DE2437556A1 - Kettenfoerderer zum transport platten- oder ringfoermiger teile mit mindestens einem durchbruch - Google Patents

Kettenfoerderer zum transport platten- oder ringfoermiger teile mit mindestens einem durchbruch

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DE2437556A1
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DE
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chain conveyor
conveyor according
chain
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wall
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Pending
Application number
DE2437556A
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English (en)
Inventor
Christian Schulze
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Eisenmann Anlagenbau GmbH and Co KG
Original Assignee
Eisenmann Anlagenbau GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/56Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from inclined or vertical conveyor sections
    • B65G47/57Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from inclined or vertical conveyor sections for articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Ketten förderer zum Transport platten- oder ringförmiger Teile mit mindestens einem Durchbruch Die Erfindung betrifft einen Kettenförderer zum Transport platten- oder ringförmiger Teile mit mindestens einem Durchbruch von einer Aufgabestelle zu einer Abgabestelle mit einer endlos umlaufenden Kette mit im Abstand voneinander angeordneten Mitnehmerstiften, mittels denen die zu transportierenden Teile in ihrem Durchbruch aufnehmbar sind, Bei einem bekannten solchen Kettenförderer, der insbesondere zur Verbindung verschiedener Bearbeitungsstationen unter Freilassung eines Durchgangs dient, wird die Kette mit den Mitnehmerstiften über eine Kurvensteuerung umgelenkt und so jeweils ein Mitnehmerstift in den Durchbruch des zu transportierenden Teiles eingeführt. Das Teil wird über eine Rinne in Schräglage an die Aufgabestelle geführt, so daß der vertikal hochgeführte Nitnehmerstift am oberen Rand des Durchbruchs zur Anlage kommt und das Teil mitnimmt. Über eine Führung wird dan das zu transportierende Teil vollends auf den Nitnehmerstift auf geschoben. Diese bekannte Vorrichtung kann nicht bei Teilen kleinen Durchmessers oder relativ kleiner Bohrung verwendet werden, da hier die Auffädelung zu unsicher oder gar unmöglich ist.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Förderer der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem leicht anpassbar kleine und große Teile auch mit relativ kleinem Durchbruch sicher gefördert werden können.
  • Zur Lösung dieser Auf gabe sieht die Erfindung vor, daß zur jeweiligen Aufnahme eines Teiles auf einem Mitnehmerstift eine dieses Teil tragende Aufschiebvorrichtung vorgesehen ist.
  • Durch die Anordnung dieser Aufschiebvorrichtung kann das Teil genau positioniert auf den Mitnehmerstift aufgeschoben werden, so daß bei entsprechender Positionierung auch asymmetrische Teile aufgegeben werden können.
  • In vorteilhafter Weise ist die Aufschiebvorrichtung kastenartig mit mindestens teilweise an die Umrisse des Teils anpassbaren Seitenwänden ausgebildet, so daß nach einer kurzen Umstellung der Transport unterschiedlicher Teile möglich ist. Zweckmäßigerweise ist die Aufschiebvorrichtung hydraulisch, pneumatisch oder elektromagnetisch im Takt der Kettenbewegung verschiebbar und es sind dazu die erforderlichen Zylinder, Spulen usw. vorgesehen. Die Aufschiebvorrichtung kann auch über einen gesteuerten Kettenantrieb, beispielsweise mittels eines kleinen umlaufenden Kreisförderers verschiebbar sein.
  • Ein besonders einfacher Aufbau ist möglich, wenn die Aufschiebvorrichtung am Ende eines schwenkbar gelagerten hebels angeordnet ist, wobei dieser Hebel über einen Nocken oder I<urventrieb, der Teil des Kettenförderers sein kann, schwenkbar ist. Bei einem Kettenförderer, bei dem die Teile über eine Förderrinne zur Aufgabestelle rollen, kann in Weiterbildung der Erfindung die Aufschiebvorrichtung am Ende der Förderrinne vorgesehen sein, wobei eine bei der Aufgabebewegung die Rinne abschließende Wand angeordnet ist, um zu verhindern, daß die Teile zu frühzeitig nachrollen.
  • Zur Begrenzung der Nachschubbewegung der Teile in der Aufschiebvorrichtung ist eine zusätzliche, zur abschließenden Wand parallele Wand vorgesehen und es ist zur Anpassung an untersohiedliche Teileabmessungen der Abstand zwischen diesen beiden Wänden einstellbar. Auch zur Begrenzung einer Verschiebung ist senkrecht zu den Wänden eine Seitenbegrenzung vorgesehen, wobei diese Seitenbegrenzung parallel verschiebbar und feststellbar ist. In vorteilhafter Weise kann die Verschiebung der .fände durch entsprechende Zwangs führungen symmetrisch ausgebildet sein,so daß bei einer Verstellung die Mittenlage automatisch sichergestellt ist.
  • Um für die Mitnehmerstifte auch bei einer eventuellen Fehlsteuerung freien Durchgang zu haben, rist der Boden der kastenartigen Aufschiebvorrichtung mindestens über einen Teil seiner Länge mit einem Schlitz versehen.
  • Die Aufschiebvorrichtung kann direkt über einen Vjitnehmerstift durch Kontakt e, Lichtschranke oder auch durch einen induktiven oder kapazitiven Abgriff erfolgen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen. Es zeigt: Fig. l die perspektivische Ansicht eines Kettenförderers, Fig. 2 einen Schnitt davon gemäß der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 die schematische Darstellung der Aufgabestelle mit hydraulischer oder pneumatischer Bewegung der Aufschiebevorrichtung und angedeuteter Bewegung der Aufschiebevorrichtung durch einen Kettentrieb, Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Aufschiebevorrichtung mittels Hebel und Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Aufschiebevorrichtung gemäß Fig. 4 in größerem Maßstab.
  • In Fig. 1 ist ein torbogenförmiger Kettenförderer schematisch dargestellt, bei de an einer Rotte l vorstehende Mitnehmerstifte 2 angeordnet sind. Über eine Nurvenscheibe 3 wird ein schwenkbar gelagerter Hebel 4 bewegt, wobei sowohl die kette 1 als auch die Nurvenscheibe 3 über einen Antriebsmotor 5 angetrieben werden. Über eine schräg verlaufende Förderrinne 6 rollen die zu fördernden Teile 7 in eine kastenartig ausgebildete Aufschiebvorrichtung 8, durch die jeweils eines der ringförmigen Teile 7 auf einen Mitnehmerstift 2 aufgeschoben wird. Durch die umlaufende Kette 1 werden diese Teile 7 dann zu einer nicht näher dargestellten Abgabestelle 9 gebracht, um dann von dort zur Weiterbearbeitung oder iiontage transportiert zu werden. Während des Transports gleiten die Teile 7 an zur Kette 1 parallelen Führungen 10, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel oem.iß Fig. 3 wird die kastenartige Aufschiebvorrichtung 8 über einen hydraulisch oder pneumatisch betätigten Zylinder 11 verschoben und es ist angedeutet, daß diese Verschiebung auch über einen Kettentrieb 12 er ollen kann, wobei die >teuerung des Zylinders 11 oder des Kettentriebs 12 über einen Endschalter 13 erfoi;t.
  • In den Fig. 4 und 5 ist die in Fig. 1 bereits schematisch dargestellte Aufschiebvorrichtung 8 mittels Hebel 4 in größerem Maßstab dargestellt. Der Hebel 4 ist auf einem Bolzen 14 schwenkbar gelagert, trägt an seinem unteren Ende eine Rolle 15, die auf der Kurvenscheibe 3 abrollt und durch einen Nocken 16 verschoben wird. Am der Rolle 15 gegenüberliegenden Ende des Hebels 4 ist die kastenartige Aufschiebvorrichtung 8 angeordnet. Der Hebel 4 ist in ausgeschwenkter Stellung ausgezogen und in seiner Ruhestellung strichpunktiert dargestellt.
  • In Fig. 5 ist die Funktionsweise näher dargestellt.
  • Der um die Achse 14 schwenkbare Hebel 4 hat zwei Endstellungen. In der in Fig. 5 gezeigten Endstellung ist gerade ein in der Auf schiebvorrichtung 8 befindliches Teil 7 auf einen Mitnehmerstift} 2 zu 2 aufgeschoben.
  • Die weiteren in der Förderrinne 6 anrollenden Teile 7 werden durch eine Wand 17 am Weiterrollen gehindert.
  • Diese Wand 17 ist als verstellbarer Winkel an der Aufschiebvorrichtung 8 befestigt. Nach dem Rückstellen des Hebels 4 in seine Ruhestellung kann das nachfolgende Teil 7 in die Aufschiebvorrichtung 8 einrollen, bis es an der zur Wand 17 parallelen Wand 18 zur Anlage kommt. Zur Anpassung an unterschiedliche Durchmesser der Teile 7 sind in der Aufschiebvorrichtung 8 Anpaßteile 19 und 20 angeordnet. Diese Teile 19 und 20 können dadurch eingespart werden, daß die parallele Wand 18 und die Hebel länge einstellbar ausgebildet sind. Zum Aufschieben der Teile 7 ist die kastenartige Aufschiebvorrichtung 8 mit einer Seitenwand 21 versehen, die ebenfalls zur Anpassung an die Dicke der Teile 7 einstellbar sein kann.

Claims (14)

Patent ansprüche
1. Kettenförderer zum Transport platten- oder ringförmiger Teile mit mindestens einem Durchbruch von einer Aufgabestelle zu einer Abgabestelle mit einer endlos umlaufenden Kette mit im Abstand voneinander angeordneten Nitnehmerstiften, mittels denen die zu transportierenden Teile in ihrem Durchbruch aufnehmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur jeweiligen Aufnahme eines Teils (7) auf eine Mitnehmerstift (2) eine dieses Teil (7) tragende Aufschiebvorrichtung (8) vorgesehen ist.
2. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschiebvorrichtung (8) kastenartig mit mindestens teilweise an die Umrisse des Teils (7) anpassbaren Seitenwänden (17,18,21) ausgebildet ist.
3. Kettenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschiebvorrichtung (8) hydraulisch, pneumatisch oder elektrollagrnetisch im Takt der Kettenbewegung verschiebbar ist.
4. Kettenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschiebvorrichtung (8) über einen gesteuerten Kettentrieb (12) verschiebbar ist.
5. Kettenförderer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf schiebvorrichtung (8) am Ende eines schwenkbar gelagerten Hebels (4) angeordnet ist.
6. Kettenförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (4) über einen Nocken oder Kurventrieb schwenkbar ist (Fig. 4).
7. Kettenförderer nach Anspruch 1, bei der die Teile über eine Förderrinne zur Aufgabestelle rollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschiebvorrichtung (8) am Ende der Förderrinne (6) vorgesehen ist und eine bei der Aufgabebewegung die Rinne (6) abschließende Wand (17) aufweist.
8. Kettenförderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur abschließenden ..and (17) parallele Wand (18) vorgesehen ist und der Abstand zwischen diesen Wänden (17,10) zur Anpassung an die Teiledurchmesser einstellbar ist
9. Kettenförderer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine senkrecht zu der Wand (17, 18) verlaufende Seitenbegrenzung (Seitenwand 21) vorgesehen ist.
10. Kettenförderer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich nete daß die Seitenbegrenzung parallel verschieb-und feststellbar angeordnet ist.
11. Kettenförderer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (17,18) symmetrisch zu einer Symmetrieachse verschiebbar sind.
12. Kettenförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der kastenartigen Aufschiehvorrichtung (8) mindestens über'einen Teil seiner Länge einen Schlitz für den Durchgang der Mitnehmerstifte (2) aufweist.
13. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Aufschiebvorrichtung (8) über, mindestens einen Mitnehmerstift (2) steuerbar ist.
14. Kettenförderer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung ein Kontakt (Endschalter 13), eine Lichtschranke, ein induktiver oder kapazitiver Abgriff dient.
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