DE3621976C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3621976C2
DE3621976C2 DE3621976A DE3621976A DE3621976C2 DE 3621976 C2 DE3621976 C2 DE 3621976C2 DE 3621976 A DE3621976 A DE 3621976A DE 3621976 A DE3621976 A DE 3621976A DE 3621976 C2 DE3621976 C2 DE 3621976C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottle
centering
area
bottles
inspection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3621976A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3621976A1 (de
Inventor
Reiner 8402 Neutraubling De Bischkopf
Karl 8400 Regensburg De Griesbeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krones AG
Original Assignee
Krones AG Hermann Kronseder Maschinenfabrik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krones AG Hermann Kronseder Maschinenfabrik filed Critical Krones AG Hermann Kronseder Maschinenfabrik
Priority to DE19863621976 priority Critical patent/DE3621976A1/de
Priority to FR878708279A priority patent/FR2601135B1/fr
Priority to US07/067,610 priority patent/US4790662A/en
Priority to GB8715288A priority patent/GB2192986B/en
Priority to JP62165144A priority patent/JPS6326562A/ja
Priority to NL8701544A priority patent/NL8701544A/nl
Publication of DE3621976A1 publication Critical patent/DE3621976A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3621976C2 publication Critical patent/DE3621976C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/88Investigating the presence of flaws or contamination
    • G01N21/90Investigating the presence of flaws or contamination in a container or its contents
    • G01N21/9018Dirt detection in containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/46Inspecting cleaned containers for cleanliness
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/88Investigating the presence of flaws or contamination
    • G01N21/90Investigating the presence of flaws or contamination in a container or its contents
    • G01N21/9009Non-optical constructional details affecting optical inspection, e.g. cleaning mechanisms for optical parts, vibration reduction
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/0078Testing material properties on manufactured objects
    • G01N33/0081Containers; Packages; Bottles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen von leeren Getränkeflaschen, insbesondere auf Fremdkörper und Schmutzstellen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine zu dessen Durchführung geeignete Vorrichtung.
Es ist bereits ein derartiges Verfahren bekannt, bei dem die Flaschen während des gesamten Inspektionsvorgangs nur einmal bzw. ausschließlich zwischen Kopf und Mündung eingespannt und so auf einer Kreisbogenbahn bei gleichzeitiger Eigenrotation durch den Inspektionsbereich bewegt werden (DE-OS 25 16 138). Dabei wird der höhenmäßig zwischen den beiden Einspannstellen liegende Seitenwandbereich der Flaschen optoelektronisch abgetastet. Infolge der exakten und stabilen Fixierung der Flaschen infolge der Einspannung ermöglicht dieses bekannte Verfahren hohe Transportleistungen und einen hohen Grad an Inspektionsgenauigkeit. Ungünstig ist allerdings, daß der oberste Bereich der Flaschen, d. h. der unmittelbar unterhalb der oberen Einspannstelle liegende Teil des Flaschenkopfs, nur schlecht zugänglich ist und infolge der durch das erforderliche Halteelement in Form einer die Flaschendichtfläche beaufschlagenden Zentrierglocke verursachten Schattenwirkung nicht mit ausreichender Genauigkeit geprüft werden kann. Eine totale Seitenwandinspektion vom Boden bis zur Mündung, wie sie in zunehmendem Maße gefordert wird, ist daher mit diesem bekannten Verfahren nicht durchführbar.
Auch ist schon ein Verfahren zum Prüfen von leeren Getränkeflaschen bekannt, bei dem jede Flasche mittels Tragrollen am Boden abgestützt und gleichzeitig zwischen einem umlaufenden Riemen und im Boden- und Kopfbereich angreifenden Stützrollen an gegenüberliegenden Stellen der Seitenwand eingespannt wird (DE-PS 21 65 726). Dabei werden die Flaschen im Bereich überhalb den oberen Stützrollen optoelektronisch abgetastet. Diese Einspannung der Flaschen in Querrichtung an gegenüberliegenden Bereichen der Seitenwand ermöglicht infolge der bei Getränkeflaschen üblichen starken Form- und Maßabweichungen innerhalb einer Flaschensorte keine exakte, gleichbleibende Zentrierung auf eine vorgegebene Drehachse und daher keine hohe Prüfgenauigkeit. Nach oben hin sind die Flaschen überhaupt nicht fixiert, so daß sie bei einer durch den Riemen verursachten Eigenrotation ohne weiteres nach oben steigen können, was gleichfalls einer hohen Prüfgenauigkeit und einem zuverlässigen Transport mit hoher Leistung entgegensteht.
Schließlich ist noch ein Verfahren zum Prüfen von leeren Getränkeflaschen bekannt, bei dem die auf einer Gleitfläche stehenden Flaschen nacheinander in mehreren Stationen in verschiedenen Bereichen optoelektronisch abgetastet werden (DE-24 27 054). Während jeder Abtastung in einer Station werden die Flaschen mittels Rollen an gegenüberliegenden Bereichen der Seitenwand - also in Querrichtung - eingespannt und in Eigenrotation versetzt. Eine Fixierung der Flaschen nach oben hin ist nicht vorhanden. Nach Durchführung eines Abtastvorgangs wird die Einspannung der Flaschen gelöst und es erfolgt eine reine Vorwärtsbewegung auf der Gleitfläche durch an der Rückseite der Flaschen angreifende Schieber, worauf die Flaschen in der nächsten Station erneut erfaßt und eingespannt werden. Auch bei diesem bekannten Verfahren ist infolge der Einspannung der Flaschen in Querrichtung an gegenüberliegenden Bereichen der Seitenwand sowie infolge der fehlenden Fixierung nach oben hin keine hohe Prüfgenauigkeit und keine hohe Leistung möglich. Das mehrfache Ein- und Ausspannen der Flaschen in den ortsfesten Prüfstationen mit dazwischenliegenden Vorwärtsbewegungen ist gleichfalls stark leistungsmindernd.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen Verfahren zum Prüfen von leeren Getränkeflaschen eine totale Prüfung der gesamten Seitenwand, vom Boden bis zur Mündung, zu ermöglichen, und dabei die stabile und exakte Halterung der Flaschen aufrechtzuerhalten. Außerdem soll eine einfach und betriebssicher aufgebaute Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einem Verfahren wird jede Flasche im Verlauf des Inspektionsvorgangs, also während eines Maschinendurchlaufs, abwechselnd oder nacheinander auf zwei verschiedene Weisen eingespannt, einmal zwischen Boden und Mündung und das andere Mal zwischen Boden und Schulter. Dabei erfolgt im ersten Falle eine ungehinderte Überprüfung des zwischen den beiden Einspannstellen liegenden Teils der Flaschenseitenwand, insbesondere des Rumpfs und des Halsbereichs, während im zweiten Falle eine ungehinderte Überprüfung des Flaschenkopfs und eines Teils des Halsbereichs durchgeführt werden kann. Es ist somit eine optimale Inspektion der gesamten Seitenwand, erforderlichenfalls einschließlich der Mündungs- und Dichtfläche möglich, wenn auch in zwei getrennten Verfahrensschritten. Dabei sind die Flaschen jederzeit in axialer Richtung fest eingespannt, so daß extrem hohe Transport- und Drehgeschwindigkeiten gefahren werden können. Im Normalfall reicht es aus, wenn die Einspannungsart einmal gewechselt und die Flaschen dementsprechend in zwei verschiedenen Inspektionszonen abgetastet werden. Erforderlichenfalls ist jedoch auch ein mehrfacher Wechsel und eine zusätzliche Kontrolle in weiteren Inspektionszonen durchführbar. Durch die vorübergehende gleichzeitige Halterung an Mündung und Schulter wird verhindert, daß während des Übergangs zwischen den beiden Einspannungsarten die Fixierung der Flaschen irgendwie beeinträchtigt wird.
Hinsichtlich der Vorrichtung wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die im Anspruch 5 angegebenen Merkmale gelöst.
Im nachstehenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen beschrie­ ben. Es zeigt, teilweise im Schnitt in Seitenansicht,
Fig. 1 den Zentrierring und die Zentrierglocke mit eingespannter Flasche,
Fig. 2 in einer Ansicht von oben das gabelförmige Gleitstück mit Haltestangen,
Fig. 3 die Fixierung einer Flasche mit einer Einspannstelle an der Schulter,
Fig. 4 bis 7 schematisch die Funktion der Einspannorgane im Vergleich zu den optoelektronischen Abtastphasen und
Fig. 8 schematisch den Flaschentisch während des gesamten Inspek­ tionsvorgangs.
Bei der Einrichtung handelt es sich um eine Hoch­ leistungs-Leerflaschenkontrollmaschine, wobei sich der Inspektionsbe­ reich im wesentlichen auf die Wandung und auf die Mündung der Leerflaschen bezieht. Aus Gründen der besseren Übersicht sind nur diejenigen Maschinenteile veranschaulicht, die für das Verständnis der Erfindung und zwar für die Verfahrensschritte und für die Vorrich­ tungseinheiten erforderlich sind. Die dargestellten Bauteile betref­ fen daher im wesentlichen die Arbeitswerkzeuge für die Einspannung der Behältnisse sowie deren Relativbewegungen zueinander in bezug auf die wechselartig optoelektronisch abzutastenden Inspektionszonen.
Nach Fig. 1 bzw. 4 ist ein Behältnis bzw. eine Flasche 1 über einen nicht näher dargestellten Flascheneinlauf auf einen der in teilungs­ gerechte Abstände angeordneten Drehteller 2 eines Flaschentisches 3 übergeführt worden, wobei die Flasche bereits an der Übergabestelle zwischen Drehteller 2 und einer vertikal nach unten geförderten Zentrierglocke 4 eingespannt wird. Diese Zentrierglocke weist in herkömmlicher Ausführung eine unter ständigem Federdruck bewegliche Hubstange 5 auf, an deren oberem Ende an einer Halteeinrichtung 6 eine Führungsrolle 7 befestigt ist, deren Lauffläche kraftschlüssig sich ständig gegen die systemfeste Hubkurve 8 abstützt und die Zentrierglocke 4 jeweils in eine Position zum Einspannen bzw. zur Freigabe der Flasche 1 bringt. Die Hubstange 5 ist in einem etwa zylindrischen Lagerbock 9 geführt, welcher an der Nabe 10 des in der Zeichnung lediglich angedeuteten Gerätekarussells 11 angeflanscht ist.
Der zylindrische Lagerbock 9 bildet ferner das Halte- und das Führungselement für eine radial abstehende, nach außen offene Gabel 12, an deren zum Maschinenzentrum gerichteten Seite eine in einer Hubkurve 14 zwangsgeführte Steuerrolle 13 und an deren Schenkeln 15, 16 Bohrungen 17, 18 zur Aufnahme von Führungsrohren 19, 20 angeordnet sind, die ihrerseits mittels Klemmschrauben 21 gesichert sind.
Am zylindrischen Lagerbock 9 sind jeweils an dessen oberen und unteren Endbereich radial zwei Ausleger 24, 25 oder dgl. und zwar für jedes der Führungsrohre 19, 20, mit fluchtenden Bohrungen 26, 27 zu deren gleitenden Aufnahme angeformt. Die Führungsrohre 19, 20 dienen der beweglichen Aufnahme jeweils einer federbelasteten, nachgiebigen Haltestange 22, 23.
An den unteren Enden der Haltestangen 22, 23 ist ein zur Zentrier­ glocke 4 in einer räumlichen Abhängigkeit und in aufeinander abge­ stimmten, zeitlich wechselseitigen Bewegungen in Beziehung stehender Zentrierring 28 angeordnet, welcher über die vorgenannten Gleit- bzw. Hubelemente die vertikalen Bewegungen der Gabel 12 kopiert, wobei mittels der erwähnten Federelemente im Inneren der Führungsrohre 19, 20 Unterschiede in der Flaschengröße bzw. an deren Umfang sicher ausgeglichen werden, zumal der Zentrierring 28 über Kugellager 29 in seiner Halterung 31 nicht nur frei drehbar ist, sondern auch aus elastischem Werkstoff besteht und dessen Innenfläche in Anpassung an die Einspannstelle konisch geformt ist. Die Hubhöhen von Zentrier­ glocke 4 und Zentrierring 28 sind so bemessen, daß für den Ein- bzw. Auslauf der Behältnisse in die bzw. aus den Inspektionszonen, in welchen diese wechselseitig eingespannt sind, ein ungehindertes Passieren erfolgen kann. Da der Zentrierring 28 größere Hubbewegungen durchführen muß als die Zentrierglocke 4 ist es erforderlich, daß der Innendurchmesser des Zentrierrings 28 größer ist als der Außendurch­ messer der dazugehörigen Zentrierglocke 4.
Jede Flasche 1 ist zunächst nur zwischen Boden 1 a und Mündung 1 b eingespannt und durchläuft gleichzeitig mit den Drehbewegungen des Drehtellers 2 eine Inspektionszone I mit einer zwischen den beiden Einspannstellen wirksamen optoelektronischen Abtastung. Nach der Abtastung in der ersten Inspektionszone I wird jede Flasche 1 nur zwischen Boden 1 a und Schulter 1 c eingespannt, durch eine zweite Inspektionszone II transportiert. Dazu ist in Fig. 1 noch ange­ deutet, daß der Inspektionsbereich I der aufrecht stehenden, jedoch in Drehbewegung versetzten Flasche 1 sich zwischen Bodenteil 1 a und etwa der Schulter 1 c und der Inspektionsbereich II jeweils unter Berücksichtigung eines erforderlichen Überlappungsbereichs III zwi­ schen Mündung 1 b und Schulter 1 c, also vorwiegend im Halsbereich jeder Flasche 1 sich erstreckt. Damit ist bei sachgerechter Ein­ stellung der Maschine sichergestellt, daß jeder Bereich der Flaschen­ wandung optoelektronisch hinreichend abgetastet wird, wobei Vorsorge getroffen ist, daß die Haltestangen 22 und 23 - in Bewegungsrichtung der Flaschen gesehen - vor und/oder hinter der Flasche sitzen, so daß quer zur Bewegungsrichtung der Flasche 1 ein ungehinderter Lichtdurch­ tritt (Inspektionsbereich II und III) durch den Flaschenkopf möglich ist.
In den Fig. 4 bis 7 ist in Seitenansicht die wechselseitige Funktion der Einspannelemente von Zentrierglocke 4 und Zentrierring 28 für den sicheren Halt der Flasche 1 zwischen diesen und dem Dreh- bzw. Flaschenteller 2 in Verbindung mit dem Einwirkungsbereich der Inspek­ tionszonen I und II auf die Flaschen 1 in einem Schema verdeutlicht, wobei Kamera 32, 33 und die ihnen zugeordneten Beleuchtungsschirme 34, 35 oder dgl. solche Positionen einnehmen, daß eine optimale Inspektionswirkung für die Prüfung von Leergetränkeflaschen erzielt wird.
In Fig. 8 ist anhand der schematischen Draufsicht einer Inspektions­ maschine verdeutlicht, in welchen zeitlichen und räumlichen Abständen bzw. Intervallen zwischen Einlauf- und Auslaufbereich der Flaschen die Steuereinrichtungen zur wirksamen Betätigung der Zentrierorgane und die mit diesen gekoppelten, optoelektronischen Inspektionselemen­ te geschaltet werden müssen, um einen störungsfreien Betriebsablauf zu gewährleisten.
Die Zeichnung zeigt den in Pfeilrichtung umlaufenden Flaschen- bzw. Drehtisch 36 mit einem diesem vorgeschalteten, jeweils als Kreissek­ tor dargestellten Einlaufstern 37 und einem Auslaufstern 38. 39 und 40 stellen die Übergabe- bzw. die Abgabestelle für die Behältnisse 1 dar. Damit die Mittelwelle M des Flaschen- bzw. Drehtisches 36 der optoelektronischen Wirkung zwischen Doppel-Kamera 41 bzw. 42 und den diametral gegenüberliegenden Wandungs- bzw. Behälterkopfbeleuchtung 43, 44 nicht hinderlich entgegensteht, werden die Strahlenbereiche der Kameras 41, 42 an der Mittelsäule beidseitig vorbeigeführt. Die Zentrierglocke 4 wird bei der Übergabestelle 39 durch Kurvensteuerung auf die Flasche aufgesetzt und spannt diese bis über die Inspektions­ zone I am Ende der Wandbeleuchtung 43 hinaus fest ein (siehe Fig. 4 und 5). Solange bleibt der Zentrierring 28 außer Eingriff und befin­ det sich "oben". Da die Einspannung der Flaschen im Bereich des Flaschen- bzw. Drehtisches 36 nicht unterbrochen werden darf, wird jede Flasche im Bereich 45 für kurze Zeit der Drehtischrotation durch die beiden Zentrierelemente, also durch die Zentrierglocke 4 und durch den Zentrierring 28 gemeinsam festgehalten (Fig. 6). Wäh­ rend die Zentrierglocke 4 sich anschließend bis über den Bereich der Behälterkopfbeleuchtung 44 nach "oben" abhebt, verbleibt der Zentrier­ ring 28 in Einsatzstellung (Fig. 7) - Inspektionszone II - bis die Zentrierglocke 4 die Flasche 1 vor der Abgabestelle 40 erneut ein­ spannt, um eine störungsfreie Überführung an den Auslaufstern 38 vorzubereiten. Diese Überführung erfolgt bei 47 auf der Peripherie des Flaschen- bzw. des Drehtisches 36. Bei 46 gelangt durch entspre­ chende Steuerung der Zentrierring 28 nach "oben". Erst bei der Übergabestelle 40 verläßt auch die Zentrierglocke 4 ihre Einspannfunk­ tion und die Flasche 1 kann störungsfrei auf den Auslaufstern 38 übergeführt werden. In dieser "Ruhelage" verbleiben die beiden Zen­ trierelemente bis mindestens zur Übergabestelle 39 für neue Behältnis­ se, an welcher zunächst die Zentrierglocke 4 die Einspannung einer vom Einlaufstern 37 zugeführten Flasche übernimmt.
Diese Art der Betätigung der Zentrierelemente hat auch zur Folge, daß die Steuereinrichtungen für die Zentrierglocken 4 und die Zentrier­ ringe 28 derart ausgebildet sind, daß im Einlaufbereich und im Auslaufbereich des Drehtisches 3 die Flaschen 1 nur von den Tellern 2 und den Zentrierglocken 4 gehalten werden, während die Zentrierringe 28 überhalb der Bewegungsbahn der Flaschen 1, vorzugsweise in ihrer oberen Endposition geführt werden.

Claims (14)

1. Verfahren zum Prüfen von leeren Getränkeflaschen, insbesondere auf Fremdkörper und Schmutzstellen, wobei jede Flasche nur zwischen Boden und Mündung in axialer Richtung eingespannt durch eine Inspektionszone transportiert und dabei im Bereich zwischen den beiden Einspannstellen optoelektronisch abgetastet wird, dadurch gekennzeichnet, daß jede Flasche (1) vor oder nach der Abtastung in der ersten Inspektionszone (I) nur zwischen Boden (1 a) und Schulter (1 c) in axialer Richtung eingespannt, durch eine zweite Inspektionszone (II) transportiert und dabei im Bereich überhalb der oberen Einspannstelle fotoelektronisch abgetastet wird, wobei jede Flasche (1) im Bereich zwischen den beiden Inspektionszonen (I und II) während des Wechsels zwischen den beiden Einspannarten vorübergehend am Boden (1 a) und gleichzeitig an der Mündung (1 b) und an der Schulter (1 c) gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die in der ersten und zweiten Inspektionszone (I und II) abgetasteten Flaschenbereiche überlappen, vorzugsweise im Halsbereich (III).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Inspektionszone (I) der Rumpfbereich und zumindest ein Teil des Halsbereichs und in der zweiten Inspektionszone (II) der Kopfbereich und ggf. ein Teil des Halsbereichs jeder Flasche (1) abgetastet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Flasche (1) während der Abtastung in der zweiten Inspektionszone (II), eingespannt zwischen Boden (1 a) und Schulter (1 c), um ihre eigene Achse gedreht wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit mindestens einem die Flaschen am Boden abstützenden Teller, auf dem die Flaschen durch eine im Mündungsbereich angreifende, heb- und senkbare Zentrierglocke fixiert werden, sowie mit einer die Flaschen im Bereich zwischen Teiler und Zentrierglocke optoelektronisch abtastenden Prüfeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zu jeder Zentrierglocke (4) ein unabhängig von dieser heb- und senkbarer, an die Flaschenschulter (1 c) angepaßter Zentrierring (28) angeordnet ist, und daß eine zweite Prüfeinrichtung vorgesehen ist, welche die Flaschen (1) überhalb dem auf die Flaschenschulter (1 c) aufgesetzten Zentrierring (28) optoelektronisch abtastet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere auf einer in sich geschlossenen Bahn umlaufende Teller (2), Zentrierglocken (4) und Zentrierringe (28) vorgesehen sind und daß die Steuereinrichtungen für die Zentrierstempel oder für die Zentrierglocken (4) derart ausgebildet sind, daß die Flaschen (1) über einen ersten Teil ihrer Bewegungsbahn nur zwischen Boden (1 a) und Mündung (1 b) und über einen zweiten Teil ihrer Bewegungsbahn nur zwischen Boden (1 a) und Schulter (1 c) eingespannt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierglocken (4) und die Zentrierringe (28) höhenbeweglich in einem überhalb der Bewegungsbahn der Flaschen (1) angeordneten Gerätekarussell (11) gelagert sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zentrierring (28) mindestens eine parallel zur Flaschenachse verlaufende Haltestange (22, 23) aufweist, die, in Bewegungsrichtung der Flaschen (1) gesehen, vor oder hinter der Flasche sitzt, so daß quer zur Bewegungsrichtung der Flaschen (1) ein weitgehend ungehinderter Lichtdurchtritt (Inspektionsbereich II und III) durch den Flaschenkopf möglich ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zentrierring (28) drehbar in seiner Halterung (31) gelagert ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Zentrierrings (28) größer ist als der Außendurchmesser der zugehörigen Zentrierglocke (4).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Teller (2) in einem Drehtisch (3) gelagert sind, dem jeweils ein Transportstern vor- und nachgeschaltet ist, und daß die Steuereinrichtungen für die Zentrierglocken (4) und die Zentrierringe (28) derart ausgebildet sind, daß im Einlaufbereich und im Auslaufbereich des Drehtisches (3) die Flaschen (1) nur von den Tellern (2) und den Zentrierglocken (4) gehalten werden, während die Zentrierringe (28) überhalb der Bewegungsbahn der Flaschen (1), vorzugsweise in ihrer oberen Endposition, geführt werden.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung den kompletten seitlichen Wandbereich und einen Teil des Behälterhalses optoelektronisch abtastet.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Inspektionszone (I) einen Prüfbereich abtastet, der im wesentlichen auf der Höhe des Flaschenrumpfes und des Flaschenhalses liegt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Inspektionszone (II) einen Prüfbereich abtastet, der im wesentlichen die Höhe von Hals und Kopf eines Behältnisses überdeckt.
DE19863621976 1986-07-01 1986-07-01 Verfahren und vorrichtung zum pruefen von leeren getraenkeflaschen oder dgl. Granted DE3621976A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863621976 DE3621976A1 (de) 1986-07-01 1986-07-01 Verfahren und vorrichtung zum pruefen von leeren getraenkeflaschen oder dgl.
FR878708279A FR2601135B1 (fr) 1986-07-01 1987-06-15 Procede et dispositif de controle de bouteilles a boisson, vides ou analogues
US07/067,610 US4790662A (en) 1986-07-01 1987-06-26 Method and device for inspecting empty bottles
GB8715288A GB2192986B (en) 1986-07-01 1987-06-30 Method and apparatus for examining empty bottles or the like
JP62165144A JPS6326562A (ja) 1986-07-01 1987-07-01 空壜の検査方法及び装置
NL8701544A NL8701544A (nl) 1986-07-01 1987-07-01 Werkwijze en inrichting voor het onderzoeken van lege drankflessen of dergelijke.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863621976 DE3621976A1 (de) 1986-07-01 1986-07-01 Verfahren und vorrichtung zum pruefen von leeren getraenkeflaschen oder dgl.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3621976A1 DE3621976A1 (de) 1988-01-07
DE3621976C2 true DE3621976C2 (de) 1988-08-25

Family

ID=6304097

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863621976 Granted DE3621976A1 (de) 1986-07-01 1986-07-01 Verfahren und vorrichtung zum pruefen von leeren getraenkeflaschen oder dgl.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4790662A (de)
JP (1) JPS6326562A (de)
DE (1) DE3621976A1 (de)
FR (1) FR2601135B1 (de)
GB (1) GB2192986B (de)
NL (1) NL8701544A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4209028A1 (de) * 1992-01-15 1993-09-30 Rudolf Zodrow Prüfeinrichtung für die durchsichtige Seitenwand von Behältern

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5149982A (en) * 1990-05-07 1992-09-22 Nikon Corporation Foreign particle inspection apparatus
DE9017262U1 (de) * 1990-12-21 1991-03-28 Krones Ag Hermann Kronseder Maschinenfabrik, 8402 Neutraubling, De
DE4214958C2 (de) * 1992-05-11 1994-06-09 Kronseder Maschf Krones Kontinuierlich arbeitende Inspektionsmaschine für Gefäße
ATE126588T1 (de) * 1992-07-09 1995-09-15 Elpatronic Ag Verfahren und vorrichtung zum prüfen von flaschen auf das vorhandensein von verunreinigungen.
EP0579055A1 (de) * 1992-07-09 1994-01-19 Elpatronic Ag Verfahren und Vorrichtung zur massenspektrometrischen Prüfung von Flaschen auf Verunreinigungen
DE4237455C2 (de) * 1992-11-06 1994-08-11 Ponndorf Geraetetechnik Gmbh Vorrichtung zur Kontrolle der Seitenwände von Flaschen auf Verschmutzungen mit einem umlaufenden Taschensternrad und einer auf die Flaschen gerichteten visuellen Kontrolleinrichtung
DE19544281C2 (de) * 1995-11-28 2000-08-03 Leybold Ag Vorrichtung zum Laserstrahlbelichten eines kreisscheibenförmigen Substrates und Verfahren zum zentrischen Spannen eines kreisscheibenförmigen Substrates
DE19605133C2 (de) * 1996-02-13 2000-06-15 Krones Ag Inspektionsmaschine für Gefäße
EP0913683B1 (de) * 1997-10-30 2003-01-29 Reiner Franke GmbH & Co. Glasbautechnikmaschinen KG Vorrichtung zur Prüfung nicht-rotationssymmetrischer Hohlkörper auf Defekte
DE29720413U1 (de) * 1997-11-18 1998-02-12 Khs Masch & Anlagenbau Ag Gefäßumsetzmaschine
DE19752263A1 (de) * 1997-11-26 1999-06-02 Lang Apparatebau Gmbh Flaschenvorreinigung
US6879389B2 (en) * 2002-06-03 2005-04-12 Innoventor Engineering, Inc. Methods and systems for small parts inspection
ITPR20090044A1 (it) * 2009-06-11 2010-12-12 Pharmamech S R L Sistema di centraggio dei contenitori in una macchina sperlatrice
US9575013B2 (en) * 2011-05-17 2017-02-21 Gii Acquisition, Llc Non-contact method and system for inspecting a manufactured part at an inspection station having a measurement axis
JP5630422B2 (ja) 2011-11-08 2014-11-26 東洋製罐株式会社 容器の処理装置
US9555616B2 (en) 2013-06-11 2017-01-31 Ball Corporation Variable printing process using soft secondary plates and specialty inks
FR3008795B1 (fr) * 2013-07-18 2015-08-28 Msc & Sgcc Dispositif de controle dimensionnel de recipients a detection optique de contact
PL3028856T3 (pl) 2014-12-04 2019-10-31 Ball Beverage Packaging Europe Ltd Urządzenie drukujące
CN105842258A (zh) * 2016-05-18 2016-08-10 白杨 一种顶瓶工位外观与尺寸检测装置
US10549921B2 (en) 2016-05-19 2020-02-04 Rexam Beverage Can Company Beverage container body decorator inspection apparatus
AU2017300535B2 (en) 2016-07-20 2020-06-11 Ball Corporation System and method for aligning an inker of a decorator
US11034145B2 (en) 2016-07-20 2021-06-15 Ball Corporation System and method for monitoring and adjusting a decorator for containers
DE102019202726A1 (de) * 2019-02-28 2020-09-03 Syntegon Technology Gmbh Vorrichtung zum Transport zumindest eines Objekts, insbesondere eines pharmazeutischen Behältnisses
FR3131912B1 (fr) * 2022-01-14 2024-04-19 Sidel Participations Dispositif de retournement de fond de récipient

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1432346A1 (de) * 1962-01-12 1969-02-27 Hoeflinger & Karg Einrichtung zum Ausblasen von Flaschen und flaschenartigen Behaeltern
US3411009A (en) * 1964-10-05 1968-11-12 Fords Fensbury Ltd Radiation sensitive apparatus for detecting dirt in transparent bottles
DE1573687C3 (de) * 1965-03-12 1974-07-25 Dr. Madaus & Co, 5000 Koeln Verfahren zum Prüfen gefüllter Ampullen auf ihre und ihres Inhalts einwandfreie Beschaffenheit und Vorrichtung zu seiner Durchführung
GB1206136A (en) * 1966-09-29 1970-09-23 Talcoma Teoranta Improved method and apparatus for inspecting translucent containers
US3631255A (en) * 1968-11-06 1971-12-28 Barry Wehmiller Co Container crown ring inspection apparatus having means disposed between lamps and crown ring for obstructing radial rays from lamps
JPS5219798B2 (de) * 1971-12-22 1977-05-30
FR2212972A5 (de) * 1972-12-29 1974-07-26 Tatibana Works Ltd
US3923158A (en) * 1973-06-20 1975-12-02 Platmanufaktur Ab On-line multistation inspection device for machine moulded products
SE7308776L (de) * 1973-06-21 1974-12-23 Platmanufaktur Ab
DE2516138C3 (de) * 1975-04-12 1978-05-03 Yamamura Glass K.K., Nishinomiya, Hyogo (Japan) Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Flaschen aus Glas oder durchsichtigem Kunststoff
US4063823A (en) * 1976-12-14 1977-12-20 Rame-Hart, Inc. Workpiece, and container and contents, inspecting apparatus and method
DE3228464C2 (de) * 1982-07-30 1984-06-07 OEM Meßtechnik GmbH, 8000 München Vorrichtung zur optischen Kontrolle der Seitenwand leerer Getränkeflaschen
DE3407386A1 (de) * 1984-02-29 1985-09-05 Hermann 8404 Wörth Kronseder Inspektionsmaschine fuer flaschen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4209028A1 (de) * 1992-01-15 1993-09-30 Rudolf Zodrow Prüfeinrichtung für die durchsichtige Seitenwand von Behältern

Also Published As

Publication number Publication date
GB2192986B (en) 1990-05-09
JPS6326562A (ja) 1988-02-04
FR2601135A1 (fr) 1988-01-08
JPH0562943B2 (de) 1993-09-09
NL8701544A (nl) 1988-02-01
US4790662A (en) 1988-12-13
GB8715288D0 (en) 1987-08-05
GB2192986A (en) 1988-01-27
DE3621976A1 (de) 1988-01-07
FR2601135B1 (fr) 1992-09-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3621976C2 (de)
DE4214958C2 (de) Kontinuierlich arbeitende Inspektionsmaschine für Gefäße
DE2503161C2 (de) Vorrichtung zur Rotation von Flaschen
DE2302031C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines in einer fotoelektrischen Rißprüfstation auswechselbaren Prüfkopfs und Verwendung des Prüfkopfs
DE2722254C3 (de) Flaschenverschließmaschine umlaufender Bauart
WO1997019766A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum transportieren von behältern vorbei an einer einrichtung zum inspizieren des bodens der behälter
EP0035238B1 (de) Vorrichtung zur Reinigung und/oder Füllung von Behältern
DE3936157A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bedrucken von objekten
EP0290649B1 (de) Vorrichtung zum Abfüllen, insbesondere eines flüssigen oder festen, fliessfähigen Mediums in mit Schraubstopfen oder andersartig ausgebildeten Verschlussstopfen verschlossene Behälter, insbesondere Fässer
DE2210403C3 (de) Vorrichtung zum Prüfen von Glasbehältern
EP0515629A1 (de) Gefässbehandlungsmaschine.
DE1473688C3 (de) Verfahren zur zerstörungsfreien Prüfung von Glaserzeugnissen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP2720036B1 (de) Vorrichtung zur Prüfung von Erzeugnissen
DE3925842C2 (de)
DE1648459B2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von zylindrischen Glaskörpern zu einer Kontrollstation
DE4306160C2 (de) Vorrichtung zum Be- und Entladen von Zweischeiben-Läpp- oder Honmaschinen
DE19652756C1 (de) Vorrichtung zum Zusammenfügen von Möbelkorpussen
DE2407847B2 (de) Transportvorrichtung für Fließfertigung
DE3709722C2 (de)
DE2556041C3 (de) Etikettiervorrichtung
DE1473342B2 (de) Vorrichtung zur Prüfung von kreisförmigen Behälterrändern
DE4127702A1 (de) Fuer die inspektion von buegelverschlussflaschen eingerichtete inspektionsmaschine
DE19805597A1 (de) Vorrichtung zum Waschen und/oder Trocknen von Werkstücken
DE4227302A1 (de) Textilmaschine, insbesondere automatische Spulmaschine mit einem Transportsystem, in dem voneinander unabhängige Caddy`s zirkulieren
DE19810851A1 (de) Ringwalzvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KRONES AG, 93073 NEUTRAUBLING, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee