DE69633600T2 - Lichtblendenvorrichtung für Mikrotestplatten - Google Patents

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Inagi-City Nagaoka Nobuo
Minoru Chiyoda-ku Ogasawara
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lichtsperrvorrichtung für Mikroplatten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein Einmalbehälter, der als Mikroplatte bezeichnet wird und eine Vielzahl von Vertiefungen aufweist, wird in großem Umfang als Behälter zur Messung einer Probe oder eines Präparats wie etwa einer biologischen Komponente verwendet.
  • Seit einiger Zeit wird als hochempfindliches Meßverfahren für biologische Komponenten oder dergleichen ein Lichtemissions-Meßverfahren in großem Umfang angewandt, bei dem eine äußerst schwache Lichtmenge wie etwa Biolumineszenz und Chemilumineszenz mittels eines hochempfindlichen Lichtempfängers wie etwa eines Photovervielfachers gemessen wird. Auch im Fall der genannten Mikroplatte, die als ein Meßprobenbehälter dient, wird dieses Lichtemissionsmeßverfahren eingeführt, und es sind bereits Lichtemissionsmeßvorrichtungen für die Mikroplatte bekannt.
  • Als Stand der Technik wird EP 0 523 521 A2 genannt, in der eine Vorrichtung zum Messen von Lumineszenz mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 angegeben ist, wobei diese Vorrichtung eine ortsfeste Lichtsperrplatte hat.
  • Zwei Probleme müssen gelöst werden: die vollständige Absperrung von starkem oder intensivem Licht von außen und die Messung einer äußerst schwachen Lichtmenge, die von einer Probe abgegeben wird; und die Absperrung von Streulicht von benachbarten, verschiedenen bzw. anderen Vertiefungen, um das Auftreten von sogenanntem Übersprechen zu verhindern.
  • Maßnahmen zur Lösung dieser Probleme sind in den ungeprüften JP-Patentveröffentlichungen 5-157699, 5-209830, 5-281143 und 7-83831 angegeben.
  • Von diesen betreffen die ungeprüften JP-Patentveröffentlichungen 5-157699, 5-281143 und 7-83831 sämtlich eine Konstruktion, bei der ein zylindrisches Lichtsperrelement oder eine Lichtempfangsöffnung (ein Einlaß) einer Lichtempfangseinrichtung auf und ab bewegt wird. Zur Lichtabsperrung während der Messung bewegt sich das zylindrische Lichtabsperrelement oder die Lichtempfangsöffnung abwärts, um mit der Oberseite einer bestimmten Vertiefung einer Mikroplatte in Kontakt gebracht oder in diese eingebracht zu werden.
  • Im Fall eines bloßen Kontakts damit hat dies die Wirkung, daß Übersprechen vermieden wird, während es gleichzeitig schwierig ist, das starke Licht von außen in ausreichendem Maß auszusperren, weil dazwischen ein kleiner Spalt vorhanden sein kann infolge eines Dimensionsfehlers, der durch Abweichungen der Mikroplatten von verschiedenen Herstellern oder infolge einer Bearbeitungsgenauigkeit, und zwar speziell ihres Oberflächenzustands oder von Oberflächeneinschnitten, hervorgerufen ist. Daher besteht ein Bedarf für eine Doppelsperrkonstruktion, um die Gesamtvorrichtung noch weiter gegen Lichtundichtheiten zu schützen.
  • In diesem Fall bedeutet die Lichtabsperrung für die Gesamtvorrichtung, daß die Vorrichtung in einen luftdichten Zustand gelangt mit dem Ergebnis, daß ein Langzeitgebrauch zu einem abnormalen Temperaturanstieg in der Vorrichtung führt, und zwar infolge der von eingebauten Motoren und elektronischen Teilen erzeugten Wärme. Insbesondere finden bei der Messung biologischer Komponenten im allgemeinen Immunreaktionen und Enzymreaktionen statt, und somit ist es erwünscht, daß die Temperatur der Mikroplatte selbst auf ungefähr 37°C reguliert wird. Wenn aber bei einer solchen Vorrichtung die Temperatur im Inneren der Vorrichtung 37°C überschreitet, wird die Temperatursteuerung ohne Vorsehen einer Kühleinheit unmöglich. Die Anbringung der Kühleinheit resultiert außerdem in einer Größenzunahme der Vorrichtung und dementsprechend erhöhten Herstellungskosten.
  • Wenn ferner das zylindrische Lichtsperrelement oder die die Lichtaufnahmeöffnung aufweisende Unterseite in die Oberseite der Mikroplatte eingesetzt ist, muß eine Mikroplatte mit hoher Bearbeitungsgenauigkeit verwendet werden, die speziell für die Vorrichtung ausgelegt und hergestellt ist. Grundsätzlich ist die Mikroplatte zum Einmalgebrauch be stimmt, und die Anwendungsmethode und die Art der Mikroplatte sind von dem zu messenden Objekt abhängig. Daher ist es wichtig, daß die Mikroplatte überall verfügbar und gleichzeitig billig und für den Universaleinsatz geeignet ist. Das Anbringen weiterer struktureller Elemente an der Mikroplatte beeinträchtigt das Leistungsvermögen der gesamten Vorrichtung und resultiert somit in einem schwerwiegenden Nachteil.
  • Andererseits wird bei einer Strahlungsmeßvorrichtung, die in der ungeprüften JP-Patentveröffentlichung 5-209830 angegeben wird, eine Drosselplatte mit mindestens einer Drosselöffnung ortsfest zwischen einem Strahlungsdetektor und einer Mikroplatte so angeordnet, daß die Mikroplatte in eine Unterseite der Drosselplatte unter einem Konstantdruck eingesetzt ist und horizontal bewegbar ist. Bei einer solchen Methode wird die Konstruktion einfach und bietet Kostenvorteile, während jedoch gleichzeitig die Fähigkeit, das starke Licht von außen auszusperren, ungenügend ist, so daß die doppelte Lichtsperrkonstruktion erforderlich ist. Da die gesamte Oberseite der Mikroplatte ständig an der Unterseite der Drosselplatte während ihrer Bewegung gleitet, besteht ein noch schwerer wiegender Nachteil darin, daß dann, wenn die Probenflüssigkeit oder dergleichen auf der Oberseite der Mikroplatte verspritzt bzw. verstreut wird, sie sich mit hoher Wahrscheinlichkeit zu vielen anderen Vertiefungen ausbreitet, was zu einer Kreuzkontaminierung führt.
  • Wie oben beschrieben wird, weisen die bekannten Lichtemissionsmeßvorrichtungen für eine Mikroplatte zwar verschiedene Verbesserungen hinsichtlich der Absperrung des starken Lichts von außen und der Vermeidung von Übersprechen auf, erreichen jedoch immer noch keine endgültige Struktur und führen daher zu neuen, sekundären Problemen wie etwa der Temperatursteuerung der Mikroplatte, der Einschränkung auf speziell ausgelegte und gefertigte Mikroplatten und der Kreuzkontaminierung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, verschiedene sekundäre Probleme zu beseitigen und ferner die Probleme hinsichtlich der Aussperrung des starken Lichts von außen und der Verhinderung von Übersprechen auszuschließen. Zur Beseitigung der vorgenannten Probleme ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Lichtsperrvorrichtung für Mikroplatten mit einem kastenartigen Träger, der eine offene Oberseite hat und zur Aufnahme einer Mikroplatte, die eine Vielzahl von Vertiefungen aufweist, ausgebildet ist und angeordnet ist, um horizontal bewegt zu werden, und ferner mit einer Lichtsperrplatte versehen, die ein Lichtempfangsloch hat und über dem kastenartigen Träger angeordnet ist, um vertikal bewegt zu werden, so daß die Lichtsperrplatte in engen Kontakt mit dem Umfang des kastenartigen Trägers gebracht wird, wenn sie nach unten bewegt wird, um eine Blackbox zu bilden, wobei das Lichtempfangsloch der Lichtsperrplatte eine zylindrische vorragende Unterseite hat, so daß der äußere Umfang ihrer Unterseite in engen Kontakt mit einem Umfang einer Öffnungsseite der Vertiefungsoberseite der Mikroplatte kommt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet ferner eine Lichtemissionsmeßvorrichtung die oben angegebene Lichtsperrvorrichtung für Mikroplatten, und ein ausgespartes Führungsloch ist um das Lichtempfangsloch herum in der Oberseite der Lichtsperrplatte hergestellt, und ferner ist ein Stutzenfixierblock, der ein Durchgangsloch hat, das koaxial in bezug auf das Lichtempfangsloch hergestellt ist, über dem Führungsloch so angeordnet, daß ein Stutzen eines Triggerreagenzinjektors zum Durchgangsloch gewandt ist, wobei das Führungsloch der Lichtsperrplatte verschiebbar ist, wenn sich die Lichtsperrplatte in bezug auf den Stutzenfixierblock hinauf- und hinunterbewegt, und eine Lichtemissionsdetektiereinrichtung ist über dem Durchgangsloch angeordnet. Oder ein Durchgangsloch ist koaxial in bezug auf das Lichtaufnahmeloch hergestellt, und ein Stutzenfixierblock, der bewirkt, daß ein Stutzen eines Triggerreagenzinjektors zum Durchgangsloch gewandt ist, ist über dem Lichtempfangsloch angeordnet, und ein elastisches Lichtsperrelement wie etwa ein Balg ist zur Umhüllung vorgesehen, so daß die Lichtsperrplatte hinauf- und hinabbewegbar ist, um dadurch Licht von der Außenseite durch einen Spalt zwischen dem Lichtempfangsloch der Lichtsperrplatte und dem Durchgangsloch des Stutzenfixierblocks fernzuhalten, und ferner ist eine Lichtemissionsdetektiereinrichtung über dem Durchgangsloch angeordnet. Die Kombination aus beiden Konstruktionen ist ebenfalls möglich.
  • Die Lichtsperrvorrichtung für Mikroplatten gemäß der Erfindung und die darauf basierende Lichtemissionsmeßvorrichtung haben eine Doppel-Lichtsperrkonstruktion, während gleichzeitig die Außenlichtsperrmethode zum Aussperren des starken Außenlichts so ausgebildet ist, daß nur der die Mikroplatte aufnehmende kastenartige Träger hermetisch dicht ist, jedoch nicht das gesamte System, so daß die von Motoren und elektronischen Teilen erzeugte Wärme verteilt und zur Außenseite des Systems durch natürliche Konvektion oder ein Gebläse abgeleitet werden kann. Daher wird die Mikroplatte durch die davon ausgehende Wärme nicht beeinflußt mit dem Ergebnis, daß die Temperatursteuerung mit hoher Präzision ohne Verwendung einer Kühleinheit möglich ist.
  • Da ferner der kastenartige Träger das starke Außenlicht vollständig aussperren kann, wird das Verhindern von Übersprechen in ausreichendem Maß nur auf eine Weise erreicht, daß die Oberseite der Mikroplatte nur mit dem äußeren Umfang der Lichtaufnahmeöffnung in Kontakt gelangt, so daß es nicht erforderlich ist, eine speziell ausgebildete und gefertigte Mikroplatte zu verwenden. Da die Lichtsperrplatte fernerwährend der Bewegung der Mikroplatte nach oben zurückbewegt wird, ist außerdem eine Kreuzkontaminierung vermeidbar.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Aufgabe und die Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich im einzelnen aus der nachstehenden genauen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine Querschnittsansicht einer Lichtemissionsmeßvorrichtung gemäß einer Ausführungsform den vorliegenden Erfindung, die sich in einem Meßzustand befindet;
  • 2 eine Querschnittsansicht bei der Bewegung einer Mikroplatte von 1; und
  • 3 eine vergrößerte Ansicht eines Hauptbereichs von 2.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen folgt nun eine Beschreibung einer Lichtsperrvorrichtung für Mikroplatten und einer Lichtemissionsmeßvorrichtung gemäß der Erfindung, die diese Vorrichtung verwendet. 1 ist eine Querschnittsansicht der Vorrichtung, die gerade eine Lichtemissionsmessung ausführt, 2 ist eine Querschnittsansicht der Vorrichtung, wobei eine Mikroplatte bewegt wird, und 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptbereichs davon.
  • In 1 bezeichnet 1 einen wohlbekannten Photovervielfacher, der als Lichtemissionsdetektiereinrichtung dient und in einem Abschirmgehäuse 2 fest aufgenommen ist. 3 bezeichnet einen zylindrischen Stutzenfixierblock für einen Triggerreagenzinjektor. Der zylindrische Stutzenfixierblock 3 hat ein Durchgangsloch 4, das koaxial mit dem Photovervielfacher 1 ausgebildet ist, so daß ein Lichtstrahl infolge der Lichtemission oder Lumineszenz durch dieses Durchgangsloch 4 geht und dann eine Lichtempfangsfläche des Photovervielfachers 1 erreicht. Grundsätzlich ist die Lichtempfangsoberfläche des Photovervielfachers 1 von dem Abschirmgehäuse 2 oder dergleichen bedeckt, um den Empfang von anderem Licht als dem Licht, das aus dem Durchgangsloch 4 des Stutzenfixierblocks 3 kommt, zu unterbinden.
  • Dieser Stutzenfixierblock 3 ist festgelegt, so daß er in bezug auf den Photovervielfacher 1 nicht bewegbar ist, und eine Seitenfläche eines Führungslochs 6 einer Lichtsperrplatte 5 wird mit einer Seitenfläche des Stutzenfixierblocks 3 in Kontakt gebracht. Der Stutzenfixierblock 3 ist so ausgebildet, daß er bei Bewegung einer Mikroplatte 7 aufwärts gleitet. Dieser Bereich ist zwar passend bearbeitet, um das Eindringen von Licht von außen zu vermeiden; zur Lichtabsperrung ist es aber auch möglich, die Umhüllung oder Umschließung mit einem Balg oder dergleichen von außen vorzusehen. Außerdem ist es auch zweckmäßig, daß anstelle der Ausbildung des Führungslochs 6 die Lichtsperrplatte 5 und der Stutzenfixierblock 3 mit einem Lichtsperrelement wie etwa einem zum Anschließen dienenden Balg umhüllt sind.
  • Ferner ist es möglich, daß der Stutzenfixierblock 3 und das Führungsloch 6 der Lichtsperrplatte 5 eine zylindrische Konfiguration haben, und es ist auch möglich, daß beide eine Winkelkonfiguration haben, um miteinander in Eingriff zu gelangen und gegenseitige Umdrehungen zu verhindern.
  • Die Lichtsperrplatte 5 wird durch einen mit einem (nicht gezeigten) Motor gekoppelten Nocken hinauf- und hinabbewegt und zieht sich bei Bewegung der Mikroplatte 7 nach oben zurück, wie 2 zeigt. Andererseits bewegt sich beim Meßvorgang die Lichtsperrplatte 5 abwärts, um mit einem äußeren Umfang der Oberseite 10 eines kastenartigen Trägers 9 in engen Kontakt zu gelangen, um eine vollständige Blackbox zu bilden.
  • Gleichzeitig damit gelangt eine zylindrische vorstehende Unterseite 12, die um ein Lichtempfangsloch 11 herum gebildet ist, das in einem Bodenbereich des Führungslochs 6 offen ist, in engen Kontakt mit einer Oberseite 13 eines äußeren Umfangs einer Vertiefung der Mikroplatte 7, die eine Probe enthält, und infolgedessen wird eine Blackbox mit einer Vertiefung, dem Lichtempfangsloch 11 der Lichtsperrplatte 5, dem Stutzenfixierblock 3 und dem Abschirmgehäuse 2 gebildet, wodurch extrem schwaches Licht von anderen Vertiefungen ausgesperrt wird, um Übersprechen zu verhindern.
  • Der Kontaktbereich zwischen der Lichtsperrplatte 5 und dem kastenartigen Träger 9 kann auf einfache Weise einen Lichtsperrzustand derart annehmen, daß ein elastisches Element wie etwa ein aus Urethan hergestellter schwarzer Schwamm auf den Außenumfang der Oberseite 10 in der Seite des kastenartigen Trägers 9 aufgesetzt wird. Der Außenumfang der Oberseite 10 des kastenartigen Trägers 9 ist höher als der Außenumfang der Oberseite 13 der Vertiefung der aufgenommenen Mikroplatte 7. Ferner kann zwar der kastenartige Träger 9 jede Gestalt haben, solange er die Mikroplatte 7 aufnehmen kann, es ist aber vorteilhaft, daß er so ausgebildet ist, daß er die darin aufgenommene Mikroplatte 7 festlegt.
  • Ferner ist 14 eine Achse zum Verschieben der Mikroplatte 7 in x- und y-Richtung. Der kastenartige Träger 9 weist ein Gleitlager an seinem unteren Bereich auf und ist über dieses mit der Achse 14 verbunden. Der kastenartige Träger 9, der von einem mit ihm gekoppelten Synchronisierriemen (nicht gezeigt) angetrieben wird, wird entlang der Achse in x- und y-Richtung horizontal verschoben, um aufeinanderfolgend gegebene Vertiefungen auszuwählen und zu messen. Im Normalfall bleibt dabei die Lichtsperrplatte 5 durch den Nocken 8 an der Oberseite zurückgezogen und bewegt sich nicht. Wenn jedoch die Gefahr einer Kreuzkontaminierung nicht gegeben ist. kann die Lichtsperrplatte 5 ebenfalls gleiten, ohne zur Oberseite zurückgezogen zu werden.
  • Wie oben beschrieben wird, ist es bei der Lichtsperreinrichtung für Mikroplatten gemäß der vorliegenden Erfindung mit nur einer Lichtsperrplatte möglich, das starke Außenlicht auszusperren und außerdem eine doppelte Lichtsperrung zum Verhindern von Übersprechen mit benachbarten Vertiefungen zu erzielen.
  • Ferner wird bei der Lichtemissionsmeßvorrichtung gemäß der Erfindung dadurch, daß keine Lichtabsperrung der Gesamtvorrichtung vorgesehen ist, der schädliche Wärmeeinfluß von Motoren und elektronischen Teilen innerhalb der Vorrichtung vermieden, die Verwendung einer speziellen Mikroplatte ist unnötig, und eine Kreuzkontaminierung kann reduziert werden, was in einer kostengünstigen und universell einsetzbaren Lichtemissionsmeßvorrichtung resultiert, die imstande ist, eine deutliche Verbesserung der Meßgenauigkeit zu erreichen. Es versteht sich, daß das Vorstehende nur auf bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bezogen ist und alle hier angegebenen Änderungen und Modifikationen der Ausführungsformen der Erfindung nur der Veranschaulichung dienen sollen und keine Abweichung vom Umfang der Patentansprüche darstellen.

Claims (5)

  1. Lichtsperrvorrichtung für Mikroplatten mit einem kastenartigen Träger (9) mit einer offenen Oberseite (10) und einer Lichtsperrplatte (5), worin der kastenartige Träger (9) eine Mikroplatte (7) mit einer Vielzahl von Vertiefungen aufnimmt und bereit ist, um horizontal in Bezug auf die Lichtsperrplatte (5) bewegbar zu sein, und worin die Lichtsperrplatte (5) ein Lichtempfangsloch (11) aufweist und über dem kastenartigen Träger (9) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtsperrplatte vertikal in Bezug auf den kastenartigen Träger (9) bewegbar ist, – die Lichtsperrplatte (5) in engen Kontakt mit einem Umfang des kastenartigen Trägers (9) gebracht wird, um eine Blackbox zu erzeugen, wenn sie nach unten bewegt wird, und – das Lichtempfangsloch (11) der Lichtsperrplatte (5) eine zylindrische vorragende Unterseite (12) aufweist, so daß der äußere Umfang dieser Unterseite in engen Kontakt mit einem Umfang einer Öffnung einer Vertiefungsoberseite (13) der Mikroplatte (7) kommt, wenn die Lichtsperrplatte nach unten bewegt wird.
  2. Lichtsperrvorrichtung für Mikroplatten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kastenartige Träger (9) zum Fixieren der darin aufgenommenen Mikroplatte (7) hergestellt ist.
  3. Lichtemissionsmeßvorrichtung mit einer Lichtsperrvorrichtung für Mikroplatten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die Lichtsperrplatte (5) ein ausgespartes Führungsloch (6) aufweist, das um das Lichtempfangsloch (11) in einer Oberseite (10) der Lichtsperrplatte hergestellt ist; – ein Stutzenfixierblock (3) vorgesehen ist, der ein Durchgangsloch (4) aufweist, das koaxial in Bezug auf das Lichtempfangsloch (11) hergestellt ist, – wobei der Stutzenfixierblock (3) über dem Führungsloch (6) so platziert ist, daß ein Stutzen eines Triggerreagenzinjektors zum Durchgangsloch (4) gewandt ist; und – ein Lichtemissionsdetektionsmittel (1) über dem Durchgangsloch (4) angeordnet ist, worin das Führungsloch (6) der Lichtsperrplatte (5) verschiebbar ist, wenn sich die Lichtsperrplatte (5) in Bezug auf den Stutzenfixierblock (3) hinauf- und hinunterbewegt.
  4. Lichtemissionsmeßvorrichtung mit einer Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – ein Stutzenfixierblock (3) vorgesehen ist, der ein Durchgangsloch (4) aufweist, das koaxial in Bezug auf das Lichtempfangsloch (11) hergestellt ist, – wobei der Stutzenfixierblock (3) über dem Führungsloch (6) so platziert ist, daß ein Stutzen eines Triggerreagenzinjektors zum Durchgangsloch (4) gewandt ist; – ein elastisches Lichtsperrelement für Umhüllung der Lichtsperrplatte (5) und des Stutzenfixierblocks (3) sorgt, so daß die Lichtsperrplatte (5) hinauf- und hinabbewegbar ist, um dadurch Licht von der Außenseite durch einen Spalt zwischen dem Lichtempfangsloch (11) der Lichtsperrplatte (5) und dem Durchgangsloch (4) des Stutzenfixierblocks (3) fern zu halten; und – ein Lichtemissionsdetektionsmittel (1) über dem Durchgangsloch (4) angeordnet ist.
  5. Lichtemissionsmeßvorrichtung mit einer Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die Lichtsperrplatte (5) ein ausgespartes Führungsloch (6) aufweist, das um das Lichtempfangsloch (11) in einer Oberseite (10) der Lichtsperrplatte hergestellt ist; – ein Stutzenfixierblock (3) vorgesehen ist, der ein Durchgangsloch (4) aufweist, das koaxial in Bezug auf das Lichtempfangsloch (11) hergestellt ist, – wobei der Stutzenfixierblock (3) über dem Führungsloch (6) so platziert ist, daß ein Stutzen eines Triggerreagenzinjektors zum Durchgangsloch (4) gewandt ist; – ein elastisches Lichtsperrelement für Umhüllung der Lichtsperrplatte (5) und des Stutzenfixierblocks (3) sorgt, so daß die Lichtsperrplatte (5) hinauf- und hinabbewegbar ist, um dadurch Licht von der Außenseite durch einen Spalt zwischen dem Lichtempfangsloch (11) der Lichtsperrplatte (5) und dem Durchgangsloch (4) des Stutzenfixierblocks (3) fern zu halten; und – ein Lichtemissionsdetektionsmittel (1) über dem Durchgangsloch (4) angeordnet ist, worin das Führungsloch (6) der Lichtsperrplatte (5) verschiebbar ist, wenn sich die Lichtsperrplatte (5) in Bezug auf den Stutzenfixierblock (3) hinauf- und hinabbewegt.
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