DE19752263A1 - Flaschenvorreinigung - Google Patents
FlaschenvorreinigungInfo
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- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/20—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
- B08B9/28—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
- B08B9/34—Arrangements of conduits or nozzles
Description
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsanordnung mit einer
Sprüheinrichtung, die mit einer unter Druck stehenden
Reinigungsflüssigkeit beaufschlagbar und entlang einer
Flaschentransporteinrichtung angeordnet ist. Die Erfindung betrifft ganz
besonders die Vorreinigung von Köpfen solcher Flaschen, die
Schraubverschlüsse aufweisen.
Flaschen, beispielsweise Getränkeflaschen werden üblicherweise in
Flaschenspülmaschinen gereinigt. Flaschenspülmaschinen sind so
konzipiert, daß die verwendeten Reinigungslösungen, die
Reinigungstemperatur und die Behandlungsdauer, sowie die anschließenden
Spülvorgange auf eine normale Verschmutzung der Flaschen abgestellt ist.
Da die Intensivierung dieser Reinigungsbedingungen, die im Hinblick auf
besondere Verschmutzungen erforderlich sein kann, besonders
kostentreibend ist, muß nach Möglichkeiten der Sonderbehandlung von
besonderen Verunreinigungen gesucht werden.
Es gibt sowohl Sonderfälle, die in der Form der Flasche, als auch solche,
die durch die Art der üblicherweise in bestimmten Flaschenarten
angebotenen Flüssigkeiten begründet liegen, die eine besondere Art oder
Intensität von Verschmutzung begründen. Beispiele für solche
Flaschenarten sind Flaschen mit Schraubverschluß, die unter dem
Schraubgewinde einen ausgeprägten Kragen aufweisen. Besondere
Verschmutzungsprobleme ergeben sich besonders auch für Flaschen, in
denen zucker- oder konzentrathaltige Getränke angeboten und bevorratet
werden. Insbesondere zucker- und nährstoffreiche Flüssigkeiten neigen
beim Antrocknen zu festsitzenden und klebenden Verschmutzungen, die
sehr schnell zu einer Schimmelbildung führen können. Solche
Verschmutzungen sind durch den normalen Reinigungsvorgang nicht oder
nur teilweise zu entfernen.
Als Gegenmaßnahme müssen die verschiedenen Prozeßparameter in der
Flaschenreinigungsanlage verändert werden, was zu einer drastischen
Erhöhung der Reinigungskosten und gegebenenfalls zu einer erhöhten
Abwasserbelastung führen kann. Beispielsweise führt die Erhöhung der
Temperatur der Reinigungslösung oder der Konzentration reinigungsaktiver
Chemikalien oder die Zugabe von speziellen Reinigungsadditiven zu ganz
erheblichen Kostensteigerungen und Umweltbelastungen. Derartige
zusätzliche Maßnahmen wirken sich um so nachteiliger aus, wenn nur ein
Teil der zu reinigenden Flaschen eine erhöhte Verschmutzung aufweist, die
dann entweder aufwendig ausgesondert und getrennt einer
Sonderbehandlung zugeführt werden müssen oder durch generelles
Umstellen der Reinigungsprozedur zu einer entsprechenden Verteuerung
und Belastung der gesamten Flaschenreinigung führen.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine
Reinigungsanordnung und ein Reinigungsverfahren aufzuzeigen, mit dem
besondere Verschmutzungen von Flaschenhälsen durch gezielte
Maßnahmen derart zu behandeln sind, daß eine gezielte Beseitigung dieser
Sonderverschmutzung möglich ist, ohne den gesamten Reinigungsprozeß
entsprechend intensivieren zu müssen. Gelöst wird dieses Problem durch
die Änderung der vorbeschriebenen Reinigungsanordnung, bei der die
Sprüheinrichtung mit jeweils mehreren oberhalb von und beidseitig neben
den Flaschenköpfen an einem Düsenstock angeordneten Düsen ausgestattet
ist, mittels derer die Reinigungsflüssigkeit auf Schraubgewinde und Kragen
des Flaschenkopfes richtbar ist, sowie durch ein Verfahren zur
Vorreinigung von Flaschenköpfen, bei dem möglichst kurz hinter dem
Abschrauber eine Vorreinigungsflüssigkeit auf den Flaschenkopf mit
Schraubgewinde und Kragen mit Hilfe abwechselnd vertikal und seitlich
angeordneter Düsen einer Sprüheinrichtung aufgesprüht wird, wenn ein
optischer Sensor eine Verunreinigung am Flaschenkopf detektiert.
Eine solche Reinigungsanordnung hat den Vorteil, daß die von den
beschriebenen Sonderverschmutzungen besonders betroffenen Teile einer
Flasche, nämlich der Flaschenkopf mit dem Schraubgewinde und dem
Kragen, gezielt mit einer auf diese Art von Verschmutzungen eingestellte
Reinigungsflüssigkeit besprüht werden können, was zu einem Einweichen
bzw. einem Aufschluß der verkrusteten Ablagerungen führt. Hierdurch ist
es möglich, auch diese Sonderverschmutzungen bei der späteren normalen
Reinigungsbehandlung mit zu entfernen. Die Betätigung einer derartigen
Sprüheinrichtung kann aufgrund der Beobachtung einer Bedienungsperson
manuell erfolgen.
Besonders wirkungsvoll läßt sich der verschmutzungsrelevante Bereich des
Flaschenkopfes übersprühen, wenn die oberhalb der Flasche angeordnete
und vertikal nach unten gerichtete Düse eine Vollkegelstrahldüse ist und die
seitlich angeordneten Düsen Flachstrahldüsen sind, die teils waagerecht und
teils senkrecht ausgerichtete Flachstrahlen formen. Die Ausrichtung
zumindest jeweils einer Düse auf beiden Seiten mit vertikaler
Flachstrahlausrichtung in der Weise, daß die Hauptdüsenrichtung um etwa
15 Grad gegenüber der Horizontalen nach oben gerichtet ist, hat den
Vorteil, daß auch die gegenüber der Besprühung von oben im Sprühschatten
liegenden Bereiche mit der Reinigungsflüssigkeit benetzt werden.
Der Aufbau der Rohrgestänge, an denen die seitlich angeordneten Düsen
angeschlossen werden, nach dem gleichen Grundschema unter Verwendung
der gleichen Einzelteile erlaubt es in vorteilhafter Weise, die beidseitigen
Anordnungen modulartig aufzubauen und die Vorratshaltung entsprechend
zu minimieren. Außerdem erlaubt dieser modulartige Aufbau in
vorteilhafter Weise eine auf die jeweiligen Sonderverhältnisse abgestellte
Anpassung der Reinigungsanordnung. Beispielsweise lassen sich die mit
einer Überwurfmutter am Rohrbogen angeschlossenen vertikal
ausgerichteten Rohrstücke sehr leicht um die Rohrachse drehen, so daß sich
die über die Rohraufnahme an den Vertikalrohren angesetzten seitlichen
Düsen mit wenigen Handgriffen um eine bestimmte Winkelstellung in und
gegen die Flaschenbewegungsrichtung drehen und einstellen lassen. Als
vorteilhaft hat sich dabei eine Winkelstellung von etwa 30 Grad erwiesen,
da hierbei die Bildung von Sprühschatten weitestgehend vermieden werden
kann. In vorteilhafter Weise kann bei einem derartigen Aufbau auch die
Lange des Vertikalrohrs so bestimmt werden, daß die seitlich an ihm
angeordneten Düsen in geeigneter Ausrichtung auf die zu reinigenden
Flaschenköpfe steht. Auch die Verwendungen eines am hinteren Ende um
ein Winkelmaß gebogenen Rohrs, um das die seitlich angeordneten Düsen
nach oben sprühen sollen, löst dieses Problem auf einfachste Weise.
Um der aufgesprühten Reinigungsflüssigkeit genügend Zeit zum Einwirken
und damit zum Einweichen bzw. Aufbrechen von Verkrustungen zu bieten,
ist es von Vorteil, wenn die Sprüheinrichtung unmittelbar hinter dem
Abschrauber installiert wird und damit möglichst weit vor der eigentlichen
Flaschenreinigungsanlage angeordnet ist.
Die erwähnten und weitere Vorteile werden veranschaulicht bei der
Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der beigefügten Zeichnung
dargestellt sind. Darin zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt des Flaschenförderers, über dem die
Reinigungsanordnung installiert ist;
Fig. 2 einen Ausschnitt des Düsenstocks mit einer vertikal nach
unten sprühenden und je einer auf beiden Seiten des
Düsenstocks angeordneten Seitendüse;
Fig. 3 die Ansicht des geschnittenen Düsenstocks und der daran
angeordneten Vertikal- und Seitendüse und
Fig. 4 einen Ausschnitt mit zwei Flaschenköpfen und der Andeutung
der Sprühstrahlen, die von oben bzw. von der Seite auf das
Schraubgewinde und den Kragen gerichtet sind.
In Fig. 1 ist sehr schematisch ein Teil eines Flaschenförderers 12
angedeutet, auf dem die Flaschen 13 nach rechts zur normalen
Flaschenreinigung transportiert werden. Unmittelbar am Anfang des
Flaschenförderers 12 ist die Installation eines Abschraubers 10 angedeutet,
mit dem die Schraubverschlüsse von den Flaschen 13 abgeschraubt werden.
Als nächstes ist oberhalb des Flaschenförderers 12 ein optischer Sensor 11
angedeutet, der auf den Flaschenkopf 14 ausgerichtet ist. Detektiert der
Sensor 11 eine Verschmutzung am Flaschenkopf 14, löst er ein Steuersignal
aus, durch das der Düsenstock 1, der mit einer unter Druck stehenden
Reinigungsflüssigkeit beaufschlagt ist, aktiviert wird und die
Reinigungsflüssigkeit so lang versprüht wird, wie Flaschen 13 mit
verschmutzten Flaschenköpfen 14 auf dem Flaschenförderer 12 unter dem
Düsenstock 1 hindurchgefördert werden.
In Fig. 2 ist ein Ausschnitt vom Ende des Düsenstocks 1 dargestellt, an dem
eine senkrecht nach unten sprühende Vertikaldüse 2 und in etwa gleichen
Abständen davor und dahinter Seitendüsen 3 angeordnet sind. Die Düse 2,
die als Vollstrahldüse ausgebildet ist, wird direkt in eine Aufnahme
eingeschraubt, die die um eine in der unteren Wand des hier als Vierkant-
Hohlprofils ausgeführten Düsenstocks 1 vorhandene Öffnung herum
angebracht ist. Für die Beaufschlagung der Rohrgestänge, mit denen die
Seitendüsen 3 angeschlossen sind, sind in den Seitenwänden des
Düsenstocks 1 in etwa gleichen Abständen vor und hinter der Vertikaldüse
2 Anschlüsse oder Abzweige 4 um dort vorhandene Öffnungen herum
angeordnet, die hier als Abzweige 4 dargestellt sind. Sowohl an dem vom
Düsenstock 1 abgewandten Ende des Abzweigs 4 als auch an beiden Enden
des 90-Grad-Rohrbogens 7 sind Überwurfmuttern 9 vorgesehen, mit denen
das horizontale Rohrstück 5 und das vertikale Rohrstück 6 festgeschraubt
werden können. Über dem vertikalen Rohrstück 6 ist eine Rohraufnahme 8
angeordnet, die eine entsprechende Seitenbohrung im Vertikalrohr 6
umschließt und in die am rückwärts gerichteten Ende die Seitendüse 3
eingeschraubt werden kann. Die seitlich angeordneten Düsen 3 sind
beispielsweise als Flachstrahldüsen ausgebildet und werden in der
typischerweise 4×3-Anordnung wechselweise in senkrechter und
waagerechter Ausrichtung der Flachstrahlprofile angeordnet.
Fig. 3 zeigt, in einer Blickrichtung entlang der Ausrichtung des Düsenstocks
1, den geschnittenen Düsenstock 1 und die unterhalb des Düsenstocks 1
angeordnete Vertikaldüse 2 sowie die auf beiden Seiten angeordneten
Abzweige 4. Die Abzweige 4 sind, wie in Fig. 1 anschaulich dargestellt,
versetzt vor und hinter der Vertikaldüse 2 angeordnet. In der Darstellung
der Fig. 3 ist durch einen Doppelpfeil angedeutet, daß die Lange des
Vertikalrohrs 6 jeweils in einer solchen Länge gewählt werden kann, daß
die am Rohrstück 6 angeordnete Düsenaufnahme 8 und damit die Düse 3
auf die Höhe ausgerichtet wird, in der die Flaschenköpfe 14 unter dem
Düsenstock 1 hindurchlaufen. Durch die Befestigung des Rohrstücks 6 am
90-Grad-Rohrbogen 7 durch die Überwurfmutter 9 ist auch eine Drehung
der unteren Düsenanordnung um die Vertikalachse des Rohrstücks 6 in
einfacher Weise durchführbar. Dabei hat es sich als vorteilhaft
herausgestellt, wenn die seitlichen Düsen zumindest teilweise in einer
Winkelstellung in und gegen Flaschenlaufrichtung gedreht werden, damit
Sprühschatten auf den Flaschenköpfen 14 vermieden werden. Ein
vorteilhafter Winkel beträgt etwa 30 Grad. Es ist leicht nachvollziehbar, daß
bei einer Abwinklung des unteren Teils von Rohrstück 6 in Richtung des
Düsenstocks 1 die seitliche Düse 3 um einen entsprechenden Winkel nach
oben gerichtet wird. Auch hier hat sich in der Praxis gezeigt, daß für
zumindest eine Seitendüse auf beiden Seiten eine Sprührichtung um etwa 15
Grad gegenüber der Horizontalen nach oben vorteilhaft ermöglicht, daß der
vertikal ausgerichtete Flachstrahl auch in die Bereiche von Kragen 16 und
Schraubgewinde 15 gelangt, die für die vertikal von oben gerichteten
Strahlen nicht zugänglich sind.
In Fig. 4 ist ganz schematisch anhand zweier nebeneinander angeordneter
Flaschenköpfe 14 aufgezeigt, wie die Düsenstrahlen aus der Vertikaldüse 2
und der seitlichen Düse 3 in einer bestimmten Position unter dem
Düsenstock 1 auf Schraubgewinde 15 und Kragen 16 gerichtet sind.
Dadurch, daß die Flaschen 13 kontinuierlich unter und zwischen der
Düsenanordnung hindurchlaufen, ist eine vollständige Besprühung der
Flaschenköpfe 14 mit der Reinigungsflüssigkeit gewährleistet.
Claims (9)
1. Reinigungsanordnung mit einer Sprüheinrichtung, die mit einer unter
Druck stehenden Reinigungsflüssigkeit beaufschlagbar und entlang
einer Flaschentransporteinrichtung (12) angeordnet ist, mit jeweils
mehreren oberhalb von und beidseitig neben den Flaschenköpfen
(14) an einem Düsenstock (1) angeordneten Düsen (2,3), mittels
derer die Reinigungsflüssigkeit auf Schraubgewinde (15) und Kragen
(16) des Flaschenkopfes (14) richtbar ist.
2. Reinigungsanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweils oberhalb des Flaschenkopfes (14) angeordneten
Düsen (2) vertikal nach unten gerichtete Vollkegelstrahldüsen und
die seitlich angeordneten Düsen (3) Flachstrahldüsen mit teils
waagerechter und teils senkrechter Flachstrahlausrichtung sind.
3. Reinigungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand der jeweils in gleicher Position am
Düsenstock (1) angeordneten Düsen (2, 3) zueinander etwa gleich
ist, während die seitlichen Düsen (3) auf der einen Seite etwa ¼
Abstandslänge vor und auf der gegenüberliegenden Seite
entsprechend hinter der Vertikaldüse (2) angeordnet sind.
4. Reinigungsanordnung gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest jeweils eine Düse (3) mit vertikaler
Flachstrahlausrichtung auf beiden Seiten etwa 15 Grad gegenüber der
Horizontalen nach oben gerichtet ist.
5. Reinigungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die seitlich angeordneten Düsen (3) über ein
Rohrgestänge angeschlossen sind, das jeweils ein horizontal
liegendes Rohrstück (5) mit an beiden Enden angeordneten
Überwurfmuttern (9) und ein im wesentlichen vertikal ausgerichtetes
Rohrstück (16) aufweist, das am vorderen Ende eine Überwurfmutter
(9) hat und am hinteren Ende verschlossen ist, wobei die vordere
Überwurfmutter (9) des horizontalen Rohrstucks (5) auf einen
seitlichen Abzweig (4) des Düsenstocks (1) und die beiden anderen
Überwurfmuttern (9) auf die beiden Enden eines 90 Grad
Rohrwinkels (7) geschraubt sind und vor dem hinteren Ende des
Vertikalrohrs (6) eine Düsenaufnahme (8) über einer Öffnung in der
Rohrwand derart angeordnet ist, daß die in ihr eingesetzte
Flachstrahldüse (3) auf den Flaschenkopf (14) gerichtet ist.
6. Reinigungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die seitlich angeordneten Düsen (3) beidseitig
teilweise um eine gegebene Winkelstellung, beispielsweise etwa 30
Grad in und teilweise etwa 30 Grad gegen die
Flaschenbewegungsrichtung um die Achse des Vertikalrohrs (6)
gedreht sind.
7. Reinigungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lange des Vertikalrohrs (6) derart bestimmt
wird, daß die seitlichen Düsen (3) auf einer Höhe angeordnet sind,
die etwa den Flaschenköpfen (14) entspricht.
8. Reinigungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sprüheinrichtung kurz hinter dem
Abschrauber (10) und möglichst weit vor der eigentlichen
Flaschenreinigungsanlage angeordnet ist.
9. Verfahren zur Vorreinigung von Flaschenköpfen (14), bei dem
möglichst kurz hinter dem Abschrauber (10) eine
Vorreinigungsflüssigkeit auf den Flaschenkopf (14) mit
Schraubgewinde (15) und Kragen (16) mit Hilfe abwechselnd
vertikal (2) und seitlich (3) angeordneter Düsen einer
Sprüheinrichtung aufgesprüht wird, wenn ein optischen Sensor (11)
eine Verunreinigung am Flaschenkopf (14) detektiert.
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ID=7849798
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