DE2229452A1 - Maschine zur Langsbearbeitung, ins besondere zum Längsschneiden von Blechen aus Rollen - Google Patents

Maschine zur Langsbearbeitung, ins besondere zum Längsschneiden von Blechen aus Rollen

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DE2229452A1
DE2229452A1 DE19722229452 DE2229452A DE2229452A1 DE 2229452 A1 DE2229452 A1 DE 2229452A1 DE 19722229452 DE19722229452 DE 19722229452 DE 2229452 A DE2229452 A DE 2229452A DE 2229452 A1 DE2229452 A1 DE 2229452A1
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Leopoldo Bettohno di Poghano Milanese Mailand Zappa (Italien)
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D35/00Tools for shearing machines or shearing devices; Holders or chucks for shearing tools
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Description

"Maschine zur Laengsbearbeitung, insbesondere zum Laengsschneiden von Blechen aus Hollen"
Anmelderini OFi1IQINA MEGQANICA ZAPPA P ,LLI
dj GIUSEPPE & LEOPOLIX)
in Bettolino dl Pogliano Milanese (Mailand), Italien, 18, Via Puoolni
Als Erfinder ist Herr Leopoldo ZAPPA genannt (gleiche Anschrift
wie oben).
Es wird die Prioritaet der italienischen Patentanmeldung
Nr. 26082 A/71 vom 19. Juni 1971 beansprucht.
Die Erfindung betrifft eine Maschin« sur leengebearbeitung, besondere Laengssohnelden τοη Metnllbleohen aus Hollen In grosser Lftenge mittels kreief oermlgtr K^i^e?", wodurch fiaender verschiedenen Breiten erhalten werden· Bekannt sind Hasoalnen ssur Bearbeitung, besondere zum Schneiden von Blechen grosser Laenge, besondere von eich aus Hollen abwickelnden Bleohen, wobei sie zwischen Paare paralleler und entfernter Spindeln bei gleichbleibender Geschwindigkeit duronlaufen lassen werden, die Drehwerkzeuge, besonders kreisfoermige Messer oder Klingen umfassen. Solche Maschinen finden grosse Verwendung In erster Linie eur Erhaltung eus diesen Bleohen von verschiedenen Baendern vorbestimmten Eroite, die Je nach den vorkommenden Verwendungieffordeynieeen des so erhaltenen Materials in Form geschnittener Baender.
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Diane Laschinon, die auch "Schermaschinen mit kreisfoernii^on LIohrfsohiaessern" genannt werden, koennen auch bei hoher Geschwindigkeit betreiben und daher eine orhoehte Produktionsleistung inaofern gestatten, als der Voroohub dee Bleches bei linearen Geschwindigkeiten in Jar Groeasenordnung von auch mehreren Zehnten Lleter je ininute erfolgen kann. Diese «lasehinen komnen meiatenfalls zur Verwendung, wenn Baender aus Werkstoff verschiedener Breiten je nach den gestellten Erfordernisse ausgeschnitten werden sollen, und aus diesem Grund sind deren Spindeln so angeordnet, dass sie die Montage der kreisfoermigen Messer an verschiedenen Stellen und mit verschiedenen Entfernungen ueber die Laengβ der Spindeln selbst ermoeglionen. Solche kreisf oezmlgen Klingen oder Mieser sollen auf den Spindeln sehr starr und praezisionegerecht befestigt werden. Deren Befestigung erfolgt-generell durch Einsetzen auf jede Spindelder verlangten Anzahl τοη Meeiern, (bestehend je aus flachen, aus Sonderstahl gefertigten Hingen), die durch.Muffen oder Bohrdistanzstuecke voneinander entfernt IiAi9 wobei die Reihe der Messer und Muffen dann auf der betreffenden Spindel durch axiale Zusammen- drueokung kreeftlff festgeklemmt wird.
Diese bekannten Heeohlnen weIben den grossen Nachteil auf, dass waehrend ihre Produktionsleistung sehr hoch ist (bisweilen kann eine Partie zu erzeugender Metallbaender in wenigen Minuten erhalten werden, die Einstellung der Maschine auf eine weitere Produktion, d.h. sum Aussohneiden von Baendern versohio-
2Ö9öS2/ftg3§
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dener Anzahl und/oder Breite äina laengere Zelt boansprucht. In der lat sind die Spindeln wegen der von ihnen zu vertragen den Beanspruchungen zwischen zv/eclasaessigen Schultern an beiden ihren Enden gelagert. Jede Veraenderung an der Lage der Messer erfordert daher, die Entfernung von mindestens einer dieser S^nultern von den Enden der Spindeln, das losmachen und die Demontage der Befestigungsmittel, der Messer und der Muffen von den.Spindeln, das Einsetzen derselben oder weiterer Messer oder Muffen um die Spindeln herum an der verlangten neuen Lage, deren Befestigung und die Wiederanbringung der Schulter an den so angeordneten Spindeln.
Unter Berücksichtigung der praktischen Verwendung dieser Maschinen hat man statistieoh feststellen kotimeii, dass bei den ordentlichen Arbeitsbedingungen, dieser Maschinen in einer verlaengerten Zelt dl« fuer Ihre Anpassung an verschiedene Bearbeitungen aufgenommenen Zeiten generellmehr als das Doppel und blBweilen dreifach und auch vierfach la enger ist als die fuer die eigentliche Bearbeitung beanspruchte Zeit. Unter diesen Voraussetzungen 1st es der Zweck der vorliegenden Erfindung, eine Werkzeugmaschine der angegebenen Bauart und fuer die oben angefuehrten Bearbeitungen zu schaffen, die besonders geeignet ist, um Metallbaender oder -streifen ouo Blechen In Hollen zu erhalten, welche Maschine den obengenannten und weiteren Einsohraenkungen bei Verwendung der bekannten iJIasohinen nicht unterliegt und deshalb In der La go int,
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durch die Verkuerzung auf das Mlndestmass der fuer die Vorbereitung der Maschine "au verschiedenen Bearbeitungen, besonders zum Schneiden dee Bleches In Beenden verschiedener von Fall zu Fall verlangter Breiten, beanspruchten Nabenzeiten eine erhoehte Produktionsleistung zu versichern. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Maschine zur Laendbearbeitung, besonders zum Schneiden in Laengsbaender bestimmter Breiten von Blechen grosser Laenge (wie z.B, von sich aus einer Holle abwickelnden Blechen), die zwischen Drehwerkzeugen kontinuierlich vorgeschoben werden, die durch ein Paar paralleler und voneinander entfernter Spindeln getragen werden« die daäoroh gekennzeichnet 1st, dass sie mindestens zwei Paar· Spindeln umfasst, die durch ein bewegliches Gestell fliegend getragen sind, das an sovielen verschiedenen Lagen wechselnd positioniert werden kann, an der einen der genannten Lagen sich die genannten Spindeln in eine S tuet »schult er an deren anderen Enden einschalten lassen, und da· Sohneiden des dazwischen vorgeschobenen Bleches vornehmen koennen, waehrend mindestens ein weiteres Paar Spindeln an einer Lage und unter solchen Bedingungen so angeordnet 1st, data es die Ausfuehrung einer verschiedenen Positionierung gestattet» Indem die Maschine unter Verwendung des ersten Paars Spindeln benutzt wird· Vorzugsweise ist dieses bewegliche Gestell auf der ortsfesten Struktur um eine vertikale oder horiaontale Achse drehoar
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gelagert und die Paare Spindeln sind In zux* genannten Achse radial verlaufenden Ebenen fliegend gelagert. Nachstehend wird eine detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausfuehrungsbeisplele an Hand der beigelegten Zeichnungen geschaffen, bei denen eine konstruktiv vereinfachte Schneid-
maschine unter Weglassung der nach dem Stand der Technik bekannten Einzelheiten und Vorrichtung erlaeutert wird· Es zeigern
- Figuren 1 und 2 in einer Seitenansicht bzw· im Grundrisse eine dem ersten Ausfuehrungabeispiel der Erfindung entsprechende Maschine;
- Fig. 1A zeigt fragmentarisch die Maschine gemaese Pig· 1, die fuer den Ereata der lagen der Spindelpaare eingestellt ist;
- Pig· 3 stellt la vergroeasertea So&nitt» Masstab und Detail einen TeU. dee beweglichen Gestelle dar ι
- Figuren 4A und 4B Beigen fragmentarisch eine Ausfuehrungs-VQ riant β der Lager- und Blneohaltvorriohtung des Endes irgendeiner der Spindeln
- Figuren 5 und 6 «teilen In einer den Figuren 1 und 2 entsprechenden fei·· «Üt !weite· Ausfuehrungsbeispiel der erfindungsgemaessen Maeohlne d»r|
- Figuren 7 IUd β Meißen ebenfall· ein drittes Ausfuehrungabeispiel der Maaohinei
- Fig· 9 ztlgt «ehnlloh wie 11«· 3 ein Setall des beweglichen
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Gestells, das bal den Maschinen nach den Beispielen gemaeea Figuren 5 bis 8 verwendbar istj
- fig. 10 stellt in Seitenansicht ein viertes Ausfuehrungebespiel der erfindungsgemaessen Maschine dar; und
- Fig· 11 zeigt im Schnitt in einer horizontalen Ebene eine Einzelheit des Gestells der in Fig· 10 dargestellten Maschine.
Bei der in den iPiguren 1 bie 3 dargestellten Auafuehrungsform umfasst die erfindungsgaiaasoao Maschine eine Grundlage 10, worauf ein bewegliches Gestell 12 montiert istf das aus einen um eine senkrechte Achße A drehbaren Support besteht. An dar Aohse A gegenueber diametral entgegengesetzten Lagen sind zv/oi Spindelpaare 14a und 14b durch den Support 12 fliegend getragen. Die Spindeln de« Spindelpaare 14b befinden sich in Arbeitslago und ihre den im beweglichen Gestell 12 montierten Enden entgegengesetzten Enden «lad In einer Schulter 16 eingeschaltet. Diese Schulter 16 lagert ebenfalls einen Motor 18, der in an sich bekannter Welle benutzt wird, um den Achsabatand zwischen den In Arbeitliegt befindlichen Spindeln (des Spindelpaars Hb) ateuerungaweiee au veraendern, wobei die Bewegung ueber eine Welle 20 von der Schulter 16 auf den Support 12 uebertragen wird. Bei der Arbeltelage elnd die Spindeln des Spindelpaars 14b gegenueber einem bekannten Besohidcungssyetem 22 angeordnet, dae Beschickung«- und Eiohtwalzen umfaeat. Wie aus den Figuren 1 und 2 eraiohtlioh ist, waehrend das
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Spindelpaar 12b fuor daB Laengssohneiden von Bleohen in an sich bekannter Weise benutzbar istf das Spindelpaar 12a aioh in einer derartigen fliegenden und vom Arbeitsplatz entfernten Iiagerlage befindet, dass es die freie Ausfuehrung der bekannten Montage- und Wiedermonta£jearbaiten von Werkzeugen, besonders kreisf oermigen Messern und Distanamuffen (davon einige in 3Tig· 1 dargestellt und generell mit 28 bezeichnet sind) gestattet» um die Maschine auf einen darauffolgenden Arbeitsgang zum Schneiden des Bleches In Säender verschiedener Anzahl und/oder Breite einausteilen·
Die Drehachse A des Supportes 12 ist durch einen einer Vor-■ richtung 26 zugeordneten Stift 24 gebildet« der geeignet ist, um den Support auf irgendwelche seiner Lagen zu sperren, worin das eine der Spindelpaare die Arbeitslage einnimmt· IJm die Drehung des Supportes 12 und der Spindelpaare von der einen auf die andere dieser Lagen zu ermoeglichen, ist die Schulter 16 auf einem Teil 30 der Grundlage 10 gleitbar montiert· Wie au« 71g« 1A ersichtlich 1st, schalten sich die Auasenenden der Spindeln durch eine Verschiebung dieser Schulter 16 nach, aussen torn, genannten Gestell ab und wird die Welle 20 losgelassen»
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, sind die Spindeln der Spindelpaare 14a und 14b an dem einen Ihrer Enden Innerhalb ruestiger, Hit dem genannten Support f ormeehluesfclg stehender und die Waelzlager 34 umfassender MuTfen 32* and 32b fliegend gelagert»
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BAD ORIGINAL
Die Sperrvorrichtung 26 "besteht zum Beispiel aus einem doppelwirkenden hydraulische und pneumatischen Zylinder 36» dessen Kolben einen kellfoermigen Bolzen betaetlgt, der sich ueber die genannte Welle 2A einschaltet und sie starr blockiert· Die Spindel werden durch einen (nicht dargestellten) ueber den Support 12 gelagerten Motor in an eich bekannter Weise drehen lassen, der die zu den Spindeln koaxial stehenden Zahnraeder 40 (davon nur ein in FIg, 3 dargestellt ist) antreibt und sich in die Spindeln dee einen oder des anderen Spindelpaars beispielsweise mittels Stirnkupplungen 42a und 42b einschalten laesst.
Diese Spindeln koennen bei ihrer Arbeltelage ebenfalls ueber einen durch die Schulter 16 getragenen Motor betaetigt werden» In diesem PaIX werden die Ein- und Ausschaltung durch Benutzung der Verschiebungen der Schulter 16 erreicht· Vorteilhaft ist es» wenn dl· mechanische Kupplung zwischen den Spindeln und der β ie betaetigenden Well« der Erreichung einem einwandfreien Koaxial- und beiderseitigen Lagerzuetand der Spindeln selbst untergeordnet 1st· Aus 71g· 4A laesst sich erkennen, wie ein· Spindel ueber eine Stlrnkapplung 44 in der betreffenden (fragmentarisch gezeigten) Betaetigungewelle eingeschaltet let * waehrend das Ende 46b der genannten Welle in einem durch die Spindel getragenen Lager 46 gleitbar feet eingeschaltet ist· Bei der Fig. 4B ist beispielsweise dargestellt, wie, in der Annahmev dass der Support 12 um 18O° verdreht v/orden lot,
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■ sich dia Spindel des Spindelpaara 14a bei dei* Bewegung der ochultor 16 anfaenglich mit deren lager 48 auf dem genannten Ende 46b dar Betaetigungswelle einschalten lassen, wabe! der obengenannte Koaxial- und Lagerzustand versichert wird, ehe der Eingriff zwischen den Zaehnen der Kupplung 44 zustande kommt·
Sie faschine Gemaess den Figuren 1 und 2 umfasst nur zwei Spindelpaare 14a und 14b. Diese Maschine laesst flioh vorteilhaft verwenden, wenn die vermutlichen Arbeitsbedingungen derart sind« dass damit gerechnet werden soll, dass die ununterbrochenen Arbeitszeiten durchschnittlich laenger sind als die fuer die Einstellung auf eine verschiedenartige Bearbeitung beanspruchten Zeiten. Falls dagegen vorzusehen ist, das« fuer die Anforderungen des Werke* oder des Unternehmen» tint hatufigere Anpassung der Maschin· an versohledene Bearbeitung·» erfordert waere* dann koennte diese Haschine mehr als swei Spindelpmar· umfassen· Zum Beispiel kann die Maschin· wlt bei dta Tigeren 5 und 6 dargestellt vier Spindelpaar« 14·» 14t» Ho und 14d I)BW* wit bei den Figuren 7 und dargestellt drei Spindelpaare 14a» 14b und 14o umfassen, wobei diese Splndelpaare in gleichen Wlnkelatostaenden um die Drehachse der jeweiligen Supporte 112 oder 212 radial versohwenkt sind* Bei den Figuren 9 und $ let ebeaÜeli» dargestellt» wie die Betaetigung der Spindeln ueber die bewegliche Sohulter 116 vorgenommen werden kann, die die Bewegung beispielsweise
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BAD. ORfGJNAL
ueber fernrohrmaesslg verlaengerbare Wellen 52 von einem auf der Grundlage 10 ortsfest montierten Antriebs» und Uebertragungs aggregat 50 erhaelt, auf dessen entgegengesetztem Seil 110 hingegen der Drehsupport 112 montiert let·
Bei dem Ausfuehrungsbeisplel gemaess den Figuren 7 und 8 let
der Antriebsmotor der Spindeln unmittelbar durch die bewegliche
Schulter 216 gelagert» wobei diese verschiedenen Anordnungen
beliebig je nach dem Gewloht und der Leistung der Maschine gewaehlt werden koennen· Es geht fuer β loh, dass wenn die
Spindeln von Ihrem in die bewegliche Schulter 116 oder 216
eingesohlateten Ende betaetigt sind» die Struktur des Supportes dann vereinfach* werden kann» wie In Pig· 9 angedeutet, d.h.
sie die mit Besag auf die ?lg« 3 beschriebenen Bestandteile ohne die Utberti^gungsrorriohtungen umfassen kann.
Des weiteren koennte die β er Support «einerseits duroh das Gestell uebertrag*«? aussei· drehbar gelagert werden, um die Ein« und Aussefealtttng der Spindeln und der Welle 20 mit den
duroh die Schultert St» Beispiel die Schulter 216 umfassten
Vorrichtungen fett, iraoeglichtn, die in diesem Fall gegenueber
der Grundlege 10 feststehend sein koennte.
Die In den Figuren 1 bis 9 dargestellten Maschinen umfassen SplndelstooksupportSy dl· versohledenpositionierbar sind
zur Drehung um eine senkrechte Aohse» Biese technische Loesung ist generell die vorteilhaftste» jedoch erfordert sie, daas
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ein genuegend grosser Baum um die Ma β oh ine herum vorhanden ist. Steht dieser Raum nicht zur Verfuegung, so kann man eine Ausfuehrungsform der in den Figuren 10 und 11 dargestellten Bauart verwenden. In diesem Fall ist" der Support 312 auf der
Grundlage 10 um eine waagerechte Achse B-B drehbar gelagert, die durch eine an deren Enden durch mit der Grundlage 10 I^rmschluessig stehende oder auf diese Grundlage laengsgleitende Schultern 72 gelagerte Welle 70 gebildet iBt, fuer den Fall, dass man wuenacht, die Schulter 316 festzuhalten, die dieafalls auch den Antriebsmotor der in Arbeitelage befindlichen Spindeln (Spindeln Hb) umfasst·
Wie in Fig. 11 dargestellt kann die Blockierung des Supportes auf die verschiedenen Lagen durch die Vorrichtungen 74 vorgenommen werden, we. ehr end eine Vorrichtung 326 vorgesehen werden kann, die beispielsweise einen hydraulischen oder pneumatischen Kolben sowie eine Zahnstange«- oder Klinkwerkvorrichtung umfassen kann, um dem Support die fuel» »eine Positionierung benoetigten intermittierenden Drehbewegungen zu verleihen. Eine Maschine gemaeee 31Is. 10 verlangt natuerlich einen im senkrechten Sinne verfuegbaren Raum.
Um die Drehung des Supportes 312 und der von demselben fliegend getragenen Spindeln 2u gestatten, ist eine Vertiefung oder Grube F seitlich der das Gestell 10 tragenden Ebene eingearbeitet· Auch in diesem Fall soll die Maschine mindestens zwei Spindelpaare 14a und 14b umfassen sowie kann sie mit drei ;der mehreren Spindelpaaren wie vorstehend beschrieben
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I*
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versehen werdin·
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Claims (7)

P A T E H I A N S P R U E ö H E
1. j Maschine zur laengsbearbeitung, besonders zum Schneiden
in Laengsbaender bestimmter Breiten, die je nach den Verwendungszwecken des Ilaterials variabel sind, von Blechen grosser Laenge (wie von sich aus einer Rolle abwickelnden Blechen), die zwischen durch ein Paar paralleler und voneinander entfernter Spindeln getragenen Drehwerkzeuge kontinuierlich vorgeschoben werden, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens zwei Spindelpaare (14a und 14b) umfasst, die durch ein bewegliches Gestell (12, 112, 212 oder 312) fliegend getragen sind« das an sovielen verschiedenen Stellungen wechselnd positioniert werden kann, an der einen (bei 14b) der genannten Stellungen die besagten Spindeln sich an ihren anderen Enden in eine Stuetaschult er (16 oder 116» 216 oder 3t6) einschalten lassen und das Schneiden de« dazwischen vorgeschobenen Bleches vornehmen koennen, wmthrtnd mindestens ein weiteres Spindelpaar (bei 14a) an einer Stellung und bei derartigen Bedingungen angeordnet lfttf daee ee die Ausfuehrung der verschiedenen Positionierung der betreffenden Werkzeuge gestattet, indem die Maschine unter Verwendung des ersten Spindelpaares (bei 14b) benutzt wird.
2. Maschin© gemaese Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
sie οine Grundlage (10) umfasst, worauf das bewegliche
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BAD ORIGiNAU
Gestell (12, 112, 212 oder 312) und die Stuetzschulter (Ib, 116, 216 oder 316) gegen einander in der durch die'i Achsen der Spindel des in ArbeitBlage (bei 14b) befindlichen Spindelpaars verschiebbar montiert sind, um die Ein- und Ausschaltung der auf dem genannten beweglichen Gestell montierten Spindelenden aus der genannten Schulter.
3. Maschine gemaesa Anoprueclien 1 und 2, dadurch gokennzeich· net, dass sur Betaetigung der Spindeln in Arbeitelage (bei 14b) ein an sich bekannter Motor und eine Uebertragung vorgesehen sind, die Ein- und Aussohaltmittel (42a, 42b oder 44) umfasst, um die einzigen Spindeln, die sich in Arbeitelage befinden, mit dem Antriebsmotor zu vez-binden,
4· Maschine gemaesa Anspruch 1 und evtl. gemaess weiteren vorstehenden Anspruechen, dadurch gekennzeichnet, dass das genannt« bewegliche Gestell (12, 112, 212 oder 312) intermittierend van eine Achse drehbar gelagert ist, um welche die Spindeln der verschiedenen Spindelpaare In gle!bleibenden Winkelabstaenden herum verschwenkt sind·
5· Maschine gemaese Anspruch 4, dadurch gekaEnsoichnefc, dass das bewegliche Gestell (12, 112 oder 212) aus einen uu eine senkrechte Achse (A) drehbar gelagerten Support besteht·
6. Maschine gemaess Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, cu,;.;:. das bewegliche Gestell (312) aue einer um eine wau^iOuii L
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BAD ORIGINAL
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Achse (B-B) drehbar'gelagerten Struktur Gesteht und dass seitlich der Grundlage (10) der Maschine eine Vertiefung (P) eingearbeitet ist, um die Drehung der Spindeln in einer senkrechten Ebene zu gestatten·
7. Maschine gemaess einem oder mehreren der vorstehenden Ansprueohe, dadurch gekennzeichnet, dass sie Sperrmittel (26 oder 74) zur Sperrung des beweglichen Gestells (12, 112, 212 oder 312) auf irgendwelche seiner Stellungen, worin sich das eine der Spindelpaare in Arbeitslage (bei Hl)) befindet.
8· Maschine gemaess einem oder mehreren der vorstehenden Ansprueche, dadurch gekennzeichnet, dass die in Arbeitslage befindlichen Spindeln durch einen vom beweglichen Gestell (12) getragenen Motor angetrieben werden, das gegenuefcer der Schulter (16) drehbar ist, sie ihrerseits auf einen Teil (30) des Gestells (10) uebertragbar ist, tun die Ausschaltung des. entgegengesetzten Spindelendes zu ermoegliohen.
9« Maschine gemaess einem oder mehreren dor Ansprueche 1 bis 7t dadurch gekennzeichnet, dass die in Arbeitslage befindlichen Spindeln ueber die Schulter (116 oder 216 oder 316) durch ein Antriebs- und Uebertragungsaggregat (50, !32) angetrieben werden, das sich auf dem Gestell (10) cn einer festen Stellung befindet oder unmittelbar auf der SchjJLtor (216 oder 316) montiert ist, die Ihrerseits auf den
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BAD ORIGINAL
-Ve-
besagten GeattU (10) feststehend oder uebertrag bar ist.
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DE19722229452 1971-06-19 1972-06-14 Rollenscherenanlage zum Streifenschneiden von Blechband Expired DE2229452C2 (de)

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