CH664126A5 - Vorrichtung zur bildung von gruppen hochkant stehender gegenstaende und verfahren zu ihrem betrieb. - Google Patents
Vorrichtung zur bildung von gruppen hochkant stehender gegenstaende und verfahren zu ihrem betrieb. Download PDFInfo
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- B65B23/00—Packaging fragile or shock-sensitive articles other than bottles; Unpacking eggs
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Description
BESCHREIBUNG Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Verpackungsmaschine zur Bildung von Gruppen hochkant stehender, scheibenförmiger Gegenstände, insbesondere Biskuits gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zu ihrem Betrieb gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 4.
Die Gruppierung von Gegenständen, insbesondere Biskuits bildete schon seit langem ein Problemkreis, weil einerseits eine schonende Behandlung zur Vermeidung von Beschädigungen und anderseits eine genaue Abzählung zur Bildung von Gruppen mit gleicher Anzahl Biskuits oder mit gleichem Gewicht pro Gruppe verlangt wird. Dazu soll die Leistung der Verpackungsmaschine möglichst hoch sein.
In der GB-PS 2116 508 ist eine bekannte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Bildung mehrerer nebeneinanderliegenden Gruppen beschrieben. Die Biskuits werden aus dem Backofen in beispielsweise zwölf Reihen ausgerichtet und in einem Fallschacht hochkant gestellt und dann in zwei Gruppen mit Stössern einer Transportkette zugeschoben, damit werden Grup-5 pen von sechs Gegenständen gebildet. Diese können dann einem weiteren Förderorgan zugeschoben werden, das mit Mitnehmern versehen ist, die Gruppen hintereinander weitertransportieren.
Diese Ausbildung kann herstellerseitig für eine beliebige Anzahl von Gegenständen pro Gruppe gebaut werden. Später io kann diese Zahl nicht mehr geändert werden. Der Transport erfolgt schrittweise mit positiven und negativen Beschleunigungsphasen, was zerbrechlichem Gut schaden kann. Die vom Ofen kommenden Reihen von Gegenständen müssen genau abgezählt sein, wenn ein Gegenstand fehlt, kann dies nicht mehr 15 ausgeglichen werden.
Eine andere Art einer Vorrichtung zum Abzählen von Gegenständen zwecks Bildung von Gruppen ist in der DE-A 30 36 477 beschrieben. Die Gruppenbildung erfolgt mit einem Förderrad, das eine Anzahl radialer und begrenzt schwenkbar 20 gehalterter Mitnehmer aufweist. Die liegend angelieferten Gegenstände werden damit einzeln um 90° gedreht, so dass sie hochkant stehen. In einem Antrittsbereich werden die Gegenstände auf eine Schiene geschoben, wo sie gruppenweise von einem Förderfinger übernommen und einem weiteren Förder-25 mittel zugeführt werden. Diese Vorrichtung gewährleistet gleichförmige Transportgeschwindigkeiten für jede Phase. Die Gegenstände werden höchstens geringen Reibungen unterworfen und praktisch kaum auf Druck beansprucht. Die Gruppenlänge kann einfach umgestellt werden.
30 Nachteilig ist j edoch, dass immer nur eine Gruppe pro Zyklus gebildet werden kann. Dadurch wird die Leistung der Verpak-kungsmaschine stark eingeschränkt.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, diese letztgenannte Vorrichtung in der Weise zu verbessern, dass jeweils 35 mehrere Gruppen gleichzeitig weitergegeben werden können, um so die Geschwindigkeiten zu vergrössern.
Erfindungsgemäss wird dies mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs 1 erreicht. Das Verfahren zu ihrem Betrieb ist im 40 Patentanspruch 4 gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemässe Vorrichtung nach der Schnittlinie I-I in Fig. 2,
45 Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung von der Linie II-II von Fig. 1 aus betrachtet, und
Fig. 3-5 jeweils dieselbe Partie des Querschnittes in Fig. 1 zu drei verschiedenen Zeiten beim Betrieb der Vorrichtung.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung schliesst an eine 50 nicht gezeichnete Herstellermaschine an, mit der sandwichför-mige Biskuits aus zwei Gebäckscheiben mit dazwischen eingebrachter Füllung, z. B. Schokolade oder-creme, hergestellt werden. Es ist offensichtlich, dass damit Gegenstände mit variabler Dicke gebildet werden, die zudem äusserst stossempfindlich 55sein können.
Die Biskuits 1 werden dabei mit äquidistant an einem Fördermittel 4, beispielsweise einer Kette oder einem Band drehbar befestigten Mitnehmern 3 auf einem Gleittisch 2 transportiert. Am Ende dieses Gleittisches 2 schliesst als zweites Förderorgan 6oein Förderrad 5 an, das gemäss dem Pfeil A um eine angetriebene Achse 6 rotiert wird. Das Förderrad 5 besitzt zwei drehfest mit der Achse 6 verbundene Scheiben 7, in denen eine Vielzahl von Achsen 8 begrenzt schwenkbar gelagert sind. Jede Achse 8 trägt eine der Anzahl der nebeneinander liegenden Förderbahnen 4 65 entsprechende Anzahl Mitnehmer 9, die beim Umlauf des Förderrades 5 mit dem Gleittisch 2 kämmen und jeweils ein Biskuit 1 aufnehmen. Seitlich werden die Biskuits auf dem Weg des Förderrades 5 mittels Führungsstäben geführt, die beimEin-
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trittsbereich koaxial zur Achse 6 gebogen sind und im Austritts- Geschwindigkeit des ersten Greifermittels 14,15 geschieht, kann bereich, der einen Sammelkanal 11 bildet, tangential vom För- jeweils eine Lücke gebildet werden, die bei höherem Materialderrad 5 abstehen, so dass die Mitnehmer im letztgenannten einfluss eine Rückkehr der zweiten Greifermittel 16,17 erlau-Bereich aus der Führungsbahn mit den Führungsstäben 10 ben. Dabei ist aber darauf zu achten, dass das Absenken der austreten können. s Trennfinger 16,17 gegen den Sammelkanal 11 ebenfalls synchron
An dieser Stelle befindet sich nun ein erstes Greifermittel, das zur Bewegung vom ersten Greifermittel 14,15 und damit zum auszweiseitlichdesSammelkanalsllangeordneten,mitinden Transportrad 5 erfolgt.
Weg der Biskuits eingreifenden Greiferelementen 14a, 15a aus- in der Phase gemäss Fig. 3 sind zwei Gruppen 12,13 durch das gerüsteten Gabeln 14,15 gebildet ist und auf einer Schiene 32 Trennfingerpaar 16,17 von der Sammelschiene 11 zur Übergabegleitend und mit nicht dargestellten seitlichen Führungseiemen- io station 18 verschoben worden, da dies mit einer grösseren ten eine Bewegung gemäss der strichliert in Fig. 1 und 3 Geschwindigkeit erfolgte als der Transport mit dem Transporteingezeichneten Bahn 20 auszuführen imstande ist. Solche Grei- rad 5, liegt die Sammelschiene 11 praktisch leer da, denn es fermittel und deren Antriebselemente sind in der Verpackungs- wurden bisher nur zwei Biskuits einer weiteren Gruppe 12A auf maschinentechnik bekannt und brauchen deshalb an dieser Stelle dieselbe geschoben. Die Gabeln 14,15 werden auf der Bahn 20 in nicht weiter beschrieben zu werden. 15 Richtung des Pfeiles 26 (Fig. 3) nach rückwärts bewegt.
Ein zweites Greifermittel mit Trennfingern 16,17 an einem Der Tisch 33 in der Übergabestelle 18 wird anschliessend
Hebelarm31befindetsichüberdemSammelkanalll.Der abgesenkt wieFig 4zeigt
Hebelarm 31 ist, aus der Antriebstechnik bekannter Weise, ^ ,r -——
beispielsweise durch Kurvenscheibe und Kurvenabtaster in der _ Dabe, ubernehmen die Schienen 22,23, M die Funktion der
Weise gesteuert, dass die freien Enden der Trennfinger 16,17 20 Trennfmger 16,17, um die beiden Gruppen 12,13 bei ihrer eine Bahn gemäss dem strichpunktiert gekennzeichneten Weg 19 Utergabe an das dritte Forderorgan 25 voneinander getrennt zu auszuführen imstande ist. Damit werden gemäss diesem Ausftih- ^ dieser_Zeit wurde auch die^neue Gruppe 12A gebildet rungsbeispiel zwei gebildete Gruppen 12,13 gleichzeitig der ^ka™ *un mi.den Gabeln 14 15 durchVerschiebender
Übergabestelle 18, die geradlinig an den Sammelkanal 11 Antriebsstange32 nach vornauf dieSammelschienell ges^
anschüesst eschoben 25 °enwerden- Gleichzeitig werden die Trennfmger 16,17 auf der
An der Übergabestelle 18 befindet sich ein schwenkbar Bahn 28 zuruckbewegt.
gelagerter Tisch 33, der von drei Führungsschienen 22,23,24 _ Während sich gemäss Fig. 5 die neue zweite Gruppe 13 A
durchdrungen ist und ebenfalls in gleicher Weise wie die in der bildet, gelangt die vorangehende neue erste Gruppe 12A an ihre
Verpackungstechnik bekannten Ablegeschaufeln verschwenkt vorderste Stelle vor der Übergabe an die Übergabestation 18.
wird, um die darauf befindlichen Gruppen von Gegenständen 12, 30 Die Trennfinger 16,17 bewegen sich nun gemäss dem Bahnab-
13 auf ein drittes Förderorgan 25 abzulegen. schnitt 29 hinter die zweite Gruppe 13 A bzw. zwischen die beiden
Durch besondere Wahl der Geschwindigkeiten, insbesondere Gruppen 12A, 13 A.
dadurch, dass das Eingreifen und Weiterschieben der gerade Während der Rückwärtsbewegung der Trennfinger 16,17
gebildeten Gruppen 12,13 auf dem Sammelkanal 11 synchron hatte auch der Tisch 33 Zeit, in die Übergabestelle 18 zurückzu-
mit der Bewegung des Förderrades 5 verläuft, wird eine scho- 35 kehren. Damit kommt als nächstes wieder ein Bewegungsablauf nende Behandlung der Biskuits bei der Gruppenbildung gewähr- bis die Lage gemäss Fig. 3 erreicht wurde.
leistet. Für die synchrone Steuerung der Bewegungen von Gabeln,
Wenn dann die translatorische Verschiebung des Trennfin- Trennfingern und Tisch können bekannte Kurvenscheiben mit gerpaares 16,17 in Richtung gegen die Übergabestelle 18 mit Kurvenabtastern verwendet werden, die von demselben Antrieb einer grösseren Geschwindigkeit als die translatorische 40 aus angetrieben werden, wie das Förderband 5.
M
2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung an einer Verpackungsmaschine zur Bildung von Gruppen hochkant stehender, scheibenförmiger Gegenstände, insbesondere Biskuits, die in liegender Weise mittels eines ersten Fördervorgangs (4) einzeln einem eine Anzahl Mitnehmer (9) aufweisenden radförmigen zweiten Förderorgan (5) zuführbar sind und nach einer Drehung des zweiten Förderorgans (5) um wenigstens angenähert einen Viertelkreisbogen durch die genannten Mitnehmer (9) auf einen Sammelkanal (11) geschoben werden, wobei die Mitnehmer (9) des zweiten Förderorgans (5) begrenzt drehbar an diesem angelenkt sind, um bei Erreichen der Abgabestelle beim Sammelkanal (11) aus diesem heraus in eine unwirksame Stellung geschwenkt zu werden, gekennzeichnet durch erste Greifermittel (14,15) zur Weiterschiebung jeweils einer Gruppe (12) mit einer abgezählten Anzahl Gegenstände auf dem Sammelkanal (11) und durch zweite Greifermittel (16,17) zum gleichzeitigen Transport von wenigstens zwei auf dem Sammelkanal (11) befindlichen Gruppen (12,13) zu einer Übergabestelle (18) für die gleichzeitige Abgabe derselben auf ein drittes Förderorgan (25).
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Greifermittel aus zwei seitlich des Sammelkanals (11) angeordneten, einerseits quer zu diesem und anderseits in dessen Längsrichtung bewegbaren Gabeln (14,15) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Greifermittel wenigstens zwei an einem Hebelarm (31) gehalterte, einerseits von oben in Richtung gegen den Sammelkanal (11) zu und von diesem weg und anderseits parallel zu diesem bewegbare Förderfinger (16, 17) umfasst.
4. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Greifermittel (16,17) mit höherer translatorischer Geschwindigkeit bewegt werden als die translatorische Geschwindigkeit des ersten Greifermittels (14,15).
5. Verfahren nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Greifermittel (14,15) synchron mit der Bewegung des zweiten Förderorgans (5) bewegt werden, um die aus einer abgezählten Anzahl Gegenständen gebildeten Gruppen (12,13) in stützender Weise weiterzufördern.
6. Verfahren nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des zweiten Greifermittels (16,17) von oben in Richtung des Sammelkanals (11) synchron zur Bewegung des zweiten Förderorgans (5) und zur Bewegung des ersten Greifermittels (14,15) ist.
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