Tragketten (16) oder Tragseilen frei aufgehängt ist, deren obere Enden mit den Hubmitteln des fest auf dem Rahmengestell (12a) angeordneten Motorgetriebes verbunden sind.
  2. 2.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb fUr den Laufwagen (12a) ein am Maschlnenoberteil (10) und in Waagerechter Ebene umlaufendes Kurbelgetriebe (13) angeordnet ist, dessen Pleuelstange (13b) am Rahmengestell, (12a) angelenkt und dessen Kurbeldurchmesser dem Verschiebeweg fUr den Laufwagen entspricht.
  3. 3.) Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pleuelstange (lDb) symmetrisch am kurbelfernen Rahmenschenkel (12e) des Rahmengestelles (12a) angelenkt ist und unterhalb des Rahmengestelles (12a) und durch den lotrechten FUhrungsrahmen (14) hindurch verläuft.
  4. 4.) Maschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Hubgetriebe fUr den FUhrungsrahmen in zwei separat angetriebene und steuerbare, jeweils an derselben Tragkette (16) oder demselben Tragseil angreifende Hubmittel aufgeteilt ist, von denen das erste Hubmittel fUr den jeweils erforderlichen größeren Haupthub (H), das zweite Hubmittel fUr den zum Ergreifen oder Abgeben der Last erforderlichen geringen Teilhub ausgelegt ist.
  5. 5.) Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als erstes Hubmittel fUr den Haupthub (H) bei variabler und großer Hubhöhe (zum Beispiel Höhe der jeweiligen Palettenbeladung) jeweils eine mittels des Getriebeantriebes (17) in jeder Winkelstellung arretierbare Hubtrommel (17a) fUr die an letzterer fixierten Ketten- oder Seilenden vorgesehen ist, wobei der Umfang der Hubtrommel (17a) wenig größer ist als dem Hubweg (H) entspricht, daß die Ketten (16) oder Seile jeweils von der Hubtrommel (17a) aus zu einem seitlich angeordneten Auslenkrad (18a) und schleifenförmig zurück zu einem, die Kette oder das Seil nach unten leitenden Umlenkrad (19) gefUhrt ist und daß das seitliche Aualenkrad (18a) als die Ketten- oder Seilsohleife verlänger oder verktlrzbares zweites Hubmittel vorgesehen ist.
  6. 6.) Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als erstes Hubmittel fUr den Haupthub (H) bei konstanter oder/und mittlerer Hubhöhe (zum Beispiel Höhenunterschiede zwischen zwei verschiedenen Fördermitteln) jeweils ein mittels des Maschinenantriebes (17) bei Bedarf in jeder Winkelstellung arretierbarer, um etwa 180 Winkelgrade verschwenkbarer Hubhebel (23) vorgesehen ist, an dessen freiem Ende das Ketten- oder das Seilende fixiert ist, wobei die doppelte Länge (Radius) des Hebelarmes etwa dem erforderlichen Hubweg (H) entspricht, daß die Kette (id) oder das Seil jeweils von dem Hebelende aus zu einem seitlich angeordneten Auslenkrad (18a) und schleifenförmig zurUck zu einem, die Kette (16) oder das Seil nach unten leitenden Umlenkrad (19) gefUhrt ist und daß das seitliche Auslenkrad (18a) als die Ketten- oder Seilsehleife verlänger- oder verkUrzbares zweites Hubmittel vorgesehen ist.
  7. 7.) Maschine nach den AnsprUchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslenkrad (18a) jeweils einen Radkranz aufweist, der frei umlaufend auf einer kreisrunden und exzentrisch durch einen separat steuerbaren Getriebemotor umlaufenden Exzenterscheibe (18b) angeordnet ist, wobei die Exzentrizität "e" etwa einem Viertel der Höhe (4e) des erforderlichen, geringen Teilhubes des FUhrungsrahmens (14) entspricht.
  8. 8.) Maschine nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Lastengreifer an sich bekannte Greifervorrichtuggen (15) für vollständige, aus Flaschenkäßten zusammengestellte Palettenschichten (3) an dem lotrechten Führungarahren (14) angeordnet sind.
  9. 9.) Maschine nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der AnsprU-ohe 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Lastengreifer an sich bekannte Flaschengreifer (24) fUr die in vollständigen, aus FlaschenkEsten zusammengestellten Palettenschichten (3) befindlichen Flaschen (33) an dem lotrechten FUhrungsrahmen (14) angeordnet sind.
  10. 10.) Maschine nach den AnsprUchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Maschine (1) mit Greitervorrichtungen (15) fUr vollständige Palettenschichten (3) und eine dazu identische, jedoch mit Flaschengreifern (24) bestUckte Maschine (30) in Förderrichtung hintereinander in einem gemeinsamen Maschinengestell (7, 9, 10) mit gemeinsamer auf tiefem Förderniveau von der Lastabstellfläche (22) der einen Maschine (1) zu der Laststandfläche der anderen Maschine (30) verlaufenden Zwischenförderer (32) zu einer gemeinsamen Maschineneinrichtung (31) vereinigt sind und daß jede Maschine (1, 30) in Abhängigkeit von der ihr zu- bzw. der von ihr weggeführten FördergUtern (2, 3, 33) und unabhangig von der anderen Maschine (1, 30) antreibbar ist.
  11. 11.) Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb des gemeinsamen Maschinengestells (7, 9, 10) der Maschineneinrichtung (31) von der einen Maschine (1) zur anderen Maschine (30) erstreckte Zwischenförderer (32) geringere Lange als eine Einzelmaschine (1, 30) sowie eine Kontrollstation (29) fUr die Förderguter aufweist und daß im Oberteil (10) des dem Zwischenförderer (32) zugeordnetsn Maschinengestellteiles die beiden unabhängigen Kurbeltriebe (13) für die beiden Laufwagen t12) der Maschineneinrichtung (31) angeordnet sind.
  12. 12.) Maschinen nach den Ansprüchen 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechten FUhrungsrahmen (14) doppelte oder dreifache Bahnbreite aufweisen und mit entsprechend mehrrachen, nebeneinander angeordneten Greiferköpfen (15, 24) fUr vollständige Flaschenkastenschichten (3) oder diesen entsprechenden Flaschenblöcken (33) bestUckt sind, wobei auch die lastabstellflächen, sowie die Zwischen- und Ab förderer mehrbahnig, die Palettenan- oder Palettenabförderer (4, 5) ein- oder mehrbahnig, jedoch jeweils mit entsprechend mehrfachen Laststandflächen (6a, 6b) vorgesehen sind.
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