DE2361521C3 - Schmiedemaschine - Google Patents

Schmiedemaschine

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DE2361521C3
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DE2361521A
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DE2361521B2 (de
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Gottfried Dipl.- Ing. Blaimschein
Bruno Dr.Techn.H.C. Dipl.-Ing. Kralowetz
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GFM-GESELLSCHAFT fur FERTIGUNGSTECHNIK und MASCHINENBAU AG STEYR (OESTERREICH)
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GFM-GESELLSCHAFT fur FERTIGUNGSTECHNIK und MASCHINENBAU AG STEYR (OESTERREICH)
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    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
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    • B30B15/041Guides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
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    • B21J13/04Frames; Guides
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmiedemaschine zum Durchlaufschmieden strang- bzw. stangenförmiger Werkstücke mit pleuelartigen Hämmern, die von Exzentern getrieben und in Gleit-Schwing-Lagern geführt sind, welche Gleit-Schwing-Lager aus einer im Maschinengehäuse eingesetzten Lagerbuchse, einer mit kugel- und zylinderförmigen Flächen versehenen Lagerschale und einem in diese Lagerschale passend eingreifenden Lagerkörper bestehen, sowie mit einer Abdichtung der Gleit-Schwing-Lager.
Die Hammer derartiger Schmiedemaschinen (DE-OS 20 55 593, DE-OS 20 03 130) werden nicht nur für die reine Verformungsarbeit, sondern auch für den Werkstückvorschub herangezogen. Sie führen daher eine der Hubbewegung überlagerte Schwingbewegung aus, die bei exzentergetriebenen Maschinen in günstiger Weise dadurch zustande kommt, daß die Hammer eine Kreuzschleife bilden, in der ein auf der Exzenterwelle gelagerter Kulissenstein hin- und hergeleitet, und zwar quer zur Hammerachse, und mit der Kreuzschleife mittels einer Schrägverzahnung kraftschlüssig verbunden ist. Bei Drehung der Exzenterwelle wird dadurch nicht nur die Auf- und Abbewegung des Hammers erzielt, sondern, durch die Schrägverzahnung bedingt, auch eine Schwingbewegung. Eine gehäusefeste Gleitführung für den Hammer garantiert, daß die Schwingebene des Hammers durch die Werkstückachse verläuft und der Hammer bei seinem Schwingen das zu schmiedende Werkstück entsprechend vorschiebt.
Bei diesen Schmiedemaschinen kommt den Gleit-Schwing-Lagern der pleuelartigen Hammer große Bedeutung zu, da sie neben der reinen Schubbewegung auch die Schwenkbewegung des durch sie geführten Hammerschaftes zulassen müssen. Bisher verwendet man für derartige Lager ein Gelenklager, das mit einem kugeligen Lagerkörper in einer im Maschinengehäuse fest eingesetzten Lagerschale ruht. In einer zentralen Bohrung des Lagerkörpers gleitet der Hammerschaft hin und her und kann wegen der Drehbeweglichkeit des Lagerkörpers bezüglich der Lagerschale auch eine .Schwingbewegung durchführen, die allerdings immer um den Lagermittelpunkt ausgeführt werden muß. Das gibt nun den wesentlichen Nachteil, daß sich durch die Auf- und Abbewegung des Hammers der Radius der Schwingbewegung immer ändert und daher einfache zylindrische Führungsflächen des Kulissensteines in der Kreuzschleife nicht genügen, sondern eine Teilung des Kulissensteins erforderlich macht, die das relativ zum Hammer auftretende Wandern des Schwingmittelpunktes ausgleicht. Ein derartiger Kulissenstein ist selbstverständlich wesentlich komplizierter und teurer herstellbar als ein einstückiger und erhöht den Aufwand für die ganze Maschine beträchtlich.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Gleit-Schwing-Lager liegt in der Schwierigkeit des Abdichtens, denn die dem Lager abverlangte kombinierte Bewegungsmöglichkeit des Hammers bringt Dichtprobleme mit sich, die bisher noch nicht zufriedenstellend gelöst werden konnten. Die dazu verwendeten Ringdichtungen sind nämlich einwandfrei nur für die reine Hin- und Herbewegung brauchbar, sie können aber den gleichzeitig auftretenden Hub- und Schwingbewegungen der Hammer nicht gerecht werden, was zu hohen Ölverlusten führt.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, diese Mangel zu beseitigen und eine Schmiedemaschine der eingangs geschilderten Art zu schaffen, deren Gleit-Schwing-Lager die Verwendung eines möglichst einfachen Kulissensteins erlaubt und die zufriedenstellende Bewältigung des Dichtungsproblems gestattet.
Erfindur^gsgemäß ist die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Lagerkörper fest mit den Hämmern verbunden und die Lagerschalen als in den Lagerbuchsen verschiebbare Gleitstücke ausgebildet sind, wobei jeweils zwischen Gleitstück und Hammer einerseits eine Balgdichtung und zwischen Gleitstück und Maschinengehäuse anderseits eine Ringdichtung vorgesehen ist.
Die Wirkung der damit beanspruchten Maßnahmen besteht darin, daß die beiden Bewegungen voneinander getrennt einerseits durch das vom Lagerkörper und Gleitstück gebildete Schwenklager, anderseits durch das vom Gleitstück und der Lagerbuchse gebildete Schublager aufgenommen werden. Es besteht also nicht mehr ein einziges Lager für beide Hammerbewegungen, sondern es existieren für jede der Bewegungen separate Lager. Dies bringt den Vorteil, daß der Abstand des Drehpunktes der Hammerschwingbewegung von den zylindrischen Führungsflächen der Kreuzschleife bzw. des Kulissensteins konstant bleibt und daher auch eine Kulissensteinteilung nicht mehr notwendig ist. Außerdem ermöglicht die Aufteilung des Gleit-Schwing-Lagers eine einwandlteie Lösung des Dichtproblems, da das Schub- und das Schwenklager unanbhängig voneinander durch zwei separate Dichtungen gedichtet werden können. Für die reine Hin- und Herbewegung ist somit eine Ringdichtung, die einer solchen parallelen Gleitbewegung voll gerecht wird, und für die Schwenkbewegung eine Balgdichtung, die fest eingebaut ist und daher auch einwandfrei dichtet, vorgesehen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 und 2 einen Teil einer Schmiedemaschine im Schnitt nach der Linie 1-1 der F i g. 2 bzw. nach der Linie H-II der Fig. 1.
Im Maschinengehäuse 1 sind radial zur Werkstückachse gelichtete pleuelartige Hämmer 2 vorgesehen,die von zur Werkstückachse parallelen Exzenterwcllen 3 angetrieben werden. Die Exzenterwellen 3 sind exzentrisch in verdrehbaren Verstellgehäusen 4 gelagert, so daß sich bei Verdrehung dieser Verstellgehäuse der Abstand der Exzenterwellenachsen von der
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ändert. Die Hämmer 2 sind als Kreuzschleifen 5 ausgebildet, in denen entlang zylindrischer Führungsflächen 6, 7 vom Exzenter 8 getragene Kulissensteine 9 gleiten. Kreuzschleife 5 und Kulissenstein 'J bilden dabei miteinander eine Schrägverzahnung 10. Die Hammer 2 besitzen weiters einen Führungsansatz 11, der mit einer gehäusefesten Schiene 12 zusammenwirkt. Bei Drehung der Exzenterwelle 3 wird durch den Exzenter 8 der Kuüssenstein 9, der gegen ein Ausweichen in Richtung der Exzen:jrachse durch Distanzringe 19 gesichert ist. in der Kreuzschleife 5 hin- und herbewegt und verursacht nicht nur die vom und zum Werkstück gerichtete Hubbewegung des Hammers 2, sondern wegen der Koppelung von Kuüssenstein und Kreuzschleife durch die Schrägverzahnung und der Führung des Hammers mittels der Schiene 12 auch eine Schwingbewegung in einer durch die Werkstüekachse und der Schiene 12 bestimmten Ebene. Das für eine derartige kombinierte Bewegung des Hammers erforderliche Gleit-Schwing-Lager, das die Hub- und .Schwingbewegungen des Hammers zulassen muß. besteht erfindungsgemäU aus einer im Masehinengehäuse 1 eingesetzten Lagerbuchse 13. in de ein Gleitstück 14 längsverschiebbar ist. Das Gleitstück 14 bildet eine Lagerschale 15, in die ein mit dem Hammer 2 starr
ίο verbundener Lagerkörper 16 mit kugeliger Oberflache eingreift. Zwischen Gleitstück 14 und Hammer 2 ist eine Balgdichtung 17 vorgesehen und zwischen Gleitstück 14 und Maschinengehäuse 1 eine Ringdichtung 18. Lagerkörper 16 und GIl-i stuck 14 bilden nun für sich das Schwenklager für den Hammer. Gleitstück 14 und Lagerbuchse 13 das Schublager.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schmiedemaschine zum Durchlaufschmiedcn strang- bzw. stangenförmiger Werkstücke mit pleuelartigen Hämmern, die von Exzentern getrieben und in Gleit-Schwing-Lagern geführt sind, welche Gleit-Schwing-Lager aus einer im Maschinengehäuse eingesetzten Lagerbuchse, einer mit kugel- und zylinderförmigen Flächen versehenen Lagerschale und einem in diese Lagerschale passend eingreifenden Lagerkörper bestehen, sowie mit einer Abdichtung der Gleit-Schwing-Lager, da durch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper (16) fest mit den Hämmern (2) verbunden und die Lagerschalen als in den Lagerbüchsen (13) verschiebbare Gleitstücke (14) ausgebildet sind, wobei jeweils zwischen Gleitstück (14) und Hammer (2) einerseits eine Balgdichtung (17) und zwischen Gleitstück (14) und Maschinengehäuse (1) andererseits eine Ringdichtung (18) vorgesehen ist.
DE2361521A 1973-01-10 1973-12-11 Schmiedemaschine Expired DE2361521C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT17573A AT318353B (de) 1973-01-10 1973-01-10 Schmiedemaschine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2361521A1 DE2361521A1 (de) 1974-07-11
DE2361521B2 DE2361521B2 (de) 1977-07-28
DE2361521C3 true DE2361521C3 (de) 1978-03-23

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ID=3483552

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DE2361521A Expired DE2361521C3 (de) 1973-01-10 1973-12-11 Schmiedemaschine

Country Status (7)

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US (1) US3871223A (de)
JP (1) JPS5332782B2 (de)
AT (1) AT318353B (de)
DD (1) DD108916A5 (de)
DE (1) DE2361521C3 (de)
FR (1) FR2213117B1 (de)
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