DE2042511B2 - Umlaufende Flaschenbehandlungsmaschine - Google Patents

Umlaufende Flaschenbehandlungsmaschine

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DE2042511B2
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DE2042511A
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Karl 6148 Heppenheim Muench
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ENZINGER-UNION-WERKE AG 6800 MANNHEIM
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ENZINGER-UNION-WERKE AG 6800 MANNHEIM
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C7/00Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
    • B67C7/0006Conveying; Synchronising
    • B67C7/002General lay-out of bottle-handling machines

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine umlaufende Flaschenbehandltingsmaschine mit einer dieser zugeordneten, rotierenden Flaschenein- und Flaschenausschleuseinrichtung und Leitelementen, mit zu einer durch den Drehpunkt der Flaschenein- und -ausschleusvorrichtung einerseits und etwa tangential zu dem Umfangskreis der Flaschenbehandlungsmaschine andererseits gezogenen geraden parallel nebeneinander geführten und gegenläufig angetriebenen Zu- und Abförderbändern für die Flaschen und mit einer den Abstand zwischen dem Zuförderband und dem Abförderband überbrückenden Überführungseinrichtung.
Flaschenbehandlungsanlagen, wie sie zum Beispiel in Getränkeabfüllbetrieben gebräuchlich sind, bestehen im allgemeinen aus mehreren Behandlungsmaschinen, wie Reinigungs-, Abfüll- Verschließ- und Etikettiermaschinen, welche durch Transportbänder miteinander verbunden sind. Es ist bei Maschinenanlagen zur Behandlung von Gefäßen, insbesondere Getränkeflaschen, bekannt, die beispielsweise von einer Flaschenauspackmaschine kommenden Flaschen auf einer mehr oder weniger geradlinigen Förderbahn hintereinander den entsprechend dem gewünschten Behandlungsverlauf angeordneten Maschinen zuzuführen. Dabei werden die Flaschen dem Drehtisch durch F.inschleussterne zugeführt und durch Ausschleussterne aus dem Drehtisch wieder herausgenommen. Die Richtung, mit der die Flaschenförderer dem Einschleusstern zugeleitet werden, ist meist parallel oder sogar fluchtend zu der Richtung des Abförderers, dem die Flaschen unmittelbar vom Ausschleusstern oder einem oder mehreren zwischengeschalteten Überführungssternen mit Leitelementen aufgegeben werden. Die Förderrichtung ist dabei für Anförderer und Abförderer gleichgerichtet.
Es ist außerdem bereits bekanntgeworden, parallel nebeneinander und gegenläufig angetriebene Zu- und Abförderer über einen einzigen .Stern, der die Zufördcrung und die Abförderung der Flaschen übernimmt, einem Drehtisch zuzuordnen. Mit einer solchen Vorrichtung können jedoch trotz des erheblichen konstruktiven Aufwandes nur geringste Flaschendurchsätze pro Stunde erreicht werden, wobei die Flaschen und die mechanischen Mittel außerordentlich durch Stoß- und Reibungsbelastung beansprucht werden, zumal die Einschleusung und die Ausschleusunj? etwa radial zur Drehtischachse erfolgt. Bei einer anderen Vorrichtung wird der Drehtisch beiderseits vollständig von dem Abförderband und dem Anförderband umschlossen, so daß wohl die Vorderseite des Drehtisches, nicht aber die Rückseite zugänglich ist. Außerdem ist es bereits bekannt. Zu- und Abförderbahn einer kombinierten Flaschenfüll- und -verschließmaschine rechtwinklig zueinander anzuordnen, wobei die Rundumzugänglichkeit der Maschine gegenüber einer Maschine mit fluchtend weitergeführtem Abförderband weiter eingeengt wird.
Es ist außerdem beieits bekannt, Etikettiermaschinen mit geradem Flaschendurchlauf in einem geraden Förderband anzuordnen, <Jas abförderseitig über die Maschine hinausstellt. Am Ende dieses Förderbandes ist ein umlaufender Drehtisch zur Überführung der Flaschen auf ein vor der Maschine mit Abstand vorbeigeführtes Abförderband angeordnet. Während die eine Seite der Maschine wie üblich recht gut zugänglich ist, ist die andere Seite vom Bedienungspersonal nur zu erreichen nach Herumgehen um den äußeren Um'enktisch und Übergreifen des abstehenden Abförderbandes. Ein unmittelbarer Eingriff auf das Anförderband von der Rückseite her ist nur durch Überschreiten des Abförderbandes oder durch llindurchschlüpfen unter dem Anförderband möglich. Ks sind hierbei mehrere Etikettiermaschinen geringerer Leistung mit dem Hauptanförderstrang und einem Hauptabförderstrang verbunden, auf dem ein entsprechend großer Flaschendurchsatz herrscht.
Es ist weiter bekannt, bei hintereinandergeschalteten, unterschiedlichen Behandlungsmaschinen einer Flaschenbehandlungsmaschine hoher Leistung mit Hilfe von mehreren, parallelen Transportbändern zwei oder mehrere unter sich gleichartige Maschinen geringer Leistung nachzuschalten und den Fiaschenstrom anschließend wieder auf einer Transportbahn zu vereinigen.
Immer umfangreichere und leistungsfähigere Maschinenanlagen müssen aus wirtschaftlichen Gründen auf möglichst geringen Grundflächen untergebracht werden. Da steigen die Ansprüche an das Flaschenspeichervermögen der Transportwege (Flaschenbahnhöfe) zur Gewährleistung eines kontinuierlichen Behandlungsablaufes. Der Parallelbetrieb gleichartiger Behandlungsmaschinen geringer Leistung innerhalb der Gcsamtanlage erweist sich hier oftmals als Nachteil. Vorhandene Räumlichkeiten können für Parallelbetrieb ungeeignet sein. Darüber hinaus ist die Bedienung und Überwachung mehrerer, durch Förderbahnen voneinander getrennter Behandlungsmaschinen durch eine Bedienungsperson sehr schwierig, unter Umständen sogar unmöglich. Zusätzlich sind noch konstruktiv aufwendige Mittel, wie schaltbare Weichen, Einteilschnecken und dgl., zum Aufteilen und Zusammenführen des Flaschenstromes erforderlich.
Es sind auch Anordnungen bekannt, bei denen gleichartige Maschinen mit geringer Maschinenleistting durch mehrere parallele und rechtwinklig von einer Hauptförderbahn abgezweigte Förderbahnen beschickt werden und hinter den Behandlungsmaschinen ein
Sammelförderer vorgesehen ist. Auch für diese Anordnung gelten die erwähnten Nachteile.
Aus diesem Grunde wurden auch bereits Anordnungen für gleichartige Einzelmaschincn mit vorzugsweise rechtwinklig vom Hauptförderer abzweigenden For- i derbahnen vorgeschlagen, bei denen die Zuförderabzweigbahnen jedoch nicht hinter der jeweiligen Behandlungsrnaschine als Abförderer weitergeführt sind, sondern als vom Flaschenzuförderer getrennter Flaschenabförderer parallel zur Zuförderabzweigbahn n: einer zweiten, als Sammelförderer dienenden Hauptförderbahn zugeführt werden. Die Einzelmaschinen sind hierbei endständig an die Nebenförderer angeschlossen, und zwar derart, daß die Zulaufbahn tangential zum Teilkreis des Flascheneinführsternes an die Maschine i" herangeführt und die Abförderbahn parallel zum Zuförderer, tangential zum Teilkreis des Flaschenausschleussternes fortgeführt ist. Diese Anordnung bringt eine wesentliche Bedienungs- und Überwachungserleichterung für das Personal. Allerdings ist es erforder- ?■ lieh, Maschinenvortisch, Unterbau und teilweise auch das Gelriebe derart anzuordnender Flaschenbehandlungsmaschinen gegenüber den Maschinen mit zugleich als Zu- und Abförderer ausgebildetem, durch die Maschine hindurchgeführtem Flaschentransportband, in so großem Umfang zu verändern, daß von einem neuen Maschinentyp gesprochen werden kann. Ein solcher Aufwand ist unerwünscht, zumal solche Maschinen nur in Einzelfällen benötigt werden. Von Nachteil ist auch, daß durch die besondere Anordnung von Ein- und ·< Ausschleussternen sowie der Einteilschnecke der wirksame Winkel des Teilkreises der Maschine gegenüber den Maschinen mit geradliniger Zu- und Abfördcrung verkleinert wird.
Es ist durch US-PS 18 25 751 auch bereits bckanntge- ; worden, die Zu- und Abfuhr der Flaschen auf parallel nebeneinander angeordneten Flaschenbändern gegenläufig zu bewirken. Bei dieser Vorrichtung hat die Flaschenein- und -ausschleuscinrichtung die Form einer flachen und glatten Bodenseheibc, die mit ihrer einen i> Hälfte die Flaschen vom Zuförderer in die Maschine überführt und die mit ihrer anderen Hälfte die Flaschen aus der Maschine dem Abförderer zuleitet Eine solche Vorrichtung ist allenfalls für ganz geringe Leistungen, cutc
vorkon
weiter durch US-PS 30 47 032 und andere, zum Beispiel DE-PS 8 10 351 bereits bekannt, sternförmige Überführungscinrichtungen zu verwenden. Aber auch bei der Vorrichtung nach dieser Patentschrift ist die allseitige freie Zugänglichkeit der Maschine nicht gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist die Erzielung einer besonders weitgehenden Rundumzugänglichkeit von Flaschenbehandlungsmasehinen der eingangs genannten Art. Außerdem soll die Erfindung bei bereits vorhandenen Flaschenbehandlungsmasehinen leicht und ohne großen konstruktiven Aufwand zum Zwecke der Verbesserung der Maschinenzugänglichkeit Anwendung finden können. Darüber hinaus soll dadurch eine zweckmäßige, leicht überwach- und bedienbare Zusammenfassung einzelner Behandlungsmaschinen auch auf verhältnismäßig geringer Grundfläche oder bei vorgegebenen Raumverhältnissen ermöglicht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß bei einer umlaufenden Flaschenbehandlungsmaschine der eingangs genannten Art als Flaschenein- und Flaschenausschleus-, sowie als Überführungseinrichtung jeweils ein separates, an sich bekanntes Sternrad vorgesehen ist, daß die parallel nebeneinander gegenläufig angetriebenen Zu- und Abförderbänder parallel zu der durch die beiden Drehpunkte der Ein- und Ausschleussterne gezogenen Verbindungsgeraden verlaufen und daß das IJbcrfiihrungssternrad dem Ausschleussternrad und dem Abförderhand oder dem Einschleusjternrad und dem Zuförderband zugeordnet ist. Bei der bevorzugten Ausführung weist der Ausschleusstern die Überführungseinrichtung mit Überführungsstern und Leitelementen auf. Bei Bedarf ist auch die Überführung der Flaschen an der Aufgabe möglich.
Bei Anordnung mehrerer, gleichartiger Behandlungsmaschinen nebeneinander ermöglichen diese Ausführungen einen freien Rundumzugang zur jeweiligen Bedienungsseite. Trotzdem ist es nicht erforderlich, große konstruktive Änderungen an einer seriengefertigten Fiaschenbehandlungsmaschine mit durch die Maschine hindurchgeführtem Flaschenförderband vorzunehmen. Das parallel zum Zuförderband angeordnete Abförderband kann, zusammen mit dem Überführungsstern und den ihm zugeordneten L.eitelemtnten, als zusätzliches Teil lösbar mit dem Maschinenvortisch verbunden sein, so daß einer später evtl. wieder nötigen Normalaufstellung mit fluchtender Zu- und Abförderung nichts im Wege steht.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schemaiisch dargestellt.
F i g. I zeigt zwei Flaschenetikeitiermaschinen, angeschlossen an einen Flaschenverteiler mit erfindungsgcmäßer paralleler Anordnung der Flaschcnan- und abförderer und
Fi g. 2 im vergrößerten Maßstab eine Flasi-henetikettiermaschine mit zusätzlichen Abfördcrbahnen und Flaschenkontrollorganen.
Einer nicht dargestellten Flaschenbehandlungsmaschine mit hoher Leistung (zum Beispiel kombinierter Flaschenfüll- und Verschließmaschine) ist der Flaschenverteilertisch I nachgeschaltet. Dieser dient zugleich als Puffer um Schwankungen im Flaschendurchsat/ der einzelnen Behandlungsstationen auszugleichen. Der Verteilertisch weist deshalb mehrere, teilweise gegenläufig angetriebene Plattenkettenbänder la, seitliche Begrenzungen \b sowie in die Transportbänder Ij eingreifende, mit den Geländern 3a der abzweigenden Zuförderer 3 korrespondierende Leitschienen Ic· auf. leder dieser Förderer 3 führt zu einer jeweils mit Einteilschnecke 5, rotierendem Behandlungstisch 6, diesem zugeordneten Einschleusstern 7 und Ausschleusstern 8 sowie Leitelementen 9, 9a ausgestatteten Etikettiermaschine 4a bzw. 4b, und zwar derart, daß der Zuförderer 3 parallel zur durch die Drehachsen der beiden Sterne 7, 8 gezogenen Verbindungsgeraden 7a verläuft. In Wirkverbindung mit dem jeweiligen Ausschleusstern 8 steht ein Überführungsstern 10. Dieser greift, ebenso wie Ein- und Ausschleusslern 7, 8, in den entsprechenden Zuförderer 3 ein, zusätzlich aber noch in den, jeder Etikettiermaschine 4a bzw. 4b parallel zum Anfordere·-3 zugeordneten Abförderer IJ, welcher unter dem Verteilertisch 1 hindurchgeführt, auf einen nicht weiter dargestellten, vorzugsweise parallel zum Verteilertisch I angeordneten Sammelabförderer mündet. Das An- und Abfördern der zu etikettierenden Flaschen 2 stellt sich nun wie folgt dar:
Von dem an sich bekannten Verteilertisch I mit Hilfe der Leitschienen Ic auf die Zuförderbänder 3 geführte unctikettierte Flaschen 2 werden über die zugehörigen Einteilschnecken 5 und die Einschleussterne 7 teilungsrichtig in die jeweilige Etikettiermaschine 4a b/w. 4b
eingeführt, dort in bekannter Weise etikettiert und mittels der Sternräder 8 sowie der l.cilelemente 9 wieder aus der Maschine 4.7 b/.vv. 4£> auf die Förderbänder 3 aufgebracht, hier dem jeweiligen Uberfiihrungsslcrn 10 übergeben und von diesem mit Hilfe der l.eitschienen 9;/ auf einem (!leitblech (nicht gezeichnet) den Abförderern ti zum Abtransport zugeleitet. Überführungsstern 10, Abförderer 11 sowie Leitschiene 9;; können — wie in Ci g. I dargestellt — mit dem Vorlisch 12 der Etikettiermaschine 4,7, Ab eine μ bauliche Einheit bilden, oder aber als getrennte, mit dem Ftikeltiermaschinenvortisch 12 leicht lös- und verbind bare Baueinheit (Trennfuge 16—16, Fig. 2) ausgeführt sein. Beide Ausführungen ermöglichen die Verwendung der gebräuchlichen (Jrundtype ohne nennenswerte ' konstruktive Änderungen.
Die in Fig. 2 gezeigte Ftikcttiermaschine 4 weist außer den parallelen An- und Abförderbändcrn 3 und 11 im Bereich ties Überführungssternes 10 noch die beiden Abförderer 11,7. 11/; auf. Darüber hinaus, ist der ·■ Überfülirungssiern 10 mit bekannten steuerbaren Saugnapfen Π zum Festhalten der Flaschen 2 versehen. Die Steuerung der Saugnäpfe 13 erfolgt in bekanntet Weise über Magnetventile oder dgl. durch die Flaschenkontrollaggregate 14 und/oder 15, welche am Teilkreis des umlaufenden Maschincntisches oder auch am Finschleusslern 7 angeordnet sind. Das Aggregat 14 kann zum Beispiel als Verschlußkontrollgerät (induktive Näherungsschalter) oder als I üllmengcn- (Höhen) Kontrollgerät ausgebildet sein, während das Kontrollorgan 15 die Aufgabe besitzt, etwa aiii fotoelcktrischeni Wege die ordnungsgemäße Flikettierung der Flaschen 2 zu überprüfen. Das Kontrollaggregat 14 steuert nicht nur die ISctätigungsluft für die Snugnapfc 13, sondern steht auch mit der Steuerung »Keine Flaschen — keine Ftikettenabgabe« in Wirkverbindimg, (nicht gezeichnet), so daß eine Etikettierung nicht ordnungsgemäß verschlossener oder gefüllter Flaschen 2a unterbleibt.
Hierdurch kann eine Selcktierung durchgeführt werden, wobei ordnungsgemäß gefüllte, verschlossene und etikettierte Flaschen aul dem Abförderer Il abgefördert werden, wogegen !'laschen, deren Kontrolle zu Beanstandungen geführt hat. auf dem Förderer 11,7 oder lift die Maschine verlassen und einer weiteren Verwendung zugeführt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Umlaufende Flaschenbehandlungsmaschine mit einer dieser zugeordneten, rotierenden Flaschenein- r, und Flaschenausschleuseinrichtung und Leitelementen, mit zu einer durch den Drehpunkt der Flaschenein- und ausschleusvorrichtung einerseits und etwa tangential zu dem Umfangskreis der Flaschenbehandlungsmaschine andererseits gezoge- κι nen geraden parallel nebeneinander geführten und gegenläufig angetriebenen Zu- und Abförderbändern für die Flaschen und mit einer den Abstand zwischen dem Zuförderband und dem Abförderband überbrückenden Überführungseinrichtung, da- ι ■*> durch gekennzeichnet, daß als Flaschenein- und Flaschenausschleus- sowie als Überführungseinrichtung jeweils ein separates, an sich bekanntes Sternrad (7.^ 8, 10) vorgesehen ist, daß die parallel nebeneinander gegenläufig angetriebenen Zu- und ><i Abförderbänder (3 und 11) parallel zu der durch die beiden Drehpunkte der Ein- und Ausschleussterne (7,8) gezogenen Verbindungsgeraden (7a) verlaufen und daß das Überführungssternrad (10) dem Ausschleussternrad (8) und dem Abförderband (11) r. oder dem Einschleussternrad (7) und dem Zuförderband (3) zugeordnet ist.
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