DE2836242A1 - Uebersetzungs- bzw. translationsvorrichtung fuer gegenstaende - Google Patents

Uebersetzungs- bzw. translationsvorrichtung fuer gegenstaende

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DE2836242A1 DE19782836242 DE2836242A DE2836242A1 DE 2836242 A1 DE2836242 A1 DE 2836242A1 DE 19782836242 DE19782836242 DE 19782836242 DE 2836242 A DE2836242 A DE 2836242A DE 2836242 A1 DE2836242 A1 DE 2836242A1
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    • B28B5/02Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping on conveyors of the endless-belt or chain type
    • B28B5/026Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping on conveyors of the endless-belt or chain type the shaped articles being of indefinite length
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

Beschreibung der Erfindung:
Die Erfindung betrifft eine Übersetzungs- bzw. Translationsvorrichtung für die Beförderung von Gegenständen wie beispielsweise Ziegel, Platten oder Fliesen aus Beton, die auf relativ schweren Stapelplatten bzw, Paletten durch die verschiedenen Stufen eines Produktions vor ganges befördert werden müssen o Diese Paletten sind im allgemeinen benachbart bzwo Rand an Rand in einer Längs-Serienanordnung, wobei deren Hauptoberflächen waagrecht angeordnet sind, so daß eine in der Längsrichtung ausgerichtete Antriebskraft, die auf eine Palette ausgeübt wird., verwendet werden kann, um die vorderen bzw,, führenden Paletten durch das abwärts gerichtete Produktionsverfahren zu führen o
Es ist bekannt, daß diese Antriebskraft von unten auf die Paletten ausgeübt werden kann, jedoch besitzt dieses System einige Nachteile„ Zunächst ist die Form und die Festigkeit der Paletten im allgemeinen nicht geeignet für die Ausübung bzw. Anbringung einer im wesentlichen waagerecht ausgerichteten Kraft von unten s während eine Anordnung des Antriebsmechanismus unter den Paletten dazu führt, daß der Mechanismus einerbeträchtlichen Verunreinigung durch Schmutz oder andere Materialien unterworfen ist, die von oben von den sich bewegenden Paletten herunterfallen können „
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Übersetzungs= bzw„ Translationsvorrichtung für Gegenstände zu entwickeln, bei der die erforderliche Übersetzungs kraft auf eine Serie von Gegenständen in kontinuierlicher Weise von oben her auf den Gegenstandsstrom ausgeübt bzw. angewendet werden kann,,
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Cy1', ^*
Die Erfindung betrifft daher eine Übersetzungs- bzw. Translationsvorrichtung für die Bewegung bzw. zur Förderung einer Serie von im wesentlichen identischen Gegenständen, die angrenzend bzw. benachbart zugeführt werden und die jeweils eine nach hinten gerichtete Stoßfläche darauf besitzen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Vorrichtung mindestens eine endlose Förderschleife besitzt, die eine Serie von antreibenden Mitnehmern hat, die in gleichen Abständen drumherum angeordnet sind, wobei J eder Mitnehmer eine sich nach unten erstreckende Antriebsstrebe besitzt, die antreibend in die Stoßfläche eingreifen kann und weiterhin einen Schlitz am vorderen Ende besitzt, wobei jeder Mitnehmer drehbar an seinem Zug- bzw. Schleppende an der Förderschleife befestigt ist, wobei die Schleife in gleichen Abständen angeordnete Stoppmittel besitzt, die sich in jeden Schlitz erstrecken, um obere und untere Grenzen der erlaubten Drehung eines jeden Mitnehmers zu setzen, Vorrichtungen zum Antreiben der Förderschleife, wobei die Schleife oberhalb der zu befördernden Gegenstände angeordnet ist, mit
ist
einem unteren Durchgang, der im wesentlichen parallel? zu der Bewegungsrichtung der Gegenstände, wobei die Neigung von zwei benachbarten Mitnehmerpaaren entland des unteren Durchganges etwas geringer ist als die Neigung der Stoßflächen, so daß jeder nacheilende Mitnehmer in eine im wesentlichen waagerechte Position des Antriebseingriffs absteigt mit der Stoßfläche eines Gegenstandes bestimmt durch die untere Grenze der Drehung, wobei die Stoßfläche des benachbarten vorderen Gegenstandes aus dem Antriebseingriff mit dem benachbarten vorderen Mitnehmer herausbewegt wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung wird in der folgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert:
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Fig. 1 ist eine seitliche Schnittansicht, die einen Teil der Antriebsvorrichtung für eine Palette nach der Erfindung darstellt.
Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie 2-2 der Figur 1 in vergrößertem Maßstab und sie zeigt weitere Einzelheiten der Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 3 ist eine seitliche Schnittansicht in vergrößertem Maßstab eines eine Palette antreibenden Mitnehmers wie er in Figur 1 dargestellt ist.
Fig. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie 4-4 der Figur 3. Fig. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie 5-5 der Figur 2.
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Aus den Zeichnungen ist zu ersehen, daß die Translations- bzw. Übersetzungsvorrichtung nach der Erfindung vier kontinuierliche Kettenschleifen bzw. Kettengliederschleifen 5, 6, 7 und 8 besitzt, die in zwei in einem Abstand angeordneten Bahren in einer Serie von vier Antriebszahnrädern 9 eingreifen und in einer entsprechenden Serie von Spannrollen Zahnrädern bzw. Zähnen 10, 11, 12 und 13. Jedes Paar der Kettenschleifen ist identisch und ergreift zwischen seinen zwei Ketten eine Serie von fünf im Abstand angeordneten, die Paletten antreibende Mitnehmer bzw. Klauen 14. Wenn die Ketten im Urzeigersinn angetrieben werden wie in Figur 1 dargestellt, dann greifen die Mitnehmer 14 aufeinanderfolgend an den Paletten 1 5 an und bewegen diese nach links entlang einem Bett 16, das in der späteren Beschreibung im einzelnen erläutert wird. Bei einer aitornativen Ausführungsform können die Mitnehmer jeweils durch eire Einzelkette getragen werden und nicht durch eine Doppelkette wie hier beschrieben.
Die vier Antriebszahnräder 9 des Kettentragesystems sind für eine verbundene Drehung auf einer Antriebswelle 17 angebracht, die in den entgegengesetzten Seitenwänden 18 und 19 eines Gehäuses 20 gelagert ist. Die Antriebswelle wird mittels eines nicht dargestellten Zahnrades angetrieben, das auf einemTeil der Antriebswelle 17 angebracht ist, das sich von der Seitenwand 19 weg erstreckt.
Die Spannrollen-Zahnräder 10 bis 13 einschl. sind mittels Auflager 22 an einer befestigten Spannrollenwelle 21 befestigt, wobei die Auflager 22 auf einer Befestigungsbuchse 23 angeordnet sind und mittels Abstandsbuchsen 24 auf Abstand gehalten werden. Die Spannrollenwelle 21 ist fest angebracht und zwar mittels Spannhebel 25 die ausserhalb der Seitenwände des Gehäuses angeordnet sind. Jedes Ende der Spann-
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rollenwelle 21 ist mit einem Kragen 26 ausgerüstet der sich durch eine Schlitzöffnung 27 in jede Seitenwand 18 und 19 erstreckt. Diese Anordnung ermöglicht, daß sich die Spannrollenwelle 21 relativ zu dem Gehäuse bewegt unter dem Einfluß einer Spannfeder 28, die auf einen Querträger 29 einwirkt, der mit den Spannhebeln 25 verbunden ist.
Die Spannfeder 28 ist mittels eines zentralen Bolzens 30 mit dem Gehäuse 20 verbunden. Der Bolzen bzw. die Schraube 30 erstreckt sich von einem Tragbalken 32, der mit Befestigungsplatten 33 angebracht ist zu den Seitenwänden 18 und 19 des Gehäuses. Wenn sich die Spannrollenwelle in den Schlitzöffnungen 27 übersetzend bewegt, dann wird die untere Kante bzw. der untere Rand eines jeden Spannhebels 25
seinerseits gestützt und gleitet gegen einen Stift 35, der sich von jeder Seitenwand erstreckt.
Aus den Zeichnungen kann ersehen werden, daß jeder Mitnehmer 14 aus zwei Seitenplatten 37 besteht, die miteinander mittels eines Stegteils
38 verbunden sind. Jeder Mitnehmer ist drehbar an einer Lagerbuchse
39 angebracht, die von einem Verbindungsstift 40 getragen wird, der sich zwischen einem Paar Kettenschlei fen 5 und 6 erstreckt. Der genaue axiale Abstand der Komponenten wird durch ein paar symmetrischer Abstandsscheiben 41, 42 und 43 wie dargestellt aufrechterhalten. An der gleichen Lagerbuchse 39 zwischen den Seitenplatten 37 des Mitn ehmers ist ein Ffear Auflager angebracht, deren Funktion später beschrieben wird.
Aus der Figur 3 ist zu ersehen, daß das führende bzw. vordere Ende einer jeden Seitenplatte des Mitnehmers mit einem Schlitz 44 ausgerüstet ist, der eine teilweise geneigte Lageroberfläche 46 besitz^ die gegen einen Stockteil in der Form einer Buchse 47 gelagert ist, die
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er- ^
auf einem weiteren Verbindungsstift 49 angebracht ist, der die zwei Kettenschleifen 5 und 6 in der gleichen Weise spannt wie den Stift 40. In dieser Hinsicht entspricht die Buchse 47 den Lagerbuchsen 39 des Stiftes 40. Der untere Teil des vorderen Endes eines jeden Mitnehmers 14 ist mit einer gehärteten Spitze oder Strebe 51 vei— s ehen, welche ausgetauscht wird indem eine Befestigungsschraube 52 entfernt wird, während die obere Oberfläche des vorderen Endes mit einer geneigten Nockenfläche 53 ausgerüstet ist.
i.-n Betrieb wird eine Serie von im wesentlichen identischen Paletten b..'w. Stapelplatten, die benachbart bzw. angrenzend angeordnet sind ü<:-r Palettenantriebsvorrichtung zugeführt und zwar in der Richtung, :iie von einem Standardförderband (hier nicht dargestellt) angegeben ■ ird, der sich mit einer höheren linearen Geschwindigkeit bewegt als ..ie Palettenantriebsketten und daher unter die Paletten 15 schlüpft. Wenn sich eine Palette 1 5A unter die Vorrichtung von rechts bewegt wie in Figur 1 dargestellt, dann greift die Strebe 51 eines entsprechenden Paars von den im Abstand gehaltenen Mitnehmern 14A in ein Paar von lateral bzw. seitlich angeordneten abgestuften Teilen 54 auf der Palette. Die führende bzw. vordere Palette 15B wird durch eine wesentliche Kraft angetrieben, die durch das vordere Paar der Mitnehmer 14B ausgeübt wird.
Um einen glatten kontinuierlichen Ablauf des Antriebs zu erreichen ist die Längsneigung der Stifte 40 etwas geringer als die der Paletten, w obei die beiden Neigungen der vorliegenden Ausführungsform 16-" bzw. 16 - " betragen. Das vordere Ende eines jeden Mitnehmers kann sich etwas frei bewegen in Relation zu dem Stift 49 innerhalb der oberen und der unteren Grenze, die durch den Schlitz 44 gegeben ist. Dieser
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Schlitz begrenzt die Größe der Drehbewegung, die auf den Mitnehmer ausgeübt werden kann und begrenzt ebenfalls die Größe der nach innen gerichteten Bewegung wenn jeder Mitnehmer den Kettenweg überquert. Wenn demgemäß jeder Mitnehmer wie in Figur 1 dargestellt der sich der Position nähert und an der Position vorbeigeht, die durch d en Mitnehmer 14A eingenommen wird, dann reduziert sich fortgesetzt der Linearabstand zwischen der Strebe 51 des Mitnehmers 14A und 14B und der Antrieb zu dem Palettenstrom wird aufgenommen durch einen Mitnehmer 14A, der dadurch die Palette 15B vor dem Mitnehmer 14B bewegt und ermöglicht, daß der Stift 49 den Mitnehmer 14B nach oben bewegt und zwar in den unbeladenen Zustand. Die teilweise geneigte Lageroberfläche 46 bewegt sich rückwärts über die Buchse 47 wenn der Mitnehmer 14A eine waagerechte Position einnimmt. Dadurch wird der Abstieg der Strebe, die in die Palette eingreift, kontrolliert, wenn der Mitnehmer in den unteren Gang des Kettenweges hineinkommt, der im wesentlichen parallel und eng benachbart ist zu dem Palettenstrom.
Um sicherzustellen, daß jeder Mitnehmer in die genaue Position hineinfällt wenn er sich nach unten zu den Paletten bewegt, sind nach unten gerichtete federgespannte Leit- bzw. Spann- bzw. FührungsroUen 55 vorgesehen, die in die geneigte Nockenfläche 53 eines jeden Mitnehmers eingreift und diesen in seine unterste Position des Antriebseingriffs mit der entsprechenden Palette drängt. Die Rollen 55 sind an den distal bzw. äußeren Enden der Hebel 56 angebracht, die drehbar an den Stiften 57 befestigt sind und vorgespannt bei 58 in die unterste Position wie in Figur 1 dargestellt.
Da die Mitnehmer eine wesentliche Kraft auf die Paletten ausüben besteht die Tendenz, daß sich der hintere Teil der Mitnehmer hochhebt.
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Dieser Hochhebekraft wird Widerstand geleistet durch die äußeren Durchgänge der Lager 45, die gegen die nach unten gerichtete Oberfläche der angepaßten Lagerplatten 59 gerichtet sind. Die Lagerplatten 59 werden durch die Spannrollenwelle 21 und einen Stift 60 getragen der an den Seitenwänden des Gehäuses befestigt ist und sich dazwischen in einer Richtung erstreckt die parallel zu der Welle 21 verläuft und zwar durch die Schlitzöffnungen 61 in jeder Platte 59. Jeder Tendenz der Paletten selbst sich hochzuheben wird durch die Führungsblocks 62 Widerstand geleistet.
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Claims (9)

  1. Übersetzungs- bzw. Translationsvorrichtung für Gegenstände
    CONCRETE INDUSTRIES (MONIER) LIMITED Jhatswood, New South Wales (Australien)
    Patentans ρ rüc he;
    Iy Übersetzungs- bzw. Translationsvorrichtung zur Bewegung einer Serie von im wesentlichen identischen Gegenständen, die benachbart bzw. angrenzend zugeführt werden und die jeweils eine nach hinten gerichtete Stoß- bzw. Widerlagerfläche darauf besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mindestens eine endlose Förderschleife besitzt, die eine Serie von antreibenden Mitnehmern hat, die in gleichen Abständen drumherum angeordnet sind, wobei jeder Mitnehmer eine sich nach unten erstreckende Antriebsstrebe
    LÜBECK 1 · Breite Stroße 52-54 -Telefon (0451) 7 '888 %: 0 MÜNCHEN 00 · PrinzregentonsfraBo 74 · Telefon (089) 4773«
    ■ ■ ' ■-« ·-" --b-.-r.] "W 19 504 · H.—.n-n <:■ r. -nvr^iuriV l& - -l· 't .' 2;0'.005Ϊ; KIo-Nr. 390 18Γ · ueutsdio Bank MOndion (BLZ 70070010) Kto Hr. 65/05432
    ORIGINAL INSPECTED
    besitzt, die antreibend in die Stoßfläche eingreifen kann und weiterhin einen Schlitz am vorderen Ende besitzt, wobei jeder Mitnehmer drehbar an seinem Zug- bzw. Schleppende an der Förderschleife befestigt ist, wobei die Schleife in gleichen Abständen angeordnete Stoppmittel besitzt, die sich in jeden Schlitz erstrecken, um obere und untere Grenzen der erlaubten Drehung eines jeden Mitnehmers zu setzen, Vorrichtungen zum Antreiben der Förderschleife, wobei die Schleife oberh alb der zu befördernden Gegenstände angeordnet ist,mit einem unteren Durchgang, der im wesentlichen parallel ist zu der Bewegungsrichtung der Gegenstände, wobei die Neigung von zwei benachbarten Mitnehmei—
    als
    paaren entlang des unteren Durchganges etwas geringer ist die Neigung der Stoßflächen, so daß jeder nacheilende Mitnehmer in eine im wesentlichen waagerechte Position des Antriebseingriffs absteigt mit der ί toßfläche eines Gegenstandes bestimmt durch die untere Grenze der Drehung, wobei die Stoßfläche des benachbarten vorderen Gegenstandes aus dem Antriebseingriff mit dem benachbarten vorderen Mitnehmer herausbewegt wird.
  2. 2. Übersetzungsvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz eine geneigte Lageroberfläche besitzt, die gegen die Stoppvorrichtung gelagert ist, um einen graduellen Abstieg der Strebe in diese Position des Antriebseingriffes zu ermöglichen.
  3. 3. Übersetzungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschleife ein paar endloser Ketten besitzt,, die entsprechend in benachbarten Parallelflächen angeordnet sind, wobei die Mitnehmer zwischen den Kettenpaaren angeordnet sind.
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  4. 4. Übersetzungsvorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmer drehbar an den Ketten angebracht ist mittels eines Stiftes bzw. Scharnierstiftes, der sich quer zwischen beiden Ketten erstreckt.
  5. 5. Übersetzungsvorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stoppvorrichtung einen Tragestift besitzt, der sich quer zwischen den Ketten erstreckt.
  6. 6. Übersetzungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese an der Fläche gebogene Lagerplatten besitzt, die an dem oberen Teil des Schleppendes eines jeden Mitnehmers eingreifen, wenn sie sich in dieser Position des Antriebs-
    ingriffs befinden, um zu verhindern, daß sich dieses Schleppende hochhebt nach Ausübung der Antriebskraft.
  7. 7. Übersetzungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastisch vorgespannte Nockenvorrichtung vorhanden ist, um die Mitnehmer in die Position des Antriebseingriffs zu drängen.
  8. 8. Übersetzungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg an dem führenden bzw. vorderen Ende unter dem Schlitz angeordnet ist.
  9. 9. Übersetzungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schleifen vorhanden sind.
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DE19782836242 1977-08-18 1978-08-18 Uebersetzungs- bzw. translationsvorrichtung fuer gegenstaende Granted DE2836242A1 (de)

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DE2836242C2 DE2836242C2 (de) 1989-04-27

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JP (1) JPS6048417B2 (de)
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FR (1) FR2400469A1 (de)
GB (1) GB2002710B (de)
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JPS5435978A (en) 1979-03-16
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US4184586A (en) 1980-01-22
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NZ188063A (en) 1982-05-31
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