DD157901A5 - Etikettierstation einer etikettiermaschine,insbesondere fuer flaschen - Google Patents
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Abstract
Die erfindungsgemaesse Etikettierstation wird in Etikettiermaschinen beispielsweise in der Getraenke- und Nahrungsmittelindustrie verwendet. Ziel der Erfindung ist, die Anpassung der Etikettiermaschine an die jeweiligen Etikettierbedingungen zu vereinfachen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Etikettierstation zu schaffen, die einfach im Aufbau und leicht umruestbar ist. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass die Planetenraeder des Ungleichfoermigkeitsgetriebes der Leimsegmente der Etikettierstation als Triebstockraeder ausgebildet sind und das Sonnenrad eine Triebstockverzahnung mit unterschiedlich steilen Zahnflanken aufweist. Hierbei kann das Sonnenrad zweiteilig ausgebildet sein, wobei das eine Teilstueck der dem Greiferzylinder gegenueberliegende Abschnitt ist. Ferner kann zwischen dem Planetenrad und d. Antriebswelle jedes Leimsegments ein Uebersetzungsgetriebe eingeschaltet sein.
Description
Etikettierstation einer Etikettiermaschine, insbesondere für Flaschen
Die erfindung betrifft eine Etikettierstation einer Etikettiermaschine, insbesondere für Flaschen, wie sie beispielsweise in der Getränke- und Nahrungsmittelindustrie zumEtikettieren von zylindrischen Behältern, wie Flaschen, Dosen und dgl. zum Einsatz kommt.
Es sind Etikettierstationen von Etikettiermaschinen, insbesondere für Flaschen, bekannt, mit einem oder mehreren auf einem angetriebenen rotierenden Träger gelagerten Leimsegmenten, deren Drehachsen jeweils zwischen dem Krümmungsmitte lpunkt ihrer insbesondere zylindrisch mit einem Radius, der kleiner als der Abstand der .Trägerachse vom Greiferzylinder ist, gekrümmten Aufnahmefläche- und dieser Aufnahmoflache angeordnet sind,wobei der Träger mit dem Greiferzylinder und mit den Leimsegmenten über ein übersetzungsgetriebe und ein als Planetengetriebe ausgebildetes Ungleichförmigkeitsgetriebe miteinander gekuppelt ist.
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Eine solche Etikettierstation ist Gegenstand der DE-PS 24 35 568. Bei einer solchen Etikettierstation ist eine Anpassung an die geforderten Etikettierbedingungen möglich.. Wird nur eine geringe Leistung verlangt, ist der Träger nur mit einem einzigen Leimsegment bestückt, das sämtliche Plätze des mehrfach geteilten Greiferzylinders mit Etiketten, bedient. Wird eine höhere Leistung verlangt, so wird der Träger durch Einsetzen weiterer Leimsegmente und Auswechseln der jeweils zugehörigen Getrieberäder und Kurven dieser neuen Betriebssituation angepaßt. Das Getriebe dieser Etikettierstation entspricht in seinen Grundzügen dem, das in der DE-OS 2 325 244 beschrieben ist. Das Ungleichförmigkeitsgetriebe enthält außer einem Planetengetriebe einen Zylinder mit Führungskurve, deren Austausch kompliziert ist und mit hoher Genauigkeit erfolgen muß.
Ziel der Erfindung ist, die Anpassung der Etikettiermaschine an .die jeweiligen Etikettierbedingungen zu vereinfachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Etikettierstation der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach im Aufbau und leicht umrüstbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Planetenräder des Ungleichförmigkeitsgetriebes als Triebstockräder ausgebildet s.ind und das Sonnenrad eine Triebstockverzahnung mit unterschiedlich steilen Zahnflanken aufweist·. - _ 3 _
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Bei einer solchen Etikettierstation ist der getriebetechnische Aufwand klein, da die ungleichförmige Eigenrotation der·Leimsegmente unmittelbar aus dem Umlaufrädergetriebe abgeleitet wird. Das bedeutet, daß für eine unterschiedliche Bestückung des Trägers mit Leimsegmenten neben der auch sonst notwendigen Anpassung des Übersetzungsverhältnisses durch Austausch der Träger und Greiferzylinder verbindenden Getriebebrücke nur das Sonnenrad ausgetauscht zu werden braucht,, um bei Beschickung jedes Platzes des in der Teilung unveränderten Greiferzylinders die Abwälzbedingung am Greiferzylinder zu erfüllen. Das oder die Entnahmeelemente mit ihren Triebstocksätzen bleiben dagegen unverändert.
Die Anpassung des Sonnenrades ist besonders einfach, wenn das Sonnenrad zweiteilig ausgebildet ist, wobei das eine Teilstück der dem Greiferzylinder gegenüberliegende Abschnitt ist. In diesem Falle genügt das Auswechseln dieses Teilstücks.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zwischen dem Planetenrad und der Antriebswelle jedes Leimsegmentes ein Übersetzungsgetriebe eingeschaltet, ist dem Grad der Übersetzung entsprechend die Zahl der Zähne des Sonnenrades klein. Die Übersetzung kann dabei so gewählt werden, daß für den Austausch, des Sonnenradteilstückes nur ein einziger Zahn ausgetauscht zu werden braucht.
Die Erfindung soll naghstehend an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5.
Fig. 6
eine Etikettierstation in Aufsicht und schematischer Darstellung mit einem Leimsegment; · ' ·
die Etikettierstation gemäß Fig. 1 im halben Axialschnitt nach der Linie I - I der Fig. 1;
die Etikettierstation gemäß Fig. 1 in Aufsicht und schematischer Darstellung mit drei Leimsegmenten;
die Etikettierstation gemäß Fig. 3 mit drei Leimsegmenten, die gegenüber den Leimsegmenten der Fig. 3 eine andere Länge haben;
eine Etikettierstation in Aufsicht und schematischer Darstellung-mit drei Entnehmeelementen in zu Fig. 3 abgewandelter Form und
die Etikettierstation gemäß Fig. 5 im halben Axialschnitt nach Linie II - II der Fig.
Die in den Ausführungsbeispielen dargestellten Etikettierstationen stimmen in den Hauptmerkmalen überein, so daß sich die Beschreibung der Hauptmerkmale auf das. Ausführungsbeispiel der Fig. T und 2 beschränken kann. Die Unterschiede werden anschließend an den einzelnen Ausführungsbeispielen erläutert.
Die Etikettierstation besteht aus einem rotierenden Leim-
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segmentträger 1, an dessen Peripherie hintereinander eine Leimwalze 2 ein Etikettenkästen 3 und ein Greiferzylinder 4 angeordnet sind. Der Greiferzylinder 4 ist über ein von einer Räderbrücke gebildetes Übersetzungsgetriebe 5 mit dem Leimsegmentträger 1 gekuppelt, so daß die Drehzahlen des Leimsegmentträgers 1 und des Greiferzylinders 4 in einem bestimmten Übersetzungsverhältnis stehen. Dieses Übersetzungsverhältnis kann durch Austausch der Räder .des Übersetzungsgetriebes 5 verändert werden.
Der Leimsegmentträger 1 trägt ein Leimsegment 6. Dieses .Leimsegment 6 weist eine zylinderförmig gekrümmte Aufnahmeflache 7 auf, deren Krümmungsradius kleiner ist als der Abstand der Achse des Leimsegmentträgers 1 vom Umfang des Greiferzylinders 4. Das Leimsegment 6 ist zwischen seiner Aufnahmefläche 7 und seinem Krümmungsmittelpunkt und symmetrisch in Bezug auf seine Aufnahmefläche 7 auf dem Leimsegmentträger 1 mittels seiner · Antriebswelle 8 drehbar gelagert. Als Antrieb dient ein auf der Antriebswelle 8 sitzendes und mit Triebstöcken bestücktes Planetenrad 10 eines Planetengetriebes, dessen Triebstöcke 9 mit der Triebstockverzahnung eines innenverzahnten, feststehenden Sonnenrades 11 in Eingriff stehen. Die Steilheit der Zahnflanken der Triebstockverzahnung des Sonnenrades 11 sind unterschiedlich nach Maßgabe der für die Abwälzbewegung des Leimsegmentes notwendigen Beschleunigung oder Verzögerung an den einzelnen Stationen 2, 3,4. Bei gleichförmiger Drehung des Leimsegmentträgers 1 im Uhrzeigersinn bewirkt dieses Planeten-
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getriebe eine ungleichförmige Eigenrotation des Leimsegmentes 6 entgegen dem Uhrzeigersinn.
Die Länge der im Etikettenkasten 3 bevorrateten Etiketten stimmt i,m wesentlichen mit der Länge eines Aufnahmeplatzes des viergeteilten, d.h. vier Aufnahmeplätze für Etiketten aufweisenden Greiferzylinders 4 überein. Das bedeutet, daß der Greiferzylinder 4 bei vorgegebener Etikettenlänge für die Übertragung der Etiketten umfangsmäßig vollständig ausgenutzt wird. Da für die Bedienung, sämtlicher Aufnahmeplätze des Greiferzylinders 4 nur ein Leimsegment 6 vorgesehen ist> beträgt das Übersetzungsverhältnis von Leimsegmenttäger 1 zu Greiferzylinder 4 4:1.
Eine optimale Anpassung der einzelnen Stationen an die zu verarbeitende Etikettenlänge unter Berücksichtigung einer optimalen Leistung bei möglichst geringem maschinentechnischem Aufwand ergibt sich dann, wenn die Teilung des Greiferzylinders im wesentlichen mit der Länge der zu verarbeitenden Etiketten übereinstimmt. In abhängigkeit von der gewünschten Leistung kann dann gewählt werden, ob die Aufnahmeplätze des Greiferzylinders mit einem, zwei oder drei oder mehr Leimsegmenten bedient werden sollen. Die Zahl der Leimsegmente bestimmt dann das Übersetzungsverhältnis. So ist es beispielsweise möglich, die Etiketten derselben Etikettenlänge mit einem, zwei oder drei Leimsegmenten zu bedienen. Ist in diesem Fall, der Greiferzylinder viergeteilt, dann ergibt sich ein übersetzungsverhältnis von
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Träger zu Greiferzylinder von 4 .: 1, 4 : 2 oder 4:3. In jedem Fall ist es also möglich, unter optimaler Ausnutzung des Umfangs des Greiferzylinders optimale Übertragungsverhältnisse durch die Wahl der Zahl der Leimsegmente und der Anpassung der Übersetzungsverhältnisse zu erhalten.
Beim'Ausführungsbeispiel der Fig. 3, das in den geometrischen Abmessungen mit dem der Fig. 1 übereinstimmt, werden Etiketten der gleichen Länge verarbeitet. Der Greiferzylinder 4 ist deshalb ebenfalls viergeteilt. Es unterscheidet sich aber von dem vorigen Ausführungsbeispiel in der Bestückung mit Leimsegmenten. In diesem Fall ist der Leimsegmentträger 1 mit drei gleichmäßig verteilt angeordneten Leimsegmenten 6 bestückt. Der Aufbau und der Antrieb der Leimsegmente 6 stimmt mit dem der Fig. 1 und 2 überein.
Damit die von einem Leimsegment 6 auf drei Leimsegmente umgerüsteten Etikettierstation die Etiketten verarbeiten kann, ist es erforderlich, das übersetzungsgetriebe 5 auszutauschen, so daß sich ein übersetzungsverhältnis von 4 : 3 zwischen Leimsegmentträger und Greiferzylinder ergibt. Damit bei diesem geänderten übersetzungsverhältnis der Leimsegmentträger 1 sich an dem Greiferzylinder abwälzen kann, ist es ferner erforderlich, den Abschnitt 12 des Sonnenrades 11 gegen einen Abschnitt 12 mit einer anderen Triebstockverzahnung oder das komplette Sonnenrad 11 gegen ein Sonnenrad mit einer anderen Triebstockverzahnung in demdemGreiferzylinder 4 gegenüberliegenden
Abschnitt 12 auszutauschen. .Q
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Die Etikettierstation des Ausführungsbeispiels der Fig. 4 soll Etiketten verarbeiten, die eine zu den Etiketten der Fig. 1 bis 3 unterschiedliche Länge haben. Um auch in diesem Fall den Greiferzylinder 4 umfangmäßig voll auszunutzen/ ist er wegen der kürzeren Etikettenlänge achtgeteilt. Die Aufnahmefläche der Leimsegmente 6 entspricht in ihrer Länge der zu verarbeitenden Etikettenlänge. Um solche kürzeren Etiketten verarbeiten zu können, ist es erforderlich, das Übersetzungsgetriebe auszutauschen, so daß sich ein übersetzungsverhältnis von 8 : 3 zwischen Greiferzylinder 4 und Leimsegmentträger 1 ergibt. Ferner ist es.erforderlich, den Abschnitt 12 gegen einen mit einer anderen Triebstockverzahnung oder das komplette Sonnenrad 11 gegen ein Sonnenrad mit einer anderen Verzahnung im Abschnitt 12 auszutauschen.
Da die Bewegungsverhältnisse des Leimsegments 6 an der Leimwalze. 2 und am Etikettenkasten 3 unabhängig von der Zahl der. Leimsegmente 6, mit der der Leimsegmentträger 1 bestückt ist, und auch, unabhängig von der Teilung des Greiferzylinders 4 sind, bleibt die Verzahnung des Sonnenrades 11 im Bereich der Leimwalze 2 und des Etikettenkästens 3 unverändert. Es ist also nicht er-.forderlich, das gesamte Sonnenrad auszutauschen, sondern es genügt, den Abschnitt 12 auszutauschen. Wie vor allem Fig. 2 zeigt, läßt sich der Austausch des Sonnenrades bzw. des Abschnittes 12 des Sonnenrades 11 vor allem bei einem innenverzahnten Sonnenrad leicht vornehmen. Es ist lediglich erforderlich, eine Abdeckhaube 13 anzuheben und das Sonnenrad nach.Lösen seiner Schraubverbindung 14 vom Maschinengehäuse zu lösen.
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Das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 unterscheidet sich von den übrigen Ausführungsbeispielen darin, daß das Triebstöcke 9 tragende Planetenrad 10 nicht drehfest auf der Antriebswelle 8 des Leimsegments 6 sitzt, sondern darauf drehbar gelagert ist. Das Planetenrad ist drehfest mit dem Ritzel 15 gekuppelt, das mit einem Zahnrad 16 einer in der Maschine drehbar gelagerten Räderbrücke kämmt, deren Ausgangszahnrad 17 mit einem drehfest auf der Antriebswelle 8 sitzenden Antriebsritzel 18 kämmt. Die Ritzel 15, 18 in Verbindung mit der Räderbrücke 16, 17 bilden ein Übersetzungsgetriebe derart, daß bei einer Drehung des Planetenrades 10 sich das Leimsegment 6 mehrfach dreht. Wegen des Übersetzungsgetriebes 15 bis 18 ist der Modul der Verzahnung des Sonnenrades im Vergleich zu dem Modul der Verzahnung der Sonnenräder der übrigen Ausführungsbeispiele wesentlich größer. Unter Wahrung einer überdeckung, d.h. daß die Drehstellung in jedem Punkt des Leimsegments durch mindestens zwei im Eingriff stehende Triebstöcke festgelegt ist, kommt man bei diesem Ausführungsbeispiel mit einer·sehr geringen Anzahl von Triebstöcken, z.B. mit drei Triebstöcken, aus. Da die Zähne verhältnismäßig groß, sind, kann bei diesem Beispiel bei einer Teilungsveränderung oder bei anderer Bestückung ausreichen, nur einen Zahn des Sonnenrades auszutauschen.
Wie in Fig. 6 durch die senkrechte, strichpunktierte Linie angedeutet, ist das Sonnenrad 11 mit Schraubenbolzen leicht lösbar befestigt und kann durch das seitliehe Fenster im Gehäuse leicht ausgebaut und ausgetauscht .werden. . _ -j q -
Claims (3)
- 22 8 8 47 4- ίο -Erfindungsanspruch1. Etikettierstation einer Etikettiermaschine, insbesondere für Flaschen, mit einem oder mehreren auf einem angetriebenen rotierenden Träger gelagerten Leimsegmenten, deren Drehachsen jeweils zwischen·• dem Krümmungsmittelpunkt ihrer insbesondere zylindrisch mit einem Radius, der kleiner als der Abstand der Trägerachse vom Greiferzylinder ist, gekrümmten Aufnahme fläche und dieser Aufnahmefläche angeordnet sind, wobei der Träger mit dem Greiferzylinder und mit den Leimsegmenten über ein übersetzungsgetriebe und ein als Planetengetriebe ausgebildetes üngleichfönnigkeitsgetriebe miteinander gekuppelt ist, gekennzeichnet dadurch, daß die Planetenräder (10) des Ungleichförmigkeits-getriebes als Triebstockräder ausgebildet sind und das Sonnenrad (11) 'eine Triebstockverzahnung mit unterschiedlich steilen Zahnflanken aufweist.
- 2. Etikettierstation nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Sonnenrad (11) zweiteilig ausgebildet ist, wobei das eine Teilstück der dem Greiferzylinder gegenüberliegende Abschnitt (12) ist.- 11 -
- 3. Etikettierstation nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen dem Planetenrad (10) und der Antriebswelle (8) jedes Leimsegments (6) ein Übersetzungsgetriebe (15, 16, 17, 18) eingeschaltet ist.ffieimjLJSeifen Zeichnungen
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