DE8223989U1

DE8223989U1 - Innenbeleuchtetes Verkehrsschild

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Publication number: DE8223989U1
Application number: DE8223989U
Authority: DE
Original assignee: Richard Kindel Schilderwerk 5600 Wuppertal De GmbH
Current assignee: Richard Kindel Schilderwerk 5600 Wuppertal De GmbH
Publication date: 1983-02-10

Description

DiPL-PHYS. BUSE * DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIG Unterdörnen 1ί4 · Postfach 200210 ■ 5600 Wuppertal 2· Fernruf (0202)557022/23/24 . Telex 8591 606 wpat

5600 Wuppertal 2, den H AUG. 1982

6 6 Kennwort: "Ausziehbare

Elektrobaueinheit"

Firma Richard Kinde! Schilderwerk GmbH, 5600 Wuppertal 2, Wittener Str. 240

Innenbeleuchtetes Verkehrsschild

Die Erfindung bezieht sich auf ein innenbeleuchtetes Verkehrsschild mit einem Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen Einrichtungen und einer durchsichtigen, das Verkehrszeichen tragenden Scheibe. Solche Verkehrsschilder sind in vielen Ausführungsformen bekannt. Die aus Blech gefertigten Verkehrsschilder haben den Nachteil, daß sie mit einem zusätzlichen Oberflächenschutz gegen Korrosion versehen werden müssen und trotzdem nicht ausreichend witterungsbeständig sind. Die Beleuchtungseinrichtungen sind bei den bisherigen Verkehrsschildern fest im Gehäuse installiert.Um Reparaturen, insbesondere das Auswechseln der Leuchtstoffröhre vornehmen zu können, muß das Verkehrsschild teilweise zerlegt werden. Dieses geschieht meistens durch Entfernen der durchsichtigen Scheibe, die das Verkehrsschild trägt. Dieses ist bei schlechtem, insbesondere regnerischem Wetter oder während des Winters, schwierig und zeitraubend. Bei älteren Verkehrsschildern besteht die Gefahr, daß sich die Scheibe nicht mehr aus dem Gehäuse entfernen läßt, ohne die Gehäusewandungen zu beschädigen. Nach der Reparatur sind diese Verkehrs-

schilder nicht mehr spritzwasserdicht. Die Nässe kann in das Gehäuseinnere eindringen und dort an den elektrischen Einrichtungen Schäden, insbesondere Kurzschlüsse,verursachen. Solche Verkehrsschilder sind dann so störanfällig, daß sie aus Sicherheitsgründen ausgewechselt werden müssen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verkehrsschild der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welches gegen Witterungseinflüsse unempfindlich ist und bei dem /^ sicridie elektrischen Einrichtungen ohne Entfernung der durchsichtigen, das Verkehrszeichen tragenden Scheibe reparieren lassen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß unter Bildung einer Baueinheit sämtliche elektrischen Einrichtungen auf einem , aus dem Gehäuse herausnehmbaren Träger vorgesehen sind, wobei der Träger nur in seiner eingesetzten Stellung entweder selbst und/oder unter Zwischenschaltung von elektrischen Steckverbindungen eine Stromverbindung mit dem Netzanschluß bewirkt. Diese Bauweise gestattet ein Herausnehmen der Elektrobaueinheit unter gleichzeitiger Abschaltung dea Betriebsstromes. Dieses bedeutet, daß keine

j Verletzungen oder tödliche Unfälle durch Stromstöße möglich

\ ^! sind. Sofern es erforderlich ist, kann die defekte Elektrobaueinheit einfach ausgewechselt und durch eine neue ersetzt werden. Es ist dann ein gründliches überho¹en der beschädigten Elektrobaueinheit im Fachbetrieb möglich.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Träger aus einem auf dem Boden des Gehäuses angeordneten, schienenartigen Unterteil und einem in dem Unterteil verschieblich gelagerten Oberteil, wobei das Oberteil die Halterungen der elektrischen Einrichtungen aufnimmt. Hierdurch wird erreicht, daß sich die gesamte Elektrobaueinheit leicht aus dem Gehäuse herausziehen oder wieder

einschieben läßt. Vorzugsweise kann als Träger-Unterteil eine C-förmige Führungsschiene und als Träger-Oberteil ein U-fÖrmiger, dem Hohlraum der Führungsschiene angepaßter Schlitten dienen, wobei Führungsschiene und Schlitten aus glasfaserverstärkten Polyester-Formlingen bestehen. Ein solcher Verschiebemechanismus läßt sich mit einfachen Mitteln herstellen und arbeitet wegen seiner Witterungsunempfindlichkeit störungsfrei.

Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die HaI-(Λ terungen von U-förmigen und/oder winkelförmigen Metall-Zuschnitten gebildet sein, an deren Schenkel Drosselspulen, Kondensatoren und,unter Zwischenschaltung von Lacferblechen, Fassungen für Leuchtstoffröhren sowie Starter für Leuchtstoffröhren sitzen. Diese Befestigungsweise ermöglicht auch ein leichtes Auswechseln einzelner, " defekter elektrischer Einrichtungen.

^: An dem einen Lagerblech kann eine Isolierstoffplatte befestigt sein, die eine Steckdose trägt, welche über elektrische Leitungen, die gebündelt in einem isolierten Kabelrohr liegen, mit den elektrischen Einrichtungen leitend verbunden ist. Dieses hat zur Folge, daß die

■-} ' elektrischen Leitungen bei Reparatur-Arbeiten nicht stören und auch vor Beschädigungen geschützt sind.

Der Innenraum des Gehäuses kann durch mindestens eine verschließbare Klappe zugänglich sein, so daß bei geöffneter Klappe die Elektro-Baueinheit aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann.

Das Gehäuse und die das Verkehrszeichen tragende, durchsichtige Scheibe kann durch einen Profilstrang aus Gummi, Kunststoff od.dgl. mit—einander verbunden sein. Der elastische Profilstrang dient nicht nur als Befestigungsmittel, sondern dichtet gleichzeitig den Innenraum des

Gehäuses gegen Eindringen von Nässe ab.

Ein unterer Abschnitt des einstückig aus glasfaserverstärktem Polyester gefertigten Gehäuses kann gelb eingefärbt und durchsichtig ausgebildet sein, während die
übrigen Gehäuseteile durch Auftragen eines Belages undurchsichtig gemacht sind. Eine solche Ausbildung des
Verkehrsschildes empfiehlt sich dann, wenn es als Abweiser
mit Inselkopfanleuchtung eingesetzt werden soll.

Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungs-
r beispiel dargestellt. Es zeigen:

Fig. 1 ein Verkehrsschild in schaubildlicher '*

Ansicht, schräg von vorn, ^

1 Fig. 2 ein Verkehrsschild in schaubildlicher

Ansicht, schräg von hinten,

Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch den ela- ,■· stischen Profilstrang, der das Gehäuse und | die durchsichtige Scheibe, die das Ver- f

kehrszeichen trägt, miteinander verbinden,
nach der Linie III-III der Fig. 4,

Fig. 4 eine Draufsicht auf das Gehäuse des Verkehrsschildes bei entfernter Scheibe und
teilweise herausgezogener Bau-Elektroeinheit, und

Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt durch das \

Träger-Unterteil und das Träger-Oberteil |

mit der Elektro-Baueinheit, nach der Linie ' V-V der Fig. 4.

Das dem Ausführungsbeispiel zugrundeliegende Verkehrsschild
trägt das Bezugszeichen 10. Es besteht, wie die Fig. 1 und 2
zeigen, aus dem eigentlichen, innenbeleuchteten

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Verkehrsschiid 11 und dem Rohrmasten 12 mit dem Endstück und der Bodenplatte 14. Der Rohrmasten 12, das. Endstück und die Bodenplatte 14 sind entweder aus Aluminium oder aus feuerverzinktem Stahl gefertigt. Eine herausnehmbare Klappe 15 ist in dem Rohrmasten 12 vorgesehen, die einen Eingriff in den Hohlraum des Rohrmastens ermöglicht, um die elektrische Installation vornehmen zu können. Das Endstück 13 setzt sich zusammen aus einem Rohrstutzen zum Einstecken des oberen Rohrmast-Endes und einem gebogenen Lagerblech 17, welches mit Schrauben 18 am unteren '( Teil des Gehäuses 19 befestigt ist.

Das Gehäuse ist einstückig aus glasfaserverstärktem Polyester-Harz hergestellt. Ein unterer Abschnitt 20 des Gehäuses 19 ist, wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, gelb eingefärbt und durchsichtig ausgebildet. Die dadurch entstehenden Felder dienen zur Gelbanstrahlung des Verkehrsinselkopfes, auf dem das Verkehrsschild 10 steht. Als Vorderfront des Verkehrsschildes 10 dient eine durchsichtige Scheibe 21, die durch einen elastischen Profilstrang 22 mit dem Gehäuse 19 verbunden ist und das Verkehrszeichen 23 trägt. In der rechten Gehäuse-Seitenwand _f - ist eine Klappe 24 angelenkt, die mit einem Schloß 25 _) ausgestattet ist. Das Schloß 25 läßt sich mit einem Bedienungsschlüssel 26 öffnen und schließen. Es bietet eine zuverlässige Sicherung gegen unbefugte Eingriffe in den Innenraum des Gehäuses 19, in dem sich die Elektro-Baueinheit 27 befindet.

In der Fig. 3 ist ein Schnitt durch den elastischen Profilstrang 22 dargestellt, der das Gehäuse 19 mit der durchsichtigen Scheibe 21 verbindet. Dieser Strang 22 ist aus Gummi gefertigt und mit einem Winkelschlitz 28 versehen, in dem der entsprechend geformte Rand des

Gehäuses 19 eingreift. Der rechte, obere Bereich des Profilstranges 22 bildet eine Maulöffnung 29, in welche die Außenränder der Scheibe 21 eingesetzt werden. Sobald dieses erfolgt ist, wird in einen Kanal 30, der neben der Maulöffnung 23 liegt, ein Füllstreifen 31 eingepreßt. Dieser Füllstreifen 31 bewirkt ein Schließen der Mauiöffnung 29 in der Weise, daß die Lippen 32 des Mauls 29 die Ränder der Scheibe 21 umschließen.

Wie aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, ist auf dem Boden 33 des Gehäuses 19 eine Führungsschiene 35 befestigt, die das Unterteil eines Trägers 34 bildet. Die Führungsschiene 35 hat einen C-förmigen Querschnitt und wirkt mit einem U-förmigen Träger-Oberteil 36 zusammen, das sich in der Führungsschiene 35 hin- und herschieben läßt. An dem Träger-Oberteil 36 sitzen Halterungen 37 in Form von U-förmigen oder winkei-förmigen Metall-Zuschnitten. Diese Halterungen 37 tragen zwei Drosselspulen 38, zwei Kondensatoren 39, zwei Leuchtstoffröhren-Starter 40, zwei Paar Leuchtstoffröhren-Fassungen 41 sowie zwei Leuchtstoffröhren 42. Diese elektrischen Einrichtungen bilden gemeinsam die Elektro-Baue:.nheit 27. Die elektrischen Leitungen 43, die die Einrichtungen 38, 39, 40, 41 und mit einem Stecker 44 verbinden, liegen gebündelt in einem isolierten Kabelrohr 45, Das eine Lagerblech 37 trägt eine. Isolierplatte 47, an der die Steckdose 44 sit"^t. Ein Stecker 46 wird in die Steckdose 44 eingesteckt, so daß eine Stromversorgung der Elektrobaueinheit 27 erfolgen kann. Vor dem Herausziehen der Elektrobaueinheit 27 wird der Stecker 46 aus der Steckdose 44 herausgezogen. Hierdurch wird der Stromkreis unterbrochen.

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Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind noch mancherlei Abänderungen und Ausbildungen möglich. So könnte anstelle der Steckdose 44 ein Berührungsschalter vorgesehen sein, der beim Herausziehen der Elektrobaueinheit 27 den Stromkreis selbsttätig abschaltet.

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ünterdörneri 114 · Postfach 200210 . 5600 Wuppertal 2 . Fernruf (0202) 557022/23/24 . Telex 8591 606 wpati

5600 Wuppertal 2, den Zi WJS. 1982 Kennwort: "Ausziehbare Elektrobaueinheit"

Firma Richard Kindel Schilderwerk GmbH, 5600 Wuppertal 2, Wittener Str. 240

Innenbeleuchtetes Verkehrsschild

Bezugszeichenliste

10	Verkehrsschild	28	Winkelschlitz	ö-	>
11	eigentliches, innen	29	Maulöffnung	i^v I f	f % j 1 ί
	beleuchtetes Verkehrsschild	30	Kanal	I
12	Rohrmast	31	Füllstreifen	i I-
13	Endstück	32	Lippen	f
14	Bodenplatte	33	Boden des Gehäuses	f
15	herausnehmbare Klappe		19	i
16	Rohrstutzen	34	Träger	i
17	LagerbIech	35	Führungsschiene	I ί
18	Schrauben	36	Schlitten
19	Gehäuse des	37	Halterungen
	Verkehrsschildes 10	38	Drosselspule
20	unterer Abschnitt	39	Kondensatoren
	des Gehäuses 19
		40	Starter
21	durchsichtige Scheibe
22	elastischer Profilstrang	41	Fassungen
		42	Leuchtstoffröhren
23	Verkehrszeichen
		43	elektrische
24	Klappe		Leitungen
25	Schloß	44	Steckdose
26	Bedienungsschlüssel	45	isoliertes Kabelrohr
27	Elektrobaueinheit	46	Stecker
	,'·,,·' ■■ ··«· <■ ·■ ■·	47	Isolierstoffplatte

Claims

ft * * • · a ••er» DiPL.-PHYS. BUSE · DIPL.-PHYS. MENTZEL · dipl.-ing. LUDE WIG Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 - Fernruf (0202) 55 7022/23/24 - Telex 8591 606 wpat 68 5600 Wuppertal 2, den 5.11.1982 G 82 23 989.4 Kennwort: "Ausziehbare Elektrobaueinheit" Firma Richard Kindel Schilderwerk GmbH, 5600 Wuppertal 2, Wittener Str. 240 Ansprüche :

1.) Innenbeleuchtetes Verkehrsschild mit einem Gehäuse zur Aufnahme der elektrischen Einrichtungen und einer durchsichtigen, das Verkehrszeichen tragenden Scheibe, dadurch gekennzeichnet, j daß unter Bildung einer Baueinheit (27) sämtliche

elektrischen Einrichtungen auf einem aus dem Gehäuse j 10 (19) herausnehmbaren Träger (34) vorgesehen sind, wobei der Träger (34) nur in seiner eingesetzten Stellung entweder selbst/oder unter Zwischenschaltung von elektrischen Steckverbindungen (44,46) mit dem Netzanschluß verbindbar ist.

2.) Verkehrsschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (34) aus einem auf dem Boden (33) des Gehäuses (19) angeordneten, schienenartigen Unterteil (35) und einem in dem Unterteil

a (35) verschieblich gelagerten Oberteil (36) besteht,

\ 20 wobei das Oberteil (36) die Halterung (37) der

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elektrischen Einrichtungen (27) aufnimmt.

3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerunterteil (35) eine C-förmige Führungsschiene und als Träger-Oberteil (36) ein ü-förmiger, dem Hohlraum der Führungsschiene (35) angepaßter Schlitten dient, wobei Führungsschiene (35) und Schlitten (36) aus glasfaserverstärkten Polyester-Formungen bestehen.

4.) Verkehrsschild nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (37) von U-förmigen und/oder winkelförmigen Metall-Zuschnitten gebildet sind, an deren Schenkel Drosselspulen (38), Kondensatoren (39) und, unter Zwischenhaltung von Lagerblechen, Fassungen (41) für Leuchtstoffröhren (42) sowie Starter (40) für Leuchtstoffröhren (42) sitzen.

5.) Verkehrsschild nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Lagerblech (37) eine Isolierstoffplatte (47) befestigt ist, die eine Steckdose (44) trägt, welche über elektrische Leitungen (43), die gebündelt in einem isolierten Kabelrohr (45) liegen, mit den elektrischen Leitungen (27) verbindbar sind.

6.) Verkehrsschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Gehäuses (19) durch mindestens eine verschließbare Klappe (24) zugänglich ist.

7.) Verkehrsschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (19) und die das Verkehrszeichen (23) tragende, durchsichtige Scheibe (21)

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durch einen Profilstrang (32) aus Gummi, Kunststoff od. dgl, miteinander verbunden sind»

8.) Verkehrsschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß ein unterer Anschnitt (20) des einstückig aus glasfaser-verstärktem Polyester gefertigten Gehäuses (19) gelb eingefärbt und durchsichtig ausgebildet ist, während die übrigen Gehäuseteile durch Auftrag von Belägen undurchsichtig gemacht worden sind.