DE3407386A1 - Inspektionsmaschine fuer flaschen - Google Patents

Inspektionsmaschine fuer flaschen

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Inspektionsmaschine für Flaschen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs ].
Eine derartige, nach dem Rundlaufprinzip arbeitende Inspektionsmaschine besitzt den Vorzug, daß auch bei hohen Leistungen mittels einfacher rotierender Förderelemente wie Sternräder, Drehtische usw. eine exakte Positionierung der Flaschen, wie sie für eine zuverlässige Feststellung von Fehlern wie z.B. Verschmutzungen von großer Bedeutung ist, sowie ein störungsfreier Transport, erforderlichenfalls unter Eigenrotation der Flaschen, möglich ist. Probleme bereitet jedoch die Anbringung der Beleuchtungseinrichtung und der Abtasteinrichtung auf verschiedenen Seiten der Kreisbogenbahn der Flaschen infolge des großen Raumbedarfs der Rotoren und ihrer Antriebs- und Lagerelemente.
Bei einer bekannten Inspektionsmaschine ist daher lediglich der obere, als Sternscheibe ausgebildete Rotor auf einer Antriebswelle befestigt, während der untere, als Sternring ausgebildete Rotor durch Distanzbolzen mit dem oberen Rotor verbunden ist und an der Flaschenschulter angreift (DE-GM 75 31 56Π. Auf diese Weise wird unterhalb und radial innerhalb des unteren Rotors Raum für eine Beleuchtungseinrichtung geschaffen, die an der vom flaschenfreien Umlaufbereich der Rotoren abgewandten Seite der Antriebswelle liegt- Ungünstig ist jedoch, daß der Bereich der Flaschenschulter oberhalb des unteren Rotors nicht mit abgetastet werden kann und daß die Positionierung der Flaschen infolge fehlender Führung im Bodenbereich äußerst mangelhaft ist.
Woiter ist bereits eine gattungsgemäße Inspektionsmasohine bekannt, bei der gleichfalls nur der obere, als Sternscheibe ausgebildete Rotor auf der Antriebswelle befestigt und der untere, als Sternring ausgebildete Rotor durch Distanzbolzen mit. dem oberen Rotor verbunden ist (DE-OS 32 28 464). Bei dieser bekannten Inspektionsmaschine greift jedoch der untere Rotor im Bereich des Flaschenbodens an, wodurch die Positionierung der Flaschen, zusammen mit am Flaschenrumpf angreifenden, endlosen Riemen für" _ die Flaschendrehung, verbessert -wird. Die mit zwei Schwingspie-ge-l-n—and^z-wei fotoelektronischen Bildwandlern versehene Abtasteinrichtung/ die „äru: der vom flaschenfreien Umlaufbereich abgewandten Seite der Antriebswelle sitzt, ist jedoch äußerst schlecht zugänglich und sitzt außerdem in einem durch Flaschenscherben besonders gefährdeten Bereich. Hierbei ist zu beachten, daß die Rotoren im allgemeinen an der Oberseite eines größeren kastenartigen Maschinengehäuses umlaufen, so daß auch die Zugänglichkeit, von unten her stark eingeschränkt ist. Hinzu kommt, daß für die Bildwandler keine Objektive mit langer Brennweite bzw. hoher Tiefenschärfe eingesetzt werden können, da der Abstand zwischen den Flaschen und der Abtasteinrichtung kleiner sein muß als der Abstand zwischen den Flaschen und der Antriebswelle.
Andererseits ist schon eine Inspektionsvorrichtung für Flaschen bekannt, bei welcher der untere Rotor gesteuert drehbare Flaschenteller und der obere Rotor gesteuert heb- und senkbare Zentrierglocken aufweist (DE-AS 14 32 340). Die beiden Rotoren sind durch einen nahe an den Flaschen liegenden, mit Abtastschlitzen versehenen Hohlzylinder drehfest miteinander verbunden, wobei die Abtasteinrichtung innerhalb des Hohlzylinders exakt in der Drehachse der Rotoren sitzt. Die Abtasteinrichtung ist somit praktisch nur nach einer weitgehenden-- Demontage der Inspektionsmaschine zu erreichen.
Schließlich ist noch eine Inspektionsmaschine, für Flaschen mit nur einem spulenförmigen Rotor bekannt, der am Umfang mit am Flaschenrumpf angreifenden Rollenpaaren versehen ist (DE-OS 1 798 044). Dieser Rotor arbeitet mit einem vor einer Beleuchtungseinrichtung vorbeilaufenden Blenden-
BAD OR.3.NAL
band zusammen, das .gleichfalls am Flaschenrumpf angreifende Rollenpaare trägt. Quer durch den Rotor und dessen Drehachse hindurch ist eine Vielzahl von mit dem Rotor -umlaufenden Lichtleitern verlegt, die das durch eine Flasche vor der Beleuchtungseinrichtung hindurchtretende Licht zu mehreren am ' flaschenfreien Umlaufbereich des Rotors feststehend angeordneten fotoelektronischen Sensoren leiten. Auch bei dieser bekannten Vorrichtung sind die einen Teil der Abtasteinrichtung bildenden, im Inneren des Rotors liegenden Lichtleiter nur schwer zugänglich. Diese Lichtleiter sind außerdem sehr störungsanfällig und führen zu einem komplizierten und kostspieligen Aufbau der Inspektionsmaschine. Das gleiche gilt für die fotoelektronischen Sensoren, die flächenmäßig in etwa so groß sind wie die Abwicklung eines Flaschenumfangs. Derartig große Elemente sind nicht nur kostspielig, sondern führen auch zu einer geringen Empfindlichkeit. Schließlich ist in der bekannten Inspektionsmaschine, in der die Flaschen durch Rollen über eine ortsfeste Gleitfläche hinweggeschoben werden, kein exakter störungsfreier Transport möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen Inspektionsmaschine für Flaschen die Zugänglichkeit zur Abtasteinrichtung ohne Einbußen an Inspektionsgenauigkeit wesentlich zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch, daß bei einer erfindungsgemäßen Inspektionsmaschine die beiden Rotoren nur durch eine Mittelsäule, die einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser haben kann, miteinander verbunden sind, wird im flaschenfreien Umlaufbereich, der üblicherweise das Mehrfache eines Flaschendurchmessers beträgt, ein ausreichend großer Eingriffs- oder Durchgriffsraum geschaffen. Da die Abtasteinrichtung auf der dieser Eingriffsöffnung benachbarten Seite der Mittelsäule sitzt, ist sie optimal zugänglich. Dadurch, daß die beiden Strahlenbündel um die Mittelachse herumgeführt werden, ergeben sich keinerlei Einbußen bei der Inspektionsgenauigkeit, insbesondere hinsichtlich der Erkennungssicherheit von Fremdkörpern an der Flaschenwandung. Ganz im Gegenteil, da die Abtasteinrichtung, von
der Beleuchtungseinrichtung oder einer inspizierten Flasche aus gesehen, hinter der Mittelsäule liegt, lassen sich Objektive mit großer Tiefenschärfe in der Abtasteinrichtung einsetzen. Es spielt daher auch keine Rolle, daß die Flasche während der Inspektion ihren Abstand von der Abtasteinrichtung geringfügig ändert, nachdem diese exentrisch zur Drehachse der Rotoren liegt.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung enthält, der Anspruch 2. Durch diese Ausgestaltung wird eine besonders gute Zugänglichkeit der gesamten Abtasteinrichtung einschließlich des Objektivs, der fotoelektronischen Elemente, der elektrischen Zu- und Ableitungen, der Halterung usw. erzielt, so daß Reparaturen oder Umstellungen schnell und einfach durchzuführen sind. Auch läßt sich die Abtasteinrichtung in diesem Falle ausgezeichnet gegen Scherbeneinwirkung abschirmen.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung enthält der Anspruch 3- Bei dieser Ausgestaltung ist zwar die Zugänglichkeit zur Abtasteinrichtung möglicherweise etwas eingeschränkt; es wird jedoch eine besonders platzsparende Bauweise mit einer optimalen Ausnutzung des Rotordurchmessers erreicht. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß es selbstverständlich auch möglich ist, die Beleuchtungseinrichtung an. der Innenseite und die Abtasteinrichtung an der Außenseite der Kreisbogenbahn der Flaschen anzuordnen. Hierdurch ergibt sich jedoch eine äußerst raumgreifende, sperrige Bauweise, da die Abtasteinrichtung aus optischen Gründen einen bestimmten Abstand von den Flaschen haben muß. Außerdem ist dann die Beleuchtungseinrichtung, die sehr dicht an den Flaschen sitzen muß, extrem schlecht zugänglich.
Die Erfindung ist mit Abtasteinrichtungen der verschiedensten Bauweisen verwendbar. So kann z.B. die Abtasteinrichtung gemäß dem Anspruch 11 für jedes Lichtbündel einen eigenen Bildwandler aufweisen oder es ist gemäß dem 'Anspruch 12 ein einziger Bildwandler für beide Lichtbündel vorgesehen.
_ 5 _ COPY BAD ORIGIMAl,
Andere -vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die zu einer Erhöhung der Inspektionsgenauigkeit und der Zugänglichkeit der Abtasteinrichtung beitragen, sind in den übri-gen—thrtteransprüchen enthalten.
Im nachstehenden werden drei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es.zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf—eine" Inspektionsmaschine für Flaschen, wobei der obere Rotor weggelassen ist
Fig. 2 den Schnitt AB nach Fig. 1
Fig. 3 die Draufsicht auf eine andere Inspektionsmaschine für Flaschen, wobei der obere Rotor weggelassen ist
Fig. 4 den Schnitt CD nach Fig. 3
Fig. 5 die Draufsicht auf eine andere Inspektionsmaschine für Flaschen, wobei der obere Rotor weggelassen ist
Fig. 6 den Schnitt EF nach Fig. 5.
Die Inspektionsmaschine 1 nach Fig. 1 ist. zur Kontrolle von rotationssymmetrischen, transparenten Flaschen 2 für Getränke eingerichtet. Sie weist ein kastenförmiges Gehäuse 3 auf, in dem eine senkrechte Hohlwelle 4 drehbar gelagert ist. Auf dieser Hohlwelle 4 ist ein unterer Rotor 5 in Form eines Speichenrads befestigt. Innerhalb der Hohlwelle 4· ist eine weitere Welle 6 drehfest, jedoch höhenverstellbar aufgenommen. Auf dieser Welle 6 ist mit Abstand zum unteren Rotor 5 ein oberer, trommeiförmiger Rotor 7 befestigt. Der untere Rotor 5 trägt an seinem Umfang gleichmäßig verteilt mehrere drehbare Flaschenteller 8, die mittels Rollenhebel 9 in eine ortsfeste Kurvenscheibe 10 eingreifen. Auf diese Weise ist eine gezielte Positionierung und Eigendrehung der Flaschen möglich, wenn die Rotoren 5 und 7 umlaufen. Im oberen Rotor 7 ist für jeden Flaschente] ler 8 eine gesteuert
BAD ORSGfNAL
heb- und sonkbare Zrntrierglocki1 Il gelagert, mit dor die Flaschen 2 auf den Flaschenfel lern 8 fixiert werden.
Den beiden Rotoren 5, 7 ist ein erster Zwischenstern 12 mit einem ortsfesten Führungsbogen 13 vor- und e^'n zweiter Zwischenstern 14 mit einem ortsfesten Führungsbogen 15 nachgeschaltet. Dem ersten Zwischenstern 12 ist wiederum ein Einlaufstern 16 mit einem ortsfesten Führungsbogen 17 vorgeordnet, während dem zweiten Zwischenstern 14 ein Auslaufstern 18 mit zwei ortsfesten Führungsbogen 19, 20 nachgeordnet ist. Die Sternräder 12, 14, l6 und 18 sind z.B. in herkömmlicher Weise aus zwei Sternplatten und einer Nabe aufgebaut, und sind auf .nicht gezeigten senkrechten Wellen befestigt. Diese Wellen sind parallel zur Hohlwelle 4 im Gehäuse 3 drehbar gelagert und werden durch nicht gezeigte Antriebsorgane synchron zur Hohlwelle 4 in Pfeilrichtung angetrieben. Die Zufuhr der zu prüfenden Flaschen 2 zur Inspektionsmaschine 1 erfolgt durch ein in Pfeilrichtung angetriebenes Förderband 21, welches in den Einlaufstern 16 einmündet. An den Auslaufstern 18 sind zwei in Pfeilrichtung angetriebene Förderbänder 22, 23 angeschlossen, welche die geprüften Flaschen weiterfördern. Eines davon übernimmt die unbeanstandeten, einwandfreien Flaschen, während das andere die beanstandeten Flaschen übernimmt. Die Verteilung der Flaschen 2 zwischen den beiden Förderbändern 22, 23 erfolgt auf herkömmliche Weise, z.B. durch steuerbare Weichen oder steuerbare Klammern im Auslaufstern 18. Dem Einlaufstern 16 ist ferner eine synchron angetriebene Förderschnecke 24 vorgeordnet, welche die mit dem Förderband 21 zugeführten Flaschen 2 einteilt und auf den erforderlichen Abstand bringt.
Durch die vorerwähnten Transportorgane 5, 7, 12 bis 20 und 24 werden die Flaschen 2 auch im hohen 'Leistungsbereich von z.B. 60.000 Fl/h exakt positioniert und störungsfrei durch die Inspektionsmaschine 1 bzw. deren verschiedene Inspektionszonen hindurchbewegt. Im Bereich der beiden Rotoren 5, 7, wo die Flaschen fest zwischen den Drehtellern 8 und den Zentrierglocken 11 eingespannt sind, werden die Flaschen 2 auf einer Kreisbogenbahn von ca. 180 Grad bewegt und es ist hier die gesamte Flaschenseitenwand frei zugänglich. An der Außenseite dieser Kreisbogenbahn, etwa in ihrer Mitte, ist eine Beleuchtungseinrichtung 25 mittels
BAD ORIGINAL
einer Tragsäule 26 auf der horizontalen Tischplatte des Maschinengehäuses 3 befestigt. Die Beleuchtungseinrichtung 25 weist z.B. zwei Breitbandscheinwerfer auf, die tangential zur Kreisbogenbahn der Flaschen 2 in einer senkrechten Ebene ausgerichtet sind und die Seitenwand von ca. drei der vorbeilaufenden Flaschen 2 gleichmäßig ausleuchten. Die Beleuchtungseinrichtung 25 liegt gut zugänglich an der Frontseite der Inspektionsmaschine 1 im Bereich zwischen dem Einlaufstern 16 und dem Auslaufstern 18.-
Nachdem die Kreisbogenbahn der Flaschen 2 einen Winkel von ca. 180 Grad umfaßt, entsteht ein gleich großer flaschenfreier Umlaufbereich 27 der beiden Rotoren 5, 7, der im wesentlichen an der von der Kreisbogenbahn abgewandten Seite der durch die beiden Wellen 4, 6 gebildeten Mittelsäule der beiden Rotoren 5, 7 liegt. Auf der dem flaschenfreien Umlaufbereich 27 zugewandten Seite dieser Mittelsäule 4, 6 ist radial außerhalb der Umlaufbahn der Rotoren 5· 7 eine Abtasteinrichtung 28 für die Seitenwand der Flaschen angeordnet. Die Abtasteinrichtung 28 liegt der Beleuchtungseinrichtung 25 diametral gegenüber und ist mittels einer Konsole 29 auf der horizontalen Tischplatte des Maschinengehäuses 3 befestigt.
Die Abtasteinrichtung 28 weist zwei Rücken an Rücken angeordnete Bildwandler 30, 31 mit jeweils einer senkrechten Zeile fotoelektronischer Elemente, z.B. Fotodioden, und einem Objektiv auf. Die beiden Bildwandler 30, 31 haben somit eine gemeinsame optische Achse, die senkrecht auf der gemeinsamen radialen Mittelebene von Beleuchtungseinrichtung 25 und Abtasteinrichtung 28 steht, jedem Bildwandler 30, 31 ist ein Schwingspiegel 32, 33 vorgeschaltet, der die optische Achse unter einem spitzen Winkel von ca. 85 Grad zur Beleuchtungseinrichtung 25 hin umlenkt. Außerdem sind die .beiden Schwingspiegel 32, 33 synchron zur Umlaufbewegung der Rotoren 5, 7 oszillierend angetrieben, derart, daß sie kurzzeitig mit den j Flaschen 2 vor der Beleuchtungseinrichtung 25 mitlaufen. Die umgelenkten optischen Achsen der beiden Bildwandler 30, 31 verlaufen auf gegenüberliegenden Seiten der Mittelsäule Λ, 6 vorbei durch die Mittelachsen der zu prüfenden Flaschen 2 vor der Beleuchtungseinrichtung 25 hindurch und schneiden sich unter einem mittleren spitzen Winkel c*Z von ca. 10 Grad
in der gemeinsamen radialen Mittelebene von Beleuchtungseinrichtung 25 und Abtasteinrichtung 28. Dabei schneiden sie die Kreisbogenbahn der Flaschen 2 unter einem mittleren spitzen Winkel ß von ca. 20 Grad. Die Mittelsäule 4, 6 liegt somit mittig zwischen den beiden Strahlenbündel 34, 35, die von den beiden jeweils geprüften Flaschen 2 ausgehen und von den Bildwandlern 30, 31 empfangen werden, so daß sie die Abtastung in keiner Weise beeinträchtigt. Die beiden Strahlenbündel 34, 35 laufen ungehindert zwischen den beiden Rotoren 5, 7 hindurch und werden im flaschenfreien Umlaufbereich 27 ohne Beeinträchtigung durch die Drehteller 8 oder die Zentrierglocken 1] zwischen den Rotoren 5, 7 heraus zur Abtasteinrichtung 28 geführt. Diese ist an der Rückseite der Inspektionsmaschine ] frei zugängl ich.
Die Kurvenscheibe 10 zur Steuerung der Flaschenteller 8 ist derart, ausgebildet, daß die Flaschen 2 während ihrer ersten Abtastung durch den Bildwandler 30 mit dem Schwingspiegel 32 und während ihrer zweiten Abtastung durch den Bildwandler 31 mit dem Schwingspiegel 33 um jeweils 180 Grad kontinuierlich gedreht werden, so daß insgesamt der gesamte Flaschenumfang von 360 Grad erfaßt wird. Im Bereich zwischen den beiden Abtastungen steht jede Flasche 2 kurzzeitig still oder es findet eine geringe Korrekturdrehung statt.
Die Inspektionsmaschine 38 nach den Figuren 3 und 4 stimmt in einer Reihe von Punkten mit der Inspektionsmaschine I nach Fig. 1 und 2 überein. Im nachstehenden werden daher nur die Abweichungen beschrieben. Das Gehäuse 39 dieser Inspektionsmaschine 38 ist etwas kleiner und es werden die Flaschen 2 direkt, vom Einlaufstern 16 an die beiden Rotoren 5, 7 übergeben und direkt vom Auslaufstern 18 abgeführt. Zwischensterne sind nicht vorhanden. Die Beleuchtungseinrichtung 25 sitzt an der Rückseite der Inspektionsmaschine 34 frei zugänglich, wiederum in der Mitte der Kreisbogenbahn der Flaschen 2. Diese umfaßt, einen Winkelbereich von ca. 270 Grad, so daß ein flaschenfreier Umlaufbereich 27 von ca. 90 Grad verbleibt. Die Abtasteinrichtung 28 mit den beiden Bildwandlern 30, 31 und Schwingspiegeln 32, 33 Hegt wiederum auf der dem flaschenfreien Umlaufbereich 27 zugewandten Seite der' Mittelsäule 4, 6, jedoch radial innerhalb der Umlaufbahn der Rotoren 5, 7.
BAD ORIGiNAL
3Α07386
Die Abtasteinrichtung 28 ist auf einer Platte 36 befestigt, die auf der Hohlwelle"^ der Mittelsäule gelagert und mittels eines Arms im flaschenfreien Umlaufbereich 27 zwischen den Rotoren 5, 7 herausgeführt ist. Dieser Arm ist mit einer Tragsäule 37 verbunden, die ihrerseits auf der horizontalen Tischplatte des Gehäuses 39 befestigt ist. Die durch die Säule 37 und die Platte 36 gebildete Halterung für die Abtasteinrichtung 28 greift somit im flaschenfreien Bereich 27 zwischen die beiden Rotoren 5, 7 ein und ist infolge ihrer höhen- und seitenmäßigen Fixierung auf der Mittelsäule 4, 6 äußerst stabil. Ferner ist die Abtasteinrichtung 28 durch den flaschenfreien Umlaufbereich 27 hindurch gut zugänglich. Auch bei dieser Inspektionsmaschine 38 liegt die Mittel säule 4, 6 zwischen den beiden Strahlenbündeln 34, 35, die von der Beleuchtungseinrichtung 25 zu den beiden Bildwandlern - 30, 31 laufen und vollständig zwischen den beiden Rotoren 5, 7 liegen.
Die Inspektionsmaschine 40 nach Fig. 5 und 6 entspricht in einigen Punkten der Inspektionsmaschine 38 nach Fig. 3 und 4. Im nachstehenden werden nur die Abweichungen beschrieben. Bei dieser Inspektionsmaschine 40 ist auf der Hohlwelle 4 der Mittelsäule ein unterer Rotor 41 befestigt, .der topfartig ausgebildet und am Umfang mit Taschen 42 für die Flaschen 2 versehen ist. Auf der inneren, höhenverstellbaren Welle 6 der Mittelsäule ist ein scheibenförmiger Rotor 43 befestigt, der am Umfang gleichfalls mit Taschen 44 für die Flaschen 2 versehen ist. Die beiden Rotoren 41, 43 bilden somit ein Sternrad, durch das die Flaschen 2 auf einer Kreisbogenbahn von ca. 270 Grad· bewegt werden. Dabei erfolgt die Zuführung der Flaschen 2 unmittelbar durch den Einlaufstern 16 und die Abfuhr unmittelbar durch den Auslaufstern 18, wobei die Flaschen 2 durch Führungsbögen 45, 46 in den Taschen 42, 44 gehalten und getragen werden. Der untere Rotor sowie der zugehörige untere Führungsbögen 46 greifen im Bereich des Flaschenbodens an, während der obere Rotor 43 zusammen mit dem zugehörigen oberen Führungsbögen 45 unterhalb des Flaschenkopfs angreifen und ι somit die Flaschen halten. Der untere Rotor 41 ist ferner speichenradförmig geformt, so daß in seine Vertiefung bzw. seinen Innenraum eindringende j Scherben nach unten hin wegfallen können. j
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Im mittleren Bereich der Kreisbogenbahn ist an deren · Außenseite wiederum die Beleuchtungseinrichtung 25 angebracht, welche den größten Teil der Seitenwand der Flaschen 2 zwischen den Führungsbögen 45 und 46 hindurch bestrahlt. Die Abtasteinrichtung 47 sitzt wiederum auf der dem flaschenfreien Umlaufbereich 27 der Rotoren 41 und 43 zugewandten Seite der Mittelsäule /, 6 und zwar innerhalb der Umlaufbahn der Rotoren 41, 43-Die Abtasteinrichtung 47 ist an der Unterseite einer Platte 48 befestigt, die einerseits exakt auf der Hohlwelle 4 gelagert und andererseits in Form eines Haltearms im flaschenfreien Umlaufbereich 27 zwischen den beiden Rotoren 41 , 43 herausgeführt und mit einer Tragsäule 37 verbunden ist. Die Tragsäule 37 ihrerseits ist auf der horizontalen Tischplatte des Gehäuses 39 befestigt. Die durch die Platte 48 und die Tragsäule 37 gebildete Halterung für die Abtasteinrichtung 47 ist somit sehr stabil und es ist die Abtasteinrichtung 47 im flaschenfreien Umlaufbereich 27 gut zugänglich.
Die beiden Bildwandler 51, 52 der Abtasteinrichtung 47 weisen jeweils ein zweidimensionales Fotodioden-Mosaik auf, so daß sie komplette Bilder einer Flaschenseitenwand empfangen können. Sie sind mit den optischen Achsen unter einem spitzen Winkel zueinander geneigt angeordnet, derart, daß die Mittelsäule 4, 6 zwischen den optischen Achsen liegt. Jedem Bildwandler ist ein feststehender, auf der Platte 48 befestigter Spiegel 49, 50 vorgeordnet, der die optische Achse unter einem stumpfen Winkel umlenkt, so daß sich die optischen Achsen der beiden Bildwandler 51, 52 in der Mittelachse der abzutastenden Flasche und zwar innerhalb der radialen Mittelebene von Beleuchtungseinrichtung 25 und der Abtasteinrichtung 47 schneiden. In diesem Falle ist während der Abtastung weder eine Eigenrotation der Flaschen 2 noch eine Ablenkung der Spiegel 49, 50 notwendig, da die beiden Bildwandler 51, 52 insgesamt die gesamte Flaschenwandung abdecken. Gegebenenfalls kann auch nur ein einziger Bildwandler eingesetzt werden, auf dessen Fotodioden-Mosaik die beiden von der inspizierten Flasche 2 kommenden Strahlenbündel 53, 54, zwischen denen die Mittelsäule 4, 6 mittig angeordnet ist, mittels weiterer optischer Mittel wie Strahlenteiler oder Spiegel überlagert werden.
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Bei allen drei beschriebenen Inspektionsmaschinen 1, 38 und 40 sind neben den Abtasteinrichtungen 28 und Λ7 für die Seitenwand der Flaschen noch weitere Abtast- und Kontrolleinrichtungen an den Transportsternen 12, K, 16 und 18 angeordnet, z.B. zur Überprüfung des Flaschenbodens auf Verschmutzungen, der Flaschenmündung auf Beschädigungen, zum Feststellen unerwünschter Flüssigkeitsreste in der Flasche usw. Auf diese Weise ist innerhalb einer einzigen Inspektionsmaschirn·· eine komplette Inspektion der Flaschen mit hohen Leistungen möglich.
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Claims (17)

KRONESAG - pa:-ha-kn Hermann Kronseder 2^- Februar 1984 Maschinenfabrik Νε^ΓβμΜ'^ Inspekfionsmaschine für Flaschen Patentansprüche
1. Inspektionsmaschine für Flaschen, mit zwei mit Abstand zueinander um eine Drehachse umlaufenden, die Flaschen auf einer Kreisbogenbahn bewegenden Rotoren, deren unterer im Bereich des Flaschenbodens und deren oberer im Bereich des Flaschenkopfs angreift, mit einer an der Außenseite der Kreisbogenbahn angeordneten Beleuchtungseinrichtung und mit einer auf der gegenüberliegenden Seite der Kreisbogenbahn angeordneten fotoelektroni sehen Abtasteinrichtung, die zwei von der Flaschenseitenwand ausgehende, zwischen den Rotoren verlaufende Strahlenbündel empfängt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rotoren (5, 7; 41, 43) über eine Miftelsäule (4, 6) drehfest miteinander verbunden sind und daß die Abtasteinrichtung (28, 47) an der dem flaschenfreien Umlaufbereich (27) der Rotoren (5, 7; 41, 43) zugewandten Seite der Mittelsäule (4, 6) angeordnet ist, derart, daß die Mittelsäule (4, 6) zwischen den beiden Strahlenbündeln (34, 35; 53, 54) liegt.
2. Inspektionsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (28) radial außerhalb des Umlaufbereichs der Rotoren (5, 7) liegt und die beiden Strahlenbündel (34, 35) im entsprechend breit bemessenen-flaschenfreien Umlaufbereich (27) der Rotoren (5, 7) zwischen diesen herausgeführt sind.
3. Inspektionsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (28, 47) radial innerhalb des Umlaufbereichs der Rotoren (5, 7; 43, 43) liegt, und die Halterung (36, 37, 48) für
die Abtasteinrichtung (28, 47) im entsprechend breit bemessenen flaschenfreien Umlaufbereich (27) der Rotoren (5, 7; 41, 43) zwischen diese eingreift.
4. Inspektionsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (36, 37, 48) der Abtasteinrichtung (28, 47) auf der Mittelsäule (4, b) seifen- und/oder höhenmäßig geführt ist.
5. Inspektionsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung der Abtasteinrichtung (28, 47) eine im wesentlichen senkrechte Tragsäule (29, 37) aufweist, die auf der Oberseite eines Maschinengehäuses (3, 39), über dem die Rotoren (5, 7; 41, 43) umlaufen, befestigt ist.
6. Inspektionsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung der Abtasteinrichtung (28, 47) eine zwischen den beiden Rotoren (5, 7; 41, 43) angeordnete, senkrecht zu deren Drehachse liegende Platte (36, 48) aufweist.
7. Inspektionsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Mittelsäule (4, 6) um ein Mehrfaches kleiner ist. als der Durchmesser der Kreisbogenbahn der Flaschen.
8. Inspektionsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelsäule eine mit. dem unteren Rotor (5, 41) verbundene Hohlwelle (4) und eine verschiebbar in dieser angeordnete, mit dem oberen Rotor (7, 43) verbundene" Welle. (6) aufweist, wobei die beiden Wellen (4, 6) drehfest ineinander geführt sind.
9. Inspektionsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtasteinrichtung (28, 47) mindestens zwei Spiegel (32, 33; 49, 50) vorgeschaltet sind, welche die Strahlenbündel (34, 35; 53, 54) um die Mittelsäule (4, 6) herumführen.
10. Inspektionsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die-Spiegel (32,-- 33) beweglich gelagert sind und den Flaschen synchron nachgeführt werden.
11. Inspektionsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (28, 47) für jedes der auf gegenüberliegenden Seiten 'cfer Mittelsäule U, 6) vorbeilaufenden Strahlenbündel (34, 35; 53, 54) einen eigenen Bildwandler (30, 31; 51, 52) mit einem Objektiv Und fotoelektronischen Elementen aufweist.
12. Inspektionsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung für die beiden auf gegenüberliegenden Seiten der Mittelsäule (4, 6) vorbeilaufenden Lichtbündel einen gemeinsamen Bildwandler mit fotoelektronischen Elementen .und einem Objektiv aufweist, dem optische Elemente zum Überlagern der beiden Lichtbündel vorgeschaltet sind.
13· Inspektionsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rotor (5) mit gesteuert drehbaren Flaschentellern (8) und der obere Rotor (7) mit gesteuert heb- und senkbaren Zentrierglocken (11) versehen ist.
14. Inspektionsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der untere und der obere Rotor (41 , 43) scheibenartig ausgebildet und am Umfang mit Taschen (42, 44) für die Flaschen versehen sind.
15. Inspektionsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rotor (41) topfartig ausgebildet ist, wobei die Abtasteinrichtung (47) zumindest teilweise in dem nach oben offenen Innenraum des unteren Rotors (41) sitzt.
16. Inspektionsmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rotor (5, 41 ) nach Art eines Speichenrads ausgebildet ist.
17. 1 nspekl ionsm.is^h i ne nach einem der Ansprüche 1 his Ib, dadurch
iicki-nn/i'uhniM, d.iH der Γ Lj se hoη freie UmI aul'bervich (2'J) t\cr boidon
Rotoren (j, 7; U\ , 43) ein Mehrfaches eines Flaschendurchmessers b e t ra g t.
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