DE1971417U - Farbzeichengeber, insbesondere strassenampel. - Google Patents

Farbzeichengeber, insbesondere strassenampel.

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DE1971417U
DE1971417U DE1967ST021381 DEST021381U DE1971417U DE 1971417 U DE1971417 U DE 1971417U DE 1967ST021381 DE1967ST021381 DE 1967ST021381 DE ST021381 U DEST021381 U DE ST021381U DE 1971417 U DE1971417 U DE 1971417U
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DE1967ST021381
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STOYE KABEL und SIGNALANLAGEN
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STOYE KABEL und SIGNALANLAGEN
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Description

3A318 941*10.6.67
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHDNWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Köln, den 9- Juni I967 Sch/hvk
Gebrüder Stoye, Köln - Nippes, Longericher Straße 177 Kabel- und Signalanlagen, Tiefbau
"Parbzeichengeber, insbesondere Straßenampel"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Parbzeichengeber, insbesondere eine Straßenampel, mit einer in einem Gehäuse untergebrachten Lampe, einem Reflektor, einem Deckel und einer an diesem angeordneten Glasscheibe als Streulinse.
Es sind Parbzeichengeber der genannten Art bekannt, bei denen die Fassung für die Lampe von dem zugehörigen Reflektor getragen wird. Der Reflektor ist hierbei an der Innenseite des aufklappbaren Deckels angelenkt und wird auf der dem Scharnier gegenüberliegenden Seite durch einen übergreifenden Bügel mit dem Deckel fest verbunden. Bei einer solchen Anordnung wird beim Aufklappen des Deckels der Reflektor zusammen mit der Passung mit dem Deckel verschwenkt. Um die Lampe auswechseln zu können, ist es erforderlich, daß der an dem Deckel anseharnierte Reflektor einseitig gelöst und seinerseits von dem Deekel zurückgeklappt werden muß, damit die Lampe frei wird. Beim Auswechseln des Reflektors wird es erforderlieh, daß praktisch der ganze Mechanismus auseinander genommen werden muß, denn es muß erst die Passung von dem Reflektor gelöst werden, ehe der Reflektor ausgetauscht werden kann. Solche Handhabungen sind umständlich und zeitraubend», Ba weiterhin der Reflektor dicht an dem Deckel anliegend angebracht ist, ergibt sich eine schlechte Ableitung der von
der Lampe erzeugten Wärme. Praktisch verbleibt die Wärme in dem von dem Reflektor eingeschlossenen Raum, was dazu führt, daß die vordere Glasscheibe, d.h., die Streulinse, erheblich erwärmt wird. Die Zuführung der elektrischen Leitung zu der Lampenfassung kann nicht festverlegt werden, sondern bedarf eines erheblich langen freiliegenden Leitungsstückes. Hierbei besteht die Gefahr, daß die freie elektrische Leitung beim Zuklappen des Deckels eingeklemmt werden kann, was zu einer Beschädigung der elektrischen Leitung und gegebenenfalls zum Kurzschluß führen kann. Es ist üblich, die Lampe und den Reflektor nach vorn geneigt vorzusehen. Eine solche Neigung ist jedoch bei der als Streulinse wirkenden Glasscheibe nicht vorhanden, wodurch die Streuwirkung für das Licht beeinträchtigt wird.
Vielfach sind die Glasscheiben mit einer Sonnenblende ausgerüstet, wobei die Sonnenblende auf der Passung für die Glasscheibe aufgesetzt ist. Hierbei verbleibt vielfach ein Spalt zwischen der Sonnenblende und der Glasscheibe, so daß die Sonnenstrahlen an diesen Stellen die Glasscheibe doch noch treffen können. Dies kann zu einer Täuschung für die Verkehrsteilnehmer führen in der irrigen Annahme, daß das Farbzeichen leuchtet.
Aufgabe der Erfindung ist, einen Parbzeichengeber der anfangs genannten Art zu schaffen, bei dem sich eine einfachere Handhabung für die Wartung und eine größere Sicherheit für die Punktion ergeben. Der Färbzeichengeber gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß ein die Passung für die Lampe und den Reflektor tragender Napf mittels eines Keilsockels an der Rückwand des Gehäuses angeordnet ist. Hierbei ist der Reflektor im Gehäuse so untergebracht, daß zwischen dem äußeren Rand des Reflektors und der im Deckel befindlichen Glasscheibe ein freier Spalt verbleibt.
Durch eine solche Ausbildung des Parbzeichengebers wird aufgrund der Befestigung der Fassung für die Lampe im
Gehäuse eine FestVerkabelung möglich. Die bei losen Kabeln entstehenden Fehlerquellen sind ausgeschaltet. Der Deckel mit der Streulinse ist für sich verschwenkbar. Bei Aufklappen des Deckels kann man zur Reinigung oder Auswechselung oder dergl. sowohl an den Reflektor als auch an die Lampe gut und sicher heran. Durch das Zurückversetzen der Lampe unmittelbar an der rückwärtigen Gehäusewand wird ein relativ großer Abstand von der Lampe zur Scheibe geschaffen. Zugleich verbleibt zwischen Reflektor und der Scheibe ein erheblicher Luftspalt. Dadurch wird ein Mteso2HSKma±SK Wärmestau und der damit verbundene hohe Lampenverbrauch vermieden. Die Störanfälligkeit des Farbzeichengebers ist wesentlich geringer» Vorteilhaft bildet der Keilsockel mit der Gehäuserückwand ein Stück.
Die Fassung zur Aufnahme der Lampe ist innerhalb des Napfes an der Gehäuserückwand lösbar befestigt. Hierzu kann der Napf einen äußeren Ringwulst besitzen und an dem zylindrischen Teil vorstehende Nasen tragen. Diese dienen dazu, den Reflektor, der mit entsprechenden Sicken versehen ist, durch einfaches Verdrehen, d.h., mittels eines Bajonettverschlusses, sicher und fest zu halten. Durch Anordnung des Napfes, der die Lampe und den Reflektor trägt,an dem Keilsockel sind beide Teile geneigt zur Fahrbahn, vorteilhaft in einem Winkel von etwa 5 · Der Reflektor wird zweckmäßig als Parabolspiegel ausgebildet.
Er kann am vorderen Rand mit einem ringförmigen Distanzkragen versehen sein. Zwischen diesem Kragen und dem Deckel bzw. der Glasscheibe verbleibt ein ausreichender Luftspalt zum Abführen der Wärme.
J)O Vorteilhaft wird jeder Lampe mit Reflektor und Streulinse ein selbständiges Gehäuse zugeordnet.- Dadurch kann der mehrfache Farbzeichengeber in sogenannter Baukastenweise zusammengesetzt werden. Die Ausbildung eines jeden einzelnen Lampengehäuses als geschlossener Baukörper hat den Vorteil^
daß man die Anzahl der Farbzeichen beliebig zusammenstellen kann. Pur die Reparatur und bei Ersatz durch Beschädigung ergeben sich wesentliche Ersparnisse.,
Der Zusammenbau der geschlossenen Baukörper, d.h., der Lampengehäuse, wird gemäß einem weiteren Merkmal dadurch erleichtert, daß das Gehäuse an der oberen und unteren abschließenden Querwand eine Durchgangsöffnung mit vorstehenden Kragen aufweist. Hierbei sind die Kragen zueinander so abgestimmt, daß der Kragen der unteren Querwand über den Kragen der oberen Querwand gesteckt werden kann. Ein solcher Kragen dient zugleich zum Aufstecken von Ansatzköpfen als Halterungen zur Befestigung an dem Mast. Vorteilhaft dient hierzu eine einfache Rohrsteckverbindung, die mittels einer Sicherungsschraube festgemacht werden kann.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispieles nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Lampengehäuse als geschlossener Baukörper des Farbzeichengebers gemäß der Erfindung im Längsschnitt.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch das Gehäuse der Fig. dargestellt.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht auf den Deckel von vorne.
Fig. 4 stellt die Halterung für das Gehäuse zum Anbringen an einen Mast zum Teil im Schnitt und zum Teil in Ansicht dar.
Fig. 5 zeigt den Anschraubflansch im Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
Der Farbzeichengeber (l) gemäß der Erfindung weist ein
Gehäuse (2) auf., das vorteilhaft zur Aufnahme nur einer Lampe (5) ausgebildet ist. Das Gehäuse kann auch zur Aufnahme von mehr als einer Lampe eingerichtet sein. Das Gehäuse (2) ist ein geschlossener Baukörper mit einer Rückwand (4) 'und einer oberen Querwand (5) sowie einer unteren Querwand (6) und einem Deckel (7), der von außen an dem Gehäuse anscharniert ist. Die Passung (8) für die Lampe (3) ist innerhalb eines Napfes (9) angeordnet, der mittels Schrauben und einem Keilsockel (10) an der Rückwand
(4) angebracht wird. Der Keilsockel (lö) bildet mit der Rückwand (4) zweckmäßig eine Einheit. " Die Fassung (8) und der Napf (9) werden vorteilhaft durch gesonderte Schrauben an dem Keilsockel (10) befestigt. Der Napf (8) ist mit einem nach außen abgesetzten Ring (8a) versehen, an dem in regelmäßigen Abständen vorspringende Nasen (8b) angeordnet sind. Diese dienen dazu, den Reflektor "(11), der mit den Nasen entsprechenden Sicken ausgerüstet 'ist, durch einfaches Verdrehen nach Art eines Bajonettverschlusses sicher und fest zu halten. Hierbei können der Reflektor und die Lampe unabhängig voneinander abgenommen und ausgewechselt werden. Weiterhin kann auch die Fassung (8) unabhängig von dem Reflektor aus dem Napf (9) gelöst" und durch eine neue Fassung ersetzt werden." Der Keilsockel (lO) hat vorzugsweise mit seiner vorderen Fläche eine Neigung zur Fahrbahn, die beispielsweise einem Winkel von 5 entsprechen kann. An der Rückwand (4) des Gehäuses ist ferner noch ein Sockel (12) zum Anbringen der Klemmleiste für die elektrischen Drähte"vorgesehen.
Der Reflektor (11) kann ein Parabolspiegel sein, der am vorderen Rand einen einstückig mit diesem verbundenen ringförmigen Distanzkragen (lla) aufweisen kann. In dem Napf (9) kann auch ein Glasreflektor verwendet werden. Hierbei ist" ebenfalls ein Bajonettverschluß möglich. Man kann den Glasreflektor aber auch bei Fehlen der Nasen in den abgesetzten Teil (8a) des Napfes (8) einstecken und mittels
eines am Napf befestigten Federbügels halten.
Der Deckel (7) besitzt eine Öffnung zur Aufnahme der vorderen Glässcheibe bzw. einer Streulinse (15). Diese ist so angeordnet, daß sie ebenfalls in einer Neigungsachse von 5° zur Fahrbahn steht. Dementsprechend weist der Deckel (7) ein keilförmig verlaufendes Zwischenstück (7a) auf. Die Linse (13) ist mittels einer Klemmdichtung (l4) aus elastischem Material inbesondere Gummi mit dem Deckel verbunden. Sie liegt in dem Bund (7b) und übergreift eine ringförmige Rippe (7c). Jede andere geeignete Streulinse z.B. eine sogenannte Phantom-Streulinse oder eine sonstige Schablone kann von der Gummiklemmdichtung aufgenommen werden. Durch diese Art der Befestigung der Streulinse ergibt sich eine Vergrößerung der das Licht durchlassenden Fläche gegenüber der bisherigen Befestigungsart» Die Lichtausbeute wird dadurch eine bessere. Der Deckel ist an dem Gehäuse anseharniert. Die Scharnierzapfen (7d) befinden sich zweckmäßig nahe der Ober- und Unterkarite des Deckels und auch des Gehäusekörpers (2), wodurch eine sichere Führung des Deckels für die Kläppbewegung erzielt wird. Mit dem Ansatz (7e) wird der Deekel an dem Gehäuse festgeschraubt. Zur Ablichtung des Deckels (7) an dem Gehäuse (2) wird zweckmäßig eine sogenannte Falz- bzw. Lippendichtung (15) verwendet.
Die geschlossenen Gehäusekörper (2) können zu beliebig vielen miteinander vereinigt werden. An der oberen und unteren Querwand (5) bzw. (6) befinden sich Durchgangsöffnungen (16 und 17)/ die ringförmige Kragen (l8 und 19) aufweisen. ' Diese Kragen sind zueinander so abgestimmt, daß der Kragen (19) über den Kragen (l8) gesteckt werden kann. Ferner befinden sich vorstehende Bunde (20 und 21) außerhalb der Querwände (5 und 6), die sich umfangmäßig zueinander ergänzen und durch die Schrägflachen (20a und 21a) einen genauen Paßsitz zueinander haben. Die Befestigung
zweier Baukörper (2) erfolgt zweckmäßig mittels eines Schraubbolzens (22) und über die Öffnungen sich erstreckender Quefstreben (23 und 24). Dadurch ergibt sich eine feuchtigkeits- und staubdichte Verbindung zwischen den Gehäusebaukörpern.
Zur Halterung des Gehäuses an einem Mast oder dergl. dient ein Aufsetzkopf (25), dessen Bund(25a) über den Kragen (l8) des Gehäuses (2) greift. Die Befestigung des Aufsetzkopfes (25) erfolgt in der gleichen Weise mit einem Schraubbolzen wie die Befestigung der Gehäuse untereinander. Der Aufsetzkopf (25) weist einen Stutzen (25b) auf. Zur Befestigung an dem Mast ist ein Anschraubflansch (26) vorgesehen, dessen Planschteil (26a) an dem Mast durch Schrauben befestigt wird. Der Flansch'(26) hat einen Stutzen (26b).
Die beiden Teile (25 und 2β) s'ind miteinander durch eine Rohrsteckverbindurig (27) zusammengehalten. Hierzu ist ein Rohr (28) vorgesehen, das einerseits in den Stutzen (25b) und andererseits in den Stutzen (26b) satt eingreift. Mittels angespitzter Arretierschrauben (29) wird das Rohr gegen Drehen und auch Herausziehen zu den Teilen (25 und 2.6) in seiner Lage und in der Verbindung festgehalten." Zusätzlicher Befestigungsmittel bedarf es hierbei nicht.

Claims (8)

EA.318MM0.6.67 - 8 Ansprüche
1.) Farbzeichengeber, insbesondere Straßenampel,mit einer in einem Gehäuse untergebrachten Lampe, einem Reflektor, einem Deckel und einer an diesem angeordneten Glasscheibe als Streulinse, wobei Lampe und Reflektor nach vorn geneigt vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Fassung (8) für die Lampe (3) und den Reflektor (11) tragender Napf (9) mittels 'eines Keilsockels (10) an der Rückwand (4) des Gehäuses (2) angeordnet ist und daß zwischen dem äußeren Rand (lla) des Reflektors (ll) und der Glasscheibe (13) ein freier Spalt verbleibt,"
2.) Farbzeichengeber nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß der Keilsockel (10) mit der Gehäuserückwand (4) ein Stück bildet.
3«) Farbzeichengeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (11) nach Art eines Bajonettverschlusses mit dem Napf (9) einsetzbar ist bzw. ein Glasreflektor mittels eines 'am Napf angebrachten Federbügels befestigbar ist.
4.) Farbzeichengeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor als Parabolspiegel ausgebildet ist und einen mit diesem einstückig verbundenen ringförmigen Distanzkragen (lla) aufweist.
5.) Farbzeichengeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) einen nach vorn geneigten ringförmigen Bund (7a, 7b) für die Streulinse (13) aufweist und die Streulinse (13) mittels einer Klemmdichtung (l4) aus elastischem'Material mit dem Deckel (7) verbunden ist, wobei die Klemmdichtung von außen in"den Deckel eingesetzt ist und über eine ringförmige Rippe (7c) greift.
6.) Farbzeichengeber nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) mit nahe an der Ober- und Unterkante angeordneten Schärnierteilen (7d) an dem Gehäuse (2) angelenkt ist.
7·) Farbzeichengeber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede?Lampe mit Reflektor und Streulinse ein selbständiges Gehäuse als geschlossener Gehäusekörper zugeordnet ist, und daß der Gehäusekörper (2) an der oberen und unteren abschließenden Querwand (5* 6)" eine Durchgangsöffnung (l6, 17) mit vorstehenden ringförmigen Kragen (18, 19) aufweist, wobei der Kragen (19) der unteren Querwand (6) über den Kragen 08) der oberen Querwand steckbar ist. '
8.) Farbzeichengeber nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse unterhalb der unteren Querwand (6) über einen wesentlichen Teil seines Umfanges einen vorstehenden Bund (21) aufweist, während 3§&3§xoberhalb der oberen Querwand "(5) ein über den restlichen Teil des Umfanges vorstehender Bund (20) angeordnet ist.
9·) Farbzeichengeber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf den oberen Kragen (l8) des Gehäusekörpers (2) ein Ansetzkopf (25) aufsteckbar ist, der mit einem am Mast zu befestigenden Plansch (26) mittels einer Rohrsteckverbindung (27) mit Sicherungsschrauben (29) verbunden ist.
ο) Farbzeichengeber nach einem der Ansprüche 1 bis 9j dadurch gekennzeichnet, daß die Sonnenblende um den ringförmigen Bund (7b) des Deckels (7) umlegbar und mittels radial gerichteter Schrauben befestigbar ist.
DE1967ST021381 1967-06-10 1967-06-10 Farbzeichengeber, insbesondere strassenampel. Expired DE1971417U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3634884A1 (de) * 1986-10-14 1988-04-28 Nissen Adolf Elektrobau Leuchtpfeilanlage
DE202009001156U1 (de) 2009-01-30 2009-07-02 Lutze, Peter Verkehrsampel oder andere Lichtzeichenanlage mit abgewinkelten Deckgläsern
DE202009017139U1 (de) 2009-01-30 2010-04-29 Lutze, Peter Lichtzeichenanlage

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3634884A1 (de) * 1986-10-14 1988-04-28 Nissen Adolf Elektrobau Leuchtpfeilanlage
DE202009001156U1 (de) 2009-01-30 2009-07-02 Lutze, Peter Verkehrsampel oder andere Lichtzeichenanlage mit abgewinkelten Deckgläsern
DE202009017139U1 (de) 2009-01-30 2010-04-29 Lutze, Peter Lichtzeichenanlage
DE102009003156A1 (de) 2009-01-30 2010-08-05 Peter Lutze Lichtzeichenanlage

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