DE3506357A1 - Schlitteneinheit - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H21/00—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
- F16H21/10—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
- F16H21/16—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for interconverting rotary motion and reciprocating motion
- F16H21/18—Crank gearings; Eccentric gearings
- F16H21/22—Crank gearings; Eccentric gearings with one connecting-rod and one guided slide to each crank or eccentric
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
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Description
' ·*.-.: :\.:.:-:-QIPL-PHYS. F. ENDLICH
"Patentanwalt
europeanpatentattorney .
TELEFON: (089)84 36 38 TELEX: 52 1730 pate d
CABLES: PATENDLICHGERMERING
F. ENDLICH, POSTFACH 13 26. D-8034 GERMERING
D-8034 GERMERING
22. Feb. 1985 E/AX • Meine Akte: SS-5260
Anmelderin: Seiko Seiki Kabushiki Kaisha, 3-1, 4-chome, Yashiki,
~ Narashino-shi, Chiba,Japan
Schlitteneinheit
Die Erfindung betrifft eine Schlitteneinheit, die insbesondere für eine Innenrundschleifmaschine
verwendbar ist.
Bei bekannten Schleifmaschinen dieser Art ist auf der Unterseite des längsverschiebbaren
Tischs ein hydraulischer Zylinder befestigt, durch den ein Eilvorschub von einer zurückgezogenen Lage in eine Bearbeitungslage bewirkt
werden kann. Um den Zylinder in einer geeigneten Lage zu halten, ist ein
Exzentermechanismus vorgesehen, der an einem von dem Zylinder vorragenden
längsverschiebbaren Schaft angreift.
Ein bekannter Exzentermechanismus dieser Art besteht aus einem an dem
längsverschiebbaren Schaft befestigten Gleitring, in dem ein Exzenternocken
angeordnet ist, durch dessen Drehung der Schaft in Längsrichtung verschiebbar ist. Der Exzenternocken kann durch eine Antriebswelle gedreht werden, so
daß aufgrund des Gleiükontakts zwis chen dem Exzenternocken und der Innenseite
des Gleitrings der Gleitring entsprechend der Exzentrizität in der einen oder anderen Richtung verschoben werden kann. Der Exzenternocken besteht
aus einem Doppelring, von dem ein äußerer Nocken mit der Innenwand des Gleitrings in Berührung steht, wobei querverlaufende Kraftkomponenten aufgenommen
werden können, so daß eine Verschiebung nur in Längsrichtung des längsverschiebbaren Schafts erfolgt.
Wenn bei diesem bekannten Mechanismus der äußere Nocken bei einer Drehung
an der Innenwand des Gleitrings angreift, entspricht jedoch die tatsächliche
Verschiebungsbewegung nicht einer der Exzentrizität entsprechenden Sinuskurve.
da an den Umkehrpunkten der Hin- und Herbewegung Stöße auftreten, wie aus
der graphischen Darstellung in Fig. 1 ersichtlich ist. Um das Auftreten von derartigen Stoßkräften zu vermeiden, müßte der Spalt zwischen der Nockenoberfläche
und der Kontaktoberfläche an dem Gleitring extrem klein sein, wodurch
sich jedoch drß Schwierigkeit ergibt, daß eine sehr starke Abnutzung erfolgt,
weil in jedem Umkehrpunkt ein Reibkontakt auftritt.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Schlitteneinheit der eingangs genannten
Art derart zu verbessern, daß das Auftreten von derartigen, durch den
Nockenmechanismus verursachten Stoßkräften möglichst weitgehend verhindert werden kann, um eine einer Sinuskurve entsprechende glatte Hin- und Herbewegung
zu ermöglichen.
Eine Schlitteneinheit gemäß der Erfindung weist einen Gleitring auf, der am
einen Ende des längsverschiebbaren Schafts befestigt ist, in welchem Gleitring ein Exzenternocken angeordnet ist, der in gleitender Berührung bei Vorschub-
und Rückhubbewegungen damit steht. Der Exzenternocken wird durch eine Antriebswelle
angetrieben und weist einen inneren Nocken auf, der axial an der Antriebswelle befestigt ist, sowie einen äußeren Nocken, der in Eingriff mit
dem Umfang des inneren Nockens über ein Lager steht. Zwischen dem Kontaktbereich
zwischen dem äußeren Nocken und dem Gleitring ist ein Nadellager angeordnet.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine graphische Darstellung zur Erläuterung des Verlaufs der Hin- und
Fig. 1 eine graphische Darstellung zur Erläuterung des Verlaufs der Hin- und
Herbewegung bei einer bekannten Schlitteneinheit, Fig. 2 eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels einer Schlitteneinheit
gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der wesentlichen Elemente
des Ausführungsbeispiels in Fig. 2, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Gleitrings in Fig. 2 und 3, in dem die
Nockeneinheit angeordnet ist; und
Fig. 5 eine graphische Darstellung zur Erläuterung des sinusförmigen Verlaufs
der Hin- und Herbewegung bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung.
Die in den Fig. 2 bis 4 dargestellte Schlitteneinheit ist insbesondere in einer
kleinen Innenrundschleifmaschine verwendbar. Das Ausführungsbeispiel in Fig. 2 zeigt ein Bett 1, auf dem ein Schleifspindeltisch 2 längsverschiebbar angeordnet
ist. Auf dem Schleifspindeltisch 2 ist ein HF-Spindelmotor 3 befestigt, von dem
eine Schleifspindelwelle 3a vorragt, die zu einer nicht dargestellten Hauptspindel
weist.
An der Unterseite des Tischs 2 ist ein hydraulischer Zylinder 4 befestigt, in
dem ein Kolben 5 angeordnet ist,von dem ein Schaft 6 vorragt, dessen anderes
Ende koaxial an einem Gleitring 7 befestigt ist. In einem rückwärtigen Teil
des Betts 1 ist eine Antriebseinheit 8 vorgesehen, die senkrecht zu der Verschiebungsrichtung
des Schafts 6 angeordnet ist. An dem unteren Ende dieser Einheit ist ein Antriebsmotor 9 angeordnet, von dem eine Antriebswelle 10
koaxial vorragt, die in dem Lagerteil der Antriebseinheit 8 gelagert ist. Am oberen Ende der Antriebswelle 10 ist ein Flansch 10a ausgebildet und einstückig
damit ist eine Nockenwelle 10b ausgebildet, die eine gewisse Exzentrizität aufweist.
Auf der Nockenwelle 10b ist ein innerer Nocken 11 mit einer gewissen
Exzentrizität zwischen dem Innendurchmesser und dem Außendurchmesser in Eingriff damit angeordnet. Auf der Außenseite davon ist ein äußerer Nocken
13 mit dazwischen eingesetzten Walzen 12 angeordnet. Der Nocken 13 ist auf der Innenseite des Gleitrings 7 angeordnet.
Auf der Oberseite des inneren Nockens 11 ist eine Einstellplatte 14 angeordnet,
wie am besten aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, welche dazwischenliegend die Befestigung des inneren Nockens 11 an dem Flansch 10a durch Einschrauben
eines Bolzens 15 in das oberen Ende der Nockenwelle 10b ermöglicht. Justierschrauben
16 ragen zu dem inneren Nocken 11 durch Langlöcher 14a entlang dem Umfang der Platte 14 vor, um eine Regulierung der Exzentrizität des
inneren Nockens 11 gegenüber der Antriebswelle 10 zu ermöglichen. Der Gleitring 7 ist rechteckförmig ausgebildet und weist auf gegenüberliegenden
Seiten jeweils eine Führungsschiene 7a auf, um eine lineare Verschiebungsbewegung
entlang an dem Bett 1 angeordneten Rollen zu ermöglichen. Auf der Innenseite des Gleitstücks ist ein vorderer Block 17 und ein hinterer Block
angeordnet, an dem der Nocken angreift.
Im vorderen Bereich des äußeren Nockens 13 ist eine ein Lager aufnehmende
Öffnung 13a vorgesehen, und im hinteren Bereich des äußeren Nockens 13 sind weitere zwei ein Lager aufnehmende Öffnungen vorgesehen. In diesen Öffnungen
13a ist jeweils ein Nadellager 19 angeordnet und jeweils ein Schaft 20 von der Oberseite her eingesetzt, an dessen unterem Ende ein E-Ring 21 befestigt ist,
so daß jedes Nadellager drehbar in einem Zustand gehalten wird, bei dem der äußere Umfangsteil davon etwas über den äußeren Umfangsteil des äußeren
Nockens 13 vorragt. Deshalb steht jeder äußere Umfangsteil des Nadellagers
mit den Blöcken 17,18 an drei Stellen in Berührung.
Im folgenden soll die Arbeitsweise näher erläutert werden. Wenn der hydraulische
Zylinder 4 durch Druckmittel beaufschlagt wird und der Motor 9 in einem Zustand angetrieben wird, in dem der Tisch 2 sich in seiner vordersten
Lage befindet, wird der äußere Nocken 13 entsprechend der Exzentrizität des inneren Nockens 11 hin- und herbewegt. Wenn dann ein extrem kleiner Spalt
zwischen der Gleitoberfläche eines Nadellagers 19 und jedem der Blöcke 17.18 vorhanden ist, können Stöße in den Umkehrpunkten so weitgehend verringert
werden, daß ein glatter Bewegungsablauf entsprechend der graphischen Darstellung
in Fig. 5 erfolgt, weil nur die Nadellager 19 in einer rotierenden Berührung mit den Kontaktoberflächen entsprechend einer exzentrischen Bewegung
stehen.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel können deshalb Stöße in dem Umkehrpunkten
im Gegensatz zu dem bekannten Nockenmechanismus vermieden werden, weil nur Nadellager in dem Kontaktbereich zwischen dem Gleitring
und dem äußeren Nocken angreifen und sich nur die Nadellager in Verbindung mit der Drehung des inneren Nockens drehen. Ferner können Deformationen
und/oder ein Abrieb aufgrund von Reibungskräften zwischen den Kontaktoberflächen
vermieden werden.
Claims (1)
- :piPL-PHYS. RENDLICH ""PATENTANWALT •EUROPEAN PATENT ATTORNEYTELEFON: (089)84 36 38TELEX: 52 1730 pate dCABLES. PATENDLICH GEHMFRINGF. ENDLICH. POSTFACH 13 26. D-B034 GHrRMERINGFJLUMENSTRASSE 8D-8034 GERMERING22. Feb. 1985 E/AX Meine Akte: SS-5260Anmelderin: Seiko Seiki Kabushiki Kaisha, 3-1, 4-chome, Yashiki, Narashino-shi, Chiba,JapanPatentanspruchSchlitteneinheit, insbesondere für eine Innenrundschleifmaschine, mit einem auf einem Bett verschiebbar angeordneten Tisch, an dem ein hin- und herverschiebbarer Schaft in axialer Richtung befestigt ist, mit einem an dem anderen Ende des längsverschiebbaren Schafts befestigten Gleitring, sowie mit einem exzentrischen Nocken, der in einen gleitenden Eingriff mit der Innenseite des Gleitrings in beiden Verschiebungsrichtungen gelangt, an dem eine Antriebswelle angreift, dadurch gekennzeichnet, daß der exzentrische Nocken einen inneren Nocken (11) aufweist, der in axialer Richtung mit der Antriebswelle (10) verbunden ist, daß ein äußerer Nocken (13) mit dem Außenumfang des inneren Nockens (11) über ein Lager (12) in Eingriff steht, und daß Nadellager (19) in den Kontaktbereichen zwischen dem äußeren Nocken (13) und dem Gleitring (7) vorgesehen sind.
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DE19753954C2 (de) * | 1997-01-14 | 2001-10-31 | Imeas S R L | Vorrichtung zum Betätigen des Sattelschlittens einer Bürstenmaschine |
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