DE4445402A1 - Sitz-Gelenkbeschlag - Google Patents

Sitz-Gelenkbeschlag

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DE4445402A1
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Yukifumi Yamada
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Aisin Seiki Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/235Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms
    • B60N2/2356Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with internal pawls
    • B60N2/236Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with internal pawls linearly movable

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  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Sitz-Gelenkbeschlag.
Ein herkömmlicher Sitz-Gelenkbeschlag ist beispielsweise in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. Sho 58-38511 gezeigt, die am 7. März 1983 ohne Prüfung veröffentlicht wurde. Dieser Sitz-Gelenkbeschlag hat ein unteres Gelenkteil zum Befestigen eines Sitzkissens, ein oberes Gelenkteil zum Befestigen einer Rückenlehne, eine Welle, die das obere Gelenkteil gegenüber dem unteren Gelenkteil schwenkt, und einen Verriegelungsmechanismus, der zwischen dem unteren Gelenkteil und dem oberen Gelenkteil angeordnet ist und eine Kombination aus einer Rastklinke und einer Sperrklinke aufweist. Die Rastklinke ist zwischen einem Paar von beabstandeten, am unteren Gelenkteil vorgesehenen Wänden angeordnet, so daß sie der Sperrklinke gegenüberliegt. Ist die Rastklinke mit der Sperrklinke in Zahneingriff, verhindert ein derartiger Eingriff, daß sich die Rückenlehne relativ zum Sitzkissen dreht. Wenn der Zahneingriff zwischen der Rastklinke und der Sperrklinke dadurch freigegeben wird, daß die Rastklinke von der Sperrklinke wegbewegt wird, so ist die Rückenlehne relativ zum Sitzkissen drehbar. Um eine mehr oder weniger gleichmäßige Bewegung der Sperrklinke entlang der Wände zu erleichtern, muß zwischen der Sperrklinke und jeder der Wände ein Zwischenraum definiert werden.
Um bei dem vorstehenden Aufbau den Zahneingriff zwischen Rastklinke und Sperrklinke sicherzustellen, und zwar selbst dann, wenn eine große Kraft oder Belastung auf die Rückenlehne in ihrer Drehrichtung relativ zum Sitzkissen ausgeübt wird, während die Rastklinke mit der Sperrklinke in Zahneingriff steht, muß der Zwischenraum möglichst klein bestimmt werden. Jedoch ist die Herstellung des minimalen Zwischenraum schwierig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Sitz-Gelenkbeschlag ohne den vorstehenden Nachteil zu schaffen.
Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, hat ein Sitz-Gelenkbeschlag ein unteres Gelenkteil zum Befestigen eines Sitzkissens, ein oberes Gelenkteil zum Befestigen einer Rückenlehne, eine Welle, die im unteren Gelenkteil drehbar gehalten ist und an dem oberen Gelenkteil befestigt ist, um mit diesem einstückig zu drehen, einen zwischen dem unteren Gelenkteil und dem oberen Gelenkteil angeordneten Verriegelungsmechanismus mit einer Sperrklinke und einer Rastklinke, welche in Richtung zur Sperrklinke und von dieser weg bewegbar ist, um dazwischen jeweils einen Zahneingriff herzustellen oder den Zahneingriff freizugeben, und ein Regulier-Zahnrad, deren Wälzkreis bzw. Zahnteilbahn nicht kleiner als entweder der der Sperrklinke oder der Rastklinke ist und welches an der anderen der Sperrklinke und der Rastklinke angrenzt, so daß es entweder mit der Sperrklinke oder der Rastklinke in Eingriff bringbar ist, während die Rastklinke mit der Sperrklinke in Zahneingriff steht.
Die vorstehende Aufgabe, weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung eines bevorzugten exemplarischen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen offensichtlicher und leichter verständlich.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Sitz-Gelenkbeschlags gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 11- 11 aus Fig. 1; und
Fig. 3 einen Hauptabschnitt des Sitz-Gelenkbeschlags aus Fig. 1.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
Bezogen auf die Fig. 1 bis 3 hat ein Sitz-Gelenkbeschlag ein unteres Gelenkteil 1 zum Befestigen eines Sitzkissens.
Das untere Gelenkteil 1 ist mit einem Halteabschnitt 11 ausgebildet, in welchem eine nach links zeigende Öffnung definiert ist. Ein oberes Gelenkteil 2 zum Befestigen einer Rückenlehne ist ebenfalls mit einem Halteabschnitt 21 ausgebildet, in welchem eine nach rechts zeigende Öffnung definiert ist. Das untere Gelenkteil 1 und das obere Gelenkteil 2 sind Seite an Seite angeordnet, wodurch zwischen den Halteabschnitten 11 und 21 ein Raum 100 hergestellt ist. Eine Welle 3 geht jeweils durch die Halteabschnitte 11 und 21 des unteren Gelenkteils 1 und des oberen Gelenkteils 2, und zwar auf derartige Weise, daß das untere Gelenkteil 1 über eine Buchse 6 auf der Welle 3 gehalten ist und das obere Gelenkteil 2 derart bestimmt ist, daß es um die Welle 3 drehbar ist, so daß es relativ zum unteren Gelenkteil 1 einen Neigungswinkel einschließt. Innerhalb des Raumes 100 ist ein Verriegelungsmechanismus 4 und eine Entriegelungsmechanismus 5 untergebracht.
Der Verriegelungsmechanismus 4 hat eine Rastklinke 41 mit einem Zahnabschnitt 41a, dessen Krümmung koaxial zur Welle 3 ist, und eine Sperrklinke 42 mit einem Zahnabschnitt 42a, dessen Krümmung koaxial zur Welle 3 ist. Der Halteabschnitt 11 ist mit einer Vertiefung versehen, welche mittels einem Paar von beabstandeten Wänden 11b definiert ist. Der Halteabschnitt 12 ist mit einer Vertiefung versehen, welche mit einem Paar von beabstandeten Wänden 12b definiert ist, die jeweils mit den Wänden 11b koplanar sind. Diese Vertiefung bildet ein Langloch 200, in welchem die Rastklinke 41 untergebracht ist oder lose eingepaßt ist, so daß diese mit den Wänden 11b (12b) in gleitenden Eingriff steht. Somit ist die ganze Rastklinke 41 in dem unteren Gelenkteil 1 bewegbar gehalten, so daß sie mit der Sperrklinke 42 in und außer Eingriff bringbar ist. Die Sperrklinke 42 ist derart ausgebildet, daß der Zahnabschnitt 42a der Sperrklinke 42 mit einem Innenumfang des Halteabschnittes 21 des oberen Gelenkteils 2 einstückig ausgebildet ist.
Der Entriegelungsmechanismus 5 hat einen Mitnehmer 51. Der Mitnehmer 51 ist derart auf der Welle 3 angebracht, daß er mit dieser einstückig drehbar ist. Der Mitnehmer 51 hat einen Vorsprung 51b. Der Vorsprung 51b ist derart festgelegt, daß er mit einer Rückfläche 41b der Rastklinke 41 in und außer Eingriff bringbar ist, sofern der Mitnehmer 51 gedreht wird. Der Mitnehmer 51 hat zudem einen Schenkel 51a, welcher derart bestimmt ist, daß er mit einem Nockenabschnitt 41c der Rastklinke 41 in Eingriff tritt, sofern der Vorsprung 51b des Mitnehmers 51 von der Rückfläche 41b der Rastklinke 41 freigegeben wird.
Ein Regulier-Zahnabschnitt 12 ist einstückig mit und entlang einem Innenumfang des Halteabschnitts 11 des unteren Gelenkteils 1 ausgebildet. Der Regulier-Zahnabschnitt 12 ist derart bestimmt, daß der Wälzkreis oder die Kopfhöhen-Modifikation gleich oder größer als der Zahnabschnitt 42a der Sperrklinke 42 ist. Der Regulier-Zahnabschnitt 12 wirkt sozusagen als versetztes bzw. ausgerücktes Zahnrad. Der Zahnabschnitt 12 ist angrenzend an dem Zahnabschnitt 42a der Sperrklinke 42 angeordnet. Somit ist, während jeder Zahn des Zahnabschnitts 41a der Rastklinke 41 an zwei benachbarten Zähnen des Zahnabschnitts 42a der Sperrklinke 42 wie gezeigt in Anlage ist, jeder Zahn des Zahnabschnitts 41a der Rastklinke 41 zwischen zwei benachbarten Zähnen des Regulier-Zahnabschnitts 12 mit Spiel aufgenommen.
Bei dem gezeigten Zustand ist der Vorsprung 51b des Mitnehmers 51 mit der Rückfläche 41b der Rastklinke 41 in Eingriff, welche den Zahneingriff zwischen dem Zahnabschnitt 41a der Rastklinke 41 und dem Zahnabschnitt 42a der Sperrklinke 42 hält. Somit wird eine Drehung des oberen Gelenkteils 2 um die Welle 3 relativ zum unteren Gelenkteil 1 gewährbar. Wenn die Welle 3 in Fig. 1 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird der Mitnehmer 51 gleichzeitig in die gleiche Richtung gedreht, wodurch der Vorsprung 51b des Mitnehmers 51 von der Rückfläche 41b der Rastklinke 41 freigegeben wird. Gleichzeitig mit der resultierenden Freigabe wird der sich drehende Schenkel 51a des Mitnehmers 51 mit dem Nockenabschnitt 41c der Rastklinke 41 in Eingriff gebracht, wodurch sich die Rastklinke 41 von der Sperrklinke 42 und dem Regulier-Zahnabschnitt 12 weg bewegt. Somit gestattet der sich ergebende Zustand dem oberen Gelenkteil 2, sich relativ zum unteren Gelenkteil 1 um die Welle 3 zu drehen. Nach einer derartigen Drehung wird bei einer umgekehrten Betätigung der gezeigte Zustand hergestellt.
Wenn auf das obere Gelenkteil 2 eine Kraft oder Belastung für dessen Drehung ausgeübt wird, während das obere Gelenkteil 2, wie gezeigt, daran gehindert wird, sich relativ zum unteren Gelenkteil 1 zu drehen, wird diese Kraft oder Belastung am Zahneingriff zwischen dem Zahnabschnitt 41a und dem Zahnabschnitt 42a der Sperrklinke 42 aufgenommen. Die sich ergebende Zahnbelastung dazwischen, wird letztendlich mittels der Wände 11b des unteren Gelenkteils 1 aufgenommen. Somit kann, selbst bei der vorstehenden Kraft bzw. Belastung, die gezeigte Stellung des oberen Gelenkteils 2 relativ zum unteren Gelenkteil 1 unverändert aufrechterhalten werden. Wenn die Kraft oder Belastung zu groß ist, um am Zahneingriff zwischen dem Zahnabschnitt 41a und dem Zahnabschnitt 42a der Sperrklinke 42 aufgenommen zu werden, werden ein oder mehrere Zähne des Zahnabschnitts 42a der Sperrklinke 42 zeitweilig verformt und der eine oder mehrere Zähne des Zahnabschnitts 41a der Rastklinke 41 entsprechend der sich ergebenden Zähne des Zahnabschnitts 42a der Sperrklinke 42 mit den entsprechenden Zähnen des Regulier-Zahnabschnitts 12 in Eingriff gebracht. Somit bleibt, selbst wenn die auf das obere Gelenkteil ausgeübte Kraft oder Belastung groß ist, die Beziehung zwischen dem oberen Gelenkteil und dem unteren Gelenkteil unverändert.
Die Erfindung wurde somit unter Bezugnahme auf ein spezielles Ausführungsbeispiel gezeigt und beschrieben, jedoch sollte angemerkt werden, daß die Erfindung in keiner Weise auf die Ausführungen der gezeigten Strukturen begrenzt ist, sondern das Änderungen und Modifikationen gemacht werden können, ohne den Bereich der beigefügten Ansprüche zu verlassen.
Der Sitz-Gelenkbeschlag hat ein unteres Gelenkteil 1 zum Befestigen eines Sitzkissens; ein oberes Gelenkteil 2 zum Befestigen einer Rückenlehne; eine Welle 3, welche im unteren Gelenkteil 1 drehbar angebracht ist und am oberen Gelenkteil 2 für eine einstückige Drehung mit diesem befestigt ist; einen zwischen dem unteren Gelenkteil 1 und dem oberen Gelenkteil 2 angeordneten Verriegelungsmechanismus 4 mit einer Sperrklinke 42 und einer Rastklinke 41, welche in Richtung zur Sperrklinke 42 und von dieser weg bewegbar ist, um dazwischen jeweils einen Zahneingriff herzustellen und den Zahneingriff freizugeben; und ein Regulier-Zahnrad 12, deren Wälzkreis nicht kleiner als entweder der der Sperrklinke 42 oder der Rastklinke 41 ist und welches an der anderen der Sperrklinke 42 oder der Rastklinke 41 angrenzt, so daß es entweder mit der Sperrklinke 42 oder der Rastklinke 41 in Eingriff bringbar ist, während die Rastklinke 41 mit der Sperrklinke 42 im Zahneingriff steht; wobei am unteren Gelenkteil 1 eine Einrichtung zum Sicherstellen des Zahneingriffs zwischen der Rastklinke 41 und der Sperrklinke 42 vorgesehen ist.

Claims (3)

1. Sitz-Gelenkbeschlag, mit:
einem unteren Gelenkteil (1) zum Befestigen eines Sitzkissens;
einem oberen Gelenkteil (2) zum Befestigen einer Rückenlehne;
einer Welle (3), welche im unteren Gelenkteil (1) drehbar angebracht ist und am oberen Gelenkteil (2) für eine einstückige Drehung mit diesem befestigt ist; und
einem zwischen dem unteren Gelenkteil (1) und dem oberen Gelenkteil (2) angeordneten Verriegelungsmechanismus (4) mit einer Sperrklinke (42) und einer Rastklinke (41), welche in Richtung auf die Sperrklinke (42) und von dieser weg bewegbar ist, um dazwischen jeweils einen Zahneingriff herzustellen und den Zahneingriff freizugeben, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Gelenkteil (1) eine Einrichtung zum Sicherstellen des Zahneingriffs zwischen der Rastklinke (41) und der Sperrklinke (42) vorgesehen ist.
2. Sitz-Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung ein Regulier-Zahnrad (12) ist, welches derart bestimmt ist, daß es in seiner Kopfhöhen-Modifikation nicht kleiner als die Sperrklinke (42) ist und an der Sperrklinke (42) angrenzt, um mit der Rastklinke (41) in Eingriff bringbar zu sein, während die Rastklinke (41) mit der Sperrklinke (42) in Zahneingriff steht.
3. Sitz-Gelenkbeschlag nach Anspruch 2, wobei das Regulier-Zahnrad (12) mit dem unteren Gelenkteil (1) einstückig ausgebildet ist.
DE4445402A 1993-12-22 1994-12-20 Sitz-Gelenkbeschlag Ceased DE4445402A1 (de)

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