DE4210967A1 - Lichtzeichenanlage - Google Patents
LichtzeichenanlageInfo
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- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
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- G08G1/095—Traffic lights
- G08G1/0955—Traffic lights transportable
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lichtzeichenanlage zur
Steuerung des Richtungswechsels des Straßenverkehrs,
bestehend aus wenigstens zwei unabhängig voneinander
positionierbaren Lichtzeicheneinheiten, die jeweils ei
nen Ständer, an dem Signalleuchten zur Darstellung des
Fahr-, Stopp- und Achtungslichtes angeordnet sind, sowie
eine Steuereinheit zur Eingabe und Anzeige von den Rich
tungswechsel im Zusammenwirken mit der anderen Licht
zeicheneinheit bestimmenden Größen umfassen, und ein
Fahrzeug zum Transportieren zum Positionierungsort und
im wesentlichen vertikalen Halten des Ständers, wobei
das gesteuerte Zusammenwirken der Lichtzeicheneinheiten
über eine Funk- oder eine Leitungsverbindung oder quarz
gesteuert erfolgen kann.
Derartige Lichtzeichenanlagen, die allgemein als Licht
zeichenanlagen für den mobilen Einsatz an festen oder
wandernden Straßenbaustellen eingesetzt werden, sind
seit langem bekannt und umfassen wenigstens zwei Licht
zeicheneinheiten, die jeweils an dem einen und dem an
deren Ende einer Baustelle positioniert werden. Die
Synchronisation der Ampelphasen beider Lichtzeichenein
heiten der Lichtzeichenanlage erfolgt auf bekannte Weise
entweder über eine Leitungsverbindung zwischen den
Lichtzeicheneinheiten, eine Funkverbindung oder durch
hochgenaue Quarzgeber, die in den jeweiligen Lichtzei
cheneinheiten angeordnet sind und ggf. durch eine Syn
chronisationseinheit, die zu jeder Lichtzeicheneinheit
zur Ausführung der Synchronisation getragen wird, syn
chronisiert werden, die jeweils in beiden Lichtzeichen
einheiten enthalten sind und ggf. durch einen manuellen
Synchronisationsvorgang in bezug auf die Ampelphasen in
Betrieb genommen werden oder aber durch ein von einem
Zeitzeichensender empfangenes Signal.
Der mechanisch konstruktive Aufbau derartiger Lichtzei
cheneinheiten sieht bisher vor, daß an einem Ständer
eine Signalleuchteneinheit vorgesehen ist, die in einem
Gehäuse drei übereinander angeordnete Signalleuchten
aufweist, die gemeinsam in dem die Signalleuchteneinheit
bildenden Gehäuse aufgenommen sind. Unterhalb der Sig
nalleuchteneinheit ist bisher ein Kasten an geeigneter
Stelle am Ständer, der auch die Signalleuchteneinheit
trägt, befestigt, wobei in dem Kasten die Steuermittel,
ggf. auch die Empfangs- und Sendemittel enthalten sind.
Die bekannte Lichtzeicheneinheit hat den wesentlichen
Nachteil, daß die Signalleuchteneinheit als alle drei
Signalleuchten in einem Gehäuse aufnehmendes Teil nicht
eine Richtungspositionierung einzelner Signalleuchten
gestattet, um beispielsweise neben der Anzeige von für
die Kraftfahrzeuge bestimmten Signalen ebenfalls Signale
für beispielsweise quer verlaufenden Verkehr, wie Fuß
gänger, Radfahrer und dgl. anzuzeigen. Bei der bekannten
Lichtzeicheneinheit muß für diesen Zweck immer eine ge
sonderte Lichtzeicheneinheit vorgesehen werden, was mit
einem erheblichen Aufwand allein schon durch die Be
reitstellung einer zusätzlichen Leuchtzeicheneinheit als
auch mit erheblichem Verkabelungs-, Steuerungs- und Syn
chronisierungsaufwand verbunden ist. Ein weiterer we
sentlicher Nachteil der bekannten Lichtzeicheneinheit
besteht zudem auch darin, daß die Reparatur einer Si
gnalleuchte immer mit der Reparatur bzw. dem Auswechseln
der gesamten Signalleuchteneinheit verbunden ist, da die
drei Signalleuchten, wie schon erwähnt, im wesentlichen
integral mit dem einstückigem Gehäuse für alle drei Si
gnalleuchten verbunden ist. Diese bekannte Ausgestaltung
ist insbesondere deshalb problematisch bzw. nachteilig,
da gerade die hier beschriebenen mobilen Lichtzeichen
anlagen an gefahrenexponierter Stelle im Baustellenbe
reich angeordnet sind und vielfach durch Kraftfahrzeuge
oder Baufahrzeuge beschädigt werden, mit der Folge, daß
fortwährend die komplette Signalleuchteneinheit ausge
wechselt werden muß, selbst wenn nur eine Signalleuchte
beschädigt worden ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Licht
zeichenanlage mit wenigstens zwei unabhängig voneinander
positionierbaren Lichtzeicheneinheiten zu schaffen, die
eine größere Flexibilität in bezug auf unterschiedlich
einstellbare Richtungen der Lichtabstrahlung von einer
Mehrzahl an einer Lichtzeicheneinheit angeordneten Si
gnalleuchten zu schaffen, wobei die Richtungen unmit
telbar an einer Baustelle den dort vorherrschenden Sig
nalgebungsbedürfnissen anzupassen sein sollen, die im
Vergleich zu den bekannten Lichtzeichenanlagen sehr viel
einfacher und kostengünstiger herstellbar ist, und die
darüber hinaus einen für Reparatur-, Wartungs- und Er
satzzwecke gezielten Austausch und eine gezielte Zu
gänglichkeit der einzelnen Signalleuchte, unabhängig von
den anderen Signalleuchten, gestattet.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß
die Signalleuchte aus einzelnen Leuchteneinheiten be
steht, die unabhängig voneinander im wesentlichen über
einander am Ständer und gegeneinander um den Ständer
verdrehbar positionierbar sind.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lichtzeichenanlage
besteht im wesentlichen darin, daß jede Leuchteneinheit
völlig unabhängig von der anderen als gesondertes Teil
hergestellt und am Ständer positioniert werden kann,
wobei die Positionierbarkeit, beispielsweise im Winkel
von 90° zu anderen am gleichen Ständer positionierbaren
Leuchteneinheiten unmittelbar vor Ort, d. h. an der
Baustelle von den dort tätigen Straßenbauarbeitern und
dgl. vorgenommen werden kann. Jede Leuchteneinheit be
steht grundsätzlich aus einem Gehäuse, in dem die elek
trisch betriebene Signallampe aufgenommen wird, einem
Reflektor, der auf bekannte Weise das von der elektrisch
betriebenen Leuchte ausgehende Licht bündelt, und einer
Abdeckscheibe in den typischen Farben Rot, Gelb und
Grün, ggf. mit Symbolen für Fußgänger, Radfahrer u. s.
w. kombiniert. Es ist also erfindungsgemäß lediglich
erforderlich, daß grundsätzlich ein einziges Gehäuse
hergestellt und bereitgestellt zu werden braucht, das
dann mit den unterschiedlichen Abdeckscheiben in den
unterschiedlichen Farben versehen ausgerüstet wird. An
sonsten sind, beispielsweise bei typischerweise drei
übereinander angeordneten Leuchteneinheiten, alle drei
Leuchteneinheiten, bis auf die Farbe der Abdeckscheibe,
absolut identisch aufgebaut. Das Gehäuse selbst kann
nochmals zweigeteilt ausgebildet sein, d. h. aus einem
hinteren Gehäuseteil und einem vorderen Gehäuseteil am
Ständer befestigt sein, wobei das vordere Gehäuseteil den
Reflektor und die Abdeckscheibe aufnimmt. Vorderes und
hinteres Gehäuseteil können beispielsweise durch eine
Schraubverbindung lösbar miteinander verbunden werden.
Bei einer Reparatur, Wartung oder einem völligen Defekt
einer Leuchteneinheit braucht, anders als bisher, le
diglich die betreffende Leuchteneinheit ausgetauscht zu
werden, während die anderen davon völlig unbeeinflußt
bleiben.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Lichtzeichen
anlage ist die Steuereinheit unabhängig von den am
Ständer positionierten Leuchteinheiten am Ständer und um
den Ständer verdrehbar positionierbar, wobei durch die
unterschiedliche Positionierbarkeit die einfache Mög
lichkeit geschaffen werden kann, daß das Inbetriebset
zen, das Überwachen der eingestellten Betriebsfunktionen
usw. in einer Richtung zur Lichtzeichenanlage seitens
einer Bedienungsperson möglich ist, die den individu
ellen Bedürfnissen aber auch in Abhängigkeit von äußeren
Einflüssen, beispielsweise der Richtung des äußeren
Lichteinfalls entsprechend angepaßt werden kann. So ist
beispielsweise eine Positionierbarkeit derart möglich,
daß die Signalleuchteneinheiten bei der Bedienung bzw.
Überwachung der Steuereinheit nicht von der Person ab
gedeckt sind.
Vorzugsweise umfaßt die Steuereinheit ein im wesent
lichen zweigeteiltes Gehäuse, wobei ein erstes Gehäuse
teil, in dem im wesentlichen die Steuerungsmittel für
die Lichtzeicheneinheit enthalten sind, mit dem Ständer
lösbar und an diesem positionierbar ist, während das
andere zweite Gehäuseteil lösbar am ersten Gehäuseteil
befestigt ist. Grundsätzlich gilt, daß das Gehäuseteil,
das am Ständer befestigt wird, den gleichen Aufbau wie
das Gehäuse der Leuchteneinheiten aufweisen kann, so daß
schon bei der Herstellung und/oder bei der Lagerhaltung
für Austausch und Reparaturzwecke eine erhebliche
Kostenreduzierung möglich ist.
Vorteilhafterweise besteht das zweite Gehäuseteil des
Gehäuses der Steuereinheit aus lichttransparentem Werk
stoff, was den Vorteil hat, daß bestimmte Funktionen der
Steuereinheit von außen, d. h. durch das lichttranspa
rente Gehäuseteil hindurch beobachtet werden können,
ohne daß das Gehäuseteil aufgeklappt zu werden braucht,
was beispielsweise bei ungünstigen Witterungsbedingun
gen, beispielsweise durch Schnee oder Regen vorteilhaft
ist.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Er
findung weist die Steuereinheit ein alpha-numerisches
Anzeigenfeld zur Darstellung eingebbarer und/oder aktu
eller Steuerungsgrößen auf und ein Eingabefeld zur Ein
gabe von Größen und Befehlen zur Steuerung der Licht
zeichenanlage. Das Anzeigenfeld umfaßt beispielsweise
eine Flüssigkristallanzeigematrix zur Darstellung
alpha-numerischer Zeichen und entsprechender Sonderzei
chen, was insbesondere dem mobilen Einsatz der Licht
zeichenanlage zugute kommt, da derartige Anzeigefelder
im Vergleich zu Anzeigefeldern mit einer
Leuchtdiodenmatrix eine sehr viel geringere Leistungs
aufnahme zeigen.
Das Eingabefeld wird dabei vorteilhafterweise durch eine
Mehrzahl von Funktionstastenelementen gebildet, mit de
nen eine Eingabe und/oder ein Aufruf von menügesteuerten
Größen ausführbar ist. Insbesondere diese Ausgestaltung
weist gegenüber den im Stand der Technik bekannten
Lichtzeichenanlagen einen sehr großen Vorteil auf, da
durch Ausbildung des Eingabefeldes in Form von Menü-
und/oder Funktionstastenelementen eine sehr einfache
Bedienbarkeit der Lichtzeichenanlage ermöglicht wird,
die sich wesentlichen von der sehr komplizierten Be
dienbarkeit bekannter Lichtzeichenanlagen dieser Art
unterscheidet, da dort eine numerische Tastatur zur
Eingabe und zum Abruf von Steuerungsgrößen vorgesehen
ist und die numerisch Eingabe von Größen und Steue
rungsparametern erfordert, daß diese zuvor einer Umset
zungsliste entnommen werden müssen, die bestimmten nu
merischen Befehlen bestimmte Eingabe- und/oder Abruf
funktionen zuordnet. Eine derartige komplizierte Be
dienbarkeit der bekannten Lichtzeichenanlage ist dem
durchschnittlichen Straßenbauer oder einer sonstigen
dazu abgestellten Person nicht zumutbar.
Um die Lichtzeichenanlage auch dem bedienungsseitigen
und witterungsseitigen und sonstigen rauhen Umgebungs
bedingungen anzupassen, um die Lichtzeichenanlage tat
sächlich allwetterfähig auszugestalten, sind vorzugs
weise die Funktionselemente durch eine elastische, we
nigstens teilweise lichttransparente und feuchtigkeits
undurchlässige Folie abgedeckt, so daß die im Zuge der
Eingabe von Größen über die Funktionstastenelemente
zwangsweise entfernte oder weggeklappte lichttranspa
rente Gehäusehälfte, die die Funktionselemente nun
freilegt, diese wetterunempfindlich und unabhängig von
sonstigen Einflüssen wie Staub, Dämpfen oder sonstigen
Verunreinigungen macht.
Lichtzeichenanlagen dieser Art werden nicht nur im
deutschsprachigen Inland, sondern auch im euorpäischen
und außereuropäischen Ausland mit großem Erfolg einge
setzt. Einem Einsatz im europäischen Ausland wird in
absehbarer Zeit eine noch größere Bedeutung zukommen,
wenn es in Europa das in absehbarer Zeit zu erwartende
gemeinsame übernationale Wirtschaftsgebiet gibt. Die
Sprachen der unterschiedlichen Länder werden dabei aber
weiterhin in der unterschiedlichen vielfältigen Form
bestehen. Um diesem Umstand bezüglich der erfindungsge
mäßen Lichtzeichenanlage Rechnung zu tragen, weisen bei
einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
die Funktionstastenelemente tastenseitig auswechselbare,
streifenförmige Symbolelemente auf, die entsprechend der
gewünschten Landessprache lediglich zwischen die Folie
und dem darunterliegenden Abdeckelement, an dem im we
sentlichen die Tastenelemente sowie die alpha-numerische
Anzeigeneinheit angeordnet sind, gesteckt zu werden
braucht. Dieses hat den Vorteil, daß herstellungsseitig
auf unterschiedliche Sprachen, die im Einsatzgebiet der
Lichtzeichenanlage vorherrschen, nicht Rücksicht genom
men zu werden braucht, wodurch noch einmal eine Redu
zierung der Herstellungs- und Bereitstellungskosten so
wie der Lagerhaltung für die hier vorgeschlagene Licht
zeichenanlage herbeigeführt werden kann.
Für den Transport der Lichtzeichenanlage, beispielsweise
von einem Bauhof zu einer Straßenbaustelle, wird die
Lichtzeichenanlage bzw. werden die einzelnen Lichtzei
cheneinheiten bisher weitgehend demontiert, da sie im
montierten Zustand ein nur sehr aufwendig zu
transportierendes Transportgut darstellen, da der Stän
der ohne weiteres bis zu 2 m hoch und höher sein kann.
Um die Lichtzeicheneinheit unmittelbar an den Einsatzort
leichter transportieren zu können, so daß keine Demon
tage und ein nachfolgendes Wiedermontieren nötig ist,
ist es vorteilhaft, daß der Ständer aus zwei Ständer
teilen besteht, die über Scharniermittel klappbar zu
einander ausgebildet sind, so daß auf einfache Weise die
Lichtzeicheneinheit für den Transportvorgang oder auch
eine Lagerung nahezu auf die Hälfte der Höhe reduziert
werden kann. Dazu sind keine Werkzeuge und dgl. nötig.
Das Transportfahrzeug, das auf sonstwie geeignet ge
formten an sich bekannte Weise aus zwei Kunststoff
schalen oder Kunststoffteilen besteht, in denen auch
Stromversorgungsmittel wie wiederaufladbare Akkumula
toren und/oder Netzteile und/oder Batterien angeordnet
sein können, um die Lichtzeicheneinheit mit der nötigen
Betriebsspannung zu versehen, ist vorteilhafterweise
derart ausgebildet, daß es auch als Tritt zum Besteigen
einer Person nutzbar ist, beispielsweise für den Fall,
daß bei sehr langen Ständern Wartungs-, Reparatur- oder
Austauschmaßnahmen bei den Signalleuchteneinheiten vor
genommen werden müssen. Leitern und dgl., die bisher
erforderlich waren, brauchen nicht mehr vorhanden zu
sein.
Um dabei sicherzustellen, daß insbesondere bei Regen
oder Feuchtigkeit schlechthin die die Wartungs-, Repa
ratur- und Austauscharbeiten durchführende Person beim
Benutzen des Transportfahrzeuges auch als Tritt nicht
ausrutscht, was zu gefährlichen Verletzungen führen
kann, weist das Transportfahrzeug an seinem im wesent
lichen vertikal verlaufenden Oberflächenteil vorzugs
weise eine Mehrzahl von erhaben von der Oberfläche
vorstehenden Vorsprüngen auf, die noppenartig eine
Rutschsicherung bilden. Durch geeignete Ausgestaltung
des Oberflächenteils können die davon erhaben vorste
henden Noppen auch gleichzeitig zu einer Stabilitätser
höhung des Gehäuses dienen.
Um das Transportfahrzeug beispielsweise bei wandernden
Baustellen ohne Maschinenhilfe und dgl. an einen neuen
Positionierungsort auf einfache Weise transportieren zu
können, weist das Transportfahrzeug einen herauszieh-
und/oder klappbaren Griff auf, der es erlaubt, daß das
Transportfahrzeug auf einfache Weise karrenartig an den
neuen Positionierungsort auf manuelle Weise verschoben
werden kann.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nach
folgenden schematischen Zeichnungen anhand eines Aus
führungsbeispiels eingehend beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine komplette
Lichtzeicheneinheit einer Lichtzeichenanlage,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung eine Ansicht
einer Signalleuchteneinheit mit einem Gehäuse
sowie einer lichttransparenten Abdeckplatte,
Fig. 3 ein lichttransparentes Gehäuseteil, das klapp
bar ausgebildet ist, in perspektivischer Dar
stellung,
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung die Vorderan
sicht einer Steuereinheit, auf der ein Anzei
gefeld sowie Funktionstastenelemente angeord
net sind, wobei das in Fig. 3 dargestellte
lichttransparente Gehäuseteil die Vorderseite
der Steuereinheit wegklappbar abdeckt.
Fig. 5 das hintere Gehäuseteil einer Signalleuchten
einheit im Zusammenwirken mit dem Ständer in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 einen Ausschnitt des zweigeteilt ausgebildeten
Ständers, welche über Scharniermittel mitein
ander verbunden sind, in perspektivischer Dar
stellung,
Fig. 7 in perspektivischer Darstellung ein komplette
Lichtzeicheneinheit einer Lichtzeichenanlage,
jedoch in einem gegenüber der Darstellung von
Fig. 1 umgeklappten Zustand,
Fig. 8 einen Ausschnitt einer modifizierten Ständer
querschnittsform in perspektivischer Darstel
lung und
Fig. 9 eine Draufsicht auf das wenigstens ein Einga
befeld, eine alpha-numerische Anzeige sowie
Lichtzeicheneinheiten darstellende Symbole
aufweisende Bedienteil der Steuereinheit.
Die Erfindung besteht im wesentlichen aus einer Licht
zeicheneinheit 11, vgl. Fig. 1, von denen wenigstens
zwei eine Lichtzeichenanlage 10 bilden. Die Lichtzei
cheneinheit 11 besteht aus einem Ständer 12, der von
einem Transportfahrzeug 17 getragen wird. Am in bezug
auf die Darstellung von Fig. 1 vertikalen oberen Ende
des Ständers 12 sind drei aus jeweils gesonderten Ein
richtungen bestehende Leuchteneinheiten 13, 14, 15
angeordnet, die auf bekannte Weise mittels elektrischer
Verbindungen mit einer Steuereinheit verbunden sind, die
ebenfalls am Ständer 12 angeordnet ist. Die Leuchten
einheiten 13, 14, 15, die normalerweise jeweils ein ro
tes Stopp-, ein grünes Fahr- und ein gelbes Achtunglicht
erzeugen, sind auf bekannte Weise zur Darstellung des
Richtungswechsels des Straßenverkehrs geeignet in ihren
Leuchtphasen auf bekannte Weise geschaltet, so daß an
dieser Stelle darauf nicht weiter eingegangen zu werden
braucht.
Die Leuchteneinheiten 13, 14, 15 sind am Ständer 12 der
art befestigt, daß sie unabhängig voneinander im wesent
lichen übereinander am Ständer und gegeneinander um den
Ständer verdrehbar positionierbar sind. D. h. mit ande
ren Worten, daß, abweichend von der Darstellung von Fig.
1, beispielsweise die Leuchteneinheit 15 gegenüber den
Leuchteneinheiten 13, 14 um 90° oder einen beliebigen
anderen Winkel um den Ständer 12 herum positionierbar
ist, um beispielsweise auch für den die Straße bzw. den
Baustellenbereich querenden Fußgänger oder Radfahrer ein
entsprechendes Signal zu liefern, wobei es darüber hin
aus denkbar ist, daß mehr als drei Leuchteneinheiten 13,
14, 15 am Ständer 12 positionierbar sind, um auch neben
der für den Straßenverkehr für Fußgänger und dgl. voll
ständigen Signalfolge erzeugen zu können.
Das Gehäuse 18 der Leuchteneinheiten 13, 14, 15 ist hier
zweigeteilt ausgebildet. Es besteht aus einem hinteren
Gehäuseteil 180, das unmittelbar am Ständer 12 befestigt
ist, und aus einem vorderen Gehäuseteil 181, das den
Reflektor und die Abdeckplatte 30 aufnimmt. Das vordere
und hintere Gehäuseteil 180, 181 werden mittels einer
Schraube 182 miteinander verbunden.
Die Abdeckplatte 30 wenigstens teilweise umragend kann
eine Blendschute 183 vorgesehen werden, die abnehmbar
ausgestaltet sein kann. Die Blendschute 183 kann auch
eine zusätzliche Haltefunktion für die Abdeckplatte 30
am vorderen Gehäuseteil 181 haben.
Die Steuereinheit 16 weist ebenso wie die Leuchtein
heiten 13, 14, 15 ein Gehäuse 18 auf, das im wesent
lichen identisch mit den Gehäusen 18 der Leuchtenein
heiten 13, 14, 15 aufgebaut sein kann. Auch die Steuer
einheit 16 ist, genau wie die Leuchteineinheiten 13, 14,
15, um den Ständer 12 verdrehbar positionierbar, so daß
für eine Bedienung eine geeignet gewählte Ausrichtung
vorgenommen werden kann.
Das Gehäuse 18 der Steuereinheit 16 besteht im wesent
lichen aus einem ersten hinteren Gehäuseteil 19, das,
wie erwähnt, regelmäßig identisch mit in dem Gehäuse 18
der Leuchteneinheiten 13, 14, 15 ist, und aus einem vor
deren zweiten Gehäuseteil 20, das aus lichttransparentem
Werkstoff gebildet sein kann, vgl. die Fig. 3, 4. Auf
der Vorderseite der Steuereinheit 16, die nach Entfernen
bzw. Wegklappen des lichttransparenten Gehäuseteils 20
unbeeinflußt sichtbar und bedienbar ist, ist ein alpha
numerisches Anzeigenfeld 29 vorgesehen, das aus einer
Flüssigkristallanzeigematrix besteht. Darüber hinaus
umfaßt das Vorderteil der Steuereinheit ein Eingabefeld
21 mit einer Mehrzahl von Funktionstastenelementen 22,
mit denen eine Eingabe und/oder ein Aufruf von menüge
steuerten Größen einer hier nicht näher dargestellten
Steuerungslogik der Steuerungseinheit 16 ausführbar ist.
Auf dem alpha-numerischen Anzeigefeld können die mit den
Funktionstastenelementen 22 eingegebenen und/oder aktu
ellen Steuerungsgrößen dargestellt werden und es können
unterschiedliche Verfahrensabläufe zur Steuerung der
Lichtzeichenanlage 10 eingegeben und/ oder angezeigt
werden. Die vordere Ebene der Steuereinheit 16, an der
die vorerwähnten Funktionstastenelemente 22 sowie das
Anzeigefeld 29 und noch ggf. andere zur bestimmungsge
mäßen Funktion und Eingabe der Steuereinheit 16 vorge
sehene Anzeigen angeordnet sind, ist derart mit einer
elastischen, wenigstens teilweise lichttransparenten und
feuchtigkeitsundurchlässigen Folie 23 abgedeckt, daß
lediglich das Anzeigefeld 29 unbedeckt bleibt. Eine Be
dienung der Funktionstastenelemente 22 ist somit auch
bei Regen und übrigen normalerweise ebenfalls nachtei
ligen Umgebungseinflüssen möglich, ohne daß die Eingabe
und die übrige Funktionsfähigkeit der Steuereinheit 16
nachteilig beeinflußt wird. Wie aus Fig. 9 ersichtlich
ist, sind die Funktionstastenelemente 22 tastenseitig
mit einem dort gestrichelt, in geringfügig herausgezo
gener Stellung dargestellten auswechselbaren Streifen
mit Symbolelementen 24 ausrüstbar. Somit ist eine
schnelle Umbeschriftung in unterschiedlichen Sprachen
und ggf. in unterschiedlichen Symbolen möglich, ohne daß
die gesamte wenigstens teilweise lichttransparente Folie
23 ausgetauscht zu werden braucht.
Mittels eines hier nicht dargestellten Schalters, der
eine Mehrzahl unterschiedlicher Schaltstellungen ein
nehmen kann, kann zusätzlich zu den unterschiedlichen
Sprachen und/oder Beschriftungen für die Funktionsta
stenelemente 22 auch entsprechend der gewählten Sprache
auf dem Anzeigefeld 29 die Anzeige in der gewählten
Sprache erfolgen.
Darüber hinaus können durch eine hier ebenfalls nicht
dargestellte weitere Schalteinrichtung verschiedene
Lichtphasenabläufe der Leuchteneinheiten 13, 14, 15
eingestellt werden, um so national unterschiedlichen
Bestimmungen auf einfache Weise Rechnung zu tragen. Am
Ständer 12 kann auch ein hier nicht dargestellter Bewe
gungsmelder angeordnet sein, um im Zusammenwirken mit
den Rechnermitteln, die in der Steuereinheit 16 ange
ordnet sind, eine Optimierung des Verkehrsflusses zu
erreichen, d. h. eine automatische Anpassung der der
Steuerung der Lichtzeichenanlage 10 zugrundeliegenden
Programmierung in Abhängigkeit vom tatsächlichen Ver
kehr.
Der Ständer 12, vgl. die Fig. 1, 6 und 8, kann auf die
unterschiedlichste Weise ausgebildet sein, d. h. er kann
einen C-profilförmig geformten Querschnitt, vgl. Fig. 8,
er kann aber auch einen kreisförmigen Querschnitt, vgl.
Fig. 6, aufweisen. Unabhängig von der gewählten Art der
Querschnittsform des Ständers 12 ist der Ständer 12
zweigeteilt ausgebildet, d. h. er wird durch zwei Stän
derteile 120, 121 gebildet, die über ein Scharniermittel
25 miteinander verbunden sind, wobei das Scharniermittel
25 ein Umklappen der beiden Ständerteile 120, 121 zu
einander gestattet, vgl. Fig. 7. Dadurch kann für Trans
port- und Lagerungszwecke die Lichtzeicheneinheit 11 im
wesentlichen auf die halbe Höhe reduziert werden, so daß
ein leichterer Transport und eine vereinfachte Lagerung
gegenüber einem einteilig ausgebildeten Ständer 12, der
nicht klappbar ist, möglich ist. Im auseinandergeklapp
ten Zustand, vgl. Fig. 6, wird dieser Zustand durch ein
geeignet ausgebildetes Befestigungsmittel (Bolzen, Flü
gelmutter) gesichert, wobei dieses ohne Fremdwerkzeug
für Transport und Lagerzwecke wiederum gelöst und auch
bei einem nachfolgenden Zusammenbau fremdwerkzeugfrei
befestigt werden kann.
Der Ständer 12 bzw. das untere Ständerteil 121 wird auf
geeignete Weise, beispielsweise mit einer Überwurfmutter
an einem Oberflächenteil des Transportfahrzeugs 17 be
festigt. Das Transportfahrzeug 17 besteht aus einem hier
nicht näher dargestellten zweiteiligen Gehäuse aus ge
eignetem Kunststoffwerkstoff, um beispielsweise Akku
mulatoren, ein Netzteil oder Batterien und/oder elek
tronische und/oder elektrische Mittel einschließlich
eines Sender/Empfängerteils aufzunehmen, wenn bei
spielsweise eine Synchronisation mehrerer Lichtzeichen
einheiten 11 mittels einer Funkverbindung gewählt wird.
Das Kunststoffgehäuse ist säure- und gasresistent aus
gebildet und weist einen im wesentlichen vertikal ver
laufenden Oberflächenteil 26 auf, der eine Mehrzahl von
erhaben von der Oberfläche vorstehenden Vorsprüngen 27
aufweist. Diese Vorsprünge 27 dienen einerseits der Er
höhung der Stabilität des Oberflächenteils 26 bzw. der
oberen Halbschale des Transportfahrzeugs 17 schlechthin,
sie dienen aber auch dazu, eine Rutschfestigkeit zu ge
währleisten, wenn das Transportfahrzeug 17 bestimmungs
gemäß auch als Tritt zum Besteigen durch eine Person
benutzt wird, wenn diese Person beispielsweise Repara
tur-, Wartungs- und Austauscharbeiten an der Steuerein
heit 16 und/oder an den Leuchteneinheiten 13, 14, 15
vornehmen will.
Das Transportfahrzeug 17 weist darüber hinaus einen ge
eignet am Transportfahrzeuggehäuse geführten und befe
stigbaren, herauszieh- und/oder klappbaren Griff 28 auf,
vgl. die gestrichelte Darstellung des Griffes 28 in Fig.
1. Dieser Griff 28 gestattet es auf einfache Weise die
Lichtzeicheneinheit 11, beispielsweise wenn eine Bau
stelle wandert, an einen neu einzurichtenden Position
ierungsort manuell zu verschieben. Am Positionierungsort
wird dann der Griff 28 wiederum an das Transportfahr
zeuggehäuse herangeklappt, so daß keine Unfallgefahr
durch unbeabsichtigtes Hinterhaken oder dgl. entsteht.
Bezugszeichenliste
10 Lichtzeichenanlage
11 Lichtzeicheneinheit
12 Ständer
120 Ständerteil
121 Ständerteil
13 Signalleuchte
14 Signalleuchte
15 Signalleuchte
16 Steuereinheit
17 Transportfahrzeug
18 Gehäuse
180 hinteres Gehäuseteil
181 vorderes Gehäuseteil
182 Schraube
183 Blendschute
19 Gehäuseteil (erstes)
20 Gehäuseteil (zweites)
21 Eingabefeld
22 Funktionstastenelemente
23 Folie
24 Symbolelement
25 Scharniermittel
26 Oberflächenteil
27 Vorsprung
28 Griff
29 Anzeigefeld
30 Abdeckplatte
31 Befestigungsmittel
11 Lichtzeicheneinheit
12 Ständer
120 Ständerteil
121 Ständerteil
13 Signalleuchte
14 Signalleuchte
15 Signalleuchte
16 Steuereinheit
17 Transportfahrzeug
18 Gehäuse
180 hinteres Gehäuseteil
181 vorderes Gehäuseteil
182 Schraube
183 Blendschute
19 Gehäuseteil (erstes)
20 Gehäuseteil (zweites)
21 Eingabefeld
22 Funktionstastenelemente
23 Folie
24 Symbolelement
25 Scharniermittel
26 Oberflächenteil
27 Vorsprung
28 Griff
29 Anzeigefeld
30 Abdeckplatte
31 Befestigungsmittel
Claims (16)
1. Lichtzeichenanlage zur Steuerung des Richtungswech
sels des Straßenverkehrs, bestehend aus wenigstens zwei
unabhängig voneinander positionierbaren Lichtzeichen
einheiten, die jeweils einen Ständer, an dem eine Si
gnalleuchte zur Darstellung des Fahr-, Stopp- und Ach
tunglichtes angeordnet sind, sowie eine Steuereinheit
zur Eingabe und Anzeige von den Richtungswechsel im Zu
sammenwirken mit der anderen Lichtzeicheneinheit be
stimmenden Größen umfaßt, sowie ein Fahrzeug zum Trans
portieren und Positionieren sowie zum im wesentlichen
vertikalen Halten des Ständers, wobei das gesteuerte
Zusammenwirken der Lichtzeicheneinheiten über eine Funk-
oder eine Leitungsverbindung oder quarzgesteuert
erfolgen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Signal
leuchte aus einzelnen Signalleuchteneinheiten (13, 14,
15) besteht, die unabhängig voneinander im wesentlichen
übereinander am Ständer (12) und gegeneinander um den
Ständer (12) verdrehbar positionierbar sind.
2. Lichtzeichenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuereinheit (16) unabhängig von den
am Ständer (12) positionierbaren Leuchteinheiten (13,
14, 15) am Ständer (12) und um den Ständer (12) ver
drehbar positionierbar sind.
3. Lichtzeichenanlage nach einem oder beiden der An
sprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steu
ereinheit (16) ein im wesentlichen wenigstens zweige
teiltes Gehäuse (18) umfaßt, wobei das eine erste Ge
häuseteil (19), in dem im wesentlichen die Steuerungs
mittel für die Lichtzeicheneinheit (11) enthalten sind,
mit dem Ständer (12) lösbar und an diesen positionierbar
ist, während das andere zweite Gehäuseteil (20) lösbar
am ersten Gehäuseteil (19) befestigbar ist.
4. Lichtzeichenanlage nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zweite Gehäuseteil (20) aus licht
transparentem Werkstoff besteht.
5. Lichtzeichenanlage nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Signal
leuchteneinheit (13, 14, 15) ein Gehäuse (18) mit einem
vorderen und einem hinteren Gehäuseteil (180, 181) um
faßt, wobei das hintere Gehäuseteil (180) am Ständer
(12) befestigbar ist.
6. Lichtzeichenanlage nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß am vorderen Gehäuseteil (181) die
Abdeckplatte in ihrem Randbereich (30) wenigstens teil
weise umgebend eine Blendschute (183) angeordnet ist.
7. Lichtzeichenanlage nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Blendschute (183) lösbar am Gehäuse
teil (181) befestigt ist.
8. Lichtzeichenanlage nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steu
ereinheit (16) ein alpha-numerisches Anzeigenfeld (29)
zur Darstellung eingebbarer und/oder aktueller Steue
rungsgrößen aufweist und ein Eingabefeld (21) zur Ein
gabe von Größen und Befehlen zur Steuerung der Licht
zeichenanlage (10).
9. Lichtzeichenanlage nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Eingabefeld (21) durch eine Mehrzahl
von Funktionstastenelementen (22) gebildet wird, mit
denen eine Eingabe und/oder ein Aufrufen von menügesteu
erten Größen ausführbar ist.
10. Lichtzeichenanlage nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Funktionstastenelemente (22) durch
eine elastische, wenigstens teilweise lichttransparente
und feuchtigkeitsundurchlässige Folie (23) abgedeckt
sind.
11. Lichtzeichenanlage nach einem oder beiden der An
sprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Funktionstastenelemente (22) tastenseitig mit auswech
selbaren, streifenförmigen Symbolelementen (24) aus
rüstbar sind.
12. Lichtzeichenanlage nach einem oder mehreren der An
spruche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Ständer
(12) ein Bewegungsmelder angeordnet ist.
13. Lichtzeichenanlage nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stän
der (12) aus zwei Ständerteilen (120, 121) besteht, die
über Scharniermittel (25) klappbar zueinander ausgebil
det sind.
14. Lichtzeichenanlage nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Trans
portfahrzeug (17) derart ausgebildet ist, daß es als
Tritt zum Besteigen durch eine Person nutzbar ist.
15. Lichtzeichenanlage nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Transportfahrzeug (17) an seinem
im wesentlichen vertikal verlaufenden Oberflächenteil
(26) eine Mehrzahl von erhaben von der Oberfläche vor
stehenden Vorsprüngen (27) aufweist.
16. Lichtzeichenanlage nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Trans
portfahrzeug (17) einen herauszieh- und/oder klappbaren
Griff (28) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924210967 DE4210967A1 (de) | 1992-04-02 | 1992-04-02 | Lichtzeichenanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924210967 DE4210967A1 (de) | 1992-04-02 | 1992-04-02 | Lichtzeichenanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4210967A1 true DE4210967A1 (de) | 1993-10-07 |
Family
ID=6455815
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924210967 Withdrawn DE4210967A1 (de) | 1992-04-02 | 1992-04-02 | Lichtzeichenanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4210967A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1992
- 1992-04-02 DE DE19924210967 patent/DE4210967A1/de not_active Withdrawn
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