DE2646755A1 - Foerdereinrichtung - Google Patents

Foerdereinrichtung

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DE2646755A1 DE19762646755 DE2646755A DE2646755A1 DE 2646755 A1 DE2646755 A1 DE 2646755A1 DE 19762646755 DE19762646755 DE 19762646755 DE 2646755 A DE2646755 A DE 2646755A DE 2646755 A1 DE2646755 A1 DE 2646755A1
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Burgos Pty Ltd
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    • B65G35/08Mechanical conveyors not otherwise provided for comprising trains of unconnected load-carriers, e.g. belt sections, movable in a path, e.g. a closed path, adapted to contact each other and to be propelled by means arranged to engage each load-carrier in turn
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Description

Fördereinrichtung;
Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung zum Vorwärtsbewegen von Paletten, die einen vorspringenden Anschlag und eine vorgegebene Länge aufweisen. Die Erfindung betrifft allgemein Transport- oder Fördereinrichtungen zum Vorwärtsbewegen von Paletten, die insbesondere, jedoch nicht ausschliesslich in Zusammenhang mit Maschinen zur Herstellung von Ziegeln, Platten, Ziegelsteinen, Blöcken, Pfannen, Kabelröhren, Kabelmänteln, Kabelschutzhauben und ähnlicher Erzeugnisse verwendet werden, die beispielsweise aus Zement, Beton, Kunststoffen, Bitumen , Asphalt oder Mischungen aus unterschiedlicher Komponenten bestehen. Nachfolgend soll die Erfindung beispielsweise im Zusammenhang mit der Herstellung von Ziegeln beschrieben werden. Selbstverständlich ist die Erfindung ebenso gut auch bei der Herstellung anderer und insbesondere der zuvor erwähnten Produkte an w en db ar.
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Es wurden bereits verschiedene Vorrichtung und Maschinen zur Herstellung von Ziegeln vorgeschlagen, bei denen die Paletten, die die Unterseite der bzw. die Auflage für die Ziegel bilden, aneinanderstossend unter einem Trichter mit Betonmischung vorbeigeführt werden. Die aus dem Trichter ausströmende Mischung gelangt auf die Paletten, auf denen die Betonmischung dann von einem Formelement, beispielsweise einer Rolle, dosiert, zugemessen und geformt wird, so dass sich auf den Paletten ein extrudiertes, gespritztes Band bildet, dessen Unterseite durch die Oberflächengestalt der Paletten und dessan Oberseite durch die Form des Elementes geformt wird. Das auf diese Weise auf der durch die einander berührenden Paletten gebildete Unterlage hergestellte, kontinuierliche Band aus der Mischung wird an den einander liegenden Enden benachbarter Paletten zerschnitten, so dass einzelne auf den Paletten liegende Elemente gebildet v/erden, die danach gestapelt und/oder gebrannt v/erden, wobei die Mischung auf den Paletten aushärtet. Die ausgehärteten bzw. gebrannten Ziegel werden dann von den Paletten abgenommen, die dann wieder in den Förderkreislauf zurückgeführt werden. Ein wichtiger Teil dieser Maschinen ist die Fördereinrichtung, die die Paletten durch die Maschine bewegt. An den Paletten müssen starke Antriebskräfte angreifen, damit die Endender Paletten immer miteinander in Berührung bleiben, so dass zwischen benachbarten Paletten keine Zwischenräume auftreten, da sonst noch nicht harter Zement von den Paletten herunterfliesst und verloren gehen kann. Darüberhinaus sollte die Fördereinrichtung die. Paletten so schnell wie möglich durch die Maschine schieben, so dass der Wirkungsgrad der Maschine und der Ausstoss gross ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinrichtung zu schaffen, mit der Paletten schnell vorwärtsbewegt werden können und mit der die hintereinander angeordneten Paletten immer miteinander in Kontakt gehalten werden.
Ausgehend von der eingangs genannten Fördereinrichtung wird diese Aufgabe erfindungsgemäss gelöst durch eine Auflage, auf der die Palette kontinuierlich hintereinander vorwärtsbewegt werden,
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- ι - β
wobei benachbarte Paletten raiteinander in Berührung stehen, Antriebseinrichtungen, die die Paletten entlang der Auflage verschieben und ein über der Auflage angeordnetes Endlosband , welches einen Streckenverlauf in der Richtung hat, in der die Paletten auf der Auflage vorwärtsbewegt werden, und welches Mitnehmerglieder auf v/eist, die vom Band nach aussen abstehen und mit den Anschlägen der Paletten in Eingriff treten, um die Paletten zu verschieben.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Mitnehmergliedern etwas kleiner als die vorgegebene Länge der Paletten ist, so dass bei Eingriff eines Mitnehmergliedes an einem Anschlag einer Palette die Vorwärtsbewegung der Palette bewirkt, dass sich die in Bewegungsrichtung vor dieser Palette befindenden Palette vorwärtsbewegt und vom vorangehenden Mitnehmerglied des Endlosbandes freikommt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Fertigung von Ziegeln, bei der die erfindungsgemässe
Fördereinrichtung verwendet wird, Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teiles der erfindungsgemässen
Fördereinrichtung und
Fig. 3 einen !Teil der in Fig. 2 dargestellten Fördereinrichtung in Aufsicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zur Herstellung von Ziegeln weist eine Auflagefläche 2 auf, über die Paletten 4 hintereinander bewegt werden. Die Paletten 4 werden über die Auflagefläche mit einer erfindungsgemässen Antriebsvorrichtung 6 geschoben. Die Paletten laufen unter einer Zementaustrittsöffnung
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oder einem Zementaustrittskopf vorbei, der eine Schicht 10 aus weichem, noch nicht ausgehärtetem Zement auf die Paletten extrudiert bzw. schafft. Die Schicht 10 läuft dann unter einem guillotineartigen Trennwerkzeug- 12 hindurch, das die Schicht über den aneinanderstossenden Enden der Paletten 4 schneidet, so dass einzelne, auf den Paletten liegende Ziegel 14 gebildet werden. Die Oberfläche der Paletten 4 dient als Giessform für die Unterseiten der fertigen Ziegel 14 und (nicht dargestellte) Einrichtungen sind vorgesehen, um der Oberfläche der Ziegel eine Form zu geben.
In den Fig. 2 und 3 sind Teile der Antriebseinrichtung 6 im einzelnen dargestellt. Die Antriebseinrichtung weist zwei voneinander beabstandete Ketten 16a und 16b auf, die jeweils über drei Zahnräder 18a, 18b; 20a, 20b und 22a, 22b laufen. Die Zahnräder 18a und 18b sind auf einer Welle 24 angebracht, die zwischen den Seitenplatten 26 angeordnet sind. In gleicher Weise sind die Zahnräder 20a, 20b und 22a, 22b auf den Wellen 28 bzw. JO angebracht, die ebenfalls zwischen den Seitenplatten 26 liegen. Die Welle 24 besitzt ein drittes Zahnrad 32, das von einem (nicht dargestellten) Motor angetrieben wird, der sich über der Welle 24 befindet, so dass die Zahnräder 18a, 18b; 20a, 20b und 22a, 22b synchron angetrieben werden.
An jeder Kette 16a und 16b ist eine Anzahl von Ansätzen 34 angebracht, die jeweils ein nach aussen anstehendes Mitnehmerglied 36 aufweisen. Die Mitnehmerglieder 36 sind so angeordnet, dass sie mit den Anschlägen 38 in Eingriff kommen, die sich an den Paletten 4 befinden, ^wischen den Zahnrädern 22a, 22b und 20a, 20b laufen die Ketten 16a und 16b waagerecht und parallel zur Auflagefläche 2 und bilden für die Einrichtung eine Mitnehmereinrichtung, wobei wenigstens eines der Mitnehmerglieder 36 in Eingriff mit einem der Anschläge 38 der Paletten 4 steht.
Gemäss einem wichtigen Merkmal der Erfindung ist der Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Mitnehmergliedern 36 auf den Ketten 16 etwas kleiner als die Palettenlänge (in Eichtung der
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Vorwärtsbewegung auf der Auflagefläche 2 geraessen). Beim ersten Eingriff eines nitnehmergliedes 36 an einem Anschlag J8 unterhalb der Zahnräder 22a und 22b werden die Paletten 4 daher so vorwärtsbewegt, dass der Anschlag 38 der vorgehenden Palette etwas von demjenigen Mitnehmer glied 36 nach vorn und von ihm wegbewegt wird, welches vorher in Eingriff mit dem Mitnehmerglied bestanden hat. Auf diese Weise kommt das Mitnehmerglied 36 unter den Zahnrädern 20a und 20b von den Anschlägen 38 frei, so dass die Ketten 16a und 16b sich nach oben bewegen können, ohne dass sich die Mitnehmerglieder 36 und die Anschläge 38 gegenseitig stören oder einander beeinflussen. Eine mögliche Störung oder ein Blockieren der Mitnehmerglieder an den Anschlägen 38 unter den Zahnrädern 20a und 20b wird weiterhin dadurch verhindert, dass die Ketten 16a und 16b nach den Zahnrädern 20a und 20b mit einer verhältnismässig geringen Neigung nach oben laufen. Die Lage der Wellen 24 und 28 und die Durchmesser der Zahnräder 20a, 20b und 18a, 18b sind so gewählt, dass die Ketten 16a und 16b zwischen den Zahnrädern 20a, 20b bzw. 18a, 18b mit einer relativ geringen Neigung nach oben läuft. Bei der dargestellten Ausführungsform beträgt die Palettenlänge 43,8 cm (17,25 inches) und der Abstand zwischen den Mitnehmergliedern 36 auf den Ketten 16a, 16b beträgt 43,2 cm (17 inches), so dass zwischen dem Antriegsglied 26 und dem Anschlag 38 .unter den Zahnrädern 20a und 20b ein Abstand von 0,6 cm (0,25 inch) auftritt, wenn die Mitnehmerglieder 36 nri-t der nächstfolgenden Palette in Berührung kommen.
Wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist, besitzt der Antriebsmechanismus eine Führungsschiene 40, die verhindert, dass sich die Paletten zu sehr nach oben schieben. Weiterhin sind Führungen vorgesehen, um die Ketten 16a, 16b zwischen den Zahnrädern 20a, 20b und 22a, 22b zu führen. Die Führungen besitzen ein erstes Führungsglied 42, das verhindert, dass die Ketten von den Zahnrädern 22a, 22b nach oben mitgenommen werden. Die Führungseinrichtungenbesitzen weiterhin Seitenplatten 44, die an einer Seite oder an beiden Seiten jeder Ketten 16a und 16b angeordnet sind, um eine seitliche Abweichung der Ketten zu verhindern.
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Vorausgegangene Berechnungen Hessen erkennen, dass mit dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Antriebsmechanismus 6 die Maschine zur Herstellung von Ziegeln Ziegel mit einer Produktionsrate bis zu 113 Ziegeln pro Minute herstellen kann. Der Ziegelausstoss pro Zeiteinheit bei herkömmlichen Maschinen zur Herstellung von Ziegeln ist wesentlich geringer.
Bei dem dargestellten Ausfiihrungsbeispiel beträgt die Teilungsdifferenz zwischen Mitnehmergliedern und Paletten 0,6 cm (0,25 inches). Dieser Wert kann aber auch in einem Bereich von etwa 0,15 cm (0,0625 inches) und 2,54- cm (1,0 inches) liegen, d. h. dieser Wert kann etwa 0,3 % bis 5 % der Palettenlänge sein. Darüberhinaus beträgt der Winkel des schräg nach oben geneigten Kettenverlaufes zwischen den Zahnrädern 20a und 18a etwa 8°. Dieser Winkel kann jedoch auch in einem Bereich zwischen 5 und 15 liegen.
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Claims (6)

  1. Pat ent an sp rü ch e
    Fördereinrichtung zum Vorwärtsbewegen von Paletten, die einen vorspringenden Anschlag und eine vorgegebene Länge aufweisen, gekennzeichnet durch eine Auflage (2), auf der die Palette (4) kontinuierlich hintereinander vorwärtsbevegt werden, wobei benachbarte Paletten (4) miteinander in Berührung stehen, Antriebseinrichtungen, die die Paletten (4) entlang der Auflage verschieben und ein über der Auflage (2) angeordnetes Endlosband, welches einen Streckenverlauf in der Eichtung hat, in der die Paletten (4) auf der Auflage -(2) vorwärtsbewegt werden, und welches Mitnehmerglieder (36) aufweist, die vom Band nach aussen abstehen und mit den Anschlägen (38) der Paletten (4) in Eingriff treten, um die Paletten (4) zu verschieben.
  2. 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassv der Abstand zwischen den llitnehmergliedern (36) etwas kleiner als die vorgegebene Länge der Paletten (A-) ist, so dass bei Eingriff eines Mitnehmergliedes (36) an einem Anschlag (38) einer Palette (A-) die Vorwärtsbewegung der Palette (4) bewirkt, dass sich die in Bewegungsrichtung vor dieser Palette (4) befindenden Palette (4) vorwärtsbewegt und vom vorangehenden Mitnehmerglied (36) des Endlosbandes freikommt.
  3. 3· Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand im Bereich von 0,158 cm (0,0625 inch) und 2,54 cm (1,0 inches) liegt.
  4. 4. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Band aus zwei parallelen Ketten (16a, 16b) besteht, an deren Zwischengliedern die Mitnehmerglieder (36) befestigt sind.
    709^17/0 96?
  5. 5· Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kette (16a, 16b) über erste, zweite und dritte Zahnräder (22a, 22b; 20a, 20b; 18a, 18b) läuft, der besagte Streckenverlauf jeder Kette (16a, 16b) zwischen den ersten und zweiten Zahnrädern (22a, 22b; 20a, 20b) festgelegt ist und deren Wellen (30, 28) mit einem Abstand voneinander entfernt liegen, der grosser als die vorgegebene Länge der Paletten (4-) ist.
  6. 6. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (30, 28) der ersten und zweiten Zahnräder (22a, 22b; 20a, 20b) in einem Abstand voneinander entfernt liegen, der 10 % bis 15 % grosser als die vorgegebene Länge der Paletten (4-) ist.
    7· Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Ränder der dritten Zahnräder (18a, 18b) höher liegen als die unteren Ränder der ersten und zweiten Zahnräder (22a, 22b; 20a, 20b), .so dass jede Kette (16a, 16b) einen zweiten, zwischen den zweiten und dritten Zahnrändern (20a, 20b; 18a, 18b) liegenden Streckenverlauf aufweist, der bezüglich des ersten Streckenverlaufes schräg nach oben läuft.
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