DE2836242C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einer aus dem DE-GM 19 62 846 bekannten Vorrichtung
dieser Art sind die Mitnehmerklauen als zweiarmige Hebel
ausgebildet, während der andere Hebelarm der Steuerarm
ist. Diesem sind feststehende Führungskurventeile
zugeordnet, die sich vom Ende des Arbeitstrums aus bis
über das gesamte Rücklauftrum und bis zum Beginn des
Arbeitstrums erstrecken. Zwischen seinem Anfangs- und
seinem Endteil ist entlang des Arbeitstrums kein
Steuerkurventeil vorgesehen. Die Steuerkurventeile
bewirken das Ein- und Ausrücken der Mitnehmerklauen und
stützen die Mitnehmerklauen entlang des Rücklauftrums
gegen zu weites Verschwenken ab. Steuerkurventeile, die
sich über einen größeren Teil der Fördermittelbahn
erstrecken, sind baulich aufwendig und
verschleißanfällig. Ferner besteht bei der bekannten
Vorrichtung die Gefahr, daß bei Nichtvorhandensein von
zu fördernden Gegenständen oder bei zu großem Verschleiß
im Bereich der Anschlagflächen die Mitnahmeklauen über
den Bereich des Arbeitstrums so weit nach unten
schwenken, daß sie nicht mehr ordnungsgemäß ausgerückt
werden können oder gar an der Förderbahn schleifen und
diese und sich selbst dabei beschädigen.
Aus der DE-OS 26 46 755 ist eine Vorrichtung zum Fördern
von Paletten entlang einer Förderbahn bekannt, bei der
an einer endlos umlaufenden Kette fest nockenförmige
Mitnehmer angebracht sind, die mit Anschlagflächen an
den Paletten zusammenwirken. Bei fest mit der Kette
verbundenen Mitnehmern ist es schwierig, die Kettenbahn
am Anfang und Ende des Arbeitstrums so festzulegen, daß
ein einwandfreies Einrücken und, vor allem, ein
verschleißarmes Ausrücken möglich sind. Bei den
üblicherweise verwendeten Umlenkrädern können die
Mitnehmer nur auf kreisbogenförmigen Bahnen geführt
werden, die für das zuverlässige Ein- und Ausrücken aber
in der Regel nicht geeignet sind. Bei der bekannten
Vorrichtung ist deswegen am Ende des Arbeitstrums und
vor dem eigentlichen Umlenkrad noch ein weiteres
Umlenkrad vorgesehen, das die Ausrückbewegung einleitet,
den Bauaufwand jedoch erheblich vergrößert. Diese
Probleme treten auch dann auf, wenn, wie bei der
Vorrichtung nach der DE-OS 26 46 755, die Teilung der
Mitnehmer etwas kleiner gewählt wird als die Teilung der
zu fördernden Gegenstände. Hierdurch werden zwar im
Ausrückbereich die Mitnehmer und die Anschlagflächen an
den zu fördernden Gegenständen etwas auseinandergezogen;
diese Maßnahme ermöglicht ein verschleißarmes Ausrücken
aber nur dann, wenn ein sehr deutlicher Unterschied in
der Teilung besteht. Dies hat wiederum den Nachteil, daß
die Förderung der Gegenstände diskontinuierlich wird.
Aus der DE-OS 24 35 200 ist eine Vorrichtung zum Fördern
von Paletten entlang einer Förderbahn bekannt, bei der
unterhalb der Förderbahn eine endlos umlaufende Kette
angeordnet ist, an der Mitnehmerklauen schwenkbar
angelenkt sind. Jede Mitnehmerklaue hat einen Steuerarm,
der im Bereich des Arbeitstrums von einem
Steuerkurventeil abgestützt wird, der die Mitnehmerklaue
im Bereich des Arbeitstrums entgegen der Laufrichtung
zurückbewegt und dadurch verlangsamt. Hierdurch werden
Ungenauigkeiten und Verschleiß an den zu fördernden
Gegenständen ausgeglichen und auch das Ausrücken
erleichtert. Ein feststehender Steuerkurventeil ist
jedoch ein unerwünschter zusätzlicher Bauaufwand und
Verschleißfaktor.
Schließlich ist aus der FR-OS 21 23 157 eine Vorrichtung
zum Fördern von Tunnelbauteilen entlang des Tunnelbodens
bekannt, bei der oberhalb des Tunnelbodens eine endlos
umlaufende Kette mit an ihr angelenkten Mitnehmerklauen
vorgesehen ist. Diese stützen sich im Bereich des
Arbeitstrums der Kette mit einem unmittelbar neben den
zugehörigen Gelenkachsen angeordneten Anschlagbolzen
gegen die Kette ab und kippen im Bereich des
Rücklauftrums aufgrund ihres Eigengewichts in
Laufrichtung um und legen sich gegen die Kettenlaufbahn.
Infolge der unmittelbaren Nachbarschaft zwischen den
Gelenkachsen und den Anschlagstiften wird die Kette
stark beansprucht und muß deswegen über ihr gesamtes
Arbeitstrum durch eine Führungsfläche abgestützt werden.
Ein einigermaßen zuverlässiges Ausrücken läßt sich nur
durch eine sehr enge Umlenkbahn für die Kette am Ende
des Arbeitstrums bewerkstelligen. Schließlich bewirkt
das Schleifen der Mitnehmerklauen auf der Führungsbahn
der Kette entlang des Rücklauftrums einen hohen
Verschleiß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so
auszugestalten, daß sie bei einfachem Aufbau
verschleißarm und zuverlässig arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Bei dieser Ausbildung der Vorrichtung dient zum Steuern
und Begrenzen der Bewegung der Mitnehmerklauen ein am
Förderorgan selbst angebrachter Steuerteil. Ortsfeste
Steuerflächenteile können dadurch entfallen oder
zumindest auf ein Minimum reduziert werden. Infolge des
Vorhandenseins eines Steuerarms, an welchem der
Steuerteil in einem wählbar großen Abstand von der
Gelenkachse angreift, können die auf das Förderorgan
wirkenden Kräfte auf ein zuträgliches und leicht
aufnehmbares Maß begrenzt werden. Der Verschleiß ist
sehr gering, da die Mitnehmerklauen in keiner Phase
ihrer Bewegung an feststehenden Teilen entlangschleifen.
Zweckmäßige Ausführungsformen gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird
anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Teils
einer Fördervorrichtung für
Paletten,
Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene II-II
der Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt
eines Details,
Fig. 4 einen Schnitt in der Ebene IV-IV
der Fig. 3, und
Fig. 5 einen Schnitt in der Ebene V-V
der Fig. 2.
Eine Vorrichtung zum Fördern von Paletten 15 besitzt
vier Förderorgane in Form endloser Kettenschleifen 5, 6,
7, 8, die paarweise in gegenseitigem Abstand an vier
Antriebszahnrädern 9 angreifen und über
Spannrollen-Zahnräder 10, 11, 12, 13 verlaufen. Die
Kettenschleifen-Paare 5, 6 und 7, 8 sind gleich
ausgebildet. Jedes Kettenschleifen-Paar trägt zwischen
seinen beiden Kettenschleifen 5, 6 bzw. 7, 8 fünf mit
einer vorbestimmten Teilung in gegenseitigem Abstand
liegende Mitnehmerklauen 14 für die Paletten 15. An den
Paletten 15 sind Anschlagflächen 51 vorgesehen, an denen
die Mitnehmerklauen 14 angreifen können.
Bei einem Antrieb im Uhrzeigersinn (Fig. 1) greifen die
Mitnehmerklauen 14 aufeinanderfolgend an den Paletten 15
an und fördern diese auf einer Förderbahn 16 in Form
eines Bettes nach links.
Alternativ können die Mitnehmerklauen 14 auch von
Einzelketten-Schleifen getragen werden.
Die Antriebszahnräder 9 sind auf einer Antriebswelle 17
angeordnet, die in Wänden 18, 19 eines Gehäuses 20
gelagert ist. Die Antriebswelle 17 wird von einem
außenliegenden, nicht-gezeigten Zahnrad angetrieben.
Die Spannrollen-Zahnräder 10 bis 13 sind mit Lagern 22
an einer Welle 21 befestigt, wobei die Lager 22 auf
einer Buchse 23 angeordnet und durch Abstandsbuchsen 24
auf Abstand gehalten sind. Die Welle 21 ist mit
Spannhebeln 25 festgelegt. Jedes Ende der Welle 21
besitzt einen Kragen 26, der durch einen Schlitz 27
jeder Wand 18, 19 greift. Die Welle kann unter dem
Einfluß einer mit den Spannhebeln 25 verbundenen
Spannfeder 28 relativ zum Gehäuse 20 bewegt werden. Die
Spannfeder ist durch einen Bolzen 30 an einem Tragbalken
32 abgestützt, der mit Befestigungsplatten 33 am Gehäuse
20 verankert ist. Bei einer Bewegung der Welle 21 in den
Schlitzen 27 wird jeder Spannhebel 25 gegen einen Stift
35 in den Wänden 18, 19 bewegt.
Jede Mitnehmerklaue 14 besteht aus zwei einen Steuerarm
37 bildenden Seitenwangen, die über einen Quersteg 38
verbunden sind. Jede Mitnehmerklaue 14 ist zwischen den
Kettenschleifen 5, 6 bzw. 7, 8 ihres
Kettenschleifenpaares auf einer Gelenkbuchse 39
schwenkbar gelagert, die von einer Gelenkachse 40
durchsetzt wird. Die Gelenkachse 40 ist mit ihren Enden
in den Kettenschleifen 5, 6 bzw. 7, 8 verankert. Die
Kettenschleifen 5, 6 bzw. 7, 8 bestehen aus
Gelenklaschenketten, in denen vorbestimmte
Kettengelenkbolzen die Gelenkachsen 40 bilden. Scheiben
41, 42 und 43 dienen zur Abstandssicherung der
Komponenten auf der Gelenkachse 40. Auf der Gelenkbuchse
39 ist ferner innerhalb des Steuerarms 37 ein Paar
Wälzlager 45 angebracht, die zur Zusammenarbeit mit
einer Führungsfläche einer Lagerplatte 59 bestimmt sind,
um die Mitnehmerklauen 14 im untenliegenden Arbeitstrum
der Kettenschleifenpaare ordnungsgemäß zu führen.
Gemäß Fig. 3 ist am vorderen, von der Gelenkachse 40
beabstandeten Ende des Steuerarms 37 eine Ausnehmung 44
ausgespart, die eine zur Laufrichtung des Arbeitstrums
der Kettenschleifen geneigte Nockenfläche 46 besitzt,
gegen die ein buchsenförmiger Steuerteil 47 anlaufen
kann, der auf einem als Querachse zwischen den
Kettenschleifen 5 und 6 bzw. 7 und 8 angeordneten
Steuerteil 49 sitzt. Der vordere Teil des Steuerarms 37
der Mitnehmerklaue 14 ist mit einer Mitnahmefläche 51
versehen, die sich an einem gehärteten Sporn befindet.
Der Sporn ist nach Lösen einer Befestigungsschraube 52
austauschbar. Oben ist am vorderen Ende des Steuerarms
37 oberhalb der Ausnehmung 44 eine geneigte Nockenfläche
53 vorgesehen, die zur Zusammenarbeit mit einem federnd
nachgiebig gelagerten Steuerorgan 55 dient.
Bei Betrieb der Vorrichtung werden von einem Förderband
(nicht dargestellt) im wesentlichen identische Paletten
15 reihenweise zugeführt. Die lineare Geschwindigkeit
dieses Förderbandes ist größer als die Geschwindigkeit
der Mitnehmerklauen 14 im Arbeitstrum der
Kettenschleifen. Deshalb gleitet dieses Förderband unter
den die Vorrichtung erreichenden Paletten 15. Wenn in
Fig. 1 eine Palette 15 A von rechts unter die Vorrichtung
gelangt, greifen die Mitnahmeflächen 51 eines von oben
ankommenden Mitnehmerklauenpaares 14 A an den seitlich
angeordneten Anschlagflächen 54 der Paletten 15 an. Die
davor im Palettenstrang liegende Palette 15 B wird durch
ein vorderes Mitnehmerklauenpaar 14 B gefördert.
Im Hinblick auf einen gleichmäßigen Förderablauf ist der
Längsabstand bzw. die Teilung der Gelenkachsen 40 etwas
kleiner als die Längsabmessung der Paletten 15, z. B.
419,1 mm : 415,35 mm. Jede Mitnehmerklaue 14 kann sich dank
der Ausnehmung 44 relativ zum Steuerteil 49
verschwenken. Die Weite der Ausnehmung 44 bestimmt den
Schwenkbereich der Mitnehmerklaue 14, die sich mit ihrer
Nockenfläche 53 bis oberhalb des Arbeitstrums der
Kettenschleifen 5, 6 bzw. 7, 8 bewegen läßt.
Wenn eine Mitnehmerklaue 14 (Fig. 1) die Position der
Mitnehmerklaue 14 A passiert, verkürzt sich zunächst der
Linearabstand zwischen den Mitnahmeflächen 51 der
Mitnehmerklauenpaare 14 A und 14 B. Die Förderung des
Palettenstroms wird zunächst vom Mitnehmerklauenpaar 14 A
übernommen, das dann die vordere Palette 15 B vom
Mitnehmerklauenpaar 14 B abrückt, und es so ermöglicht,
daß die Steuerteile 47 das Mitnehmerklauenpaar 14 B im
wesentlichen unbehindert nach oben schwenkt und damit
außer Eingriff mit den Mitnahmeflächen 54 bringt. Die
Nockenfläche 46 gleitet dabei auf den Steuerteil 47 auf,
wenn jede Mitnehmerklaue des Paares 14 A eine annähernd
waagrechte Lage erreicht hat. Dadurch wird die
Eingriffstiefe der Mitnahmefläche 51 an der
Anschlagfläche 54 der Palette 15 gesteuert, und zwar
dann, wenn jede Mitnehmerklaue 14 im unteren Arbeitstrum
der Kettenschleifen 5 bis 8 läuft, das im wesentlichen
parallel und eng benachbart zum Palettenstrom verläuft.
Um sicherzustellen, daß jede Mitnehmerklaue 14
ordnungsgemäß eingreift, sind die federnd gelagerten
Steuerorgane 55 vorgesehen, die an der geneigten
Nockenfläche jeder Mitnehmerklaue 14 angreifen und diese
nach unten in einen Eingriff mit der Anschlagfläche 54
der Palette 15 bringt. Die Steuerorgane 55 sind
rollenförmig und an den äußeren Enden von Hebeln
angebracht, die schwenkbar an Achsen 57 gelagert und bei
58 nach unten vorgespannt sind.
Da die Mitnehmerklauen 14 erhebliche Kräfte auf die
Paletten ausüben, könnten die hinteren Enden der
Mitnehmerklauen hochgehoben werden. Diesem Bestreben
wird durch die Lagerplatten 59 entgegengewirkt, die auf
die Wälzlager 45 drücken. Die Lagerplatten 59 sind von
der Welle 21 und einer Welle 60 getragen, die parallel
zur Welle 21 durch die Schlitze 61 jeder Lagerplatte59
greift. Einer Tendenz der Paletten 15, sich unter der
Schiebe- oder Förderkraft hochzuheben, wird durch
Führungsblöcke 62 an den Wänden 18, 19 entgegengewirkt.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Fördern von Anschlagflächen aufwei
senden Gegenständen, insbesondere Paletten für die Her
stellung von Betonteilen, entlang einer Förderbahn, mit
einem oberhalb der Förderbahn endlos um Umlenk- und An
triebsglieder umlaufenden, flexiblen Förderorgan, das
ein zur Förderbahn paralleles Arbeitstrum und ein Rück
lauftrum bildet und an welchem in regelmäßigen Abständen
um in zur Ebene der Förderbahn parallele Gelenkachsen schwenkbare
Mitnehmerklauen angelenkt sind, die mit den Anschlagflä
chen zusammenwirkende Mitnahmeflächen und je einen
Steuerarm aufweisen, über den das Ein- und Ausrücken der
Mitnehmerklauen steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Steuerarm (37) im Abstand von der Gelenkachse
(40) eine Ausnehmung (44) aufweist, die von einem vom
Förderorgan (5 bis 8) getragenen Steuerteil (47, 49) mit
Spiel derart durchsetzt ist, daß der Steuerteil (47, 49) im Be
reich des Arbeitstrums eine Begrenzung für die Bewegung
der Mitnehmerklauen (14) in Einrückrichtung bildet und
über die Umlenkung des Förderorgans (5 8) am Ende des Arbeits
trums nach oben die Mitnehmerklauen (14) ausrückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (44) eine zur Laufrichtung des För
derorgans (5 bis 8) geneigte Nockenfläche (46) aufweist,
gegen die der Steuerteil (47, 49) beim Umlenken des För
derorgans (5 bis 8) nach oben am Ende des Arbeitstrums aufläuft.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (44) eine Anschlag
kante aufweist, mit der sich der Steuerarm (37) im Be
reich des Rücklauftrums gegen Verschwenken nach unten am
Steuerteil (47, 49) abstützt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steuerarm (37) sich von der Ge
lenkachse (40) aus in Laufrichtung des Fördermittels (5
bis 8) nach vorne erstreckt, und die Mitnahmefläche (51)
am vorderen Steuerarmende vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (44) sich im vorderen
Steuerarmende befindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (44) nach vorne offen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mitnahmefläche (51) an einem
auswechselbar am Steuerarm (37) angebrachten Sporn aus
gebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steuerarm (37) an seiner im Be
reich des Arbeitstrums obenliegenden Seite eine Steuer
fläche (53) aufweist, an der am Anfang des Arbeitstrums
ein federnd gelagertes Steuerorgan (55) im Einrücksinn
angreift.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich des Arbeitstrums ein
ortsfester Niederhalter (59) vorgesehen ist, der an auf
den Gelenkachsen (40) abgestützten Wälzlagern (45) an
greift.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß als Förderorgan (5 bis 8) Ge
lenklaschenketten vorgesehen sind, und daß die Gelenk
achsen (40) und die Steuerteile (47, 49) durch im Ab
stand voneinander befindliche Kettengelenkbolzen ge
bildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Teilung der Mitnehmer
klauen (14) am Förderorgan (5 bis 8) etwas kleiner als
die Teilung der zu fördernden Gegenstände (15) ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß jede Mitnehmerklaue (14) zwei
im Abstand voneinander angeordnete, den Steuerarm (37)
bildende Seitenwangen aufweist, die durch einen Quersteg
(38) verbunden sind, an welchem der die Mitnahmefläche
(51) bildende Sporn gelagert ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: GRUENECKER, A., DIPL.-ING. KINKELDEY, H., DIPL.-IN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |