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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Trittbrettanordnung eines Fahrzeugs und insbesondere eine einfahrbare Trittbrettanordnung mit einem eingebauten Beleuchtungsmerkmal.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Einige Trittbrettanordnungen beinhalten eine eingebaute Beleuchtung. Eine derartige Beleuchtung ist jedoch oft unansehnlich und in ihrer Funktionalität eingeschränkt. Dementsprechend besteht ein Bedarf an einer anspruchsvolleren Beleuchtung, die mehrere Verwendungen aufweist. Die vorliegende Erfindung soll diesen Bedarf erfüllen.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Trittbrettanordnung eines Fahrzeugs bereitgestellt und beinhaltet ein Trittbrett, das zwei Enden aufweist, die jeweils durch eine Endkappe abgedeckt sind, die eine Optik aufweist. Zwei Lichtquellen sind innerhalb des Trittbretts angeordnet und befinden sich jeweils nahe einer entsprechenden Endkappe. Jede Lichtquelle ist dazu betriebsfähig, auf Grundlage eines Signals, das einen entsprechenden Modus des Fahrzeugs angibt, Licht zu der Optik der entsprechenden Endkappe zu emittieren.
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Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Trittbrettanordnung eines Fahrzeugs bereitgestellt und beinhaltet ein Trittbrett, das zwei Enden aufweist, die jeweils durch eine Endkappe abgedeckt sind, die eine Optik aufweist. Zwei Lichtquellen sind innerhalb des Trittbretts angeordnet und befinden sich jeweils nahe einer entsprechenden Endkappe. Jede Lichtquelle ist dazu betriebsfähig, auf Grundlage eines Signals, das einen Fahrzeug-Off-Road-Modus angibt, Licht zu der Optik der entsprechenden Endkappe zu emittieren.
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Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Fahrzeugbeleuchtungssystem bereitgestellt und beinhaltet ein Trittbrett, das zwei Enden aufweist, die jeweils durch eine Endkappe abgedeckt sind, die eine Optik aufweist. Zwei Lichtquellen sind innerhalb des Trittbretts angeordnet und befinden sich jeweils nahe einer entsprechenden Endkappe. Jede Lichtquelle ist dazu betriebsfähig, Licht zu der Optik der entsprechenden Endkappe zu emittieren. Eine Steuerung ist mit den Lichtquellen wirkgekoppelt und ist dazu konfiguriert, die Lichtquellen auf Grundlage eines Signals zu betreiben, das einen Fahrzeug-Off-Road-Modus anzeigt. Eine Benutzereingabevorrichtung ist dazu konfiguriert, das Signal auf Grundlage einer Eingabe zu erzeugen, die den Fahrzeug-Off-Road-Modus bestimmt.
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Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann bei der Lektüre der folgenden Beschreibung, der Ansprüche und der beigefügten Zeichnungen verständlich und ersichtlich.
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Figurenliste
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In den Zeichnungen gilt:
- 1 ist eine teilweise perspektivische Seitenansicht eines Fahrzeugs, das mit einer Trittbrettanordnung ausgestattet ist, die ein Trittbrett in einer ausgefahrenen Position aufweist;
- 2 ist eine teilweise Draufsicht des Fahrzeugs und der Trittbrettanordnung;
- 3 ist eine Querschnittsansicht der Trittbrettanordnung entlang der Linie III-III aus 2;
- 4 ist ein Blockdiagramm eines Fahrzeugbeleuchtungssystems, das die Trittbrettanordnung beinhaltet; und
- 5 ist eine teilweise Seitenansicht des Fahrzeugs, die das Trittbrett in einer eingefahrenen Position zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Für die Zwecke der Beschreibung hierin beziehen sich die Ausdrücke „oben“, „unten“, „rechts“, „links“, „hinten“, „vorne“, „vertikal“, „horizontal“ und Ableitungen davon auf die Erfindung in ihrer Ausrichtung in 1. Dabei versteht es sich jedoch, dass die Erfindung verschiedene alternative Ausrichtungen annehmen kann, es sei denn, es ist ausdrücklich das Gegenteil vorgegeben. Zudem versteht es sich, dass die in den beigefügten Zeichnungen dargestellten und in der nachstehenden Beschreibung beschriebenen konkreten Vorrichtungen und Prozesse lediglich beispielhafte Beispiele der in den beigefügten Ansprüchen definierten erfindungsgemäßen Konzepte sind. Somit sind konkrete Abmessungen und andere physische Eigenschaften bezüglich der hier offenbarten Beispiele nicht als einschränkend zu betrachten, es sei denn, die Ansprüche geben ausdrücklich etwas anderes vor.
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Hier werden nach Bedarf detaillierte Beispiele der vorliegenden Erfindung offenbart. Dabei versteht es sich jedoch, dass die offenbarten Beispiele für die Erfindung lediglich beispielhaft sind, die in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt werden kann. Die Figuren entsprechen nicht zwingend einer detaillierten Ausgestaltung, und einige schematische Darstellungen können vergrößert oder verkleinert dargestellt sein, um eine Funktionsübersicht zu zeigen. Daher sollen hier offenbarte konkrete strukturelle und funktionale Details nicht als einschränkend ausgelegt werden, sondern lediglich als repräsentative Grundlage der Lehre für den Fachmann, die vorliegende Erfindung auf unterschiedliche Weise einzusetzen.
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In dieser Schrift werden Bezugsausdrücke, wie etwa erstes und zweites, oberes und unteres und dergleichen, lediglich dazu verwendet, eine Einheit oder Handlung von einer anderen Einheit oder Handlung zu unterscheiden, ohne notwendigerweise eine tatsächliche derartige Beziehung oder Reihenfolge zwischen derartigen Einheiten oder Handlungen zu erfordern oder zu implizieren. Es ist beabsichtigt, dass die Ausdrücke „umfasst“, „umfassend“ oder eine beliebige sonstige Variation davon einen nicht ausschließlichen Einschluss abdecken, sodass ein Prozess, Verfahren, Artikel oder eine Vorrichtung, der/das/die eine Aufzählung von Elementen umfasst, nicht nur diese Elemente beinhaltet, sondern andere Elemente beinhalten kann, die nicht ausdrücklich aufgelistet oder einem derartigen Prozess, Verfahren, Artikel oder einer derartigen Vorrichtung inhärent sind. Ein Element, dem „umfasst... ein/e/n“ vorangeht, schließt nicht, ohne weitere Einschränkungen, das Vorhandensein von zusätzlichen identischen Elementen in dem Prozess, Verfahren, Artikel oder der Vorrichtung, der/das/die das Element umfasst, aus.
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Im hier verwendeten Sinne bedeutet der Begriff „und/oder“ bei Verwendung in einer Liste von zwei oder mehr Elementen, dass beliebige der aufgelisteten Elemente allein verwendet werden können oder eine beliebige Kombination von zwei oder mehr der aufgelisteten Elemente verwendet werden kann. Wenn zum Beispiel eine Zusammensetzung so beschrieben wird, dass sie die Komponenten A, B und/oder C enthält, kann die Zusammensetzung A allein; B allein; C allein; A und B in Kombination; A und C in Kombination; B und C in Kombination; oder A, B und C in Kombination enthalten.
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Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 ist eine Trittbrettanordnung 10 eines Fahrzeugs 12 gezeigt. Die Trittbrettanordnung 10 beinhaltet ein Trittbrett 14, das zwei Enden 16, 18 aufweist. Die Enden 16, 18 sind einander in eine Längsrichtung des Trittbretts 14 entgegengesetzt. Das Trittbrett 14 kann unterschiedlich bemessen sein und kann eine Vielzahl von Stufennuten (der Einfachheit halber nicht gezeigt) beinhalten. Jedes Ende 16, 18 ist durch eine Endkappe 24, 26 abgedeckt, die eine Optik 28 (1) aufweist, die daran gekoppelt ist.
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Die Endkappen 24, 26 können als Schnappverschlüsse konfiguriert sein, wodurch sie schnappend an die Enden 16, 18 gekoppelt sind. Alternativ können die Endkappen 24, 26 auf andere Weise an die Enden 16, 18 gekoppelt sein, unter Verwendung von mechanischen Befestigungsmitteln, Klebstoffen oder anderen Verbindungsmitteln. Die Endkappen 24, 26 und ihre entsprechende Optik 28 können aus Polycarbonat oder einem anderen Material hergestellt sein, das Aufprall- und Abriebfestigkeit aufweist.
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Unter weiterer Bezugnahme auf die 1 und 2 ist das Trittbrett 14 in einer ausgefahrenen Position gezeigt, sie ist jedoch unter Verwendung eines oder mehrerer motorisierter Arme 30 in eine eingefahrene Position beweglich. Zwei Lichtquellen 32, 34 sind innerhalb des Trittbretts 14 angeordnet und befinden sich jeweils nahe einer entsprechenden Endkappe 24, 26. Wie gezeigt, befindet sich die Lichtquelle 32 nahe der Endkappe 24 und die Lichtquelle 34 befindet sich nahe der Endkappe 26. Die Lichtquellen 32, 34 sind jeweils dazu betriebsfähig, um Licht zu der Optik 28 (1) der entsprechenden Endkappe 24, 26 zu emittieren. Zu Darstellungszwecken ist Licht, das aus den Lichtquellen 32, 34 emittiert ist, durch die Lichtstrahlen 36 bzw. 38 dargestellt.
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Im Betrieb ist Licht, das von der Lichtquelle 32 emittiert ist, über die Optik 28 der Endkappe 24 von dem Trittbrett 14 in eine Fahrzeugvorwärtsrichtung nach außen projiziert. Das emittierte Licht dient dazu, einen vorderen Fahrzeugradkastenbereich 40 zu beleuchten, in dem sich ein Vorderreifen 42 befindet. Das emittierte Licht kann auch dazu dienen, einen Bodenbereich 44 um den Vorderreifen 42 zu beleuchten. Das Licht, das von der Lichtquelle 34 emittiert ist, ist über die Optik 28 der Endkappe 26 von dem Trittbrett 14 in eine Fahrzeugvorwärtsrichtung nach außen projiziert. Das emittierte Licht dient dazu, einen hinteren Fahrzeugradkastenbereich 46 zu beleuchten, in dem sich ein Hinterreifen 48 befindet. Das emittierte Licht kann auch dazu dienen, einen Bodenbereich 50 um den Hinterreifen 48 zu beleuchten.
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Unter Bezugnahme auf 3 ist die Lichtquelle 32 detaillierter beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass die andere Lichtquelle 34 ähnlich konfiguriert und betrieben sein kann. In Bezug auf die hier beschriebenen Beispiele kann die Lichtquelle 32 jeweils derart konfiguriert sein, dass sie sichtbares und/oder nicht sichtbares Licht wie blaues Licht, UV-Licht, Infrarot- und/oder violettes Licht ausgibt, und es kann jede Form von Lichtquelle enthalten. Beispielsweise kann die Lichtquelle 32 ein Fluoreszenzlicht, eine Leuchtdiode (light emitting diode - LED) 52, eine organische LED (OLED), eine Polymer-LED (PLED), eine Laserdiode, eine Quantenpunkt-LED (quantum dot LED - QD-LED), ein Festkörperlicht, ein Hybrid dieser oder irgendeiner anderen ähnlichen Vorrichtung und/oder irgendeine andere Form einer Lichtquelle sein. Ferner sind verschiedene Arten von LEDs 52 für die Verwendung als die Lichtquelle 32 geeignet, einschließlich unter anderem nach oben emittierender LEDs, zur Seite emittierender LEDs und anderer. Gemäß verschiedenen Ausführungsformen können außerdem vielfarbige Lichtquellen 32, wie etwa Rot-Grün-Blau-(RGB-)LEDs 52, die rote, grüne und blaue LED-Bündelung einsetzen, dazu verwendet werden, verschiedene gewünschte Farben der Lichtausgaben von einer einzelnen Lichtquelle gemäß bekannten Lichtfarbenmischtechniken zu erzeugen. Auf diese Weise kann die Lichtquelle 32 selektiv dazu betriebsfähig sein, Lichter verschiedener Farben, einschließlich roter, grüner, blauer und Lichtmischungen, die eine beliebige Kombination davon einschließen, zu emittieren. Die LEDs 52 sind an eine Leiterplatte (printed circuit board - PCB) 54 gekoppelt gezeigt, die einen elektrischen Verbinder 56 aufweist, mit dem eine drahtgebundene Verbindung mit einer Fahrzeugleistungsversorgung (nicht gezeigt) oder einer anderen Leistungsquelle hergestellt werden kann, um eine oder mehrere LEDs 52 mit elektrischer Leistung zu versorgen. Die vorstehenden Komponenten der Lichtquelle 32 können innerhalb eines Gehäuses 58 enthalten sein, um, falls gewünscht, eine modulare Passung bereitzustellen.
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Unter Bezugnahme auf 4 ist ein Fahrzeugbeleuchtungssystem 59 gezeigt, bei dem eine Steuerung 60 in Kommunikation mit den Lichtquellen 32, 34 steht. Die Steuerung 60 beinhaltet einen Speicher 62, auf dem Anweisungen 64 gespeichert sind, die, wenn sie durch einen Prozessor 66 ausgeführt werden, den Betrieb der Lichtquellen 32, 34 steuern. Die Steuerung 60 kann in dem Trittbrett 14 oder an anderer Stelle im Fahrzeug 12 bereitgestellt sein. Ferner kann die Steuerung 60 eine dedizierte Steuerung oder eine Steuerung sein, die an andere Fahrzeugmerkmale gebunden ist. Wie hierin detaillierter beschrieben wird, ist die Steuerung 60 dazu konfiguriert, die Lichtquellen 32, 34 auf Grundlage eines Signals 68 zu betreiben, das einen ausgewählten Modus des Fahrzeugs 12 angibt. Derartige Modi beinhalten unter anderem einen Insassen-Willkommens- oder -Abschiedsmodus, einen Fahrzeugantriebsmodus und einen Fahrzeug-Off-Road-Modus.
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In einem beispielhaften Szenario betreibt die Steuerung 60 die Lichtquellen 32, 34 auf Grundlage des Signals 68, das den Insassen-Willkommens- oder -Abschiedsmodus angibt. In Bezug auf den Insassen-Willkommensmodus kann das Signal 68 erzeugt werden, wenn ein Fahrzeuginsasse, der sich dem Fahrzeug 12 nähert, die Türen des Fahrzeugs 12 entriegelt oder das Fahrzeug 12 aus der Ferne startet, beispielsweise mit einem Schlüsselanhänger oder einer anderen entfernten Vorrichtung. Umgekehrt kann in Bezug auf den Abschiedsmodus das Signal 68 erzeugt werden, wenn die Fahrzeugzündung ausgeschaltet ist und/oder eine Tür des Fahrzeugs 12 entriegelt ist, während sich der Fahrzeuginsasse noch im Fahrzeug 12 befindet. Während des Insassen- oder Abschiedsmodus wird das Trittbrett 14 in die ausgefahrene Position bewegt, wie in 1 gezeigt. Wenn sich das Trittbrett 14 in der ausgefahrenen Position befindet, betreibt die Steuerung 60 die Lichtquellen 32, 34, um Licht derselben Farbe oder einer unterschiedlichen Farbe zu emittieren. Es wird in Betracht gezogen, dass die Farbe des Lichts, das durch jede der Lichtquellen 32, 34 emittiert ist, über eine Benutzereingabevorrichtung 70 (4) bestimmt werden kann, die kommunikativ mit der Steuerung 60 gekoppelt ist. Beispielsweise kann die Lichtquelle 32 dazu betrieben werden, Licht zu emittieren, das in einer weißen Farbe ausgedrückt ist, wobei die Lichtquelle 34 dazu betrieben werden kann, Licht in einer roten Farbe zu emittieren, um die Farbe des von den Scheinwerfern bzw. Rücklichtern des Fahrzeugs 12 emittierten Lichts zu spiegeln. Es ist vorgesehen, dass die Lichtquellen 32, 34 während des Willkommens- oder Abschiedsmodus mit relativ hoher Intensität betrieben werden können. Die Benutzereingabevorrichtung 70 kann eine bordseitige Vorrichtung, wie etwa ein Touchscreen, oder eine entfernte Vorrichtung, wie etwa ein Smartphone, sein. Andere Beispiele der Benutzereingabevorrichtung 70 können einen Drehknopf, einen Schalter und dergleichen umfassen.
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In einem anderen beispielhaften Szenario betreibt die Steuerung 60 die Lichtquellen 32, 34 auf Grundlage des Signals 68, das den Fahrzeugantriebsmodus angibt. Wie hierin definiert, entspricht der Fahrzeugantriebsmodus im Allgemeinen dem normalen Betrieb des Fahrzeugs 12 entlang einer Fahrbahn wie etwa einer Straße, einer Autobahn und dergleichen. In Bezug auf den Fahrzeugantriebsmodus kann das Signal 68 über die Benutzereingabevorrichtung 70 oder von einer oder mehreren Vorrichtungen/Systemen an Bord des Fahrzeugs 12 erzeugt sein. Während des Fahrzeugantriebsmodus befindet sich das Trittbrett 14 in einer eingefahrenen Position, wie beispielhaft in 5 gezeigt, und die Steuerung 60 betreibt die Lichtquellen 32, 34 dazu, als zusätzliche Seitenmarkierungslichter zu fungieren. Die Farbe von Licht, das durch jede Lichtquelle 32, 34 emittiert ist, kann gemäß Fahrzeugvorschriften begrenzt sein. Zum Beispiel können die Lichtquellen 32, 34 dazu betrieben sein, während des Fahrzeugantriebsmodus jeweils Licht zu emittieren, das in einer bernsteinfarbenen Farbe ausgedrückt ist. Wie hierin beschrieben, beleuchtet Licht, das aus den Lichtquellen 32, 34 emittiert ist, im Allgemeinen einen entsprechenden Radkastenbereich 40, 46 und kann zusätzlich einen entsprechenden Bodenbereich 44, 50 unter jedem Radkastenbereich 40, 46 beleuchten. Es wird in Betracht gezogen, dass die Lichtquellen 32, 34 während des Fahrzeugantriebsmodus im Vergleich zu dem Insassen-Willkommens- oder - Abschiedsmodus mit einer niedrigeren Intensität betrieben werden können. Um die Beleuchtung zu erhöhen, können sich die Endkappen 24, 26 von den Enden 16, 18 des Trittbretts 14 erstrecken. Wie hierin bereitgestellt, kann die Optik 28 in jeder jeweiligen Endkappe 24, 26 angeordnet sein. In einigen Beispielen können die Endkappen 24, 26 ein sich verjüngendes Profil aufweisen, das in Verbindung mit der Optik 28 Licht, das aus den Lichtquellen 32, 34 emittiert ist, in eine vorbestimmte Richtung lenkt, wie etwa nach außen, wodurch das Seitenmarkierungslicht gebildet wird, und/oder nach unten/innen, um einen Abschnitt des Fahrzeugs 12 zu beleuchten.
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In einem anderen beispielhaften Szenario betreibt die Steuerung 60 die Lichtquellen 32, 34 auf Grundlage des Signals, das den Fahrzeugantriebsmodus angibt. In Bezug auf den Fahrzeug-Off-Road-Modus kann das Signal 68 über die Benutzereingabevorrichtung 70 erzeugt werden. Während des Fahrzeug-Off-Road-Modus befindet sich das Trittbrett 14 in der eingefahrenen Position (z. B. 5) und die Steuerung 60 betreibt die Lichtquellen 32, 34 dazu, Licht unterschiedlicher Intensität zu emittieren, das dieselbe oder eine andere Farbe aufweist. Die Farbe des Lichts, das durch die Lichtquellen 32, 34 emittiert ist, kann unter Verwendung der Benutzereingabevorrichtung 70 bestimmt werden. Beispielsweise kann das Licht, das aus den Lichtquellen 32, 34 emittiert ist, als weißes Licht ausgedrückt sein. Zusätzlich kann der Betrieb der Lichtquellen 32, 34 durch die Geschwindigkeit des Fahrzeugs 12 begrenzt sein. Zum Beispiel kann die Steuerung 60 die Lichtquellen 32, 34 nur dazu betreiben, Licht bei Geschwindigkeiten von 25 Meilen pro Stunde oder weniger zu emittieren. Es wird in Betracht gezogen, dass die Geschwindigkeitsgrenze bei Bedarf über die Benutzereingabevorrichtung 70 bestimmt werden kann.
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Aus der Verwendung der vorliegenden Offenbarung lässt sich eine Vielfalt von Vorteilen ableiten. Zum Beispiel ermöglicht die Verwendung der offenbarten Trittbrettanordnung eine Stromversorgung nahe einem Seitenabschnitt des Fahrzeugs. Die Trittbrettanordnung kann sowohl zu funktionalen als auch zu ästhetischen Zwecken verwendet werden. Die hier beschriebene Anordnung kann mit großen Toleranzen funktionieren, die aufgrund von Fahr- und/oder Umgebungsbedingungen des Fahrzeugs auftreten können. Durch das Akzeptieren großer Toleranzen kann die Anordnung im Vergleich zu derzeit verfügbaren Fahrzeugbeleuchtungsanordnungen mit reduzierten Kosten hergestellt werden. Des Weiteren kann die Anordnung aus Materialien gebildet sein, die während der Verwendung des Fahrzeugs einem Abrieb und/oder einer Abnutzung widerstehen können.
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Gemäß einigen Aspekten der vorliegenden Offenbarung ist eine Trittbrettanordnung eines Fahrzeugs bereitgestellt und beinhaltet ein Trittbrett, das zwei Enden aufweist, die jeweils durch eine Endkappe abgedeckt sind, die eine Optik aufweist. Zwei Lichtquellen sind innerhalb des Trittbretts angeordnet und befinden sich jeweils nahe einer entsprechenden Endkappe. Jede Lichtquelle ist dazu betriebsfähig, auf Grundlage eines Signals, das einen entsprechenden Modus des Fahrzeugs angibt, Licht zu der Optik der entsprechenden Endkappe zu emittieren. Beispiele für die Trittbrettanordnung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
- • jede Endkappe ist schnappend an ein entsprechendes eines der beiden Enden gekoppelt;
- • das Trittbrett ist zwischen einer eingefahrenen Position und einer ausgefahrenen Position beweglich;
- • Licht, das durch jede Lichtquelle emittiert ist, ist von dem Trittbrett über die Optik der entsprechenden Endkappe in eine Fahrzeugvorwärtsrichtung oder eine Fahrzeugrückwärtsrichtung nach außen projiziert;
- • das emittierte Licht, das von jeder Optik projiziert ist, beleuchtet einen entsprechenden Radkastenbereich des Fahrzeugs;
- • das emittierte Licht, das von jeder Optik projiziert ist, beleuchtet zusätzlich einen Bodenbereich um einen Reifen, der sich in dem entsprechenden Radkastenbereich befindet;
- • der ausgewählte Modus umfasst einen Insassen-Willkommens- oder Abschiedsmodus und einen Fahrzeugantriebsmodus;
- • der ausgewählte Modus umfasst einen Fahrzeug-Off-Road-Modus, und das Signal wird über eine Benutzereingabevorrichtung erzeugt; und/oder
- • der Betrieb der Lichtquellen ist durch eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs in dem Off-Road-Modus des Fahrzeugs begrenzt.
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Gemäß einigen Aspekten der vorliegenden Offenbarung ist hierin ein Verfahren zum Beleuchten einer Trittbrettanordnung eines Fahrzeugs bereitgestellt. Das Verfahren beinhaltet Bilden eines Trittbretts, das zwei Enden aufweist, die jeweils durch eine Endkappe abgedeckt sind, die eine Optik aufweist. Das Verfahren beinhaltet ebenfalls Anordnen einer ersten und einer zweiten Lichtquelle nahe jeder entsprechenden Endkappe. Das Verfahren beinhaltet ferner Leuchten der ersten und der zweiten Lichtquelle zu der Optik der entsprechenden Endkappe auf Grundlage eines Signals, das einen ausgewählten Modus des Fahrzeugs angibt.
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Gemäß einigen Aspekten der vorliegenden Offenbarung ist eine Trittbrettanordnung eines Fahrzeugs bereitgestellt und beinhaltet ein Trittbrett, das zwei Enden aufweist, die jeweils durch eine Endkappe abgedeckt sind, die eine Optik aufweist. Zwei Lichtquellen sind innerhalb des Trittbretts angeordnet und befinden sich jeweils nahe einer entsprechenden Endkappe. Jede Lichtquelle ist dazu betriebsfähig, auf Grundlage eines Signals, das einen Fahrzeug-Off-Road-Modus angibt, Licht zu der Optik der entsprechenden Endkappe zu emittieren. Beispiele für die Trittbrettanordnung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
- • jede Endkappe ist schnappend an ein entsprechendes eines der beiden Enden gekoppelt;
- • Licht, das durch jede Lichtquelle emittiert ist, ist von dem Trittbrett über die Optik der entsprechenden Endkappe in eine Fahrzeugvorwärtsrichtung oder eine Fahrzeugrückwärtsrichtung nach außen projiziert;
- • das emittierte Licht, das von jeder Optik projiziert wird, beleuchtet einen entsprechenden Radkastenbereich des Fahrzeugs und beleuchtet zusätzlich einen Bodenbereich um einen Reifen, der sich in dem entsprechenden Radkastenbereich befindet;
- • das Signal wird über ein Benutzereingabegerät erzeugt; und/oder
- • der Betrieb der Lichtquellen ist durch eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs in dem Off-Road-Modus des Fahrzeugs begrenzt.
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Gemäß einigen Aspekten der vorliegenden Offenbarung ist ein Fahrzeugbeleuchtungssystem bereitgestellt und beinhaltet ein Trittbrett, das zwei Enden aufweist, die jeweils durch eine Endkappe abgedeckt sind, die eine Optik aufweist. Zwei Lichtquellen sind innerhalb des Trittbretts angeordnet und befinden sich jeweils nahe einer entsprechenden Endkappe. Jede Lichtquelle ist dazu betriebsfähig, Licht zu der Optik der entsprechenden Endkappe zu emittieren. Eine Steuerung ist mit den Lichtquellen wirkgekoppelt und ist dazu konfiguriert, die Lichtquellen auf Grundlage eines Signals zu betreiben, das einen Fahrzeug-Off-Road-Modus anzeigt. Eine Benutzereingabevorrichtung ist dazu konfiguriert, das Signal auf Grundlage einer Eingabe zu erzeugen, die den Fahrzeug-Off-Road-Modus bestimmt. Beispiele des Fahrzeugbeleuchtungssystems können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
- • jede Endkappe ist schnappend an ein entsprechendes eines der beiden Enden gekoppelt;
- • Licht, das durch jede Lichtquelle emittiert ist, ist von dem Trittbrett über die Optik der entsprechenden Endkappe in eine Fahrzeugvorwärtsrichtung oder eine Fahrzeugrückwärtsrichtung nach außen projiziert;
- • das emittierte Licht, das von jeder Optik projiziert wird, beleuchtet einen entsprechenden Radkastenbereich des Fahrzeugs und beleuchtet zusätzlich einen Bodenbereich um einen Reifen, der sich in dem entsprechenden Radkastenbereich befindet; und/oder
- • das Erzeugen des Signals ist durch eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs in dem Fahrzeug-Off-Road-Modus begrenzt.
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Der Durchschnittsfachmann wird erkennen, dass die Konstruktion der beschriebenen Erfindung und anderer Komponenten nicht auf ein konkretes Material beschränkt ist. Andere beispielhafte Beispiele der hier offenbarten Erfindung können aus einer großen Vielfalt an Materialien ausgebildet werden, es sei denn, hier wird etwas anderes beschrieben.
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Für die Zwecke dieser Offenbarung bezeichnet der Ausdruck „gekoppelt“ (in all seinen Formen wie koppeln, Kopplung, gekoppelt usw.) im Allgemeinen das direkte oder indirekte Verbinden von zwei (elektrischen oder mechanischen) Komponenten miteinander. Ein derartiges Verbinden kann dem Wesen nach feststehend oder beweglich sein. Ein derartiges Verbinden kann erreicht werden, indem die zwei (elektrischen oder mechanischen) Komponenten und beliebige zusätzliche Zwischenelemente einstückig als ein einzelner einheitlicher Körper miteinander oder mit den zwei Komponenten ausgebildet werden. Ein derartiges Verbinden kann dem Wesen nach dauerhaft sein oder abnehmbar oder lösbar sein, sofern nicht anders angegeben.
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Außerdem ist eine beliebige Anordnung von Komponenten zum Erzielen derselben Funktion effektiv „zugeordnet“, sodass die gewünschte Funktion erzielt wird. Somit können zwei beliebige Komponenten, die hier kombiniert sind, um eine bestimmte Funktion zu erzielen, als einander „zugeordnet“ angesehen werden, sodass die gewünschte Funktion unabhängig von Architekturen oder Zwischenkomponenten erzielt wird. Ebenso können zwei beliebige derart zugeordnete Komponenten auch als miteinander „wirkverbunden“ oder „wirkgekoppelt“ angesehen werden, um die erwünschte Funktion zu erzielen, und zwei beliebige Komponenten, die dazu in der Lage sind, derart zugeordnet zu werden, können zudem als miteinander „wirkkoppelbar“ angesehen werden, um die gewünschte Funktion zu erzielen. Zu einigen Beispielen für Elemente, die wirkkoppelbar sind, gehören unter anderem physisch zusammenpassbare und/oder physisch zusammenwirkende Komponenten und/oder drahtlos zusammenwirkende und/oder Komponenten, die drahtlos zusammenwirken können, und/oder logisch zusammenwirkende Komponenten und/oder Komponenten, die logisch zusammenwirken können. Darüber hinaus versteht es sich, dass eine Komponente, welche dem Ausdruck „von dem“ oder „von der“, „des“ oder „der“ vorangeht, an jeder beliebigen praktisch umsetzbaren Stelle angeordnet sein kann (bspw. an, in und/oder außen an dem Fahrzeug angeordnet), sodass die Komponente auf jede beliebige hier beschriebene Art und Weise funktionieren kann.
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Umsetzungen der hier offenbarten Systeme, Anordnungen, Vorrichtungen und Verfahren können einen Spezial- oder Universalcomputer beinhalten oder verwenden, der Computerhardware beinhaltet, wie zum Beispiel einen oder mehrere Prozessoren und Systemspeicher, wie sie hier erläutert sind. Umsetzungen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Offenbarung können zudem physische und andere computerlesbare Medien zum Transportieren oder Speichern von computerausführbaren Anweisungen und/oder Datenstrukturen beinhalten. Bei derartigen computerlesbaren Medien kann es sich um beliebige verfügbare Medien handeln, auf die durch ein Universal- oder Spezialcomputersystem zugegriffen werden kann. Bei computerlesbaren Medien, die computerausführbare Anweisungen speichern, handelt es sich um Computerspeichermedien (- vorrichtungen). Bei computerlesbaren Medien, die computerausführbare Anweisungen transportieren, handelt es sich um Übertragungsmedien. Daher können Umsetzungen der vorliegenden Offenbarung beispielsweise und nicht einschränkend mindestens zwei deutlich unterschiedliche Arten von computerlesbaren Medien beinhalten: Computerspeichermedien (- vorrichtungen) und Übertragungsmedien.
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Computerspeichermedien (-vorrichtungen) beinhalten RAM, ROM, EEPROM, CD-ROM, Festkörperlaufwerke (Solid State Drives - SSDs) (z. B. basierend auf RAM), Flash-Speicher, Phasenänderungsspeicher (Phase-Change Memory - PCM), andere Speicherarten, andere optische Plattenspeicher, Magnetplattenspeicher oder andere magnetische Speichervorrichtungen oder ein beliebiges anderes Medium, das verwendet werden kann, um die gewünschten Programmcodemittel in Form von computerausführbaren Anweisungen oder Datenstrukturen zu speichern, und auf das durch einen Universal- oder Spezialcomputer zugegriffen werden kann.
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Eine Umsetzung der hierin offenbarten Vorrichtungen, Systeme und Verfahren kann über ein Computernetzwerk kommunizieren. Ein „Netzwerk“ ist als eine oder mehrere Datenverbindungen definiert, die den Transport elektronischer Daten zwischen Computersystemen und/oder Modulen und/oder anderen elektronischen Vorrichtungen ermöglichen. Wenn Informationen über ein Netzwerk oder eine andere Kommunikationsverbindung (entweder festverdrahtet, drahtlos oder eine beliebige Kombination aus festverdrahtet oder drahtlos) auf einen Computer übertragen oder einem Computer bereitgestellt werden, sieht der Computer die Verbindung zweckgemäß als Übertragungsmedium an. Übertragungsmedien können ein Netzwerk und/oder Datenverbindungen beinhalten, die dazu verwendet werden können, gewünschte Programmcodemittel in Form von computerausführbaren Anweisungen oder Datenstrukturen zu transportieren, und auf die durch einen Universal- oder Spezialcomputer zugegriffen werden kann. Kombinationen aus dem Vorstehenden sollten ebenfalls im Umfang computerlesbarer Medien beinhaltet sein.
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Computerausführbare Anweisungen beinhalten zum Beispiel Anweisungen und Daten, die bei Ausführung an einem Prozessor einen Universalcomputer, Spezialcomputer oder eine Spezialverarbeitungsvorrichtung dazu veranlassen, eine bestimmte Funktion oder Gruppe von Funktionen durchzuführen. Die computerausführbaren Anweisungen können beispielsweise Binärdateien, Zwischenformatanweisungen, wie etwa Assemblersprache, oder sogar Quellcode sein. Obwohl der Gegenstand in für Strukturmerkmale und/oder methodische Handlungen spezifischer Sprache beschrieben wurde, versteht es sich, dass der in den beigefügten Patentansprüchen definierte Gegenstand nicht notwendigerweise auf die vorstehend beschriebenen Merkmale oder Handlungen beschränkt ist. Die beschriebenen Merkmale und Handlungen sind vielmehr als beispielhafte Formen der Umsetzung der Patentansprüche offenbart.
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Für den Fachmann versteht es sich, dass die vorliegende Offenbarung in Netzwerkcomputerumgebungen mithilfe vieler Arten von Computersystemkonfigurationen angewendet werden kann, die einen Armaturenbrett-Fahrzeugcomputer, PCs, Desktop-Computer, Laptops, Nachrichtenprozessoren, Handgeräte, Multiprozessorsysteme, Unterhaltungselektronik auf Mikroprozessorbasis oder programmierbare Unterhaltungselektronik, Netzwerk-PCs, Minicomputer, Großcomputer, Mobiltelefone, PDAs, Tablets, Pager, Router, Switches, verschiedene Speichervorrichtungen und dergleichen beinhalten. Die Offenbarung kann ebenfalls in Umgebungen mit verteilten Systemen angewendet werden, in denen sowohl lokale Computersysteme als auch Remotecomputersysteme, die durch das Netzwerk (entweder durch festverdrahtete Datenverbindungen, drahtlose Datenverbindungen oder durch eine beliebige Kombination aus festverdrahteten und drahtlosen Datenverbindungen) verbunden sind, Aufgaben ausführen. In einer Umgebung mit verteilten Systemen können sich Programmmodule sowohl in lokalen Speichervorrichtungen als auch in Fernspeichervorrichtungen befinden.
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Ferner können die hier beschriebenen Funktionen gegebenenfalls in einem oder mehreren der Folgenden ausgeführt werden: Hardware, Software, Firmware, digitalen Komponenten oder analogen Komponenten. Ein oder mehrere anwendungsspezifische integrierte Schaltkreise (application specific integrated circuits - ASICs) können zum Beispiel dazu programmiert sein, eines bzw. einen oder mehrere der hier beschriebenen Systeme und Vorgänge auszuführen. Bestimmte Begriffe werden in der gesamten Beschreibung und den Ansprüchen verwendet, um auf bestimmte Systemkomponenten Bezug zu nehmen. Der Fachmann wird erkennen, dass auf Komponenten durch unterschiedliche Bezeichnungen Bezug genommen werden kann. In dieser Schrift soll nicht zwischen Komponenten unterschieden werden, die sich dem Namen nach unterscheiden, nicht jedoch von der Funktion her.
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Es ist zu anzumerken, dass die oben erörterten Sensor- und / oder Schalterbeispiele Computerhardware, Software, Firmware oder eine beliebige Kombination davon beinhalten können, um mindestens einen Teil ihrer Funktionen durchzuführen. Ein Sensor und/oder Schalter kann zum Beispiel einen Computercode beinhalten, der dazu konfiguriert ist, in einem oder mehreren Prozessoren ausgeführt zu werden, und kann eine Hardware-Logikschaltung/elektrische Schaltung beinhalten, die durch den Computercode gesteuert wird. Diese beispielhaften Vorrichtungen sind hier zu Veranschaulichungszwecken bereitgestellt und nicht als einschränkend gedacht. Beispiele der vorliegenden Offenbarung können in weiteren Arten von Vorrichtungen umgesetzt sein, wie es dem einschlägigen Fachmann bekannt ist.
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Mindestens einige Beispiele der vorliegenden Offenbarung sind auf Computerprogrammprodukte ausgerichtet, die eine derartige Logik (z. B. in Form von Software) beinhalten, die auf einem beliebigen computernutzbaren Medium gespeichert ist.
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Derartige Software veranlasst bei Ausführung in einer oder mehreren Datenverarbeitungsvorrichtungen eine Vorrichtung dazu, wie hierin beschrieben zu arbeiten.
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Es ist ebenso wichtig festzuhalten, dass der Aufbau und die Anordnung der erfindungsgemäßen Elemente, wie in den beispielhaften Beispielen gezeigt, lediglich der Veranschaulichung dienen. Zwar wurden in dieser Offenbarung nur einige Beispiele der vorliegenden Innovationen ausführlich beschrieben, doch wird der Fachmann, der diese Offenbarung betrachtet, ohne Weiteres erkennen, dass viele Modifikationen möglich sind (z. B. Variationen von Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Werte von Parametern, Befestigungsanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Ausrichtungen usw.), ohne wesentlich von den neuartigen Lehren und Vorteilen des genannten Gegenstands abzuweichen. Beispielsweise können Elemente, die als einstückig ausgebildet gezeigt sind, aus mehreren Teilen konstruiert sein, oder Elemente, die als mehrere Teile gezeigt sind, können einstückig ausgebildet sein, die Bedienung der Schnittstellen kann umgekehrt oder anderweitig verändert werden, die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Elemente oder Verbindungsglieder oder anderer Elemente des Systems können variiert werden und die Art oder Anzahl der zwischen den Elementen bereitgestellten Verstellungspositionen kann verändert werden. Es ist zu beachten, dass die Elemente und/oder Anordnungen des Systems aus einer großen Vielzahl von Materialien, die eine ausreichende Festigkeit oder Haltbarkeit bieten, in einer beliebigen aus einer großen Vielzahl von Farben, Strukturen und Kombinationen konstruiert sein können. Dementsprechend ist beabsichtigt, dass alle derartigen Modifikationen im Umfang der vorliegenden Innovationen eingeschlossen sind. Andere Substitutionen, Abwandlungen, Änderungen und Auslassungen können an der Ausgestaltung, den Betriebsbedingungen und der Anordnung der gewünschten und anderer beispielhafter Beispiele vorgenommen werden, ohne vom Geist der vorliegenden Innovationen abzuweichen.
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Es versteht sich, dass alle beschriebenen Prozesse oder Schritte in den beschriebenen Prozessen mit anderen offenbarten Prozessen oder Schritten zum Bilden von Strukturen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung kombiniert werden können. Die hier offenbarten beispielhaften Strukturen und Prozesse dienen lediglich der Veranschaulichung und sind nicht als einschränkend auszulegen.
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Es versteht sich darüber hinaus, dass an den vorstehend genannten Strukturen und Verfahren Variationen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass derartige Konzepte durch die folgenden Ansprüche abgedeckt sein sollen, es sei denn, der Wortlaut dieser Ansprüche gibt ausdrücklich etwas anderes vor.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Trittbrettanordnung eines Fahrzeugs bereitgestellt, die Folgendes aufweist: ein Trittbrett, das zwei Enden aufweist, die jeweils durch eine Endkappe abgedeckt sind, die eine Optik aufweisen; und zwei Lichtquellen, die innerhalb des Trittbretts angeordnet sind und sich jeweils nahe einer entsprechenden Endkappe befinden, wobei jede Lichtquelle dazu betriebsfähig ist, auf Grundlage eines Signals , das einen ausgewählten Modus des Fahrzeugs angibt, Licht zu der Optik der entsprechenden Endkappe zu emittieren.
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Gemäß einer Ausführungsform ist jede Endkappe schnappend an ein entsprechendes eines der beiden Enden gekoppelt.
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Gemäß einer Ausführungsform ist das Trittbrett zwischen einer eingefahrenen Position und einer ausgefahrenen Position beweglich.
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Gemäß einer Ausführungsform ist Licht, das durch jede Lichtquelle emittiert ist, von dem Trittbrett über die Optik der entsprechenden Endkappe in eine Fahrzeugvorwärtsrichtung oder eine Fahrzeugrückwärtsrichtung nach außen projiziert.
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Gemäß einer Ausführungsform beleuchtet das emittierte Licht, das von jeder Optik projiziert ist, einen entsprechenden Radkastenbereich des Fahrzeugs.
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Gemäß einer Ausführungsform beleuchtet das emittierte Licht, das von jeder Optik projiziert ist, zusätzlich einen Bodenbereich um einen Reifen, der sich in dem entsprechenden Radkastenbereich befindet.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst der ausgewählte Modus einen Insassen-Willkommens- oder -Abschiedsmodus und einen Fahrzeugantriebsmodus.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst der ausgewählte Modus einen Fahrzeug-Off-Road-Modus, und das Signal ist über eine Benutzereingabevorrichtung erzeugt.
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Gemäß einer Ausführungsform ist der Betrieb der Lichtquellen durch eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs in dem Off-Road-Modus des Fahrzeugs begrenzt.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Trittbrettanordnung eines Fahrzeugs bereitgestellt, die Folgendes aufweist: ein Trittbrett, das zwei Enden aufweist, die jeweils durch eine Endkappe abgedeckt sind, die eine Optik aufweisen; und zwei Lichtquellen, die innerhalb des Trittbretts angeordnet sind und sich jeweils nahe einer entsprechenden Endkappe befinden, wobei jede Lichtquelle dazu betriebsfähig ist, auf Grundlage eines Signals, das einen Fahrzeug-Off-Road-Modus angibt, Licht zu der Optik der entsprechenden Endkappe zu emittieren.
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Gemäß einer Ausführungsform ist jede Endkappe schnappend an ein entsprechendes eines der beiden Enden gekoppelt.
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Gemäß einer Ausführungsform ist Licht, das durch jede Lichtquelle emittiert ist, von dem Trittbrett über die Optik der entsprechenden Endkappe in eine Fahrzeugvorwärtsrichtung oder eine Fahrzeugrückwärtsrichtung nach außen projiziert.
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Gemäß einer Ausführungsform beleuchtet das emittierte Licht, das von jeder Optik projiziert ist, einen entsprechenden Radkastenbereich des Fahrzeugs und beleuchtet zusätzlich einen Bodenbereich um einen Reifen, der sich in dem entsprechenden Radkastenbereich befindet.
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Gemäß einer Ausführungsform ist das Signal über eine Benutzereingabevorrichtung erzeugt.
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Gemäß einer Ausführungsform ist der Betrieb der Lichtquellen durch eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs in dem Off-Road-Modus des Fahrzeugs begrenzt.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugbeleuchtungssystem bereitgestellt, das die Folgendes aufweist: ein Trittbrett, das zwei Enden aufweist, die jeweils durch eine Endkappe abgedeckt sind, die eine Optik aufweisen; und zwei Lichtquellen, die innerhalb des Trittbretts angeordnet sind und sich jeweils nahe einer entsprechenden Endkappe befinden, wobei jede Lichtquelle dazu betriebsfähig ist, Licht zu der Optik der entsprechenden Endkappe zu emittieren; und eine Steuerung, die betriebswirksam an die Lichtquellen gekoppelt ist und dazu konfiguriert ist, auf Grundlage eines Signals, das einen Fahrzeug-Off-Road-Modus angibt, die Lichtquellen zu betreiben; und eine Benutzereingabevorrichtung, die dazu konfiguriert ist, das Signal auf Grundlage einer Eingabe zu erzeugen, die den Fahrzeug-Off-Road-Modus bestimmt.
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Gemäß einer Ausführungsform ist jede Endkappe schnappend an ein entsprechendes eines der beiden Enden gekoppelt.
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Gemäß einer Ausführungsform ist Licht, das durch jede Lichtquelle emittiert ist, von dem Trittbrett über die Optik der entsprechenden Endkappe in eine Fahrzeugvorwärtsrichtung oder eine Fahrzeugrückwärtsrichtung nach außen projiziert.
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Gemäß einer Ausführungsform beleuchtet das emittierte Licht, das von jeder Optik projiziert ist, einen entsprechenden Radkastenbereich des Fahrzeugs und beleuchtet zusätzlich einen Bodenbereich um einen Reifen, der sich in dem entsprechenden Radkastenbereich befindet.
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Gemäß einer Ausführungsform ist das Erzeugen des Signals durch eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs in dem Fahrzeug-Off-Road-Modus begrenzt.
