DE1228183B - Maschine zum selbsttaetigen Be- und Entladen von Flaschenkaesten u. dgl. - Google Patents

Maschine zum selbsttaetigen Be- und Entladen von Flaschenkaesten u. dgl.

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Publication number
DE1228183B
DE1228183B DEE25116A DEE0025116A DE1228183B DE 1228183 B DE1228183 B DE 1228183B DE E25116 A DEE25116 A DE E25116A DE E0025116 A DEE0025116 A DE E0025116A DE 1228183 B DE1228183 B DE 1228183B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottle
gamma
gear
machine
conveyor
Prior art date
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Pending
Application number
DEE25116A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Rudert
Werner Jaehnig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Enzinger Union Werke AG
Original Assignee
Enzinger Union Werke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Enzinger Union Werke AG filed Critical Enzinger Union Werke AG
Priority to DEE25116A priority Critical patent/DE1228183B/de
Publication of DE1228183B publication Critical patent/DE1228183B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/14Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation
    • B65B21/18Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks

Description

  • Maschine zum selbsttätigen Be- und Entladen von Flaschenkästen u. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Membran zum Be- und Entladen von Flaschenkästen, wie sie in Flaschenkellereien Verwendung finden. Es können aber auch Kartons mit Dosen, Flaschen, Krügen oder Karaffen beschickt oder diese Gefäße aus Kartons ausgepackt werden.
  • Es ist bereits bekannt, die Flaschen und die anderen Gefäße mit Hilfe von Packköpfen zu ergreifen und sie dann von der einen Stellung zur anderen umzusetzen. Soweit es sich um Flascheneinpackmaschinen handelt, werden die Flaschen dabei jeweils auf einem Flaschentisch gestaut, gruppenweise von den in Flaschenhalterahmen zusammengefaßten Packköpfen ergriffen und in die Flaschenkästen oder Kartons eingebracht. Umgekehrt werden bei Flaschenauspackmaschinen die Flaschen aus den Kästen entnommen und zum Flaschentisch befördert, von dem aus die ausgepackten losen Flaschen dann auf Transportbändern zu den weiteren Flaschenverarbeitungsstellen des Flaschenkellers gelangen. In ähnlicher Weise werden Dosen und andere Gefäße umgesetzt. Um die Flaschen vom Flaschentisch zu den Flaschenkästen und umgekehrt zu befördern, müssen die mit den Packköpfen versehenen Flaschenhalterahmen auf Kurvenbahnen bewegt werden. So ist es bekannt, Flaschenhalterahmen karussellartig um eine zentrale Achse zu drehen und sie dabei auf und ab zu bewegen. Bei jeder Senkbewegung nimmt ein Flaschenhalterahmen eine Partie Flaschen auf; meistens gibt gleichzeitig ein anderer Flaschenhalterahmen seine Flaschenpartie ab.
  • Es sind auch bereits Flaschenbe- und -entladungsmaschinen bekanntgeworden, bei denen sich die Flaschenhalterahmen den weiterbewegten Flaschenkästen kontinuierlich nähern, dabei die Flaschen ergreifen und sich dann wieder so weit von den Flaschenkästen entfernen, daß die Flaschen auf einem Flaschentisch abgestellt werden können. In umgekehrter Reihenfolge können auch Flaschenkästen beladen werden.
  • Es ist weiter bekannt, die losen Flaschen im rechten Winkel an eine durchlaufende Kastentransportbahn heranzuführen. Die Flaschen gelangen hierbei direkt über die leeren Kästen und können durch Öffnungen im Boden des Flaschentisches direkt nach unten in die Flaschenkästen eingeführt werden. Hierbei können die Flaschen durch freien Fall nach unten gelangen. Es ist aber auch bekannt, bei solchen Beladeeinrichtungen zusätzlich über dem Flaschentisch einen Flaschenhalterahmen anzuordnen, der die nach unten zu führenden Flaschen langsam absenkt, so daß keine Flaschenbremsen, die die Etikette beschädigen können, notwendig sind. Vom Flaschentisch aus gelangen also die Flaschen mit Hilfe der Flaschenhalterahmen direkt senkrecht nach unten in die Flaschenkästen. Der Flaschentisch und der Antransport der Flaschen auf den Flaschentisch sowie das Absenken der Flaschen mit Hilfe der Flaschenhalterahmen nach unten ist verhältnismäßig kompliziert und nur mit erheblichem konstruktivem Aufwand möglich. Über dem Flaschenkasten muß ein Flaschenzentrierrahmen vorgesehen sein. Die Zugänglichkeit solcher Flascheneinpackmaschinen ist schlecht, weil die klappbaren Böden und die Flaschenhalterahmen direkt zwischen dem Flaschentisch und dem Flaschenkasten angeordnet sind und zudem von oben noch ein Flaschenhalterahmen abgesenkt werden muß. Störungen beim Einführen der Flaschen können nicht sofort behoben werden. Mitunter kommen an diesen Stellungen Verklemmungen vor, die sehr schlecht zugänglich sind und die Leistung solcher Einpackmaschinen erheblich vermindern. Es sind auch bereits Flaschenein- und -auspackmaschinen bekannt, bei denen der Flaschentisch im rechten Winkel nur bis an die Kastentransportbahn herangeführt ist und die Flaschen dann ergriffen, angehoben, bis über die Flaschentransportbahn geführt und dann abgesenkt und in den Kasten eingelassen werden. Bei solchen Packmaschinen führt der Flaschenhalterahmen also nacheinander drei rechtwinklig zueinander verlaufende Bewegungen aus.
  • Jede dieser Bewegungen wird durch spezielle Elemente, z. B. Luftzylinder, bewirkt, wobei die Flaschenhalterahmen jeweils zunächst beschleunigt und dann wieder abgebremst werden müssen, und zwar auf allen drei Teilstücken der zusammengesetzten Bewegungsbahn. An den Punkten der Richtungsänderung tritt jeweils ein erheblicher Zeitverlust ein, denn die nachfolgende Bewegung wird erst eingeleitet, nachdem die vorausgegangene Bewegung beendet ist. Bei hohen Leistungen mit schnellem Anfahren und Abbremsen kommt es zu Pendelbewegungen der nur an den Mündungen gehaltenen Flaschen, die ihrerseits ein rasches Einsetzen in die Kästen oder umgekehrt beim Auspacken ein rasches Absetzen auf die Flaschenbahn verhindern. Die Leistung solcher Maschinen ist deshalb beschränkt, und man sucht eine höhere Leistung durch nebeneinander angeordnete Flaschenhalterahmen zu erzielen. Dabei treten weitere Nachteile auf, denn eine einzige auf einer Kastenwand aufsitzende Flasche vermag sämtliche Flaschenhalterahmen zu blockieren, und die Ausfallzeiten bei Störungen wirken sich entsprechend ungünstig aus. Außerdem ist die Übersichtlichkeit solcher mehrfach bestückter Maschinen recht gering.
  • Zudem kann der Bedienungs- und Beobachtungsmann nur unmittelbar am Flaschenkasten auftretende Störungen beseitigen. Die häufig auf der Flaschentransportseite auftretenden Verklemmungen und anderen Störungen kann er nicht ohne weiteres beheben, denn zwischen ihm und dem Flaschentisch verläuft die Kastenförderbahn, die er zuvor überqueren muß. Auch das beeinträchtigt die Leistung solcher Maschinen erheblich.
  • Bei mehrfach bestückten Maschinen dieser Art wird jeweils eine recht große Anzahl von Flaschen mit einem Hub entnommen. Es entstehen also auf dem Flaschentisch große Flaschenlücken, die nun bis zum nächsten Hub aufgefüllt werden müssen. Soweit die Flaschen nur mit Einzelförderbahnen auf den Flaschentisch gelangen und sich dort stauen, entsteht eine verzögerte und oft lückenhafte Auffüllung der entstandenen Lücken. Man ist dann gezwungen, nicht nur einen großen Flaschenstauraum vorzusehen, sondern auch den Stauraum über mehrere Einzelflaschentransporteure zu beschicken. Es sind auch halbautomatische oder Handaufgabe- und -abgabegeräte bekannt, bei denen vor der durchlaufenden Kastenförderbahn der Bedienungsmann steht und einen Flaschenhalterahmen zwischen der Kasten; förderbahn und dem dahinterliegenden Flaschentisch vor- und zurückdirigiert. Hierbei dient entweder ein Fußschalter zur Auslösung der jeweiligen Bewegungsvorgänge oder der Bedienungsmann selbst bewegt den handbetätigten Flaschenrahmen auf einer hakenförmig gekrümmten Kurve zwischen der Kastenförderbahn und der hinter der Kastenförderbahn vorgesehenen Flaschentransportbahn. Hierbei ist der handbetätigte Flaschenhalterahmen an der Decke des Flaschenkellers meist mit einer Zugfeder aufgehängt.
  • Bei all diesen Vorrichtungen wird der Flaschen halterahmen auf einer mehrmals abgewinkelten oder auf einer hakenförmigen Bahn zwischen der Kastenförderbahn und dem Flaschentisch hin- und herbewegt. In allen Fällen ist der Bedienungs- oder Beobachtungsmann jedoch auf der einen Seite der Kastenförderbahn und der Flaschentisch auf der anderen Seite der Kastenförderbahn. Bei Störungen auf der Flaschenseite kann der Bedienungs- oder Beobachtungsmann nicht unmittelbar eingreifen, sondern muß erst die Kastenförderbahn überqueren. Besonders bei vollautomatischen Flaschenein- und -auspackmaschinen ist dies außerordentlich störend, weil der Schaltschritt maschinenbedingt, die Leistung beträchtlich ist und die Flaschenhalterahmen jeweils noch die Zugänglichkeit behindern.
  • Es ist auch bereits eine Maschine zum Einpacken von Behältern angegeben, bei der die Flaschenpackköpfe an einer endlosen Kette stets in der gleichen Richtung umlaufen. Dabei beschreibt die Kette mit den Packköpfen im Bereich des dem Einpackvorgang dienenden Teilstückes einen Förderweg, der etwa der Form eines großen Gammas entspricht. Der Rücklauf der Packköpfe zum Ausgangspunkt erfolgt auf einer anderen Kurvenbahn als der Vorlauf. Es ist hierbei eine sehr komplizierte Führung der Kette erforderlich. Außerdem kann jeweils nur eine Reihe nebeneinanderbefindlicher Flaschen, nicht aber ein ganzer Block von Flaschen umgesetzt werden, und außerdem muß entweder ein Stillstand beim Abgeben und Entnehmen erfolgen, oder es müssen außerordentlich komplizierte, für die spezielle Packkopfart bestimmte Halterungen und Führungen vongesehen werden. Es ist außerdem bereits bekannt, soweit die Flaschenhalterahmen für ganze Flaschenbündel Verwendung finden sollen, zusätzlich zu einer stets in einer Richtung umlaufenden Kette, an der die Packköpfe auf einer gammaartigen Bahn befördert werden, eine besondere Kettenführung und Geradhaltehebel nach Art der bei Zeichenmaschinen benutzten Hebel anzuordnen. Hierbei müssen besondere Einrichtungen vorgesehen sein, damit bei der Bewegung des Flaschenhalterahmens über den frei stehenden Flaschen keine Störungen vorkommen.
  • Durch die in der Kette beförderten Flaschenhalterahmen ist bei ständig durchlaufender Kette eine sehr starke, mit voller Geschwindigkeit wirkende Seitwärtsförderung gegeben, die leicht zum Umfallen der Flaschen führt. Nur durch besonders komplizierte Einrichtungen, die ihrerseits zu Störungen Anlaß geben, oder durch zeitweises Stillsetzen können diese Störungen behoben werden. Die erzielbare Leistung ist mit solchen Maschinen recht gering. Zudem ist die Förderung mit den kompliziert geführten Ketten schwerfällig; es kommt zu Vibrationen, wodurch die Leistung weiter eingeschränkt wird.
  • Es sind auch bereits Vorrichtungen bekannt, mit denen gleichzeitig Flaschengruppen aus Flaschenkästen entnommen und andere Flaschengruppen wieder in Kästen eingestellt werden können. Hierdurch kann zwar bei entsprechender Auslegung der Gesamtanlage der maschinelle Aufwand bei kleinen Leistungen vermindert werden. Der Packvorgang an sich wird von dieser Maßnahme jedoch nicht berührt.
  • Es ist weiter bereits bekannt, mit ein und derselben Maschine Flaschen aus den Flaschenkästen zu entnehmen und gleichzeitig andere, bereits entnommene Flaschengruppen gleichzeitig auf ein Förderband abzustellen. Auch der umgekehrte Vorgang zum Einpacken ist bekannt. Nach diesem Prinzip kann eine rotierende Auspackmaschine konstruiert werden, bei der der Rotor sich stets in der gleichen Richtung bewegt und gleichzeitig auf- und abgehoben wird. Eine solche Maschine ist wegen der großen zu bewegenden Massen sehr schwerfällig und gerade durch die Nachwirkung der Massen beim Abbremsen, Heben und Senken sehr störanfällig. Der eigentliche Aus- oder Einpackvorgang wird durch diese Maßnahmen nicht weiter berührt.
  • Um nun alle diese Nachteile der bekannten Be-und Entladevorrichtungen zu vermeiden und um insbesondere durch Vermeiden unkontinuierlicher Umlenkungen der Halterahmen sowie um einen schaltungslosen, ununterbrochenen Bewegungsfluß beim Ein- oder Auspacken zu erzielen, wobei keinerlei Behinderung für die Flaschenhalterahmen durch Kurvenführungen u. dgl. auftritt, wird eine Maschine zum selbsttätigen Be- und Entladen von Flaschenkästen u. dgl. mit einem gerade durch die Maschine durchgeführten Kastenförderer, einem über dem Kastenförderer angeordneten Flaschentisch mit angeschlossenem Flaschenförderer und mit zwischen Flaschentisch und Kastenförderer bewegbaren, mit Flaschengreifern bestückten Flaschenhalterahmen, wobei die Halterahmen auf Bahnkurven in Form eines Hakens oder eines an den Eckpunkten abgerundeten, großen Gammabuchstabens bewegbar angeordnet sind, vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Halterahmen jeweils an dem frei schwingenden und eine haken- oder gammaförmige Bahnkurve beschreibenden, die Koppel verlängernden Auslegerarm eines an sich bekanntenViergelenk-Koppelgetriebes angeordnet ist, wobei dessen Antriebsschwinge kürzer als die Drehschwinge ausgebildet und mit einem Antrieb (30) derart verbunden ist, daß sich ihr freies Ende auf einem Kreisbogenteilstück hin- und herbewegt. Mit Hilfe des Koppelgetriebes wird ohne sonstige Mittel die gammaförmige Bahnkurve erzeugt. Besonderer Beschleunigungs- oder Bremsvorrichtungen und besonderer Einrichtungen zum Erzeugen der Bahnkurve mit Hilfe der Überlagerung rechtwinklig zueinander stehender Bewegungskomponenten bedarf es hierbei nicht.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß eine kontinuierlich umlaufende Bogenschubkurbel vorgesehen ist, welche die Antriebsschwinge (20) mit dem Antrieb verbindet. Durch die vorgeschaltete Bogenschubkurbel wird erreicht, daß die vom Koppelgetriebe erzeugte Bahnkurve im Vor- und Rücklauf völlig identisch ist.
  • Es gehört weiter zu der Erfindung, daß zwischen der Bogenschubkurbel und dem Koppelgetriebe ein Zahnrad- oder Zahnradsegmentgetriebe zur Vergrößerung des Schwingwinkels der Antriebsschwinge vorgesehen ist.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß eine parallel zum Auslegerarm und zur Drehschwinge des Koppelgetriebes waagerecht versetzte, dem Auslegerarm und der Drehschwinge völlig entsprechende Hebelanordnung als Waagerechtführung für den Flaschenhalterahmen vorgesehen ist und die vorderen Enden der beiden Auslegerarme an dem waagerechten Flaschenhalterahmen angelenkt und die Gelenkpunkte der beiden parallelen, an den hinteren Enden der beiden Ausleger angreifenden Drehschwingen miteinander durch eine waagerechte Nebenkoppel verbunden sind.
  • Zum Umsetzen von Flaschen mit Hilfe von Flaschenhalterahmen sind bereits waagerechte Führungen für die Flaschenhalterahmen bekanntgeworden, die im wesentlichen aus Parallelogrammführungen bestehen. Es sind auch bereits lange, parallele Hebelarme bekannt, an denen die Flaschenkästen angelenkt sind und auf Kurvenbahnen zwischen der Ein-und zwischen der Auspackstelle hin- und hergeschwenkt werden. Die Bahnkurve ist dabei regelmäßig ein Kreisbogenstück. Für solche Einrichtungen sind auch bereits Zahnsegmenthebel bekanntgeworden, die mit weiteren Zahnsegmenthebeln zusammenarbeiten und als Antrieb eine Kurbel aufweisen. Auch hier ist die Bahnkurve ein Kreisbogen- stück und die waagerechte Führung eine Parallelogrammführung. Diese Vorrichtungen sind bei der Verwirklichung einer gammaartigen Kurvenbahn als Waagerechtführung der Flaschenhalterahmen nicht brauchbar.
  • Es gehört weiter zur Erfindung, daß die Ausleger an ihrem hinteren Ende fest angeordnete, im rechten Winkel zu den Auslegerachsen abstehende Winkelstücke aufweisen, deren obere Enden Lagerstellen für eine beide Winkelstücke gelenkig miteinander verbindende, waagerecht geführte Zusatzkoppel aufweisen. Ausgehend von der einen Antriebsschwinge des Koppelgetriebes werden die Halte- und Bewegungskräfte von beiden Auslegerarmen zu den Halterahmen übermittelt, wobei die Halterahmen beim Durcheilen der gammaförmigen Koppelkurve stets waagerecht geführt und die auftretenden Kräfte stets auf beide Auslegerarme verteilt werden. Diese Waagerechtführung muß für jeden Flaschenhalterahmen doppelt ausgelegt werden, denn es greifen ja an jedem Flaschenhalterahmen vier Hebelarme, nämlich zwei vordere und zwei hintere, an.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß sich die Längen der Antriebsschwinge, Drehschwingen, Hauptkoppel und Auslegerarme im Mittel etwa wie 1: 1,8 : 2,3 : 3 und daß sich die Längen der Winkelstücke und der Zusatz- und Nebenkoppeln zu der Länge der Antriebsschwinge jeweils etwa wie 1 : 1 verhalten.
  • Gemäß der Erfindungen gelangen die Flaschen gruppenweise aus einer Position direkt über den Kastentransporteur seitlich nach unten in die Flaschenkästen. Sowohl das Aufnehmen der Flaschen im Flaschenhalterahmen auf dem Flaschentisch wie auch das Absetzen der Flaschen in die Flaschenkästen ist hierbei ohne weiteres von ein und demselben Bedienungsmann von vorn her kontrollierbar.
  • Dieser Bedienungsmann kann auch, ohne die Kastenförderbahn überqueren zu müssen, Störungen an der Flaschenaufgabe und an der Flaschenabgabe beseitigen. Hierbei ist es gleichgültig, ob die Kästen be-oder entladen werden.
  • Durch die Erfindung wird bei vollautomatischen Maschinen ein mehrmaliges Abbremsen und Beschleunigen der Flaschenhalterahmen vermieden.
  • Die Bewegung erfolgt vielmehr kontinuierlich, und es sind keine zusätzlichen Schaltungen u. dgl. notwendig. Das Pendeln der Flaschen wird damit weitgehend unterbunden, und die Leistung wird durch all das und auch wegen der Verkürzung des Förderweges vergrößert.
  • Bei der Führung der Flaschenhalterahmen gemäß der Erfindung gehen die einzelnen Bewegungsphasen kontinuierlich ineinander über, so daß besondere Schaltungen, wie sie bei rechtwinkeligen Bahnen nötig sind vermieden und die Bewegungszeiten auf der Bahn insgesamt verkürzt werden können.
  • Der Vor- und der Rücklauf der Flaschenhalterahmen auf ein und derselben gamma- oder hakenförmig gekrümmten Bahnkurve erfolgt ohne besonderen Halt in den Endstellungen. Die Umkehr der Bewegungsrichtung erfolgt wie bei einer Schwingung kontinuierlich, so daß besondere Schaltelemente entbehrlich sind.
  • Nach der Erfindung werden die Flaschengruppen beim Beladen der Flaschenkästen nacheinander von oben abwechslungsweise nach links und dann nach rechts unten abgestellt und beim Entladen der Kästen nacheinander abwechslungsweise von links und dann von rechts unten jeweils nach oben übergeführt. Auf der unteren Bahn werden hierbei die Flaschenkästen transportiert, auf der oberen, senkrecht zur Kastenbahn verlaufenden Förderbahn werden die losen Flaschen gefördert. Bei der Einpackmaschine werden auf dieser Flaschenbahn die Flaschen angestaut und dann durch die Halterahmen entnommen. Bei der Auspackmaschine werden die Flaschen auf der Flaschenbahn abgestellt und auf der Förderbahn wegbefördert.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter eine Vorrichtung zum selbsttätigen Be- und Entladen von Flaschenkästen u. dgl. mit auf haken- oder gammaförmigen, quer zur Förderrichtung der losen Flaschen verlaufenden Bahnkurven bewegten Flaschenhalterahmen vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zwei Flaschenhalterahmen nacheinander auf spiegelbildlich rechts und links zum Förderweg der losen Flaschen verlaufenden haken- oder gammaförmigen Bahnen zwischen dem Flaschen- und Kastenförderer bewegbar angeordnet sind.
  • Es ist weiter Gegenstand der Erfindung, daß die Flaschenhalterahmen wechselweise auf den spiegelbildlich verlaufenden gamma- oder hakenartigen Bahnen bei gleichsinnigen horizontalen und gegensinnigen vertikalen Bewegungen der beiden Halterahmen beförderbar ausgebildet sind. Die oberen Enden der haken- oder gammaförmigen Bahnen können sich bei der Förderung auf spiegelbildlich verlaufenden Bahnen in einer gemeinsamen Spitze treffen. Die Flaschen können jedoch auch auf gamma- oder hakenförmigen Bahnkurven befördert werden, wenn die beiden oberen Umkehrpunkte der Kurvenbahnen eine oder mehrere Kastenbreiten voneinander entfernt enden. In diesem Fall müssen die Förderbahnen für die losen Flaschen doppelt ausgelegt werden.
  • Die zum Flaschentisch seitwärts verlaufende Förderung eröffnet gemäß der Erfindung die Möglichkeit, mit zwei Flaschenhalterahmen über beide Querseiten des Flaschentisches - zu fördern. Die Flaschenhalterahmen behindern sich hierbei nicht.
  • Hierbei kann jeweils nur ein Flaschenhalterahmen verwendet werden, wenn von Mehrfachbestückung abgesehen wird.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß die jeweils auf der ersten Seite seitlich nach unten oder oben bewegbaren Halterahmen durch die Getriebeeinrichtung jeweils nacheinander den ungeradzahlig aufeinanderfolgenden Flaschenkästen und daß die jeweils auf der zweiten Seite bewegten Halterahmen jeweils nacheinander den geradzahlig aufeinanderfolgenden Flaschenkästen zugeordnet sind und der Kastenförderer derart ausgebildet ist, daß die Flaschenkästen um jeweils eine Kastenteilung sowohl während des Vorlaufs als auch während des Rücklauf der Flaschenhalterahmen weitergefördert werden, wobei der Vorlauf des einen Halterahmens dem Rücklauf des anderen schaltungsmäßig entspricht. Durch diese Art der Bewegung der Flaschenhalterahmen und der Flaschengruppen ist es möglich, eine durchlaufende Kastenförderbahn von oben her zweiseitig zu beschicken oder zu entleeren, so daß selbsttätig die geraden Flaschenkästen jeweils von der einen Seite und die ungeraden Flaschenkästen von der anderen Seite wechselweise beschickt werden, ohne daß ein besonderes Schaltprogramm mit Abzählen von Flaschenkästen oder Doppel- und Umschaltungen erforderlich ist.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß die Koppelgetriebe sowie die Antriebs-, Regel-und Obersetzungsgetriebe für einen oder für zwei zu beiden Seiten des Flaschentisches vorgesehene, seitlich zu diesem auf einer gamma- oder hakenförmigen Bahn geführte Halterahmen in einer parallel zu dem Kastenförderer angeordneten oberen Getriebeetage angeordnet sind.
  • Es wird weiter gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Getriebeetage durch säulenartig angeordnete, z. B. rohrförmige Ständer, die höhenverstellbar sein können, über der Kastenförderbahn gehalten ist und in den Rohren die Kraft- und Steuerleitungen oder Antriebs- und Synchronisierungswellen zwischen den Kästen- und Flaschenförderern und dem Antrieb der Koppelgetriebe angeordnet sind.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß für die beiderseits des Flaschentisches wechselweise bewegten Halterahmen ein gemeinsamer Antriebsmotor vorgesehen ist und die Zwischengetriebe derart angeordnet sind, daß sich der eine, nach der ersten Seite arbeitende Flaschenhalterahmen gerade im oberen Umkehrpunkt seiner gammaförmigen Bahnkurve befindet, wenn der andere, nach der zweiten Seite arbeitende Halterahmen im unteren Umkehrpunkt seiner gammaförmigen Bahnkurve angekommen ist.
  • Die Umkehrpunkte stellen jeweils auch Halte- und Stillstandspunkte dar; dennoch läuft der Antrieb kontinuierlich weiter.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, daß die Maschine je eine untere, den Kastenförderer aufnehmende Etage, eine mittlere, den Flaschentisch und die Zentrierrahmen aufnehmende Etage und eine obere, die Getriebeeinrichtung für die gammaförmige Bewegung der Flaschenhalterahmen aufnehmende Etage aufweist, wobei die obere Etage separat verkleidet ist und die mittlere und untere Etage im Bereich der Entnahme- und Beladestellen dem Bedienungsmann von ein und derselben Maschinenseite aus frei zugänglich vorgesehen sind und die Schalt-und Bedienungseinrichtungen aufweisen können.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • A b b. 1 zeigt die erfindungsgemäße Maschine in der Ansicht; Ab b. 2 zeigt das Beladen der Flaschenkästen mit Hilfe von zwei Flaschenhalterahmen; A b b. 3 zeigt den Grundriß der Flaschenein- und -auspackmaschine; in Abt. 4 ist der Getriebeplan schematisch dargestellt; A b b. 5 und 6 zeigen das Koppelgetriebe mit der Waagerechtführung; A b b. 7 zeigt den Gesamtaufbau einer Ein- und Auspackmaschine gemäß der Erfindung; A b b. 8 zeigt eine mögliche Variation.
  • Die Flaschenkästen 1 bis 7 werden auf der Kastenförderbahn 8 waagerecht durch die Maschine geführt. Hierzu dienen in bekannter Weise umlaufende Stäbe 9. An die Kastenförderbahn 8 sind auf der einen Seite die Zubringerrollenbahn 10 und die Abführrollenbahn 11 angeschlossen. Etwa in der Mitte der Kastenförderbahn 8 befindet sich unmittelbar über einem Flaschenkasten 4 der Flaschentisch 12 für die losen Flaschen 15. Auf diesem- Flaschentisch 12 werden die Flaschen 15 bei Einpackmaschinen durch Stauung angesammelt und bei Auspackmaschinen abgestellt und weggeführt. In unmittelbarer Nähe des Flaschentisches kann vorn im Griffbereich des Bedienungsmannes 13 (A b b. 3) das Schaltpult 14 der Packmaschine angeordnet sein. Es ist wenigstens ein Flaschenhalterahmen 16 angeordnet, der auf einer gammaförmigen Bahn 17 zwischen der Kastenförderbahn 8 und dem Flaschentisch 12 bewegt wird, wobei die Bewegungen quer zum Flaschentisch 12 bzw. zum Flaschentransport auf dem Flaschentisch 12 erfolgen. Soweit gemäß der Erfindung zwei Flaschenhalterahmen 16, 16' vorgesehen sind, wird ein Flaschenhalterahmen 16 stets auf der einen Seite des Flaschentisches 12 auf seiner Kurve 17 auf und ab und der andere Flaschenhalterahmen 16' auf der anderen Seite des Flaschentisches 12 auf seiner gammaförmigen Kurve 17' bewegt.
  • In Abt. 2 ist die Bewegung der Flaschenhalterahmen 16, 16' sowie der Beladerhythmus schematisch dargestellt. In A b b. 2 a setzt der Flaschenrahmen 16 gerade Flaschen in den Flaschenkasten 3 und bewegt sich dann auf seiner gammaförmigen Bahn 17 wieder nach oben. Der Flaschenrahmen 16' hat gerade vom Flaschentisch 12 neue Flaschen erfaßt und bewegt sich auf seiner gammaförmigen Bahn 17' nach unten. Bevor der Flaschenhalterahmen 16 oben und der Flaschenhalterahmen 16' unten ankommt, werden die Kästen auf der Kastenförderbahn 8 um eine Kastenteilung weitergerückt, so daß, wie A b b. 2 b zeigt, der nach - unten gelangende Flaschenhalterahmen 16' nunmehr seine Flaschen in den Kasten 6 einsetzt und dann auf der Bahn 17' wieder nach oben bewegt wird. Der Flaschenkasten 4 ist bereits zu einem Zeitpunkt, der vor A b b. 2 a liegt, mit Flaschen versehen worden. In Abb. 2b ist nur noch der Flaschenkasten 5 ohne Flaschen. Gelangt nun der Flaschenhalterahmen 16 wieder, wie in A b b. 2 c gezeigt, nach unten, dann trifft er gerade den noch leeren Flaschenkasten 5. Der Flaschenhalterahmen 16' ist derzeit in seiner oberen Position und ergreift ein neues Flaschenbündel, das dann vom Flaschenhalterahmen 16' in einen nicht mehr gezeichneten Flaschenkasten eingesetzt wird. Der Flaschenkasten 7 wird bei der nächsten Schaltung vom Flaschenhalterahmen 16 gefüllt. Nach diesem Schema werden also alle ungeradzahligen Kästen vom Flaschenhalterahmen 16 und alle geradzahligen Kästen vom Flaschenhalterahmen 16' befüllt. In umgekehrter Art und Weise erfolgt das Auspacken.
  • Ab b. 3 stellt einen Grundriß der Maschine dar.
  • Die Flaschenkästen 2 bis 7 werden auf der Zubringerrollenbahn 10 zur Kastenförderbahn 8 der Maschine gebracht und verlassen die Maschine wieder auf der Rollenbahn 11. Rechtwinklig zur- Kastenförderbahn 8 ist der Flaschentisch 12 mit seiner Zubringerbahn 12' angeordnet. Die Flaschen 15 werden bis über die Kastenförderbahn 8 gebracht und befinden sich-so im unmittelbaren Griffbereich des Bedienungsmannes 13, der von vorn her die Förderung der Flaschen 15, ihr Aufnehmen und das Umsetzen auf die gammaförmigen Bahnen 17, 17' und das Einsetzen oder Absetzen beobachten und kontrollieren kann. Bei Störungen kann dieser Bedienungsmann 13 sofort eingreifen und dadurch langwierige Verzögerungen verhindern. Der Bedienungsmann 13 braucht auch seine Position nicht zu verändern; er braucht z. B. nicht über die Kastenförderbahn 8 bzw. die Zu- bringerrollenbahn 10 hinüberzusteigen, um nun von der anderen Seite her die Flaschenförderung zu beobachten oder dort vorgekommene Störungen zu beheben.
  • In A b b. 4 ist das Getriebeschema für die erfindungsgemäße Vorrichtung dargestellt. Die Flaschenhalterahmen 16, 16' sind am Auslegerarm 18 eines aus der Hauptkoppel 19, der Antriebsschwinge 20 und der Drehschwinge 21 bestehenden Koppelgetriebes angeordnet und beschreiben jeweils eine gammaförmige Bewegungskurve 17, 17'. Damit die Antriebsschwinge 20 mit genügend großem Ausschlag vor- und zurückschwingen kann, ist zwischen der aus dem Kurbelarm 27, der Koppel 22 und dem Schwingarm 23 bestehenden Bogenschubkurbel ein aus Zahnrädern oder Zahnsegmenten24, 25 bestehendes Zwischengetriebe vorgesehen. Die Kurbel 27 der Bogenschubkurbel läuft ihrerseits, angetrieben durch das Schneckengetriebe 26, kontinuierlich um.
  • Die Getriebeeinrichtungen mit den Positionsnummern 18 bis 27 sind für die Flaschenhalterahmen 16, 16' und deren Bewegung auf den gammaförmigen Koppelkurven 17, 17' doppelt und spiegelbildlich zueinander ausgelegt. Die beiden Schneckengetriebe 26, 26' weisen eine gemeinsame Antriebswelle 51 auf.
  • Diese Antriebswelle 51 wird über ein Vorgelege 28 und ein stufenlos veränderbares Obersetzungsgetriebe 29 durch den Motor 30 angetrieben. Die Getriebeeinrichtungen 18 bis 27 und 18' bis 27' sind derart zueinander eingestellt, daß sich der Flaschenhalterahmen 16 gerade im oberen Umkehrpunkt seiner Gammakurve 17 befindet, während sich der Flaschenhalterahmen 16' im unteren Umkehrpunkt seiner gammaförmigen Bahnkurve 17' befindet. Von der gemeinsamen Antriebswelle 51 kann eine nicht gezeichnete Welle zu den Kasten- und Flaschentransportvorrichtungen geführt sein, damit diese synchron mit den Flaschenhalterahmen 16, 16' zusammenarbeiten.
  • In Ab b. 5 ist die waagerechte Führung eines Flaschenhalterahmens 16 dargestellt. Der Flaschenhalterahmen 16 weist beiderseits zwei Gelenke 31, 32 auf, an denen jeweils -die Auslegerarme 18, 18" angreifen. Zusammen mit der Hauptkoppell9 stellt der Äuslegerarm 18 einen zweiarmigen Hebel dar.
  • An seinem hinteren Ende ist die Antriebsschwinge 20 angelenkt. Sie wird zwangsweise um den Lager-oder Drehpunkt 33 gemäß Pfeil 34 vor- und zurückgeschwenkt. Am Koppelpunkt 35 der Hauptkoppel 19 ist die Drehschwinge 21 angelenkt. Der aus Auslegerarm 18 und der Koppell9 bestehende zweiarmige Hebel weist außerdem ein Winkelstück36 auf, das einem entsprechenden Winkelstück 36' des Auslegerarmes 18". entspricht. Die oberen Enden der beiden Winkelstücke 36, 36' sind mit einer waagerechten Zusatzkoppel 37 gelenkig miteinader verbunden. Parallel zu der Zusatzkoppel 37 ist zwischen dem Gelenk 35 und dem entsprechenden Gelenk 35' des Auslegerarmes 18" eine Nebenkoppel 38 vorgesehen. Die Nebenkoppel 38 entspricht der durch den Flaschenhalterahmen gebildeten Verbindung der Gelenke 31, 32. Flaschenhalterahmen 16, Nebenkopperl 38 und die beiden Auslegerarme 18, 18' bilden die Waagerechtführung für den Flaschenhalterahmen 16. Der Drehpunkt 35 des Auslegerarmes 18' ist dabei außerdem-gelenkig mit der zusätzlichen Drehschwinge 21 verbunden, so daß die Waagerechtführung jederzeit auf der gammaförmigen Koppelkurve mitschwingen und- -in -jedem -Punkt daher die waagerechte Stellung -der Flaschenhalterahmen 16, 16' bewirken kann. Die Zusatzkoppel37 bewirkt über die Winkelstücke 36, 36' die Einleitung der Kräfte bzw Drehmomente auf den Auslegerarm 18', so- daß der Kraftfluß bei-der Bewegung der Flaschenhalterahmen 16 in jeder Stellung sowohl durch den Auslegerarm 18 als auch durch den Auslegerarm 18" vermittelt wird und ein Durchschwingen. - des Haltearmes 18" vermieden wird.
  • In A b b. 6 sind die einzelnen Koppelstücke und die Schwingen im Strichschema dargestellt. Die Längen der Antriebsschwinge 20, der beiden Drehschwingen 21, 21", der Hauptkoppell9 und der beiden Auslegerarme 18, 18" verhalten sich etwa wie 1: 1,8: 2,3: 3. Die Längen der Winkelstücke 36, 36' und der Zusatz- und Nebenkoppeln 37, 38 entsprechen etwa der Länge- der Antriebsschwinge 20.
  • In A b b. 7 ist die erfindungsgemäße Maschine in der Ansicht mit Verkleidung dargestellt. Der Kastenförderbahn 8 sind Zusatzförderbahnen 8' vorgelagert; die Rollenbahnen sind mit 10, 11 bezeichnet. Die Zusatzförderbahnen 8' weisen rohrförmige Stützen 39 auf, die an ihrem oberen Enden die Getriebeeinrichtungen 40, 40' für die Flaschenhalterahmen 16, 16' tragen. Die Getriebeeinrichtungen gemäß A b b. 4 sind für sich verkleidet und bilden eine obere Etage.
  • Von der Getriebeeinrichtung 40 (A b b. 7)zur Getriebeeinrichtung 40' führt im Inneren der Haube 41 die Antriebswelle 51 gemäß A b b. 4. Die Flaschenkästen sind mit -1 bis 7 bezeichnet, die Flaschenhalterahmen mit 16, 16 und die Auslegerarme mit 18, 18'. Über den in Einpackstellung befindlichen Flaschenkästen 3, 5 können an sich bekannte Korrigierrahmen 42, 43 vorgesehen sein. In den säulenartigen Stützen 39 können die Synchronisier- und Schaltleitungen -bzw.- Steuerwellen für die Maschine angeordnet sein. Die Höhenveränderung der gesamten oberen Etage 40, 41 mit Hilfe der Stützen 39 ist ohne weiteres möglich, so daß dadurch Flaschen der verschiedensten Größen ein- oder ausgepackt werden können. Das Schaltpult 14 sowie die losen Flaschen 15 und die .Einpackstellen mit Kästen 3, 5 sind dem Bedienungsmann von vorn her frei zugänglich. Mit der - erfindungsgemäßen Maschine werden die Flaschen 15 und die Flaschenhalterahmen 16, 16' von einer Stellung über dem Flaschentisch 12 quer zu diesem und dessen Flaschenförderer 12' seitlich bis über den Kastenförderer8 und zurück bewegt.
  • Die gammaförmigen Bewegungsbahnen sind mit 17, 17' bezeichnet. Die Kastenförderbahnen 8, 8' stellen eine untere Etage der Maschine, der Flaschentisch 12 mit dem Schaltpult 14 und den Korrigierrahmen 42, 43 eine mittlere-Etage und die Getriebe mit Verkleidungen 40, 41, die auf den Säulen 39 höhenverstellbar sind, eine obere, die Getriebeetage, dar.
  • Diese obere Etage;ist für sich verkleidet. -In A b b. 8 ist schematisch eine Aus- oder Einpackvorrichtung dargestellt, bei der ein doppelter Flaschentisch 12" vorgesehen ist und auch die gammaförmigen Bewegungskurven 17, 17' der Flaschenhalterhmen 16; 16' am oberen Ende sich nicht vereinigen. Die Kästen. 3, 4, 5 sind entsprechend weiter auseinandergezogen, sonst aber können dieselben Vorrichtungen vorgesehen sein. Die Flaschenförderer des doppelt ausgelegten Flaschentisches 12" können völlig getrennt oder miteinander vereinigt vorgesehen sein.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zum selbsttätigen Be- und Entladen von Flaschenkästen u. dgl. mit einem gerade durch die Maschine durchgeführten Kastenförderer, einem über dem Kastenförderer angeordneten Flaschentisch mit angeschlossenem Flaschenförderer und mit zwischen Flaschentisch und Kastenförderer bewegbaren, mit Flaschengreifern bestückten Flaschenhälterahmen, wobei die Halterahmen auf Bahnkurven in Form eines Hakens oder eines an denEckpunkten abgerundeten großen Gammabuchstabens bewegbar angeordnet sind, dadurch gekennz e i c h n e t, daß der Halterahmen (16) jeweils an dem frei schwingenden und eine haken- oder gammaförmige Bahnkurve beschreibenden, die Koppel (19) verlängernden Auslegerarm (18) eines an sich bekannten Viergelenk-Kopp elgetriebes angeordnet ist, wobei dessen Antriebsschwinge (20) kürzer als die Drehschwinge (21) ausgebildet und derart angetrieben ist, daß sich ihr freies Ende auf einem Kreisbogenteilstück hin- und herbewegt.
  2. 2. Maschine zum selbsttätigen Be- und Entladen von Flaschenkästen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine kontinuierlich umlaufende Bogenschubkurbel (22, 27) vorgesehen ist, welche die Antriebsschwinge (20) mit dem Antrieb (30) verbindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Bogenschubkurbel (22, 27) und dem Koppelgetriebe ein Zahnrad- oder Zahnradsegmentgetriebe (24, 25) zur Vergrößerung des Schwingwinkels der Antriebsschwinge (20) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung zum selbsttätigen Be- und Entladen von Flaschenkästen u. dgl. nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine parallel zum Auslegerarm (18) und zur Drehschwinge (21) des Koppelgetriebes waagerecht versetzte, dem Auslegerarm (18) und der Drehschwinge (21) völlig entsprechende Hebelanordnung (18", 21") als Waagerechtführung für den Flaschenhalterahmen (16) vorgesehen ist und die vorderen Enden der beiden Auslegerarme (18, 18") an dem waagerechten Flaschen halterahmen (16) angelenkt und die Gelenkpunkte (35, 35') der beiden parallelen, an den hinteren Enden der beiden Ausleger (18, 18') angreifenden. Drehschwingen (21, 21') miteinander durch eine waagerechte Nebenkoppel (38) verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (18, 18") an ihrem hinteren Ende fest angeordnete, im rechten Winkel zu den Auslegerachsen abstehende Winkelstücke (36, 36') aufweisen, deren obere Enden Lagerstellen für eine beide Winkelstücke (36, 36') gelenkig miteinander verbindende, waagerecht geführte- Zusatzkoppel (37) aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch- gekennzeichnet, daß sich die Längen der Antriebsschwinge (20), Drehschwingen (21, 21'), Hauptkoppel (19) und Auslegerarme (18, 18') im Mittel etwa wie 1: 1,8: 2,3: 3 und daß sich die Längen der Winkelstücke (36; 36') und der Zusatz- und Nebenkoppeln (37, 38) zu der Länge der Antriebsschwinge (20) jeweils etwa wie 1 :1 verhalten.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Flaschenhalterahmen (16, 16') nacheinander auf spiegelbildlich rechts und links zum Förderweg (12') der losen Flaschen verlaufenden haken-oder gammaförmigen Bahnen (17, 17') zwischen dem Flaschen- und Kastenförderer (12', 8') bewegbar angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschenhalterahmen (16, 16') wechselweise auf den spiegelbildlich verlaufenden gamma- oder hakenartigen Bahnen (17, 17') bei gleichsinnigen horizontalen und gegensinnigen vertikalen Bewegungen der beiden Halterahmen beförderbar ausgebildet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils auf der ersten Seite seitlich nach unten oder oben bewegbare Halterahmen durch die Getriebeeinrichtung jeweils nacheinander den ungeradzahlig aufeinanderfolgenden Flaschenkästen (1, 3, 5...) und daß der jeweils auf der zweiten Seite bewegte Halterahmen jeweils nacheinander den geradzahlig aufeinanderfolgenden Flaschenkästen (2, 4, 6...) zugeordnet ist und der Kastenförderer (10, 11) derart ausgebildet ist, daß die Flaschenkästen (1, 2, 3, 4...) um jeweils eine Kastenteilung sowohl während des Vorlaufs als auch während des Rücklaufs der Flaschenhalterahmen (16, 16') weitergefördert werden, wobei der Vorlauf des einen Halterahmens (16) dem Rücklauf des anderen (16') schaltungsmäßig entspricht.
  10. 10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelgetriebe sowie die Antriebs-, Regel-und Übersetzungsgetriebe für einen oder für zwei zu beiden Seiten des Flaschentisches (12) vorgesehene, seitlich zu diesem auf einer gamma- oder hakenförmigen Bahn geführte Halterahmen (16, 16') in einer parallel zu dem Kastenförderer (8) angeordneten oberen Getriebeetage (41) angeordnet sind.
  11. 11. Maschine zum selbsttätigen Be- und Entladen von Flaschenkästen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeetage (41) durch säulenartig angeordnete, z.B. rohrförmige Ständer (39), die höhenverstellbar sein können, über der Kastenförderbahn (8) gehalten ist und in den Rohren die Kraft- und Steuerleitungen oder Antriebs-und Synchronisierungswellen zwischen den Kasten-und Flaschenförderern (8, 12) und dem Antrieb der Koppelgetriebe angeordnet sein können.
  12. 12. Maschine zum selbsttätigen Be- und Entladen von Flaschenkästen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiderseits des Flaschentisches (12) wechselweise bewegten Halterahmen (16, 16') ein gemeinsamer Antriebsmotor (30) vorgesehen und die Zwischengetriebe derart angeordnet sind, daß sich der eine, nach der ersten Seite arbeitende Flaschenhalterahmen (16) gerade im oberen Umkehrpunkt seiner Gammakurve befindet, wenn der andere, nach der zweiten Seite arbeitende Halterahmen (16') im unteren Umkehrpunkt seiner gammaförmigen Bahnkurve angekommen ist.
  13. 13. Maschine zum selbsttätigen Be- und Entladen von Flaschenkästen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine je eine untere, den Kastenförderer (8), eine mittlere, den Flaschentisch (12) und die Zentrierrahmen und eine obere, die Getriebeeinrichtung für die gammaförmige Bewegung der Flaschenhalterahmen aufnehmende Etage aufweist, wobei die obere Etage(41) separat verkleidet ist und die mittlere und untere Etage im Bereich der Entnahme- und Beladestellen dem Bedienungsmann von ein und derselben Maschinenseite aus frei zugänglich vorgesehen sind und die Schalt- und Bedienungseinrichtungen aufweisen können.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 052 302; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 862 758, 1 865 458; USA.-Patentschriften Nr. 2 684 800, 2681 161, 3 069 035; Ergänzungen zum Phönix-Handbuch, Heft 1/61.
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