DE7021527U - Leitbake fuer den strassenverkehr, insbesondere zur baustellensicherung. - Google Patents

Leitbake fuer den strassenverkehr, insbesondere zur baustellensicherung.

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DE7021527U DE19707021527 DE7021527U DE7021527U DE 7021527 U DE7021527 U DE 7021527U DE 19707021527 DE19707021527 DE 19707021527 DE 7021527 U DE7021527 U DE 7021527U DE 7021527 U DE7021527 U DE 7021527U
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Leitbake für den Straßenverkehr, insbesondere zur Baustellensicherung
Leitbaken sind Verkehrszeichen, die hauptsächlich zur
Kennzeichnung und
vertikal stehende rechteckige Sichtflächen mit weißen und roten Schrägstreifen besitzen. Die Schrägstreifen haben die Bedeutung eines Vorkehrsgebots und zwar bedeuten nach links unten verlaufende Schrägstreifen "links vorbeifahren". Nach rechts unten verlaufende Schrägstreifen bedeuten "rechts vorbeifahren1.' Außerdem besitzen Verkehrsleitbaken oft gelbe oder rote Warnleuchten.
In den bekannten Ausführungsformen bestehen Leitbaken meist aus Metallschildern, die auf Pfosten aus Metall oder Holz aufgeschraubt und auf schweren Standsockeln montiert sind. Um die Leitbaken für links- und für rechtsvorbeifahrenden Verkehr verwenden zu können, haben die Metallschilder oft auf der einen Fläche nach links unten und auf der Gegenfläche nach rechts unten verlaufende Schrägstreifen. Seit einiger Zeit sind auch Leitbaken bekannt, die aus freistehenden Kunststoffhalbschalen bestehen.
/v/.·.:..·: 1 · ■ -'j rj r, r; j
POSTSCHECK: Köln Nr. 139947
BANKEN: Stadt.
ner Bank Nr. 57-072229
FERNRUF: 800071/72
Diese Ausführungsformen für Verkehrsleitbaken haben verschiedene Nachteile.
Einer dieser Nachteile besteht darin, daß die elektrischen Verbindungen, die für den Betrieb der Warnleuchte benötigt
1 m Vt-o Λ on 11 οίτοη
(z.B. bei Salzstreuung bei Eisglätte) entstehen dabei oft Schaden an den stromführenden Verbindungsstellen, was zum Ausfall der Anlage führen kann. Die als Warnleuchten verwendeten Schiffsarmaturen sind leicht zerbrechlich und werden oft beschädigt, wodurch stromführende Metallteile freigelegt werden, was - z.B. für spielende Kinder - eine erhebliche Gefahr darstellt. Ein weiterer Nachteil der aus einem Pfosten mit aufgeschraubtem Metallschild bestehenden Leitbaken besteht darin, daß bei doppelseitiger Nutzung immer der Pfosten die eine Sichtfläche teilweise verdeckt.
In der deutschen Gebrauchsmusteranmeld-ing G 7ol?311.4 ist eine Verkehrsleitbake mit Warnleuchte beschrieben, welche die genannten Nachteile nicht hat. Diese Leitbake ist vorzugsweise auf einem schweren Standsockel montiert und besteht aus einem geschlossenen Y :ten aus Kunststoff, wobei die Warnleuchte" ein Bestandteil de? Fastens ist.
Die Leitbake wird in einer bevorzugten Ausführungsform aus zwei Halbschalen zusrmmengesetzt.
In einer v/eiteren Ausführungsform besteht der Bakenkasten aus einem stranggepreßten Profilstück, wobei das kopfseitige Ende durch ein als Warnleuchte ausgebildetes Kopfstück verschlossen, ist. Weitere Ausführungsformen sind in der besagten Gebrauchsmusteranmeldung nicht geoffenbart.
Die Leitbake gemäß der angeführten deutschen Gebraachsniusteranmeldung hat den Nachteil, daß zu ihrer Komplettierung aus den beiden Halbschalen viel Handarbeit erforderlich ist. Der Arbeitsaufwand entsteht durch das Verbinden der beiden Halbschalen zu dem geschlossenen Bakenkasten, was durch Kleben, Nieten oder dgl. erfolgt.
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Tin weiterer Arbeitsaufwand entsteht dadurch, daß in der Bake ein Einbauteil angebracht werden muß, das ein Gegendrucklager für die von unten durch das Fußrohr (Linsteckrohr für den Bakensockel der Bake eingeführte Glühbirnenhalterung darstellt. Als solche dient ein langes Rohr oder dgl., an dessen oberes Ende die Passung für die Glühbirne montiert ist. Um die Glühbirnenhalterum ihrerseits in dem Leitba'.cenkasten festzuhalten, muß im Fußrohr eine Haltevorrichtung in Form eines federnden Elementes angebracht werden, welches das Halterungsrohr der Glühbirne gegen das Gegendrucklager am kopfseitigen Ende der Bake drückt. Durch die Notwendigkeit dieser Haltevorrichtung für/Gnihbirnenhalterung entsteht ein weiterer Arbeitsaufwand. Auch der Umstand an sich, daß eine besondere Halterung notwendig ist, um die Glühbirne in die Bake einzuführen, ist ein weiterer Nachteil der in der
angeführten deutschen Gebrauchsmusteranmeldung/g^Wfc&iÄ^en Leitbake.
Nachteilig ist auch, daß oei einem Glühbirnenwechsel oder bei der Herstellung der Elektroanschiüsse die Über einen Meter lange Glühbirnenhalterung durch das Fußrohr der Bake herausgezogen und nach Beendigung der Arbeiten wieder eingesetzt werden muß, weil nach dem Verbinden der beiden Halbschalrn der Bakenkasten bis auf die Öffnung im Fußrohr allseitig geschlossen ist.
Auch in der weiteren Ausführungsform der Leitbake gemäß der angeführten deutschen Gebrauchsmusteranrneldung, wonach der Bakenkasten aus einem stranggepreßten Profilstück besteht und wob?i das kopfseitige Ende durch ein als Warnleuchte ausgebildetes Kopfstück verschlossen ist, ist zur Fertigstellung der Le^tbake aus dem Profilstuck: noch ein erheblicher Arbeitsaufwand zu leisten.
J)O So muß noch ein Fußrohr, das zum Einsetzen der fertigen Bake in den Standsockel dient, an das bodenseitige Ende des Profilstücks angesetzt werden. Weiter ist es notv/endig, am kopfseitigen Ende des Bakenkastenprofils ein Einsatzstück anzubringen, das als Gegendrucklager für die Glühbirnenhalterung dienen kann. Auch die bereits beschriebene Haltevorrichtung für die Glühbirnenhaicerung, die im Fußrohr der Bake angebracht ist, ist weiterhin notwendig.
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Aufgabe dieser Erfindung ist es somit, eine als geschlossener Kasten ausgebildete Leitbake zu beschreiben, welche gegenüber de^ in der deutschen Gebrauchsmusteranmeldung Akt.Z. G 7ol2311.4 beschriebenen Leitbake den Vorteil besitzt, daß die Herstellung j unter erheblicher Arbeitseinsparung möglich ist, daß die bpKnnrtpr'R Ollihbirnenhalterung UberfIUssi« "wird,—ctäiPclas Auswechseln der Glühbirnen und das Herstellen der Elektroanschlüsse vereinfacht wird.
Die erfindungsgenäße Leitbake für den Straßenverkehr, die insbesondere zur Kennzeichnung bzw. Sicherung von Baustellen dient, die vorzugsweise auf einem schweren Standsockel montiert ist, deren Sichtfläche bzw. beide Sichtflächen vorzugsweise mit roten und weißen Schrägstreifen versehen sind und die als geschlossener Kasten ausgebildet ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Kasten einschließlich Fußrohr ein einstückig aus einem thermoplastischen Werkstoff ausgebildeter Hohlkörper ist.
Dadurch, daß der Bakenkasten einschließlich Fußrohr aus einem Stück geformt ist, entfällt die Arbeit des Zusammensetzens aus zwei Halbschalen bzw. das nachträgliche Ansetzen des Fußrohres. Wie aus den weiterem Ausführungen hervorgehen wird, wird auch die beschriebene besondere Glühbxrnenhalterung überflüssig, ebenso wie alle Einbauteile An der Bake, die den Zweck hatten, die Γlühbirnenhalterung festzuhalten.
Besonders vorteilhaft ist es für die erfindungsgemäße Leitbake, einen aus thermoplastischem Wer!stoff im Blasverfahren hergestellten Hohlkörper zu verwenden.
Es ist aber auch möglich, einen im Rotationsgießverfahren aus thermoplastischem Werkstoff hergestellten Hohlkörper für die erfindungsgemäße Leitbake zu verwenden.
Die Formgebung des Bakenkastens erfolgt vorteilhafterweise so, daß rings um die Leitbakensichtflache, die in der Regel mit einer gegen mechanische Beschädigungen empfindlichen reflektierenden Folie beklebt wird, ain gegenüber der Sichtfläche erhöhter Rand vorhanden ist. Die kratzempfindli'ihe Reflexfolie liegt dadurch etwas tiefer als der umlaufende Rand, wodurch die Folie gegen Beschädigungen geschützt ist.
7O21527io.t2.7O
H. Debuschewitz KG :· Β1-.;;
Um den Einbau einer V.'arnleuchte in den Bakenhohlkörper zu ermöglichen,wird der Bakenkasten zweckmä.?igerweise so lang gemacht,da.? über den mit wei3en und roten Schrägstreifen zu versehenden Sichtfläehen der Leitbake noch genügend Platz ist, um - z.3. unter der kopf seit1'o-en '.-."and des Bakenhohlkörpers oder auch an dessen Seitenv,:änder. - die Glühbirnenfassung und die Anschlußklemme montieren zu
Zu diesem Zweck kann man über den beiden Sichtfläehen der Leitbake Fenster ausschneiden,in die zur Ausbildung der Warn= -O leuchte transparente bzw. durchscheinende,wahlweise gelbe oder rote,auswechselbare Scheiben eingesetzt werden können.Dadurch kann man in einfacher Weise eine gelbe Warnleuchte in eine rote umwandeln und umgekehrt,ohne die Baken auswechseln oder die Elektroanschlüsse neu erstellen zu müssen.
Um Licht nur in einer Richtung aus der Leuchte austreten zu lassen,was manchmal erwünscht ist,um den Gegenverkehr nicht zu stören,kann man in eines der ausgeschnittenen Fenster statt der transparenten Gelb- bzw. Rotscheibe eine lichtundurchläs= sige Scheibe einsetzen.
Die Kabel,Steckverbindungen und dgl. werden durch das Innere des Bakenhohlkörpers nach unten geführt.Die Kabel können durch pine öffnung,die man am günstigsten in der bodensy^itigen Fläche des Bakenkastens anbringt,ins Freie treten.
Anstatt über den Sichtfläehen der Leitbake einen Raum für den Einbau einer V.'arnleuchte vorzusehen, bietet sich auch die Mög= lichkeit.im Bedarfsfalle eine Glühbirnenfassur.3; und eine An= schlußklemme auf der kopfseitigen Fläche des Bakenkastens zu montieren.
In die Nähe der Glühbirnenfassung bzw. der Anschlußklemme bohrt 31O oder schneidet man in den Bakenkasten eine öffnung,um die Kabel, Steckverbindungen und dgl. durch das Bakeninnere führen zu kön= nen.Die Kabel können durch eine öffnung im unteren Ende des Bakenkantens wiednp inn Freie treten.
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Die Warnleuchte selbst » ntsteht in besonder*; oinfacher Weise, indem man über die in der bes -:.L_ Jebersn A; t auf dem kopfseitigen Ende des Bakenkastens montierte 1 jhbirnenfassung mit Glühbirne und Anschlußklemme eine Haube aus trar-i- rentem bzw. durchscheinendem rot oder gelb eingefärbtem Werkstoff setzt.
Auch bei dieser Warnleuchte kann durch Auswechseln einer gelb gefärbten Haube durch eine rot gefärbte Haube eine gelbe Warnleuchte in einfacher Weise in eine rote Warnleuchte umgewandelt werden und umgekehrt, ohne daß die Bake ausgewechselt werden muß und ohne daß der Elektroanschluß neu gemacht werden muß.
Ebenso ist es möglich, durch Einsetzen einer Blende in die Haube der Warnleuchte Licht nur in einer Richtung oder in bestimmten Richtungen austreten zu lassen. Die Blende kann mit Vorteil so ausgebildet sein, daß die Haube der Warnleuchte - vorzugsweise auf der Innenseite - teilweise mit einer lichtundurchlässigen Schicht versehen ist. Das Licht kann dann nur durch die nicht beschichteten Teile der Haube nach außen treten. Vorteilhaft ist weiterhin, wenn die lichtundurchlässige Schicht eine lichtreflektierende Oberfläche besitzt.
Vorteilhaft ist es, wenn die Blende in der Warnleuchtenhaube aus einem herausnehmbaren lichtundurchlässigen Einsatzstück, das vorzugsweise eine lichtreflektierende Oberfläche besitzt, besteht. Dieses Einstzstück kann in seiner Form zweckmäßigerweise der Warnleuchtenhaube ähnlich sein, jedoch etwas kleiner, so daß es in die Haube eingesetzt werden k'.nn. Außerdem muß das Einsatzstück eine öffnung besitzen, durch die das Licht austreten kann.
Ein besonderer Vorteil, der durch das Montieren der Glühbirnenfassung und der Klemmen für die elektrischen Anschlüsse am ko fseitigen Znde des als Leitbakenkasten dienenden Hohlkörpers entsteht, besteht darin, daß die nach der angeführten Gebrauchsmusteranmeldung notwendige, von unten durch das Fußrohr der Bake einzuführende Glühbirnenhalterung überflüssig wird. Damit entfällt gleichzeitig die Notwendigkeit irgendwelcher Einbauten im Bakeninnern, die dazu dienen, die Glühbirnenhalterung festzuhalten.
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Du π-ff-nals auch unbeleuchtete Leitbaken zur Aufstellung ζ,-.Unü.'i, läßt sich der Hohlkörper auch als Leitbake ohne L· ".. '„htung verwenden, wodurch sämtliche Aufwendungen in ;. ,\ auf Arbeit und Material, die für eine eventuelle spätere A.:. ingung einer Warnleuchte erforderlich sind, zunächst eingespart werden können.
702152710.1170
H. Dt^uschewilz ' G ö. Blali
Abbildungen
Abb. 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verkehrsleitbake, ohne Warnleuchte, in persp vctivischer Sicht.
Abo 2 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verkehrsleitba'ce mit angesetzter Warnleuchte in perspektivischei
Abb. 3 ist ein Querschnitt durch die VerkehrsIeitbake der Abb. 2.
Abb. 4 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leitbake in perspektivischer Darstellung, wobei die Warnleuchte über den beiden Sichtflächen in den Bakenho" .lkörper eingebaut ist.
Abb. 5 stellt einen Querschnitt durch die Leitbake der Abb. 4 dar.
Bei den gezeichneten Abbildungen ist die VerkehrsIeitbake auf einem schweren Standsockel 1 montiert. Der Bakenkasten 2 einschließlich Fußrohr 2' ist einstückig aus thermoplastischem Werkstoff geformt. Rings um die tiiuhtfläche 3 ist ein gegenüber dieser erhöhter Rand 4 vorhanden. Auf der kopfseitigen Fläche 2" des Bakenkastens 2 ist bei Abb. 2 bzw. Abb. 3 eine Glühlampenfassung 5 und eine Anschlußklemme 6 montiert und darüber eine transparente bzw. durchscheinende Raube 7 gestülpt. Der Bakenkasten 2 besitzt bei Abb. 2 + 5 in seiner kopfseitigen Fläche 2" in der Nähe der Glühbirne bzw. Anschlußklemme und innerhalb der Warnleuchtenhaube 7 eine öffnung 8, durch welche die Kabel 9 und Steckverbindungen Io in das Bakeninnere und nach unten geführt sind. In seiner bodenseitigen Fläche 2"' hat der Bakenkasten 2 eine weitere öffnung 11, durch welche die Kabel ins Freie treten können.
Ia die Warnleuchtenhaube der Abb. 2 bzw. Abb. 3 ist eine Blende 12 eingesetzt, die das Licht nur nach vorne austreten läßt und die eine - in Abb. 3 punktiert gezeichnete - reflektierende J>o Oberfläche besitzt.
7021527 io.i2.7O
H. Debuschewitz KG
Biat,
Bei Abb. h und 5 sind über den Sichtflächen v> Fensteröffnungen I7 aun dor V.'and des Bakenkastens ? geschnitten und gelbe transparente Scheiben cingesetzt.Die Glühbirnenfassung 5 und die Anschlußklemme 6 yind in diesem Beispiel an der Sei= tenwand des Bakenkastens befestigt.
- Io -
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Claims (11)

H.DebuschewiuKG lc · BIaK Schu t
1. Leit )al^ rür den Straßenverkehr, insLesondere zur Baustellen-Sjch.^-ur', die vorzugsweise auf "einem schweren Standsockel (l) mon. - - ist, deren Sichtfläche (3) bzj. deren beide Sichtflächen vor cdise mit roten und weißen Schrägstreifen versehen sind und ; als geschlossener Kasten (?) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Kasten (2) einschließlich Fußrchr (2s) ein einstückig aus thermoplastischem Werkstoff ausgebildeter Hohlkörper ist.
2. Leitbake nach Anspruch 1, -ladurch gekennzeichnet, daß de"" geschlossene Leitbakenkasten (2) einschließlich Fußrohr.·" sin einstückig aus einem thermoplastischen Werkstoff geblasener Hohlkörper ist.
3. Leitbake gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Leitbakenkasten (2) einschließlich Fußrohr ein einstückig aus einem chermcnlastischen Werkstoff rotations- geformter Hohkörper ist.
4. Leitbake nach den Ansprüchen 1 bis J>, dadurch gekennzeichnet, daß sie rings um die Sichtfläche (3) einen gegenüber dieser erhöhten Rand (4) besitzt.
5. Leitbake nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ausbildung einer Warnleuchte über den beiden Sichtflächen Fensteröffnungen (13) in die vorder- und rückseitige V!and des Leitbakenkastens (2) geschnitten und die Glühbirnenfassung (5\ sowie die Anschlußklemme (6) von unten an die kopfseitige Wand (2") des Leitbakenkastens (2) bzw. von innen an dessen Seitenwände montiert sind.
6. Leitbake nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Fensteröffnungen (13) mit transparenten bzw. durchscheinenden gelben, roten oder lichtundurchlassigen Scheiben verschlossen sind.
7. Leitbake nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel (9), Steckverbindungen (lo) und dgl. durch das Bakeninnere nach unten geführt sind, wobei die Kabel durch eine öffnung (11) am unteren Ende des Bakenkastens ins Freie treten.
8. Leitbake nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung einer Warnleuchte auf der kopfseitigen Fläche (2") des Bakenhohlkörpers eine Glühbirnenfassung %5) und eine Anschlußklemme (6) montiert sind und darüber eine transparente
9. Leitbake nach Anspruc ι 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Warnleuchtenhaube eine Blende (12) eingesetzt ist, welche den jjichtaustri^t nur in bestimmten Richtungen gestattet.
10. Leitbake nach den Ansprüchen 8 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (12) in der Warnleuci.tenhaube eine lichtreflektierende Oberfläche besitzt.
11. Leitbake nach den Ansprüchen 1 bis4 und 8 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Bakenkasten (2) an seinem kopfseitigen Ende in der Nähe der Glühbirnenfassung (ίν b.ir. Anschlußklemme •;6) eine öffnung (8) besitzt, durch wel·;·'...; die Kabel, Steckverbindungen und dgl. in das Bakeninnerc- geführt sind, wobei die Kabel durch eine weitere öffnung (11) am unteren Ende des Bakenkastens ins Freie treten.
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7021527 10.12.70
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2949541A1 (de) * 1979-12-10 1981-06-11 Wilhelm 7150 Backnang Junker Fussplatte fuer einen bakenstaender
DE3413163A1 (de) * 1984-04-07 1985-10-17 Johannes Beilharz KG, 7243 Vöhringen Absperrbake fuer verkehrswege
DE102013112421A1 (de) * 2013-11-12 2015-05-28 Wemas Absperrtechnik Gmbh Verkehrsleitelement und Frontelement dafür mit lichtreflektierender Sichtfläche

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DE102013112421A1 (de) * 2013-11-12 2015-05-28 Wemas Absperrtechnik Gmbh Verkehrsleitelement und Frontelement dafür mit lichtreflektierender Sichtfläche

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