DE10158592B4 - Heberfarbwerk - Google Patents

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Abstract

Heberfarbwerk, umfassend eine Duktorwalze (1; 21), eine Farbwalze (2; 22), und eine Heberwalze (3; 23), die zur Übertragung von Farbe von der Duktorwalze (1; 21) auf die Farbwalze (2; 22) zwischen der Duktorwalze (1; 21) und der Farbwalze (2; 22) hin und her bewegbar ist, wobei ein mit der Duktorwalze (1; 21) gekoppeltes Getriebe und ein mit der Farbwalze (2; 22) gekoppeltes Getriebe vorgesehen ist, und die Heberwalze (3; 23) vor einem Oberflächenkontakt mit der Duktorwalze (1; 21) und der Farbwalze (2; 22) wenigstens zeitweilig mit dem jeweiligen Getriebe derart koppelbar ist, dass die Oberflächengeschwindigkeit der Heberwalze (3; 23) an die Oberflächengeschwindigkeit der Duktorwalze (1; 21) und der Farbwalze (2; 22) oder an ein gewolltes Geschwindigkeitsverhältnis angeglichen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebe jeweils ein elastisches Element aufweisen, mit dem die Heberwalze (3; 23) oder ein mit dieser drehfest gekoppeltes Eingriffsorgan in Eingriff gelangt, wobei mindestens ein Getriebe als elastisches...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Heberfarbwerk, umfassend eine Duktorwalze, eine Farbwalze, und eine Heberwalze, die zur Übertragung von Farbe von der Duktorwalze auf die Farbwalze zwischen der Duktorwalze und der Farbwalze hin und her bewegbar ist.
  • Walzenfarbwerken kommt die Aufgabe zu, eine Druckform kontinuierlich und gleichmäßig mit der erforderlichen Farbmenge zu versorgen. Üblicherweise besitzen diese ein Farbdosiersystem bzw. einen Farbkasten mit einer Duktorwalze sowie ein Walzensystem mit einer Vielzahl von Farbwalzen, worunter hier Farbverreibewalzen, Übertragungswalzen, Farbauftragwalzen und dergleichen verstanden werden. Über das Walzensystem wird die Farbe durch Farbspaltung auf die Druckform übertragen und eine gleichmäßige Einfärbung erzielt.
  • Für die Übertragung der Druckfarbe von dem Farbdosiersystem zu dem Walzensystem wird üblicherweise eine Farbübertragungswalze bzw. Heberwalze eingesetzt, die zwischen der Duktorwalze und einer Farbwalze hin und her pendelt und dabei Farbe transportiert. Die Druckfarbe wird während des jeweiligen Oberflächenkontakts von der Duktorwalze aufgenommen und an die Farbwalze abgegeben.
  • Bei Walzenfarbwerken rotieren die Duktorwalze und die Farbwalzen in der Regel mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, das heißt die Farbwalzen laufen mit deutlich höheren Rotationsgeschwindigkeiten als die Duktorwalze. Dies hat zur Folge, daß die Heberwalze die unterschiedlichen Rotationsgeschwindigkeiten ausgleichen muß und daher nicht mit beiden in Kontakt stehen kann.
  • In diesem Zusammenhang ist es allgemein bekannt, eine um ihre Rotationsachse frei rotierende, das heißt nicht-angetriebene Heberwalze zu verwenden, die mit einem elastischen Material bezogen ist. Die Heberwalze wird zum Zwecke der Farbübertragung zeitweilig gegen die Duktorwalze bzw. die Farbwalze gedrückt und von diesen jeweils mitgenommen.
  • Nimmt die Heberwalze von der Duktorwalze Farbe auf, so rotiert die Heberwalze nach dem Abheben in etwa mit der Oberflächengeschwindigkeit der Duktorwalze. Beim nachfolgenden Auftreffen auf die Farbewalze wird die verhältnismäßig langsam laufende Heberwalze auf die höhere Oberflächengeschwindigkeit der Farbwalze beschleunigt. Aufgrund der unterschiedlichen Oberflächengeschwindigkeiten ergibt sich im Moment des Oberflächenkontakts ein Bremsmoment, das sich durch das Walzensystem fortpflanzt und die Gleichmäßigkeit des Farbauftrags auf die Druckform beeinträchtigen kann. Dieser Bremseffekt wird gemeinhin auch als Heberschlag bezeichnet. Überdies tritt an der Heberwalze bzw. deren Ummantelung aufgrund der Relativgeschwindigkeiten verstärkt Verschleiß auf.
  • Aus der EP 0 475 119 A1 , die ein Heberfarbwerk der eingangs genannten Art offenbart, ist eine Möglichkeit bekannt, das Bremsmoment beim Auftreten der Heberwalze auf eine Farbwalze des Walzensystems zu verringern. Dazu wird in der EP 0 475 119 A1 vorgeschlagen, anstelle einer Heberwalze zwei aufeinander abrollende Heberwalzen zu verwenden, die überdies neben ihrer Hin- und Herbewegung zwischen der Duktorwalze und einer Farbwalze um eine zu den letztgenannten parallel verlaufenden Rotationsachse gedreht werden. Diese zusätzliche Drehbewegung, die einen eigenen Antriebsmotor erfordert, wirkt sich beim Auftreffen jeweils einer Heberwalze auf die Duktorwalze bzw. Farbwalze im Sinne einer Verminderung der Geschwindigkeitsdifferenz aus. Allerdings ist eine solche Konstruktion außerordentlich aufwendig und aufgrund des zusätzlichen Antriebmotors störanfällig.
  • Aus der EP 0 445 542 B1 ist ein Antrieb einer Heberwalze einer Druckmaschine bekannt. Die Heberwalze wird hierbei von einem Kurventrieb zwischen je einer Anlagestellung an einer Duktor- oder Kastenwalze und einer Farb- oder Reiberwalze hin- und herbewegt. Die Anlagestellung wird jeweils durch gefederte und einstellbare Anschläge definiert. Die Heberwalze weist keinen Drehantrieb auf.
  • Weiterhin ist aus der DE 26 10 126 A1 ein Heberantrieb bekannt, wobei eine Heberwalze ebenfalls zwischen einer Duktorwalze und einer Farbwalze hin- und herbewegt wird. Der Heberantrieb weist zusätzlich einen Zwangsantrieb auf. Der Zwangsantrieb besteht aus einer mechanisch oder elektrisch steuerbaren Reversierkupplung, die einen Drehantrieb mit einem Zahnradpaar koppelt, das mit der Achse der Heberwalze verbunden ist. Damit werden über eine mechanische Ankopplung abwechselnd die Geschwindigkeiten der Duktorwalze oder der Farbwalze (hier auch Reiberwalze) auf die Heberwalze übertragen.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine weitere, einfachere Möglichkeit zur Verminderung des vorstehend erläuterten Bremsmoments bzw. Heberschlags zu schaffen.
  • Hierzu wird ein Heberfarbwerk der eingangs genannten Art vorgeschlagen, bei dem ein mit der Duktorwalze gekoppeltes Getriebe und ein mit der Farbwalze gekoppeltes Getriebe vorgesehen ist, und bei dem die Heberwalze vor einem Oberflächenkontakt mit der Duktorwalze und der Farbwalze wenigstens zeitweilig mit dem jeweiligen Getriebe derart gekoppelt wird, daß die Oberflächengeschwindigkeit der Heberwalze an die Oberflächengeschwindigkeit der Duktorwalze oder der Farbwalze angeglichen wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird bei dem eigentlichen Oberflächenkontakt der Heberwalze mit der Duktorwalze bzw. Farbwalze der Unterschied der Oberflächengeschwindigkeiten deutlich vermindert, so daß das maximale Bremsmoment verringert bzw. vor allem in seiner Schlagartigkeit reduziert wird. Vielmehr steht über die Getriebe mehr Zeit zur Verfügung, um eine weiche Beschleunigung bzw. Abbremsung der Heberwalze vorzunehmen. Dies verbessert weiterhin die Lebensdauer der Heberwalze. Da der Antrieb der Heberwalze für deren Rotationsbewegung um ihre Rotationsachse von der Duktorwalze bzw. der Farbwalze abgeleitet wird, sind zusätzliche Antriebseinrichtungen sowie hierfür erforderliche Steuerungen zum Angleichen der Geschwindigkeiten nicht erforderlich. Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich vielmehr durch ihren konstruktiv einfach Aufbau aus, und stellt eine kostengünstige und wirkungsvolle Alternative zu der in der EP 0 475 119 A1 aufgezeigten Hebereinrichtung dar.
  • In einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist die Heberwalze im Zeitpunkt des Oberflächekontakts mit der Duktorwalze bzw. der Farbwalze mit dem jeweiligen Getriebe gekoppelt. Möglich ist jedoch auch, daß die Heberwalze im Zeitpunkt des Oberflächenkontakts von dem jeweiligen Getriebe bereits wieder entkoppelt ist, wodurch Zwangsbewegungen zwischen der Heberwalze und der Duktorwalze bzw. Farbwalze ausgeschlossen werden.
  • Vorzugsweise weisen die Getriebe jeweils ein elastisches Element auf mit dem die Heberwalze oder ein mit dieser drehfest gekoppeltes Eingriffsorgan in Eingriff gelangt. Hierdurch ist eine besonders weiche Ankopplung des Antriebs der Heberwalze an das Walzensystem verbunden mit einem geringen maximalen Bremsmoment möglich.
  • Beispielsweise kann ein Getriebe als elastisches Element einen Riemen umfassen, gegen den die Heberwalze selbst oder das mit dieser drehfest gekoppelte Eingriffsorgan in Eingriff gelangt. Der Riemen ermöglicht neben einer Verlängerung der Zeitspanne für die Beschleunigung bzw. Abbremsung überdies einen Dämpfungseffekt, so daß die Brems- und Beschleunigungswirkungen des Erstkontakts der Heberwalze bzw. mit dieser verbundener Organe mit dem Getriebe sich nicht oder allenfalls geringfügig auf das Walzensystem bzw. Farbdosiersystem auswirken.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Riemen über eine an der Duktorwalze bzw. der Farbübertragungswalze vorgesehene Riemenscheibe angetrieben. Überdies ist an der Heberwalze ebenfalls eine Riemenscheibe vorgesehen, die bei der Hin- und Herbewegung der Heberwalze zeitweilig mit dem Riemen in Eingriff bringbar ist. Ein solcher Riementrieb läßt sich verhältnismäßig einfach anbauen und benötigt im Vergleich zu einer Doppel-Heberwalzenanordnung, wie sie beispielsweise in der EP 0 475 119 A1 vorgeschlagen wurde, keinen größeren Abstand zwischen der Duktorwalze und der Farbwalze.
  • So kann beispielsweise ein Riementrieb mit mindestens zwei Umlenkrollen vorgesehen werden, wobei die Heberwalze oder das mit dieser drehfest verbundene Eingriffsorgan mit dem zwischen den Umlenkrollen verlaufenden Abschnitt des Riemens in Eingriff gelangt.
  • Bevorzugt werden je Riementrieb, das heißt sowohl auf der Seite der Duktorwalze als auch auf der Seite der Farbwalze, zwei Umlenkrollen vorgesehen. Die jeweils zwischen den zwei Umlenkrollen verlaufenden Abschnitte der Riemen zum Eingriff mit der Heberwalze oder dem drehfest mit dieser gekoppelten Eingriffsorgan liegen dabei einander gegenüber. Diese Ausgestaltung eignet sich insbesondere für solche Fälle, bei denen ein Antrieb auch während des Kontakts der Heberwalze mit der Duktorwalze oder Farbwalze gewünscht ist.
  • Anstelle eines Riemens kann zur Drehmomentübertragung auf die Heberwalze ein Getriebe als elastisches Element auch eine Reibrolle mit einem Mantel aus einem elastischen Material aufweisen. In diesem Fall übernimmt die Reibrolle die Funktion der weichen Ankopplung. Die Reibrolle wird dabei vorzugsweise so angeordnet, daß die Heberwalze oder ein drehfest mit dieser gekoppeltes Eingriffsorgan während der Hin- und Herbewegung der Heberwalze zeitweilig mit der Reibrolle in Eingriff gelangt. Eine Entkopplung zum Zeitpunkt des Oberflächenkontakts der Heberwalze mit der Duktorwalze oder Farbwalze läßt sich so besonders einfach realisieren.
  • Zur weiteren Verminderung der Übertragung des beim Eingriff mit der Reibrolle auftretenden Bremsmoments ist die Reibrolle über einen Riemen von der Duktorwalze bzw. der Farbwalze angetrieben. Der Riemen bewirkt wie auch die oben bereits erläuterten Riemen einen Dämpfungseffekt in bezug auf das Walzensystem bzw. Farbdosiersystem, so daß beispielsweise der Einfluß des Bremsmoments auf das Drehschwingverhalten des Walzensystems stark vermindert wird.
  • Prinzipiell ist es möglich, die Getriebe wahlweise mit einander zu kombinieren, das heißt beispielsweise auf der Seite der Farbwalze eine Ankopplung über einen Riemen und auf der Seite der Duktorwalze eine Ankopplung über eine Reibrolle, oder auch umgekehrt vorzunehmen.
  • In einer vereinfachten Ausgestaltungsform wird ein Getriebe zur Angleichung der Oberflächengeschwindigkeiten lediglich auf der Seite der Farbwalze vorgesehen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine Seitenansicht auf eine Duktorwalze, eine Farbwalze und eine Heberwalze eines Heberfarbwerks in schematischer Darstellung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und in
  • 2 eine Seitenansicht auf eine Duktorwalze, eine Farbwalze und eine Heberwalze eines Heberfarbwerks in schematischer Darstellung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Das erste Ausführungsbeispiel in 1 zeigt eine Teilansicht eines Heberfarbwerks für eine Bogenoffset-Druckmaschine. Insbesondere ist in 1 eine Duktorwalze 1 zu erkennen, die Teil eines Farbdosiersystems ist und mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit kontinuierlich oder intermittierend dreht. Parallel zu der Duktorwalze 1 ist eine Farbwalze 2 in Form einer Verreibewalze angeordnet, die Teil eines Walzensystems ist, welches die Druckfarbe aus dem Farbdosiersystem über eine Vielzahl weiterer, nicht dargestellter Walzen auf eine Druckform bzw. einen Druckzylinder überträgt. Die Farbwalze 2 läuft mit deutlich höherer Geschwindigkeit um, als die Duktorwalze 1.
  • Weiterhin ist eine Heberwalze 3 vorgesehen, die zur Übertragung von Farbe von der Duktorwalze 1 auf die Farbwalze 2 zwischen der Duktorwalze 1 und der Farbwalze 2 hin und her bewegbar ist und mit den Oberflächen derselben in Kontakt gebracht wird. Dazu ist eine geeignete, hier nicht näher dargestellte Antriebseinrichtung vorgesehen, die es ermöglicht, die Heberwalze 3 beispielsweise bei jeder zweiten Umdrehung des Druckzylinders an die Duktorwalze 1 zu schwenken, wo eine Farbaufnahme erfolgt, bevor sich die Heberwalze 3 wieder zu der Farbwalze 2 bewegt. Diese Schwenkbewegung kann beispielsweise um eine ortsfeste Achse X erfolgen die deutlich von der eigentlichen Rotationsachse der Heberwalze 3 abgesetzt ist. Dies ist in 1 außerdem durch einen Doppelpfeil angedeutet. Um ein freies Drehen der Heberwalze 3 zu ermöglichen, ist diese entsprechend an einem Bügel 4 oder Rahmen gelagert.
  • Weiterhin ist sowohl auf der Seite der Duktorwalze 1 als auch auf der Seite der Farbwalze 2 ein Getriebe vorgesehen. Mit diesen Getrieben gelangt die Heberwalze 3 bei ihrer Hin- und Herbewegung zwischen der Duktorwalze 1 und der Farbwalze 2 zeitweilig in Eingriff, und zwar zu einem Zeitpunkt vor ihrem Oberflächenkontakt mit der Duktorwalze 1 bzw. der Farbwalze 2.
  • Über diese Getriebe wird die Heberwalze 3 angetrieben oder abgebremst, wodurch bereits vor dem Oberflächenkontakt eine Angleichung der Oberflächengeschwindigkeit der Heberwalze 3 an die Oberflächengeschwindigkeit der Duktorwalze 1 oder der Farbwalze 2 erzielt wird.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel sind die Getriebe jeweils als Riementrieb ausgebildet. Auf der Seite der Duktorwalze 1 umfaßt der Riementrieb eine an der Duktorwalze 1 vorgesehene Riemenscheibe 5 sowie zwei separate Umlenkrollen 6 und 7 beidseits der Heberwalze 3, über welche ein Flachriemen 8 läuft. In gleicher Weise umfaßt der Riementrieb auf der Seite der Farbwalze 2 eine an dieser vorgesehene Riemenscheibe 9 sowie weiterhin zwei separate Umlenkrollen 10 und 11, über welche ebenfalls ein Flachriemen 12 läuft.
  • An der Heberwalze 3 ist ebenfalls eine Riemenscheibe 13 vorgesehen, beispielsweise in Form eines integral ausgebildeten Zapfens oder auch in Form eines nachträglich befestigten Flansches. Die Riemenscheibe 13 gelangt bei der Hin- und Herbewegung zeitweilig mit dem einen oder dem anderen Flachriemen 8 bzw. 12 in Eingriff.
  • Die Riementriebe, die hier beispielhaft jeweils zwei Umlenkrollen 6 und 7 bzw. 10 und 11 aufweisen, sind derart zueinander angeordnet, daß zwischen zwei Umlenkrollen 6 und 7 bzw. 10 und 11 verlaufende Abschnitte 14 bzw. 15 der Riemen 8 und 12 einander gegenüberliegen.
  • 1 zeigt die Farbheberwalze 3 in einer Mittelstellung zwischen der Duktorwalze 1 und der Farbwalze 2, in der die Heberwalze 3 von beiden Getrieben, d.h. hier den beiden Riementrieben entkoppelt ist. Das Eingriffsorgan der Heberwalze 3, das heißt deren Riemenscheibe 13 liegt dabei kontaktfrei zwischen den Riemenabschnitten 14 und 15.
  • Bewegt sich die Heberwalze 3 in Richtung der Duktorwalze 1, so gelangt die Riemenscheibe 13 mit dem Riemenabschnitt 14 in Eingriff, bevor die Oberfläche der Heberwalze 3 gegen die Oberfläche der Duktorwalze 1 stößt. Bei diesem Eingriff wird die Heberwalze 3 je nach ihrer Geschwindigkeit abgebremst oder beschleunigt. Wird das Heberfarbwerk angefahren, so wird die Heberwalze 3 durch die Kopplung über den Riementrieb mit der Duktorwalze 1 beschleunigt. Die Übersetzungsverhältnisse an dem Riementrieb sind dabei derart gewählt, daß sich an der Oberfläche der Heberwalze 3 bei gegensinniger Drehrichtung die gleiche Oberflächengeschwindigkeit wie an der Duktorwalze 1 einstellt, wodurch bei dem Oberflächenkontakt größere Relativgeschwindigkeiten zwischen der Heberwalze 3 und der Duktorwalze 1 vermieden werden. Die Übersetzungsverhältnisse können auch so gewählt werden, daß sich gewollt unterschiedliche Geschwindigkeiten der Oberflächen einstellen, um eine definierte Relativbewegung zu erzeugen. War die Heberwalze 3 bereits in Kontakt mit der Farbwalze 2, so dreht diese in der Regel mit höherer Geschwindigkeit als die Duktorwalze 1. In diesem Fall bewirkt der Eingriff mit dem Getriebe bzw. Riemen 8 eine Abbremsung der Oberflächengeschwindigkeit auf die der Duktorwalze 1.
  • Infolge der beiseitigen Anordnung der Umlenkrollen 6 und 7 bleibt die Riemenscheibe 13 der Heberwalze 3 im Zeitpunkt des Oberflächenkontakts mit der Duktorwalze 1 mit dem Riemen 8 in Eingriff. Geeignete Riemenspanner und Federelemente, die hier nicht dargestellt sind, ermöglichen eine ausreichende Flexibilität des Riementriebs bei der Bewegung der Heberwalze 3 und gewährleisten gleichzeitig die Drehmomentübertragung zwischen dem Riemen 14 und der Riemenscheibe 13.
  • In ähnlicher Weise erfolgt auf der Seite der Farbwalze 2 eine Angleichung der Oberflächengeschwindigkeit der Heberwalze 3 an die Oberflächengeschwindigkeit der Farbwalze 2. Da die Farbwalze 2 mit höherer Geschwindigkeit dreht, als die Duktorwalze 1, wird die Heberwalze 3 über das mit der Farbwalze 2 gekoppelte Getriebe, das hier ebenfalls ein Riementrieb mit dem Riemen 12 ist, in der Regel beschleunigt, bevor ein Oberflächenkontakt eintritt. Diese Beschleunigung wirkt sich auf der Seite des Walzensystems selbstverständlich als Bremsmoment aus.
  • Der federnde Riemen 12 ermöglicht jedoch eine sehr weiche Einleitung dieses Bremsmoments über einen größeren Zeitraum, wodurch das maximale Bremsmoment und der Heberschlag reduziert werden. Überdies wirkt der Riemen 12 als elastisches Element selbst schwingungsdämpfend und trägt auf diese Weise ebenfalls zur Verminderung des Heberschlags bei.
  • Die Verringerung der Relativgeschwindigkeiten zwischen der Heberwalze 3 einerseits und der Duktorwalze 1 bzw. Farbwalze 2 andererseits senkt überdies den Verschleiß an dem elastischen Mantel 16 der Heberwalze 3, was sich günstig auf deren Haltbarkeit auswirkt.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel für ein Heberfarbwerk ist in 2 dargestellt. Auch hier sind wiederum lediglich die Duktorwalze 21 und die Farbwalze 22 abgebildet, zwischen denen eine Heberwalze 23, die frei drehbar an einem Bügel 24 gelagert ist, hin und her pendelt.
  • Zudem ist wiederum ein mit der Duktorwalze 21 gekoppeltes Getriebe und ein mit der Farbwalze 22 gekoppeltes Getriebe vorgesehen. Die Heberwalze 23 wird während ihrer Hin- und Herbewegung jeweils wenigstens zeitweilig mit einem dieser Getriebe gekoppelt, und zwar derart, daß die Oberflächengeschwindigkeit der Heberwalze 23 an die Oberflächengeschwindigkeit der Duktorwalze 21 bzw. der Farbwalze 22 angeglichen oder auf eine gewollte Geschwindigkeit gebracht wird. Im Zeitpunkt des Oberflächenkontakts mit der Duktorwalze 21 bzw. der Farbwalze 22 ist die Heberwalze 23 von dem jeweiligen Getriebe jedoch bereits wieder entkoppelt, wodurch kinematische Zwängungen und damit verbundene Widerstände vermieden werden.
  • Durch eine entsprechende Anordnung der Riemen 8 und 12 läßt sich dies in einer Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels ebenfalls realisieren.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird die zeitweilige Getriebekopplung der Heberwalze 23 jedoch über elastische Elemente in Form von Reibrollen 25 bzw. 26 bewirkt. Die Reibrollen 25 bzw. 26 können jeweils einen Mantel 27 bzw. 28 aus einem elastischen Material aufweisen, der mit einem Zapfen 35 der Heberwalze 23 während der Hin- und Herbewegung der Heberwalze 23 zeitweilig in Eingriff gelangt. Dabei sorgt der elastische Mantel 27 bzw. 28 für eine weiche Anlage bei der ersten Berührung mit dem Zapfen 35, so daß die hierbei auftretende Drehmomentsspitze, welche sich als Bremsmoment oder Beschleunigungsmoment über das jeweilige Getriebe in das Walzensystem oder das Farbdosiersystem fortpflanzt, abgeschwächt wird. Aufgrund des elastischen Materials bleibt das auftretende maximale Moment folglich gering, wodurch die Schlagartigkeit des Stoßes bei der Ankopplung der Heberwalze 23 sinkt.
  • Zur weiteren Verminderung etwaig auftretender Schwingungen infolge des Eingriffs mit dem Zapfen 35 werden die Reibrollen 25 und 26 jeweils über einen Riemen 29 bzw. 30 von der Duktorwalze 21 bzw. der Farbwalze 22 angetrieben. Die Riemen 29 und 30 laufen jeweils über einen Riemenscheibe 31 bzw. 32 an der jeweiligen Reibrolle 25 bzw. 26 sowie über eine weitere Riemenscheibe 33 bzw. 34 an der Duktorwalze 21 bzw. der Farbwalze 22. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Riemen 29 und 30 als Flachriemen ausgebildet.
  • Wie 2 zeigt, liegen die Reibrollen 25 und 26 zwischen der Duktorwalze 21 und der Farbwalze 22, sind jedoch in Blickrichtung der Rotationsachse der Heberwalze 23 etwas zueinander versetzt, so daß diese sich in der Seitenansicht überlappen. 2 zeigt den Übergangszeitpunkt, in dem die Heberwalze 23 während einer durch den Doppelpfeil angedeuteten Schwenkbewegung vom Eingriff mit der einen Reibrolle in den Eingriff mit der anderen Reibrolle übergeht. Dabei findet, je nach Bewegungsrichtung entweder einer Bremsung oder Beschleunigung der Heberwalze 23 statt.
  • Wird die Heberwalze 23 aus der gezeigten Position auf die Duktorwalze 21 zu bewegt, so erfolgt nach einem zuvorigen Kontakt mit der Farbwalze 22 eine Bremsung an der Reibrolle 25. Bevor die Heberwalze 23 gegen die Oberfläche der Duktorwalze 21 anläuft, hebt jedoch der Zapfen 35 bereits von der Reibrolle 25 ab, so daß in diesem Moment eine freie Bewegbarkeit der Heberwalze 23 gewährleistet ist, die dann alleine von der Duktorwalze 21 direkt angetrieben wird. Bei einer Bewegung aus der gezeigten Position in die Gegenrichtung ergibt sich analog ein Beschleunigungsvorgang, mit dem die Oberflächengeschwindigkeit der Heberwalze 23 an die Oberflächengeschwindigkeit der Farbwalze 22 angeglichen wird. Auch in diesem Fall erfolgt vor dem Oberflächenkontakt eine Entkopplung zwischen dem Zapfen 35 und der anderen Reibrolle 26.
  • Bei dem Heberfarbwerk nach dem zweiten Ausführungsbeispiel wird so ebenfalls der Heberschlag deutlich reduziert und die Lebensdauer der Heberwalze 23 erhöht.
  • 1
    Duktorwalze
    2
    Farbwalze
    3
    Heberwalze
    4
    Bügel
    5
    Riemenscheibe
    6
    Umlenkrolle
    7
    Umlenkrolle
    8
    Riemen
    9
    Riemenscheibe
    10
    Umlenkrolle
    11
    Umlenkrolle
    12
    Riemen
    13
    Riemenscheibe
    14
    Abschnitt des Riemens 8
    15
    Abschnitt des Riemens 12
    16
    Mantel aus elastischem Material
    21
    Duktorwalze
    22
    Farbwalze
    23
    Heberwalze
    24
    Bügel
    25
    Reibrolle
    26
    Reibrolle
    27
    elastischer Mantel
    28
    elastischer Mantel
    29
    Riemen
    30
    Riemen
    31
    Riemenscheibe
    32
    Riemenscheibe
    33
    Riemenscheibe
    34
    Riemenscheibe
    35
    Zapfen
    X
    Schwenkachse der Heberwalze 23

Claims (10)

  1. Heberfarbwerk, umfassend eine Duktorwalze (1; 21), eine Farbwalze (2; 22), und eine Heberwalze (3; 23), die zur Übertragung von Farbe von der Duktorwalze (1; 21) auf die Farbwalze (2; 22) zwischen der Duktorwalze (1; 21) und der Farbwalze (2; 22) hin und her bewegbar ist, wobei ein mit der Duktorwalze (1; 21) gekoppeltes Getriebe und ein mit der Farbwalze (2; 22) gekoppeltes Getriebe vorgesehen ist, und die Heberwalze (3; 23) vor einem Oberflächenkontakt mit der Duktorwalze (1; 21) und der Farbwalze (2; 22) wenigstens zeitweilig mit dem jeweiligen Getriebe derart koppelbar ist, dass die Oberflächengeschwindigkeit der Heberwalze (3; 23) an die Oberflächengeschwindigkeit der Duktorwalze (1; 21) und der Farbwalze (2; 22) oder an ein gewolltes Geschwindigkeitsverhältnis angeglichen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebe jeweils ein elastisches Element aufweisen, mit dem die Heberwalze (3; 23) oder ein mit dieser drehfest gekoppeltes Eingriffsorgan in Eingriff gelangt, wobei mindestens ein Getriebe als elastisches Element einen Riemen (8, 12) umfaßt.
  2. Heberfarbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heberwalze (3) im Zeitpunkt des Oberflächekontakts mit der Duktorwalze (1) oder der Farbwalze (2) mit dem jeweiligen Getriebe gekoppelt ist.
  3. Heberfarbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heberwalze (23) im Zeitpunkt des Oberflächenkontakts mit der Duktorwalze (21) oder der Farbwalze (22) von dem jeweiligen Getriebe bereits wieder entkoppelt ist.
  4. Heberfarbwerk nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen (8, 12) über eine an der Duktorwalze (1) oder der Farbwalze (2) vorgesehene Riemenscheibe angetrieben (5, 9) ist, und dass an der Heberwalze (3) ebenfalls eine Riemenscheibe (13) vorgesehen ist, die bei der Hin- und Herbewegung der Heberwalze (3) zeitweilig mit dem Riemen (8, 12) in Eingriff gelangt.
  5. Heberfarbwerk nach Anspruch 1 bis 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Getriebe ein Riementrieb mit einer Umlenkrolle vorgesehen ist.
  6. Heberfarbwerk nach Anspruch 1 bis 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Riementrieb mit mindestens zwei Umlenkrollen (6, 7, 10, 11) vorgesehen ist und die Heberwalze (3) oder das mit dieser drehfest verbundene Eingriffsorgan mit dem zwischen den Umlenkrollen (6, 7, 10, 11) verlaufenden Abschnitt (14, 15) des Riemens (8, 12) in Eingriff gelangt.
  7. Heberfarbwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass je Riementrieb zwei Umlenkrollen (6, 7, 10, 11) vorgesehen sind und die jeweils dazwischen verlaufenden Abschnitte (14, 15) der Riemen (8, 12) zum Eingriff mit der Heberwalze (3) oder dem drehfest mit dieser gekoppelten Eingriffsorgan einander gegenüberliegen.
  8. Heberfarbwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Getriebe als elastisches Element eine Reibrolle (25, 26) mit einem Mantel (27, 28) aus einem elastischen Material aufweist, und dass die Heberwalze (23) oder ein drehfest mit dieser gekoppeltes Eingriffsorgan während der Hin- und Herbewegung der Heberwalze (23) zeitweilig mit der Reibrolle (25, 26) in Eingriff gelangt.
  9. Heberfarbwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibrolle (25, 26) über einen Riemen (29, 30) von der Duktorwalze (21) oder der Farbwalze (22) angetrieben ist.
  10. Heberfarbwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass je Getriebe eine Reibrolle (25, 26) mit einem Riementrieb vorgesehen ist.
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