DE8802979U1 - Untertagescheinwerfer - Google Patents

Untertagescheinwerfer

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Beilaeaa-Haniel GafcE · &Ggr;": · : :. : * s:s./
4600 Dortmund
Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen Scheinwerfer in druckfester Kapselung fur mobile und Stationlire Anlagen 1m untertänigen Berg- und Tunnelbau, mit einem druckfesten Gehäuse, das einseitig von einer Scheibe verschlossen 1st und eine Lampe, einen Reflektor, einen Transformator und Verbindungsklemmen flir das 1n das Gehäuse eingeführte Versorgungskabel aufnimmt.
An stationären, vor allem aber mobilen Geräten und Anlagen unter Tage werden Scheinwerfer verwendet, die in druckfester Kapselung ausgebildet sind, um auch 1m untertägigen Berg- und Tunnelbau sicher verwendet werden zu können. Sowohl wegen der unter Tage vorhandenen ZUndgefahren wie auch wegen der sonstigen harten Einsatzbedingungen werden an derartige Scheinwerfer hohe Ansprüche gestellt. Bekannt sind Scheinwerfer, bei denen die Lampe, der Reflektor, Transformator sowie Übrige Teile in einem Gehäuse eingeführt sind, das in entsprechender Ausführung, d.h. Kapselung, auf die besonderen Sicherheitsbedingungen zugeschnitten ist. Dieses Gehäuse wird von einer entsprechenden Sicherheitsscheibe vor dem Reflektor der Lampe lichtdurchlässig verschlossen. Probleme treten sowohl deshalb auf, weil für unterschiedliche Spannungen unterschiedliche Scheinwerfer zum Einsatz kommen müssen, als auch dadurch, daß je nach Kabelzuführung besondere Anschlußmöglichkeiten vorhanden sein müssen, die wiederum entsprechende Ausbildung des Gehäuses voraussetzen.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen bergbaugerechten, für mobile und stationäre Anlage geeigneten und unabhängig von der jeweiligen Spannung und Leitungszuführung anbau- und handhabbaren Scheinwerfer zu schaffen.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse in einem Raum zur Aufnahme der Zündschutzart druckfeste Kapselung "d" und in den Anschlußraum der Zündschutzart erhöhte Sicherheit "e" aufgeteilt ist, daß am
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Anschlußraum, der über einen Handhabungsdeckel mit Gummidichtung verschlossen ist, Leitungseinführungen mit Gewinde für die LeitungseinfUhrungsstutzen lösbar und austauschbar angeordnet sind und daß der als Halogenbrenner ausgebildeten Lampe ein Spannungskonstanthalter zugeordnet ist.
Die neuerungsgemäße Lösung schafft einen Scheinwerfer, der bei niedrigem Gewicht und geringen Abmessungen dennoch unabhängig von der jeweiligen Kabelzuführung eingesetzt werden kann, weil die Leitungseinführung je nach Kabel zuführung auswechselbar angeordnet ist. Außerdem sind die Anforderungen gemäß den beiden genannten Zündschutzarten unterschiedlich, wobei die aufwendigere Bauweise auf den Bereich beschränkt bleibt, der wegen des Kabelanschlusses entsprechende Vorsichtsmaßnahmen auch wirklich erfordert. Der weitaus größere Bereich wird in der Zündschutzart druckfeste Kapselung "d" ausgebildet und nimmt die entsprechenden Teile wie Lampe, Reflektor und Transformator auf. Der die Zündschutzart erhöhte Sicherheit "e" aufweisende Anschlußraum ist durch einen gesonderten Handhabungsdeckel handhabbar, so daß die Leitungseinführungen entsprechend leicht austauschbar sind. Die al? Halogenbrenner ausgebildete Lampe weist eine wesentlich erhöhte Lebensdauer dadurch auf, daß der Halogenbrenner durch einen Spannungskonstanthalter geschützt ist, der Spannungsschwankungen unschädlich macht. Damit ist ein Scheinwerfer geschaffen, der den besonderen Gegebenheiten des untertägigen Bergbaus, aber auch anderen Bereichen voll genügt und sich darüber hinaus durch eine vorteilhaft hohe Lichtausbeute auszeichnet.
Die Sicherheit des neuerungsgemäßen Scheinwerfers wird erhöht, indem die als Panzerglasscheibe ausgebildete Scheibe in den Gehäusedeckel integriert ist. Ein unbeabsichtigtes Herausfallen o.a. ist damit unmöglich gemacht, der Lichtaustritt immer gleichmäßig.
Die Blendwirkung des Lichtes wird ohne merklichen Verlust an Helligkeit zweckmäßig reduziert, Indem der Scheibe eine 1m L1chtaustr1tt arretierbare Streuscheibe zugeordnet ist.
Da die neuerungsgemäßen Scheinwerfer auch an solchen Anlagen und Geräten zum Einsatz kommen, die 1m Vorortbetrieb arbeiten, ist trotz der Verwendung von Panzerglasscheiben tin Bruch der Scheibe nicht mit der notwendigen Sicherheit euszuschließen: Gemtlß der Neuerung wird ?b?r sowohl die Scheibe wie auch die Streuscheibe wirksam bei Sprengbetrieb geschützt, indem am Gehäusedeckel eine vor die Scheibe und Streuscheibe schwenkbare Sprengklappe angeordnet ist. Diese Sprengklappe ist mit Bohrungen versehen, um auch bei hochgeklappter Sprengklappe eine begrenzte Lichtausbeute zu ermöglichen. Die Sprengklappe selbst ist aus solchem Material und in solcher Ausführung vorgesehen, daß sie die beim Sprengen auftretenden Belastungen durch herumfliegende Gesteinsbrocken gewachsen ist.
Ein unbeabsichtigtes Schwenken der Sprengklappe vor die Scheibe und Streuscheibe wird wirkungsvoll dadurch verhindert, daß die Sprengklappe um ein dem unteren Rand des Gehäusedeckels zugeordnete Scharniergelenk schwenkbar ist. ieim Betrieb des Scheinwerfers ist damit ausgeschlossen, daß die Sprengklappe selbsttätig durch die Rüttelbewegungen vor die Scheibe und Streuscheibe verschwenkt wird. Schlimmstenfalls hängt sie gemäß der neuerungsgemäßen Ausführung selbsttätig weg, was aber dann keinen Nachteil mit sich bringt.
Einen vorteilhaften Schutz des Halogenbrenners vor den Belastungen beim Betrieb der mit entsprechenden Scheinwerfer ausgerüsteten Anlagen und Geräten wird neuerungsgemäß erreicht, indem der Sockel des Halogenbrenners über Federn geschützt am Befestigungsblech gelagert ist. Die auftretenden ERschütterungen werden durch diese Federn ausgeglichen, so
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daß fc 1 &Lgr;*? Übe "&eegr;a*B ige Belastung des Halogenbrenners ausgeschlossen 1st.
Vorteilhafterwelse braucht lediglich die Leitungseinführung ausgetauscht werden, wenn bei derartigen Scheinwerfern tine von der Norm oder vom bisherigen Einsatzfall abweichende Kabelführung vorhanden oder notwendig ist. Dies wird erreicht, indem die austauschbar ausgebildeten Leitungseinführungen je nach notwendiger Leitungsführung bzw. Kabelführung gerade oder 1m Winkel verlaufend ausgebildet sind. Dabei sind sowohl rechtwinklige Abwinklungen oer Leitungseinführung denkbar wie auch solche unter 45° o.a. möglich, wie auch gebogener Leitungseinführungen, um so eine weitere Schonung der Kabel bzw. Leitungen zu erreichen.
Um sicherzustellen, daß die Leitungseinführung nicht von Unberechtigten verändert wird, weist der Boden des Anschlußraumes Bohrungen für bis zu zwei Leitungseinführungen «uf, die mit Gewindebohrungen in den Leitungseinführungen korrespondierend angeordnet sind. Die notwendigen Schrauben liegen mit ihren Köpfen damit im Anschluß^aum und sind nur bzw. erst zu erreichen, wenn vorher der Handhabungsdeckel mit der Gummidichtung entfernt worden ist.
Eine besonders stabile, andererseits aber auch vielfältig einzusetzende Ausführung des Scheinwerfers ist die, bei der das Gehäuse C: Form eines Vierkantrohres aufweist. Diese Ausbildung erleichtert darüber h.naus die Unterteilung in Raum und Anschlußraum» wobei auch bei derartigen Vielkantröhren die notwendige Abdichtung über Dichtungsringe bzw.
Dichtungsscheiben sicher und wirksam erreicht werden kann Eine besonders günstige und sichere Anordnung -"' j Spannungskonstanthalters wird neuerungsgemäß dadurch erreicht,
s daß die Platine des Spannungskonstanzhaiters seitlich am
r Transformator und unterhalb der die spannungsführetiden Teile
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abdeckenden Platte angeordnet ist.
Die Neuerung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß durch die austauschbare Leitungseinführungen eine Möglichkeit gegeben ist, mit ein und demselben Scheinwerfer ohne allzu großen Aufwand Geräte und Anlagen zu bestücken, die unterschiedliche Kabel Zuführungen aufweisen. Es ist dann lediglich notwendig, die jeweilige Leitungseinführung auszutauschen, um mit ein und demselben Scheinwerfer überall zum Einsatz zu kommen. Durch die besonders gesicherte und geschickte Anordnung des Brennersockels bzw. des Halogenbrenners sind lange Standzeiten zu erwarten, die noch durch den Spannungskonstanthalter zielgerichtet erhöht wird. Vorteilhaft ist weiter, daß die besondere Ausbildung auch den Austausch entsprechender Halogenbrenner o.a. Teile erleichtert, da nämlich durch Austausch des jeweiligen Transformators entsprechende Primärspannungen berücksichtigt werden können.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, 1n der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt 1st. Es zeigen:
F1g. 1 einen Scheinwerfer In Seltenansicht, teilweise 1m Schnitt,
F1g. 2 eine perspektivische Darstellung eines Scheinwerfers mit mehreren Leitungseinführungen,
Flg. 3 einen Schnitt durch den Anschlußraum mit rechtwinkliger Leitungseinführung und
Flg. 4 einen Querschnitt durch den Scheinwerfer 1m Bereich des Transformators.
Der Scheinwerfer (1),, der 1n Fig. 1 1m Längsschnitt wiedergegeben ist, weist «1n stabiles, druckfestes Gehäuse
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(2) in Form eines Vierkantrohres auf. Dieses Gehäuse (2) nimmt zunächst einmal den Halogenbrenner (3) mit dem Reflektor (4) auf, wobei das Gehäuse (2) nach vorne hin durch eine als Panzerglasscheibe ausgebildete Scheibe (5) und eine Streuscheibe (6) abgesichert ist. Scheibe (5) und Streuscheibe (6) lassen das Licht ohne wesentliche Behinderung sicher und gezielt austreten, wobei die Streuscheibe (6) durch einen Sicherungsring (7) arretiert und gesichert ist, während die Scheibe (5) in dem Gehäuse (8) integriert ist.
Der Gehäusedeckel (8) seinerseits ist über Halteschrauben (9) mit dem übrigen Gehäuse (2) verbunden. Vier solcher Halteschrauben (9) reichen in der Regel, um den Gehäusedeckel (8) wirksam am Gehäuse (2) festzulegen. Neben Halogenbrenner
(3) und Reflektor (4) sind im die Zündschutzart druckfeste Kapselung "d" aufweisenden Raum (lo) auch weitere Teile untergebracht. Zunächst einmal ist der Halogenbrenner (3) am Sockel (11) und damit an dem Befestigungsblech (12) festgelegt.
Die Festlegung erfolgt über Schrauben (16) und Federn (13, 14), so daß äußere Schläge sicher aufgefangen werden können. Hinter dem Befestigungsblech (12) ist der Transformator (18) mit dem zugeordneten Spannungskonstanthalter (19) vorgesehen. Der Spannungskonstanzhalter (19) bzw. seine Platine (2o) 1st seitlich am Transformator (18) angebracht.
Oberhalb des Transformators (18) sind Leitungsdurchführungen (21) 1n der Trennwand (23) vorgesehen, während unterhalb des Transformators (18) eine an der Trennwand (23) festgelegte Schmelzsicherung (22) angebracht ist.
Jenseits der Trennwand (23) 1st 1m oberen Bereich ein Anschlußraum (24) 1n der ZUndschut2art erhöhte Sicherheit "e" vorgesehen, der nach außen hin über den Handhabungsdeckel (25) mit Gummidichtung (26) verschlossen 1st. In diesen Anschlußraum (24) reichen die LeitungsdurchfUhrungen (21) hinein, wobei daran die Versorgungskabel angeschlossen werden,
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die hier nicht dargestellt sind.
Um möglichst zweckmäßig das Versorgungskabel bzw. die Versorgungsleitung an die Leitungsdurchführung (21) heranzubringen, sind speziell nach Kabelführung ausgebildete Leitungseinführungen (28) vorgesehen. Fig. 1 zeigt eine solche Leitungseinführung (28), die eine Zuleitung im rechten Winkel ermöglicht. Der hier nicht dargestellte Leitungseinführungsstutzen (29) kann in das Schraubteil (3o) leicht und schnell eingeschraubt werden, so daß ein schneller und gesicherter Austausch möglich ist.
Der Boden des Gehäuses (2) ist mit einer Lasche (31) versehen, in der eine Bohrung (32) ausgebildet ist, um so einfach und schnell den gesamten Scheinwerfer befestigen zu können. Die Lasche (31) ist an das Außenmantelunterteil des Scheinwerfers angeschweißt, was Fig. 1 verdeutlicht.
Der aus rig. 1 ersichtliche Scheinwerfer (1) ist in Fig. 2 perspektivisch dargestellt, wobei neben der Leitungseinführung (28) hier auch eine gerade verlaufende Leitungseinführung (35) mit Leitungseinführungsstutzen (29) sowie an der Leitungseinführung (36) unter 45° dargestellt ist. Zusätzlich 1st eine Blindplatte (37) wiedergegeben, die auf die entsprechenden Bohrungen 1m Boden (24) des Anschlußraumes (24) verschlossen werden kann.
Vorne vor dem Scheinwerfer, d.h. vor der Scheibe (5) und der Streuscheibe (6) 1st eine Sprengklappe (38) angebracht, die Über das dem Gehäuseunterteil zugeordneten Scharniergelenk (39) vor die Scheibe (5) und die Streuscheibe (6) geschwenkt werden kann. In der Sprengklappe (38) sind Bohrungen (4o) vorgesehen, über die auch bei hochgeklappter Sprengklappe (38) eine gewisse Lichtausbeute Möglich 1st.
Die auch schon aus Fig. 1 zu ersehende rechtwinklige
Leitungseinführung (28) ist in Fig. 3 noch einmal wiedergegeben, wobei zur Verdeutlichung hier der Anschlußraum (24) im Schnitt wiedergegeben ist. Dabei wird deutlich, daß der Boden (42) nicht nur die Bohrung für die Durchführung der Leitung bzw. des Kabels vorsieht, sondern auch Bohrungen (43), die mit den Gewindebohrungen (44) in den Leitungseinführungen (28, 35, 36) korrespondieren, so daß die Schrauben
f- (45, 46) vom Inneren des Anschlußraumes (24) her sicher be-
V tätigt werden können. In das Schraubteil (3o) ist ein hier
nicht dargestellter Leitungseintührungsstutzen (29) leicht
\ und sicher einscrraubbar, um so eine sichere Führung des
'] Kabels bzw. der Leitung in den Anschlußraum (24) und damit
! in das Gehäuse (2) zu erreichen.
Fig. 4 zeigt noch einmal verdeutlichend, daß für das Gehäuse (2) ein entsprechend stabil ausgebildetes Vierkantrohr ausgebildet ist, dessen Unterteil die Lasche (31) mit der Bohrung (32) angeschweißt ist. Im Inneren des Gehäuses (2) ist hier bei der Schnittwiedergabe die Anordnung der Schmelzsicherung (22) sowie des Transformators (18) verdeutlicht. Vorne vor dem Transformator (18) ist am Befestigungsb.ech (12) der Sockel (11) des hler nicht wiedergegebenen Halogenbrenners (3) angebracht ist. Unterhalb des Transformators (18) ist die Platine (2o) des Spannungskonstanzhalters (19) angeordnet.
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Claims (9)

Schutzan Sprüche
1. Scheinwerfer in druckfester Kapselaung für mobile und stationäre Anlagen im untertägigen Berg- und Tunnelbau, mit einem druckfesten Gehäuse» das einseitig von einer Scheibe verschlossen ist und eine Lampe, einen Reflektor, einen Transformator und Verbindungskiemmen für das in das Gehäuse eingeführte Versorgungskabel aufnimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) in einen Raum (lo) zur Aufnahme der Zündschutzart druckfeste Kapselung "d" und in den Anschlußraum (24) der Zündschutzart erhöhte Sicherheit "e" aufgeteilt ist, daß am Anschlußraum, der über einen Handhabungsdecke? (25) mit Gummidichtung (26) verschlossen ist, Leitungseinführungen (28, 35, 36) mit Gewinde für die Leitungseinführungsstutzen (29) lösbar und austauschbar angeordnet sind und daß der als Halogenbrenner (3) ausgebildeten Lampe ein Spannungskonstanthalter (19) zugeordnet ist.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet«
daß die als Panzerglasscheibe ausgebildete Scheibe (5) in den Gehäusedeckel (8) integriert ist.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Scheibe (5) eine im Lichtaustritt arretierbare Streuscheibe (6) zugeordnet 1st.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 1 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß am Gehäusedeckel (8) eine vor die Scheibe (5) und Streuscheibe (6) schwenkbare Sprengklappe (38) angeordnet 1st.
5. Scheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprengklappe (38) um ein dem unteren Rand des Gehäusedeckels (8) zugeordnetes Scharniergelenk (39) schwenkbar ist.
6. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j
daß der Sockel (11) des Halogenbrenners (3) über Federn (13, 14) geschützt am Befestigungsblech (12) gelagert ist.
7. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die austauschbar ausgebildeten Leitungseinführungen (28, 35, 36) je nach notwendiger Leitungsführung gerade oder im Winkel verlaufend ausgebildet sind.
8. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (42) des Anschlußraums (24) Bohrungen (43) für bis zu zwei Leitungseinführungen (28, 35, 36) aufweist, die mit Gewindebohrungen (44) in den Leitungseinführungen korrespondierend angeordnet sind,
9. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß d4s Gehäuse (2) die Form eines Vierkantrohres aufweist.
lo. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (2o) des Spannungskonstanthalters (19) seitlich am Transformator (18) und unterhalb der die spannungsführenden Teile abdeckenden Platte (i5) angeordnet 1st.
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