DE3634884A1 - Leuchtpfeilanlage - Google Patents

Leuchtpfeilanlage

Info

Publication number
DE3634884A1
DE3634884A1 DE19863634884 DE3634884A DE3634884A1 DE 3634884 A1 DE3634884 A1 DE 3634884A1 DE 19863634884 DE19863634884 DE 19863634884 DE 3634884 A DE3634884 A DE 3634884A DE 3634884 A1 DE3634884 A1 DE 3634884A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arrow
housing
light
surface element
arrow system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863634884
Other languages
English (en)
Other versions
DE3634884C2 (de
Inventor
Dieter Dipl Ing Wade
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NISSEN ADOLF ELEKTROBAU
Original Assignee
NISSEN ADOLF ELEKTROBAU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NISSEN ADOLF ELEKTROBAU filed Critical NISSEN ADOLF ELEKTROBAU
Priority to DE19863634884 priority Critical patent/DE3634884A1/de
Publication of DE3634884A1 publication Critical patent/DE3634884A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3634884C2 publication Critical patent/DE3634884C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/36Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/604Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings
    • E01F9/615Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings illuminated
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/658Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing
    • E01F9/662Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing mounted on vehicles, e.g. service vehicles; Warning vehicles travelling along with road-maintenance, e.g. remotely controlled
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/688Free-standing bodies
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/28Signs formed by filament-type lamp

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchtpfeilanlage für die Siche­ rung von Arbeitsstellen auf Straßen mit einer Mehrzahl von Signalleuchten, die gemeinsam einen Pfeil bilden.
Leuchtpfeilanlagen dieser Art sind seit langem bekannt und werden beispielsweise zur Absicherung von sogenannten wan­ dernden Baustellen auf Autobahnen oder auch autobahnähnlichen Straßen verwendet. Wegen der verhältnismäßig hohen Geschwin­ digkeiten, mit denen auf Autobahnen im Vergleich zu Bundes- oder Landstraßen gefahren wird, sind die bisher bekannten Leuchtpfeilanlagen in Form riesiger Tafeln ausgebildet, die fest auf ein- oder mehrachsigen Anhängern montiert sind und wenigstens teilweise für den Transport zur Baustelle klapp­ bar sind.
Für kleinere Baustellen und auch zum Einsatz auf Straßen, die keine Autobahnen oder autobahnähnliche Straßen sind, sind die bekannten Leuchtpfeilanlagen nicht geeignet, da sie einerseits viel zu unhandlich sind, d. h. selbst einen großen Bereich des zu sichernden Straßenabschnitts einnehmen, und andererseits gar nicht in so großer Menge bereitgestellt werden können, wie kleinere Baustellen auf normalen Straßen vorhanden sind und gesichert werden müssen, da aufgrund des verhältnismäßig aufwendigen konstruktiven Aufbaus diese dafür zu viele finanzielle Mittel binden würden.
Die bekannten Leuchtpfeilanlagen haben darüberhinaus auch noch den Nachteil, daß für kleinere Baustellen auf Bundes­ straßen oder Landstraßen immer ein Zugfahrzeug zur Verfügung stehen muß, das in der Lage ist, diese Leuchtpfeilanlage an den vorbestimmten Ort zu ziehen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Neuerung eine Leuchtpfeil­ anlage zu schaffen, die bei grundsätzlich gleicher Wirkungs­ weise wie die bekannte Leuchtpfeilanlagen leicht auf normalen, im Straßenbau verwendeten Transportfahrzeugen wie LKW oder dgl. transportiert werden kann, die mit geringen Mitteln eine Änderung der Richtung des Pfeiles erlaubt und die einen derartigen konstruktiven Aufbau hat, daß diese in großer Zahl kostengünstig herstellbar und damit für viele Absicherungs­ zwecke bereitstellbar ist.
Gelöst wird die Aufgabe gem. der Neuerung durch ein trans­ portables Gehäuse, bei dem an wenigstens einem Außenflächen­ element die Signalleuchten derart angeordnet sind, daß die Richtung des durch die Signalleuchten gebildeten Pfeiles veränderbar ist.
Der Vorteil der neuerungsgem. Leuchtpfeilanlage liegt im wesentlichen darin, daß die gesamte Leuchtpfeilanordnung an bzw. im transportablen Gehäuse untergebracht ist und dieses problemlos, beispielsweise auf der Ladefläche eines normalen LKW, zum Einsatzort transportiert werden kann. Dort kann es entweder an die Heckklappe des LKW angehängt oder beispielsweise auf einem Fahrzeug, mit dem beispiels­ weise Markierungen auf Straßen ausgeführt werden, angebracht werden.
Vorteilhafterweise besteht das Gehäuse aus zwei voneinander lösbaren Gehäusehälften und in jeder Gehäusehälfte ist dabei ein Außenflächenelement ausgebildet, wobei beide Außenflächen­ elemente im geschlossenen Gehäuse im wesentlichen parallel zu­ einander liegen. Die beiden voneinander lösbaren Gehäusehälf­ ten gestatten einen schnellen Zugriff beispielsweise zu den elektrischen Verbindungen und Schaltelementen, die zwischen den Gehäusehälften angeordnet sind und erleichtern somit für Wartungs- und Reparaturzwecke das Öffnen. Darüberhinaus hat diese Ausführungsform auch noch den Vorteil, daß es grund­ sätzlich möglich ist, daß auf beiden Außenflächenelementen jeweils angeordnete, durch die Signalleuchten gebildeten Pfeile zu Wartungs- oder Reparaturzwecken unabhängig von­ einander zugänglich sind, ohne daß irgendwelche Demontage­ arbeiten ausgeführt werden müssen.
Um die Lösbarkeit beider Gehäusehälften zu erleichtern, sind diese über wenigstens eine Scharnierverbindung mitein­ ander verbunden, so daß die eine gegenüber der anderen Hälf­ te aufgeklappt werden kann. In diesem Falle braucht ledig­ lich eine Arretiervorrichtung vorgesehen zu sein, die zum Auseinanderklappen der beiden Gehäusehälften gelöst wird und die einrastet oder festgeschraubt wird, wenn die Gehäu­ sehälften bestimmungsgem. zusammengeklappt sind.
Da Leuchtpfeilanlagen dieser Art extremen Witterungsbedin­ gungen ausgesetzt sind, beispielsweise lang andauerndem Regen oder Schneefall, es für viele Zwecke aber unabdingbar nötig ist, daß die Leuchtpfeilanlagen gerade dann über lange Zeiträume einwandfrei funktionieren müssen, ist es vorteil­ haft, die Gehäusehälften so auszubilden, daß sie zwischen sich einen feuchtigkeitsdichten Hohlraum bilden. Das kann beispielsweise durch elastische Dichtungselemente realisiert werden, die an wenigstens einem Rand der Gehäuseöffnung eines Gehäuseteils umlaufend angeordnet sind und auf denen das andere Gehäuseteil im zusammengeklappten Zustand dichtend zu liegen kommen.
Gem. einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Neuerung sind lediglich die äußeren Abdeckscheiben der Signalleuchten auf dem Außenflächenelement des Gehäuses befestigt. Durch die­ se Maßnahme wird erreicht, daß beispielsweise beim Öffnen des Gehäuses ohne gesonderte Demontage einzelner Signalleuchten alle Glühlampen oder Lichtreflektoren sämtlicher Signalleuch­ ten zugänglich sind, d. h. überprüft, ausgetauscht oder ggf. repariert werden können.
Vorteilhafterweise ist die Abdeckscheibe dabei in Form einer optischen Linse ausgebildet. Aufgrund dieser konstruktiven Maßnahme ist eine gesonderte Justage der Abdeckscheibe, die einer bestimmten Signalleuchte zugeordnet ist, nicht nötig, wenn das Gehäuse für Reparatur- oder Wartungszwecke geöffnet wird und anschließend wieder geschlossen wird. Die relative Lage der als optische Linse ausgebildeten Abdeckscheibe zu ihrer zugeordneten Glühlampe bzw. zu ihrem zugeordneten Licht­ reflektor ändert sich beim Öffnen bzw. Schließen des Gehäuses nicht, da die einmal justierte bestimmungsgem. Position der Linse immer wieder erreicht wird und somit insgesamt die Hand­ habung der Leuchtpfeilanlage auch durch nicht qualifiziertes Personal problemlos ist.
Sowohl für die Herstellung als auch für die Wartung und die Reparatur ist es vorteilhaft, die Glühlampe und den Lichtre­ flektor der einzelnen Signalleuchten getrennt vom Außenflächen­ element bzw. von den Außenflächenelementen im Gehäuse anzu­ ordnen, so daß beispielsweise die gesamte Leuchtpfeilan­ ordnung, bis auf die Abdeckscheiben, als kompletter Bausatz vormontiert werden und einfach in das Gehäuse eingesetzt werden kann. Bei dieser Ausführungsform ist es somit auch möglich, beispielsweise bei Funktionsstörungen, das Gehäuse aufzuklappen, den Gesamteinsatz mit einem Handgriff heraus­ zunehmen und gegen einen neuen funktionsfähigen zu ersetzen und das Gehäuse wiederum zu verschließen.
Um die Leuchtpfeilanlage gem. der Neuerung am Einsatzort schnell der dort erforderlichen Pfeilrichtung anzupassen, sind verschiedene Möglichkeiten der Ausführung der Pfeil­ richtungsänderung vorgesehen. Bei einer Ausführungsform ist vorzugsweise die Richtung des durch die Signalleuchten ge­ bildeten Pfeils durch eine Anzahl aus der Menge der vor­ handenen Signalleuchten ausgewählte Signalleuchten festleg­ bar, d. h. die Signalleuchten sind auf dem Außenflächen­ element bzw. den Außenflächenelementen in Form eines vor­ gegebenen Rasters angeordnet, wobei durch elektrische bzw. elektronische Auswahl aus diesem Signalleuchtenraster be­ stimmte ausgewählt werden, die die gewünschte Pfeilrichtung dann erzeugen.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung wird die Richtung des durch die Signalleuchten gebildeten Pfeiles durch Drehung wenigstens des einen Außenflächenele­ ments festgelegt. Diese Ausgestaltung hat gegenüber einer elektrischen bzw. elektronischen Auswahl bestimmter Signal­ leuchten aus einem Signalleuchtenraster den Vorteil, daß tatsächlich nur so viele Signalleuchten vorgesehen werden müssen, wie zur Ausbildung eines Pfeiles nötig sind, wobei deren elektrische Ansteuerung lediglich durch eine Parallel­ schaltung der einzelnen Signalleuchten erfolgen muß. Diese Ausführungsform ist sehr kostengünstig bereitstellbar und auch gegen extreme Einsatzbedingungen äußerst robust.
Zur Erleichterung der Drehung des Gehäuses ist es vorteil­ haft, am Außenflächenelement der hinteren signalleuchten­ freien Gehäusehälfte im wesentlichen zentral ein Achselement anzuordnen, um das das Gehäuse drehbar ist. Durch einfache Drehung der Leuchtpfeilanlage, die dabei im wesentlichen um ihren Schwerpunkt drehbar ist, kann diese dann problem­ los auf unterschiedliche Pfeilrichtungen umgestellt werden.
Am Einsatzort muß sichergestellt werden, daß die Leuchtpfeil­ anlage fortwährend sicher in einer vorbestimmten Position und in einer vorbestimmten Pfeilrichtung gehalten wird und nicht durch äußere Einflüsse bedingt ihre Warn- oder Hinweis­ funktion nicht mehr ausführen kann. Zu diesem Zweck ist vor­ zugsweise das Achselement in Form eines im wesentlichen rechtwinklig vom Außenflächenelement wegstehenden Stabes mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet, der in eine einen kreisförmigen Querschnitt aufweisende Buchse eines Drehge­ stells einsteckbar ist. Dieses Gestell selbst ist beispiels­ weise auf der Straße positionierbar, beispielsweise in Form eines Dreibeins oder dgl., es kann aber auch so ausgebildet sein, daß es auf der Ladefläche eines LKW oder auch an der Heckklappe eines LKW befestigt werden kann. Unabhängig von der gesonderten Art der Ausbildung des Drehgestells für die einzelnen Befestigungsarten kann in seiner Buchse das Achs­ element der Leuchtpfeilanlage bestimmungsgem. drehbar auf­ genommen und auf geeignete Weise in bestimmten Positionen, die bestimmten Pfeilrichtungen entsprechen, arretiert werden.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung weist die Buchse wenigstens einen sehnenartig in den Buchsen­ innenraum hineinragenden Verriegelungssteg auf, unter den der das Achselement bildende Stab mit einer entsprechend ausgebildeten nutartigen Vertiefung verschiebbar und durch Drehung um die Stabachse gegen axiale Bewegbarkeit sicher­ bar ist. Durch diese konstruktive Maßnahme wird eine Renk­ verbindung geschaffen, die einerseits mühelos gelöst und andererseits mühelos in eine arretierte Endstellung gebracht werden kann.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung ist es schließlich auch möglich, am Gehäuse der Leuchtpfeil­ anlage seitlich gegenüberliegende Dreheinrichtungen anzu­ bringen, die in entsprechende Aufnahmen eingebracht werden können, die beispielsweise an der hinteren Ladebordwand eines LKW angebracht sein können. Bei Nichtgebrauch der Leuchtpfeilanlage kann diese somit um diese seitlichen Dreh­ achsen in eine Stellung gedreht werden, in der die Fläche der Außenflächenelemente im wesentlichen parallel zum Unter­ grund ausgerichtet ist. Bei Bedarf kann dann die Leucht­ pfeilanlage wiederum in eine Stellung zurückgeklappt werden, in der die Außenflächenelemente im wesentlichen vertikal zum Boden ausgerichtet sind.
Die Neuerung wird nun unter Bezugnahme auf die nachfolgenden schematischen Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispieles eingehend beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Außenflächenelement der Leuchtpfeilanlage,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Leuchtpfeilanlage in teilweise gebrochener Dar­ stellung,
Fig. 3 eine Leuchtpfeilanlage, die in eine horizontale Stellung kippbar an der Ladeflächenbordwand eines LKW angeordnet ist,
Fig. 4 eine an einem Markierungsfahrzeug befestigte Leuchtpfeilanlage,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie A-B der Leucht­ pfeilanlage von Fig. 1 unter Weglassung der Sig­ nalleuchten,
Fig. 6 die Leuchtpfeilanlage gem. Fig. 5 in geöffnetem Zustand des Gehäuses,
Fig. 7 in vergrößerter Darstellung eine Scharnierein­ richtung zwischen den das Gehäuse bildenden bei­ den Gehäusehälften,
Fig. 8 in vergrößerter Darstellung das Achselement in der Seitenansicht,
Fig. 9 eine Buchse zur Aufnahme des Achselementes in der Seitenansicht und
Fig. 10 in der Ansicht von vorn ein Drehgestell mit der in Fig. 9 dargestellten Buchse.
Die Leuchtpfeilanlage 10 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 11, das aus zwei Gehäusehälften 110, 111, vgl. Fig. 5, 6, gebildet wird. Die Gehäusehälften 110, 111 sind im we­ sentlichen kastenförmig ausgebildet und weisen jeweils ein Außenflächenelement 12, 13 auf, das gewissermaßen den Boden bzw. den Deckel der jeweiligen Gehäusehälfte 110, 111 bildet. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist lediglich in einem Außenflächenelement 12 eine Mehrzahl von Signal­ leuchten 14 1 . . . n vorgesehen, wobei von außen, vgl. Fig. 2, lediglich die Abdeckscheiben 140 1 . . . n der Signalleuchten 14 1 . . . n sichtbar sind. Die der jeweiligen Signalleuchte 14 zugeordnete Glühlampe 140 bzw. der zugeordnete Lichtreflektor 142 sind im Hohlraum 17 des Gehäuses 11 angeordnet und dort auf hier nicht näher dargestellte Weise befestigt.
Die Signalleuchtenl41 . . . n sind hier derart zueinander vom Außenflächenelement 12 aus sichtbar angeordnet, daß sie in ihrer Gesamtheit einen Pfeil 15 ausbilden, was zum besseren Verständnis in Fig. 1 durch die strichpunktierte Linie 15 dargestellt ist.
An der dem Außenflächenelement 12 der einen Gehäusehälfte 110 gegenüberliegenden anderen Außenflächenelement 13 der Gehäusehälfte 111 ist über eine plattenförmig ausgebildete Achselementhalterung 180 ein Achselement 18 vorgesehen, wo­ bei die Achselementhalterung hier über gesonderte Verbindungs­ mittel 181, die beispielsweise Schrauben oder Nieten sein können, verbunden ist. Das Achselement steht im wesentlichen recht­ winklig vom Außenflächenelement 13 weg und ist im wesentli­ chen zentral auf ihm angeordnet. Dadurch kann, wie noch wei­ ter unten eingehend beschrieben, das die Leuchtpfeilanlage 10 im wesentlichen bildende Gehäuse 11 so gedreht werden, daß der Pfeil 15 in eine beliebige gewünschte Richtung um die Achse des Achselements 18 gedreht werden kann.
Das Gehäuse 11 weist zwischen den beiden Gehäusehälften 110, 111 wirkende Scharniereinrichtungen 16 auf, die mit der je­ weiligen Gehäusehälfte 110, 111 auf beliebige bekannte Weise befestigt werden können. An der einen Gehäusehälfte 110 ist ein Dichtelement 28 vorgesehen, das umlaufend ausgebildet ist und im geschlossenen Zustand des Gehäuses 11, bei dem beide Gehäusehälften 110, 111 aufeinanderliegen, vgl. Fig. 5, den zwischen den Gehäusehälften gebildeten Hohlraum 17 we­ nigstens wasserdicht verschließt. Als Dichtelemente können beliebige geeignete Dichtungsquerschnitte gewählt werden, wobei auch Dichtelemente vorgesehen werden können, die so­ wohl in der einen Gehäusehälfte 110 als auch in der anderen Gehäusehälfte 111 angeordnet sind und die im zusammengeklappten Zustand dichtend ineinandergreifen.
Das Achselement 18, das hier einen im wesentlichen kreis­ förmigen Querschnitt aufweist, ist in seinem freien Ende mit einer nutartig ausgebildeten Vertiefung 23 versehen und von seinem freien Ende bis zur Vertiefung 23 sehnenartig abgeflacht.
Ein Drehgestell 27, das grundsätzlich beliebig geeignet aus­ gebildet sein kann, beispielsweise in Form eines Dreibeins oder dgl., weist eine Buchse 19 auf, die derart am Drehgestell 27 befestigt ist, daß beim Stehen des Drehgestells 27 auf ei­ nem Boden oder einem Fahrzeug die Buchse 19 im wesentlichen in bezug auf ihre Buchsenachse 190 horizontal ausgerichtet ist. Im Buchseninnenraum 21 ist sehnenartig ein Verriegelungs­ steg 22 vorgesehen, der sehnenartig in ihn hineinragt, vgl. insbesondere Fig. 10. Wird das stabförmige Achselement 18 in Pfeilrichtung in den ebenfalls einen kreisförmigen Quer­ schnitt aufweisenden Buchseninnenraum 21 so weit hineinge­ schoben, bis die Vertiefung 23 eine Stellung unterhalb des Verriegelungssteges 22 einnimmt, was wegen der Abflachung am freien Ende des stabförmigen Achselements 18 möglich ist, kann das Achselement 18 um seine Stabachse gedreht werden, wobei die Seitenwände der Vertiefung 23 beidseitig am Ver­ riegelungssteg 22 anliegen. Eine axiale Bewegbarkeit des Achselements 18 relativ zur Buchse 19 ist somit nicht mehr möglich. Die Arretierung in axialer Richtung beeinträchtigt jedoch nicht die Bewegbarkeit des Achselementes 18 und damit des Gehäuses 11 in radialer Richtung.
Der durch die Signalleuchten 14 1 . . . n gebildete Pfeil 15 kann somit durch Drehung um die Stabachse 24 in eine beliebige Richtung, beispielsweise nach links unten oder rechts unten weisend, vgl. Fig. 1, gedreht werden.
Fig. 3 zeigt die Leuchtpfeilanlage 10 angehängt an die hin­ tere Ladeflächenbordwand eines LKW 25. An der Ladeflächenbord­ wand können Aufnahmen 250 vorgesehen sein, in die entsprechen­ de auf einer Schwerpunktlinie der Leuchtpfeilanlage 10 ange­ brachte, hier nicht gesondert dargestellte Achselemente ein­ gehängt werden können. Auf diese Weise läßt sich die Leucht­ pfeilanlage 10 aus einer dargestellten Vertikalstellung in eine horizontale Stellung kippen, bei der die Außenflächen­ elemente 12, 13 im wesentlichen parallel zu einem Boden 29 ausgerichtet sind. Zum Transport kann die Leuchtpfeilanlage 10 aus den Aufnahmen 250 herausgehoben und beispielsweise auf die Ladefläche des LKW 25 gelegt werden.
Die Fig. 4 stellt eine Leuchtpfeilanlage 10 dar, die an einem Gestell 26 eines Straßenmarkierungsfahrzeuges angebracht ist. Im Gegensatz zur Anbringung der Leuchtpfeilanlage 10 an der hinteren Ladeflächenbordwand eines LKW 25, bei dem eine Pfeil­ richtungsänderung nur dann ohne weiteres möglich ist, wenn das eine Außenflächenelement 12 gegenüber dem anderen Außenflächen­ element 13 unabhängig verdrehbar ist, gestattet die Art der in Fig. 4 dargestellten zentralen Befestigung der Leuchtpfeil­ anlage 10 über das Achselement 18 eine sofortige Veränderung der Richtung des Pfeils 15, wenn eine hier nicht gesondert dargestellte Entriegelungseinrichtung betätigt wird, so daß eine radiale Achsdrehung des Achselementes 18 möglich ist. In der nachfolgend erreichten Endstellung kann die Leucht­ pfeilanlage 10 dann wiederum verriegelt werden.
Das die Leuchtpfeilanlage 10 im wesentlichen bildende Gehäuse 11 kann grundsätzlich aus beliebigem geeigneten metallischem oder nichtmetallischem Werkstoff hergestellt sein. Vorzugs­ weise bestehen jedoch die das Gehäuse bildenden beiden Ge­ häusehälften 110, 111 aus formstabilem Kunststoff und können somit im grundsätzlich bekannten Formverfahren kostengünstig hergestellt werden, wobei Kunststoff zur Ausbildung des Ge­ häuses 11 den wesentlichen Vorteil hat, daß es weitgehend witterungsbeständig ist, ohne daß gesonderte Maßnahmen wie zusätzliche Beschichtungen oder bestimmte Farben als Korrosionsschutz verwendet werden müssen. Die Ausbildung des Gehäuses 11 aus Kunststoff gestattet somit eine einerseits sehr kostengünstige Bereitstellbarkeit und andererseits auch eine sehr formstabile Gehäusekonstruktion, zumal ein Kunst­ stoffgehäuse innerhalb vorbestimmter Grenzen auch aufgrund seiner elastischen Eigenschaften nicht sofort zum Bruch neigt.
  • Bezugszeichenliste:  10 Leuchtpfeilanlage
     11 Gehäuse
    110 Gehäusehälfte
    111 Gehäusehälfte
     12 Außenflächenelement
     13 Außenflächenelement
     14 Signalleuchte
    140 Abdeckscheibe
    141 Glühlampe
    142 Lichtreflektor
     15 Pfeil
     16 Scharniereinrichtung
     17 Hohlraum
     18 Achselement
    180 Achselementhalterung
    181 Verbindungsmittel
     19 Buchse
    190 Buchsenachse
     20 -
     21 Buchseninnenraum
     22 Verriegelungssteg
     23 Vertiefung
     24 Stabachse
     25 LKW
    250 Aufnahme
     26 Gestell
     28 Dichtelement
     29 Boden

Claims (12)

1. Leuchtpfeilanlage für die Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen mit einer Mehrzahl von Signalleuchten, die ge­ meinsam einen Pfeil bilden, gekennzeichnet durch ein trans­ portables Gehäuse (11), bei dem an wenigstens einem Außen­ flächenelement (12) die Signalleuchten (14 1 . . . n) derart an­ geordnet sind, daß die Richtung des durch die Signalleuchten (14 1 . . . k) gebildeten Pfeiles (15) veränderbar ist.
2. Leuchtpfeilanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) aus zwei voneinander lösbaren Gehäuse­ hälften (110, 111) besteht und in jeder Gehäusehälfte (110, 111) ein Außenflächenelement (12, 13) ausgebildet ist, wobei beide Außenflächenelemente (12, 13) bei geschlossenem Gehäuse (11) im wesentlichen parallel zueinander liegen.
3. Leuchtpfeilanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften (110, 111) über wenigstens eine Schar­ niereinrichtung (16) miteinander verbunden sind.
4. Leuchtpfeilanlage nach einem oder beiden der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften (110, 111) feuchtigkeitsdicht einen Hohlraum (17) in sich einschließen.
5. Leuchtpfeilanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich die äußeren Abdeckscheiben (140) der Signalleuchten (14) an dem Außen­ flächenelement (12) des Gehäuses (11) befestigt sind.
6. Leuchtpfeilanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Abdeckscheibe (14 o) in Form einer optischen Linse ausgebildet ist.
7. Leuchtpfeilanlage nach einem oder beiden der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe (140) und ein Lichtreflektor (142) der Signalleuchte (14) getrennt vom Außenflächenelement (12) im Gehäuse (11) angeordnet sind.
8. Leuchtpfeilanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung des durch die Signalleuchte (14 1 . . . k) gebildeten Pfeiles (15) durch eine Anzahl aus der Menge der vorhandenen Signalleuchten (14 1 . . . n) ausgewählten Signalleuchten (14 1 . . . k) festlegbar ist.
9. Leuchtpfeilanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung des durch die Signalleuchten (14 1 . . . k) gebildeten Pfeiles (15) durch Drehung wenigstens des einen Außenflächenelementes (12) fest­ legbar ist.
10. Leuchtpfeilanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenflächenelement (13) der hinteren signalleuchten­ freien Gehäusehälfte (111) im wesentlichen zentral ein Achs­ element (18) angeordnet ist, um das das Gehäuse (11) drehbar ist.
11. Leuchtpfeilanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Achselement (18) in Form eines im wesentlichen recht­ winklig vom Außenflächenelement (13) wegstehenden Stabes mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist, der in eine einen kreisförmigen Querschnitt aufweisende Buchse (19) eines Dreh­ gestells (27) einsteckbar ist.
12. Leuchtpfeilanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Buchse (19) wenigstens einen sehnenartig in den Buchseninnenraum (21) hineinragenden Verriegelungssteg (22) aufweist, unter den der das Achselement (18) bildende Stab mit einer entsprechend ausgebildeten nutartigen Vertiefung (23) verschiebbar und durch Drehung um die Stabachse (24) gegen axiale Bewegbarkeit sicherbar ist.
DE19863634884 1986-10-14 1986-10-14 Leuchtpfeilanlage Granted DE3634884A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863634884 DE3634884A1 (de) 1986-10-14 1986-10-14 Leuchtpfeilanlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863634884 DE3634884A1 (de) 1986-10-14 1986-10-14 Leuchtpfeilanlage

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3634884A1 true DE3634884A1 (de) 1988-04-28
DE3634884C2 DE3634884C2 (de) 1993-07-15

Family

ID=6311650

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863634884 Granted DE3634884A1 (de) 1986-10-14 1986-10-14 Leuchtpfeilanlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3634884A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8814518U1 (de) * 1988-11-22 1990-03-29 Walberg, geb. Sarodnick, Brigitte, 6120 Erbach Warnblinkender Verkehrspfeil
FR2692294A1 (fr) * 1992-06-11 1993-12-17 Est Centre Etudes Tech Equip Dispositif pour signaler l'obstruction d'une voie routière et dévoyer la circulation.

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1971417U (de) * 1967-06-10 1967-10-26 Stoye Kabel Und Signalanlagen Farbzeichengeber, insbesondere strassenampel.
DE8223989U1 (de) * 1983-02-10 Richard Kindel Schilderwerk Gmbh, 5600 Wuppertal Innenbeleuchtetes Verkehrsschild
DE3323960A1 (de) * 1983-07-02 1985-01-03 Wolf 6000 Frankfurt Drevermann Warneinrichtung zur verwendung im strassenverkehr
DE8529527U1 (de) * 1985-10-17 1986-02-20 Böckenholt GmbH Spezialbetrieb für Elektrotechnik, 4700 Hamm Absperrtafel zur Regelung des Straßenverkehrs
DE3434341C1 (de) * 1984-09-19 1986-04-03 Willy 7715 Bräunlingen Küpper Fahrbare Lichtwarn- und Leitvorrichtung für den Straßenverkehr

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8223989U1 (de) * 1983-02-10 Richard Kindel Schilderwerk Gmbh, 5600 Wuppertal Innenbeleuchtetes Verkehrsschild
DE1971417U (de) * 1967-06-10 1967-10-26 Stoye Kabel Und Signalanlagen Farbzeichengeber, insbesondere strassenampel.
DE3323960A1 (de) * 1983-07-02 1985-01-03 Wolf 6000 Frankfurt Drevermann Warneinrichtung zur verwendung im strassenverkehr
DE3434341C1 (de) * 1984-09-19 1986-04-03 Willy 7715 Bräunlingen Küpper Fahrbare Lichtwarn- und Leitvorrichtung für den Straßenverkehr
DE8529527U1 (de) * 1985-10-17 1986-02-20 Böckenholt GmbH Spezialbetrieb für Elektrotechnik, 4700 Hamm Absperrtafel zur Regelung des Straßenverkehrs

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8814518U1 (de) * 1988-11-22 1990-03-29 Walberg, geb. Sarodnick, Brigitte, 6120 Erbach Warnblinkender Verkehrspfeil
FR2692294A1 (fr) * 1992-06-11 1993-12-17 Est Centre Etudes Tech Equip Dispositif pour signaler l'obstruction d'une voie routière et dévoyer la circulation.

Also Published As

Publication number Publication date
DE3634884C2 (de) 1993-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19508493A1 (de) Warnleuchte zur Befestigung an Leitkegeln
DE2322243B1 (de) Abfallkorb zur Aufstellung im Freien
DE3634884C2 (de)
DE8627164U1 (de) Leuchtpfeilanlage
DE4216738C2 (de) Straßenbake
CH688251A5 (de) Anzeige-Vorrichtung und -Feld.
DE895308C (de) Schautafel zur Nachbildung von Eisenbahngleis- oder anderen Anlagen, wie elektrischen Leitungsnetzen od. dgl.
DE9100089U1 (de) Warnlampe
DE908946C (de) Drehbarer Stellungsanzeiger fuer Netznachbildungen, insbesondere Bausteinschaltbilder
EP2427878A1 (de) Dachanzeigevorrichtung für fahrzeuge
DE7021527U (de) Leitbake fuer den strassenverkehr, insbesondere zur baustellensicherung.
DE2521251C3 (de) Hinweissäule
DE447281C (de) Fahrtrichtungsanzeiger
DE480206C (de) Verfahren zur Bedienung von stationaeren Anzeigen zur Verkehrsregelung mit Reklameflaechen
DE654569C (de) Vorrichtung zur UEberwachung der waagerechten Einstellung unzugaenglich angeordneterLeuchten
DE727198C (de) Schlusslampe fuer Kennzeichenbeleuchtung und Bremslicht an Kraftfahrzeugen
DE849960C (de) Signalschild fuer Lastkraftwagen oder deren Anhaenger
DE1907577C (de) Signalgeber
DE2735817A1 (de) Zusatz-blinkeinrichtung fuer warndreiecke
DE202004012149U1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines optisch wahrnehmbaren Warnsignals als Hinweis auf eine Gefahrenstelle im Straßenverkehr
DE7800892U1 (de) Vorrichtung für eine Anzeige
WO2010136308A1 (de) Dachzeichenvorrichtung für fahrzeuge
DE1907577B2 (de) Signalgeber
DE7724718U1 (de) Warndreieck mit einer zusatz-blinkeinrichtung
DE1948706U (de) Einstellbare leuchte.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee