DE42284C - Maschine zum Geraderichten von Röhren - Google Patents

Maschine zum Geraderichten von Röhren

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DE42284C
DE42284C DENDAT42284D DE42284DA DE42284C DE 42284 C DE42284 C DE 42284C DE NDAT42284 D DENDAT42284 D DE NDAT42284D DE 42284D A DE42284D A DE 42284DA DE 42284 C DE42284 C DE 42284C
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DE
Germany
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straightening
shaft
rollers
chuck
machine
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT42284D
Other languages
English (en)
Original Assignee
PH. MEDART und W. MEDART in St. Louis, Missouri, V. St. A
Publication of DE42284C publication Critical patent/DE42284C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
    • B21D3/02Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers
    • B21D3/04Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers arranged on axes skew to the path of the work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTA
In den beiliegenden Zeichnungen ist .Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Oberansicht, Fig. 3 eine vordere Endansicht, Fig. 4 eine Oberansicht des unteren Richtwalzengehäuses für sich, Fig. 5 eine Ansicht des Gehäuses von unten, und Fig. 6, 7 und 8 sind gesonderte Ansichten desselben nach verschiedenen Richtungen hin gesehen.
; Fig. 9, 10 und 11 sind getrennte Ansichten des oberen Walzengehäuses und seines Ge-^ steiles.
: Fig. 12 ist eine Ansicht der hinteren oder Vorgelegeseite der Maschine.
Fig. ι 3 ist eine Ansicht' eines Trägers für das Werkstück.
:Fig. 14 und ι 5 sind Oberansicht bezw. Aufrifs einer Maschine, bei welcher das rotirende Futter sich bewegt.
Das gezeichnete Hauptgestell, Fig. 1, besteht aus drei oder mehr Stützen oder Böcken A1 die durch Stangen, am besten von kreisförmigem Querschnitt, verbunden sind; diese Stangen sind zu einander parallel und liegen in derselben horizontalen Ebene in' gehörigem Abstande von einander, so. dafs sie Führungen oder Geleise für den beweglichen Richtwagen Ä1 bilden, der mit Laufrollen α versehen ist, welche auf den vorerwähnten Stangen laufen. Am Vorgelegende der Maschine befindet sich' ein mit dem üblichen Vorgelege versehener Drehbankkopf B nebst dem rotirenden Futter C. Die gezeichnete Specialconstruction wird nachfolgend beschrieben.
Vorläufig genüge es,. zu bemerken, dafs das Futter C durch directen Antrieb mit hinreichender Kraft und Geschwindigkeit gedreht wird. Die Stange oder Welle D wird in der bekannten Weise im Futter gehalten und dreht sich mit diesem.
Der bewegliche Richtwagen hat zwei parallele Führungen al al an der oberen Seite und einen Längsschlitz a1 zwischen denselben. Zwei bewegliche stellbare Platten E F sind auf dem Wagen A2 angebracht, indem sie mit parallelen Nuthen versehen sind, in welche die Führungen al al passen,- und mit herabreichenden· Lappen a3 an der Unterseite, welche durch den Schlitz a- im Wagen hindurchgehen. Eine Stellschraube G ist an beiden Enden in Ansätzen g am Wagen A^ gelagert und mit rechts- und linksgängigem Schraubengewinde versehen, die in Muttergewinde in den Ansätzen .λ3 auf den Platten EF eingreifen. Dreht man die Schraube G, so kann man daher die Platten E F einander nähern oder von einander entfernen. Jede Platte E F hat eine kreisförmige Warze oder einen Ansatz e bezw. f auf der ■ oberen Seite der in eine entsprechende Vertiefung in der unteren Fläche des Walzengehäuses H bezw. / hineinpafst, das lose 'auf seiner Plane ruht, wie in Fig. 8, und durch punktirte Linien in Fig. 6 und 7 gezeichnet. An beiden Enden jedes Rollengehiiuses HI sind Schlitze /; i angebracht, die nach Kreisbögen gekrümmt sind, deren Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt der Warzen ef zusammenfallen. Die Walzengehäuse können sich auf den Platten E F in horizontaler Ebene drehen, und wird ihre Bewegung in jeder Richtung durch die Klemmschrauben el auf den Platten begrenzt, welche durch die gekrümmten Schlitze in den Walzengehäusen hindurchgehen und mittelst welcher die Gehäuse -in irgend einer gewünschten Lage festgestellt werden können.
Die Gehäuse'sindTquer und schief zu der
' . , , gerade zu richtenden' Stange oder Röhre ge-
'* ' stellt. Sie tragen die Richtvorrichtungen oder
■ . ein Paar'.Rieht- und ■ Zugwalzen- J, welche
■ ; *■, kegelförmige Umfange haben können, wie in
den Zeichnungen dargestellt ist. Die Spitzen ' ' der Kegel, welche die Umfange der Walzen jedes Paares bilden, liegen auf entgegengesetzten Seiten der Mittelebene; doch können auch Walzen verwendet werden, deren Umfange anders gestaltet sind. Wie man aus Fig. ι deutlich erkennt, liegt die gerade zu richtende Welle zwischen den Walzen jedes Paares.
Der Wagen A* trägt zwei Ständer K, die oben durch ein passendes Querslück K1 verbunden sind. In der Mitte hat das Querstück eine mit Muttergewinde versehene Durchbrechung, durch welche die Schraubenspindel/^2 hindurchgeht, die am oberen Ende ein Hand-• rad oder eine Querstange zur Bethätigung trägt. .■'■ 'Das Fufslager der verticalen Schraube befindet sich an der oberen Seite einer Platte L, durch welche die Ständer lose hindurchgehen. Die Unterseite dieser Platte hat eine Ausnehmung, in welche eine kreisrunde Warze oder Ansatz k an der oberen Seite des Gehäuses lose eingepafst ist. DieEnden desGehäuses sind mit gekrümmten Schlitzen kl versehen, durch welche Klemmschrauben, die an der Platte L befestigt sind, hindurchgehen. Dieses Gehäuse trägt auch ein Paar Walzen O, welche gleichfalls kegelförmige Umfa'nge haben und ebenso angeordnet sind wie die unteren Walzen.
Das obere Gehäuse mit seinem Walzenpaar ist sowohl gegen die .gerade zu richtende Welle als auch gegen das untere Walzenpaar, schief gestellt, wie in Fig. ι und 2 deutlich darge-
■''..' stellt, und nimmt gegen die unteren Walzen-. paare eine solche Stellung ein, dafs die gerade zu. richtende Welle an ,drei verschiedenen Punkten der Einwirkung der Walzen ausge-
. setzt ist. Sobald das obere und untere Ge-
■ hä'use in die günstige Lage eingestellt sind, können sie durch die Klemmschrauben festge-
:'. stellt werden, welche durch den gekrümmten Schlitz an den Enden der Gehäuse hindurch- ·
■ . gehen, wie dies vorhin erwähnt wurde. An . den Punkten,, wo die Walzen auf die Welle drücken, befindet sich kein Widerlager oder Ambos gegenüber den. Walzen, gegen welches die Welle gedruckt würde, und der Erfinder betrachtet dies als Vorthcil.
Durch Drehung der Schraube K-, welche das obere Gehäuse trägt, kann der erforderliche Druck auf die gerade zu richtende Welle ' ausgeübt werden.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Apparates ist die folgende:
Der Richtwagen wird von dem Futter wegbewegt und ■ die gerade zu richtende: Stange oder Welle in .das Futter eingespannt, wobei ■-■· das öufsere Ende derselben auf dem ersten Paar der unteren Walzen ruht. Der Wagen wird dann etwas vorgeschoben, bis das äufscrst'e Ende der Stange auf dem äufseren unteren Walzenpaar liegt, wie in Fig. 1 dargestellt, und die oberen Walzen werden mit dem gewünschten Drucke auf die Welle niedergeschraubt. Man setzt nun die Maschine in Gang, wie sofort erläutert werden soll; das Futter und mit ihm die Welle drehen sich zwischen den Richi- und Zugwalzen. Der durch diese Drehung ■und die schiefe Stellung der Walzen erzeugte Zug bewirkt, dafs sich der Wagen längs-der Welle vorwärts bewegt, bis er das Futter erreicht. Während dieser Bewegung werden alle Stellen der Welle durch die drei Walzensätze gut' überarbeitet und die Welle vollkommen gerade gerichtet.
Durch Umkehrung der Bewegungsrichtung der gerade zu richtenden Welle kann der Wagen in der entgegengesetzten Richtung bewegt werden und abermals auf die Stange wirken, um sie gerade zu richten. Auf diese Weise kann man den Wagen beliebig oft hin- und hergehen lassen; doch genügt es, in der Praxis dies ein- oder zweimal zu thun.
Bei der Behandlung schwerer Werkstücke ist es wünschenswert!), dafs der Abstand zwischen den unteren Walzenpaaren gröfser sei als bei Bearbeitung leichterer Wellen. Es wird deshalb die Einrichtung getroffen, dafs die Walzen verstellbar sind, und zwar ist dies durch die beschriebene Anordnung ermöglicht, welche diesen Zweck in praktischer und zureichender Weise erfüllt. Soweit dies dem Erfinder bekannt ist, ist er der erste, welcher für eine derartige Einstellung Vorsorge trifft.
Es ist manchmal wUnschenswerth, dafs das freie Ende der Welle unterstützt sei, während der Wagen sich gegen das Futter bewegt; dies kann leicht durch einen abnehmbaren Träger Λ', Fig. 13, bewerkstelligt werden; die Construction dieser Träger ist in der Zeichnung klar dargestellt; sie haben längliche Füfse, welche auf den Schienen ruhen, und eine Pfanne an der oberen Seite, in welcher die gerade zu richtende Welle sich dreht. Man kann mehrere solcher Stützen benutzen, wenn man dies wünscht, oder kann auch irgend welche andere Mittel für diesen Zweck zur Anwendung bringen.
Damit die Maschine zur Bearbeitung von Wellen oder Stangen verschiedener Dicke benutzt werden könne, sind die unteren Walzen in ihrem Gehäuse so gelagert, dafs sie leicht herausgenommen werden können, wie in Fig. 1 klar dargestellt ist. Wenn eine Welle von grofsem Durchmesser gerichtet werden soll, so werden kleinere Walzen benutzt; will man aber eine Welle von kleinem Durchmesser richten, so kann man gröfsere Walzen einsetzen. Die oberen Walzen bedürfen keiner Veränderung. Diese Construction ist zwar vortheühaft, es kann aber auch eine andere Con-
siruclion benutzt werden, mittelst welcher das Futter und die Walzen in derartiger relativer Lage erhalten werden können, dafs die Welle vollkommen horizontal gehalten Wird.
. Die Anordnung des Vorgeleges zum Antrieb des Futters ist die gewöhnliche, und wird blofs eine kurze Beschreibung derselben nothwendig sein.
Die Riemschcibcn P sitzen lose auf der Dockenwellc, sind aber fest mit dem Getriebe ρ verbunden, das in ein Zahnrad Q. auf einer Gegenwellc eingreift. Die Gegenwelle trägt am anderen Ende ein Getriebe #, welches in das Zahnrad R auf der Dockcnwelle eingreift. Wird die Scheibe P durch Riemenantrieb in Bewegung gesetzt, so wird durch das eben beschriebene Vorgelege auch das Futter mit bedeutender Kraft gedreht. Bei Behandlung leichteren Materials kann indessen das Futter direct durch Riemenantrieb in Bewegung gesetzt werden, in welchem Falle eine gröfscre Geschwindigkeit erzielt wird.
In Fig. 14 und 15 ist ■ eine Form der Maschine. dargestellt, bei welcher das rotirende Futter sich den Richtvorrichtungen nähert oder von denselben entfernt. Dies kann man in folgender Wreise bewerkstelligen:
g g
!Eine Welle Bx mit Keil ist zwischen den Schienen/I1 angeordnet. Das rotirende Futter C ist an einem Dockengestell Dx befestigt, welches aus einem vorderen und einem hinteren Bügelstück d besteht, dessen untere Enden mit Hülsen ausgestattet sind, welche die Seilenschienen Λ1 umfassen und sich auf denselben verschieben. Das hintere Ende der Dockenwclle trägt ein Zahnrad Ex, welches mit einem Getriebe ex in Eingriff steht, das auf der Welle Bx- verschiebbar ist.
Die letztere Welle kann durch die Scheibe Y in beiden Richtungen gedreht werden. Die Richtvorrichtungen können auf einer Verlängerung /ix des Gestelles ruhen, die von Füfsen . oder Ständern Λ* getragen wird.
Um den Richtwalzen Wellen von verschiedenem Durchmesser anzupassen, ruht die Bodenplatte des Gestelles der Richtvorrichtung auf vier oder mehr Schrauben Hx, von denen jede mit einem Kettenrad versehen ist, um welche eine Kette ohne Ende herumgeht. Eines der Kettenräder trägt einen Griff, mittelst welches die Schrauben gleichzeitig gehoben oder gesenkt werden können, um die Walzen gegen die Oeffnung im Futter C so einstellen zu können, dafs sie die.gerade zu richtende Stange genau horizontal halten.
Bei dieser Form der Maschine kann man die an der linken Seite der Figuren angedeutete Anordnung benutzen, wo Ox ein Scheiben- futter, ist, in welchem IdteYScheiben durch Schrauben p* leicht vcrli^lVfiit'-'i^iJ'i^-lij'l ein hohler Dorn, auf wcfihcn^ das Futter sitzt. Auf dem Ende des DoijieiT^.fiddct sieh das Zahnrad Kx, das durchj; tm^Af&lieV'&Cfyfc trieben wird, welches auLjd^-GegejiwcIle!„zum Antrieb sitzt. Während das Futter C~nV\vcP chcn die gerade zu richtende Welle eingeklemmt ist, gegen die Richtvorrichtung gezogen wird, geht das freie YInda der Welle lose durch das Scheibenfilter und dessen Dorn, welcher eine Stütze und.Führung für die Welle bildet. Wenn das Futter bis an die Riehtvorriclili.iiij'cn gelangt ist, kann man die Maschine anhalten und das Fuller C lösen, dagegen das^Futter O* festschrauben, da das Futter O* infolge directen Antriebes ■ rotirt, so wird die Welle vollständig durch die Richtvorrichtung hindurchgezogen.
Soweit dies dem Erfinder' bekannt ist, ist er der erste, der Mittel zum Heben und Senken der Richtvorrichtungen gegen die Vorrichtungen zum Tragen der gerade zu richtenden Welle anbringt, um sie Wellen von verschiedenen Durchmessern anzupassen.
Bei der in Fig. ι dargestellten Maschine kann das Gestell wie in Fig. 15 gehoben und gesenkt werden. Wenn bei einer Maschine, ähnlich der in Fig. 14 und 15 dargestellten, das verschiebbare Futter C nicht angewendet wird, sondern ein feststehendes Scheibenfutter, und Antriebsvorrichtungen ähnlich den mitIx Kx Ox bezeichneten auf der rechten Seite der Richtwalzen in beiläufig derselben Entfernung wie das Scheibenfutter Ox zur Anwendung kommen, so ist die Wirkungsweise die folgende:
Die gerade zu richtende Welle wird vom rechten Ende des rechtsseitigen Futters eingeführt, und deren Enden zwischen die Richtwalzen werden dann festgestellt. Dreht sich das Futter, so wird die Welle durch die Richtwalzen zwischen diesen und durch das Futter hindurchgezogen und gelangt in das Futter Ox, das in der vorstehend beschriebenen Weise zu benutzen ist.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Richtmaschine zum Geraderichten von Röhren oder runden Stangen, bei welcher der zu richtende Gegenstand in einer bestimmten Lage festgehalten und gedreht wird, während derselbe zwischen schräg zu seiner Längsachse eingestellte Richtwalzen eines geradlinig geführten Richtapparates (Wagens) eingeklemmt ist, so dafs infolge der Schra'gstcllung der verstellbaren Richtwalzcn sich der Richtapparat, der Drehung des Arbeitsstückes entsprechend, entlang dem letzteren hin- und herbewegt, wodurch ein Geraderichten desselben erzielt wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT42284D Maschine zum Geraderichten von Röhren Expired - Lifetime DE42284C (de)

Publications (1)

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ID=317699

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DENDAT42284D Expired - Lifetime DE42284C (de) Maschine zum Geraderichten von Röhren

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DE (1) DE42284C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1059266B (de) * 1957-06-26 1959-06-11 Pee Wee Maschinen Und Appbau W Verfahren und Vorrichtung zum Richten von zylindrischen Werkstuecken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1059266B (de) * 1957-06-26 1959-06-11 Pee Wee Maschinen Und Appbau W Verfahren und Vorrichtung zum Richten von zylindrischen Werkstuecken

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