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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen die Anordnung von Licht, das von der Seite eines Fahrzeugs emittiert wird, und die Verwendung des emittierten Lichts, um verschiedene optische Kommunikationssignale bereitzustellen.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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An der vorderen und hinteren Außenseite eines Fahrzeugs werden üblicherweise Leuchten verwendet, um die Sicht für den Bediener des Fahrzeugs zu verbessern. An den Seiten eines Fahrzeugs werden jedoch strategisch keine Leuchten verwendet.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fahrzeug: eine Vorderseite, eine Rückseite, eine erste Seite und eine zweite Seite; eine erste Leuchte, die in der Lage ist, Licht von der ersten Seite zu emittieren; eine Steuerung, die in Kommunikation mit der ersten Leuchte steht; einen Außensensor, welcher der Steuerung Daten liefert, die bestimmt, ob sich der ersten Seite des Fahrzeugs ein Objekt nähert; und die Steuerung veranlasst, dass die erste Leuchte Licht von der ersten Seite emittiert, wenn die Steuerung bestimmt, dass sich der ersten Seite ein Objekt nähert.
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Ausführungsformen des ersten Aspekts der Erfindung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
- • Die erste Leuchte ist in der Lage, aufleuchtendes Licht in einer ersten Farbe zu emittieren; und die Steuerung veranlasst, dass die erste Leuchte aufleuchtendes Licht in der ersten Farbe emittiert, wenn die Steuerung bestimmt, dass sich der ersten Seite ein Objekt nähert;
- • Das Fahrzeug umfasst ferner eine zweite Leuchte, die in der Lage ist, Licht in einer zweiten Farbe von der ersten Seite zu emittieren; und die Steuerung veranlasst, dass die zweite Leuchte Licht in der zweiten Farbe emittiert, wenn die Steuerung bestimmt, dass sich der ersten Seite ein Objekt nähert;
- • Das Fahrzeug umfasst ferner eine erste Fahrgasttür, die sich an der ersten Seite befindet, ein Vorderrad, das sich an der ersten Seite befindet, und ein Hinterrad, das sich an der ersten Seite befindet; wobei die erste Leuchte Licht von der ersten Seite zwischen der Rückseite des Fahrzeugs und dem Hinterrad emittiert; und wobei die zweite Leuchte Licht von der ersten Seite zwischen dem Hinterrad und der Vorderseite des Fahrzeugs emittiert.
- • Das Fahrzeug umfasst ferner eine dritte Leuchte, die in der Lage ist, Licht in der zweiten Farbe von der ersten Seite zu emittieren; die dritte Leuchte emittiert Licht in der zweiten Farbe, wenn die Steuerung bestimmt, dass sich der ersten Seite ein Objekt nähert; wobei die zweite Leuchte Licht von der ersten Fahrgasttür oder von unterhalb der ersten Fahrgasttür emittiert; und wobei die dritte Leuchte Licht von der ersten Seite zwischen dem Vorderrad und der Vorderseite des Fahrzeugs emittiert;
- • Die erste Fahrgasttür und die erste Seite umfassen jeweils eine Außenfläche und einen Innenbereich zur Innenseite der Außenfläche; wobei die erste Leuchte Licht von dem Innenbereich der ersten Seite emittiert; wobei die zweite Leuchte Licht von dem Innenbereich der ersten Fahrgasttür oder von dem Innenbereich der ersten Seite unterhalb der ersten Fahrgasttür emittiert; und wobei die dritte Leuchte Licht von dem Innenbereich der ersten Seite emittiert;
- • Das Fahrzeug umfasst ferner: einen Rückwärtsbewegungszustand; eine zweite Fahrgasttür, die sich an der ersten Seite zwischen der ersten Fahrgasttür und der Rückseite des Fahrzeugs befindet, wobei die zweite Fahrgasttür eine Außenfläche und einen Innenbereich zur Innenseite der Außenfläche umfasst; und eine vierte Leuchte, die Licht in der zweiten Farbe emittiert, wenn die Steuerung bestimmt, dass sich der ersten Seite ein Objekt nähert; wobei die vierte Leuchte Licht von dem Innenbereich der zweiten Fahrgasttür oder von dem Innenbereich der ersten Seite unterhalb der zweiten Fahrgasttür emittiert; und wobei die erste Leuchte, die zweite Leuchte, die dritte Leuchte und die vierte Leuchte nur Licht emittieren, wenn die Steuerung bestimmt, dass sich der ersten Seite ein Objekt nähert, während sich das Fahrzeug in dem Rückwärtsbewegungszustand befindet.
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Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fahrzeug: eine Vorderseite, eine Rückseite, eine erste Seite und eine zweite Seite; eine Fahrgasttür, die sich an der ersten Seite befindet, wobei die Fahrgasttür einen Innentürgriff und einen Türgriffsensor umfasst; und eine Fahrgasttür, die sich an der ersten Seite befindet, wobei die Fahrgasttür einen Innentürgriff und einen Türgriffsensor umfasst; und eine Leuchte, die in der Lage ist, Licht von der ersten Seite zu emittieren; und eine Steuerung, die in Kommunikation mit dem Türgriffsensor und der Leuchte steht; wobei die Leuchte Licht von der ersten Seite emittiert, wenn die Steuerung auf Basis von Daten von dem Türgriffsensor bestimmt, dass eine Hand eines Fahrgastes den Innentürgriff berührt.
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Ausführungsformen des zweiten Aspekts der Erfindung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
- • Der Türgriffsensor ist ein kapazitiver Sensor;
- • Die Leuchte emittiert Licht in einer roten Farbe;
- • Die Leuchte emittiert aufleuchtendes Licht in der roten Farbe;
- • Die Leuchte emittiert Licht von der Fahrgasttür;
- • Die Leuchte emittiert Licht von unterhalb der Fahrgasttür; und
- • Die Fahrgasttür umfasst eine Außenfläche und einen Innenbereich zu der Innenseite der Außenfläche; wobei die Leuchte Licht von dem Innenbereich der Fahrgasttür emittiert.
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Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fahrzeug: einen Innenraum, eine Vorderseite, eine Rückseite, eine erste Seite, eine zweite Seite und eine erste Fahrgasttür an der ersten Seite; eine erste Leuchte, die in der Lage ist, Licht entweder von der ersten Fahrgasttür oder von unterhalb der ersten Fahrgasttür zu emittieren; und eine Steuerung, die in Kommunikation mit der ersten Leuchte steht; wobei die Steuerung veranlasst, dass die erste Leuchte Licht entweder von der ersten Fahrgasttür oder von unterhalb der ersten Fahrgasttür emittiert, wenn die Steuerung bestimmt, dass das Fahrzeug beabsichtigt, in die Richtung der ersten Seite abzubiegen.
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Ausführungsformen des dritten Aspekts der Erfindung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
- • Die Steuerung veranlasst, dass die erste Leuchte, blinkendes Licht, das zwischen einer ersten Farbe und einer zweiten Farbe wechselt, emittiert;
- • Das Fahrzeug umfasst ferner ein Vorderrad an der ersten Seite; und eine zweite Leuchte, die in Kommunikation mit der Steuerung steht, und in der Lage ist, Licht von der ersten Seite zwischen dem Vorderrad und der Vorderseite des Fahrzeugs zu emittieren; wobei die Steuerung veranlasst, dass die zweite Leuchte blinkendes Licht, das zwischen der ersten Farbe und der zweiten Farbe wechselt, emittiert; wobei die zweite Leuchte Licht in der zweiten Farbe emittiert, wenn die erste Leuchte Licht in der ersten Farbe emittiert; und wobei die erste Leuchte Licht in der zweiten Farbe emittiert, wenn die zweite Leuchte Licht in der ersten Farbe emittiert;
- • Das Fahrzeug umfasst ferner: ein Hinterrad an der ersten Seite; und eine dritte Leuchte, die in Kommunikation mit der Steuerung steht, die sich an der ersten Seite zwischen dem Hinterrad und der Rückseite des Fahrzeugs befindet; wobei die Steuerung veranlasst, dass die dritte Leuchte blinkendes Licht, das zwischen der ersten Farbe und der zweiten Farbe wechselt, emittiert; und wobei die dritte Leuchte Licht in der ersten Farbe emittiert, wenn die zweite Leuchte Licht in der ersten Farbe emittiert;
- • Der Innenraum umfasst einen Fahrtrichtungsanzeigerhebel, der in Kommunikation mit der Steuerung steht, wobei der Fahrtrichtungsanzeigerhebel eine erste Stellung aufweist, wenn ein Bediener des Fahrzeugs nicht beabsichtigt mit dem Fahrzeug abzubiegen, und eine zweite Stellung aufweist, wenn der Bediener des Fahrzeugs beabsichtigt mit dem Fahrzeug abzubiegen; und die Steuerung bestimmt, dass das Fahrzeug beabsichtigt in die Richtung der ersten Seite abzubiegen, weil der Fahrtrichtungsanzeigerhebel sich in der zweiten Stellung befindet; und
- • Das Fahrzeug umfasst ferner: eine zweite Fahrgasttür, die sich an der ersten Seite zwischen der ersten Fahrgasttür und der Rückseite des Fahrzeugs befindet; und eine vierte Leuchte, die in Kommunikation mit der Steuerung steht, die in der Lage ist, Licht von der zweiten Fahrgasttür oder von der ersten Seite unterhalb der zweiten Fahrgasttür zu emittieren; wobei es sich bei dem Fahrzeug um ein autonomes Fahrzeug handelt, das ferner ein autonomes Fahrzeugsteuersystem umfasst, dass das Fahrzeug anweist, ein bevorstehendes Abbiegen in die Richtung der ersten Seite anzuzeigen; wobei die Steuerung auf Basis von Daten, die von dem autonomen Fahrzeugsteuersystem erhalten wurden, bestimmt, dass das Fahrzeug beabsichtigt in die Richtung der ersten Seite abzubiegen; wobei die Steuerung veranlasst, dass die vierte Leuchte blinkendes Licht, das zwischen der ersten Farbe und der zweiten Farbe wechselt, emittiert; und wobei die vierte Leuchte Licht in der ersten Farbe emittiert, wenn die erste Leuchte Licht in der ersten Farbe emittiert.
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Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann bei der Lektüre der folgenden Beschreibung, Ansprüche und beigefügten Zeichnungen verständlich und ersichtlich.
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Figurenliste
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In den Zeichnungen gilt:
- 1 ist eine Draufsicht eines Fahrzeugs, die Leuchten veranschaulicht, die angeordnet sind, Licht sowohl von einer linken Seite als auch einer rechten Seite des Fahrzeugs zu emittieren;
- 2 ist eine Seitenansicht des Fahrzeugs aus 1, die eine hintere Leuchte, eine vordere Leuchte, eine erste Fahrgasttürleuchte und eine zweite Fahrgasttürleuchte veranschaulicht, die an der rechten Seite angeordnet sind;
- 3 ist eine Querschnittsansicht des Fahrzeugs aus 1 entlang der Linie III-III aus 2, die einen Lichtbalken veranschaulicht, der in dem Innenbereich der ersten Fahrgasttür der rechten Seite angeordnet ist;
- 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Innenraums des Fahrzeugs aus 1, die einen Fahrtrichtungsanzeigerhebel in einer ersten Stellung und einen Innentürgriff für die erste Fahrgasttür veranschaulicht;
- 5 ist eine perspektivische Ansicht des Innenraums des Fahrzeugs aus 1, die den Fahrtrichtungsanzeigerhebel in einer zweiten Stellung zum Anzeigen eines Abbiegens veranschaulicht;
- 6 ist eine Nahansicht des Bereichs VI aus 4, die einen Türgriffsensor in dem Innentürgriff aus 4 des Fahrzeugs aus 1 veranschaulicht;
- 7 ist eine schematische Ansicht einer Steuerung für das Fahrzeug aus 1, die mehrere Leuchtensteuerroutinen zum Steuern der Leuchten auf der rechten Seite des Fahrzeugs veranschaulicht;
- 8 ist ein Flussdiagramm für eine erste Leuchtensteuerroutine, die von der Steuerung aus 7 zum Steuern der Leuchten auf der rechten Seite des Fahrzeugs aus 1 verwendet wird;
- 9 ist eine Draufsicht des Fahrzeugs aus 1, das aus einer Parklücke zurückstößt, während die hintere Leuchte auf der rechten Seite mit Licht in einer ersten Farbe aufleuchtet, weil ein Außensensor Daten an die Steuerung liefert, die anzeigen, dass sich der rechten Seite ein anderes Fahrzeug nähert;
- 10 ist ein Flussdiagramm für eine zweite Leuchtensteuerroutine, die von der Steuerung aus 7 zum Steuern der Leuchten auf der rechten Seite des Fahrzeugs aus 1 verwendet wird;
- 11 ist eine Draufsicht des Fahrzeugs aus 1, das in einer Parklücke geparkt ist und bei dem ein Fahrgast eine Hand auf dem Innentürgriff hat, was die erste Fahrgasttürleuchte veranlasst, Licht zu emittieren und somit optisch mit einem anderen Fahrzeug, das in eine benachbarte Parklücke fährt, zu kommunizieren;
- 12 ist ein Flussdiagramm für eine dritte Leuchtensteuerroutine, die von der Steuerung aus 7 zum Steuern der Leuchten auf der rechten Seite des Fahrzeugs aus 1 verwendet wird;
- 13A ist eine Draufsicht des Fahrzeugs aus 1, die eine erste Leuchtengruppe auf der rechten Seite, die Licht in einer ersten Farbe emittiert, und eine zweite Leuchtengruppe auf der ersten Seite, die Licht in einer zweiten Farbe emittiert, wenn das Fahrzeug beabsichtigt in die Richtung der rechten Seite abzubiegen, veranschaulicht; und
- 13B ist eine Draufsicht des Fahrzeugs aus 13, welche die erste Leuchtengruppe, die Licht in der zweiten Farbe emittiert, und die zweite Leuchtengruppe, die Licht in der ersten Farbe emittiert, als Teil einer kontinuierlichen Sequenz veranschaulicht, die zwischen den Zuständen wechselt, die in 13A und 13B gezeigt sind.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Für die Zwecke der Beschreibung in dieser Schrift beziehen sich die Ausdrücke „oben“, „unten“, „rechts“, „links“, „hinten“, „vorn“, „vertikal“, „horizontal“ und Ableitungen davon auf die Offenbarung in ihrer Ausrichtung in 1. Es versteht sich jedoch, dass die Offenbarung verschiedene alternative Ausrichtungen annehmen kann, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil vorgegeben ist. Zudem versteht es sich, dass die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulichten und in der nachstehenden Patentschrift beschriebenen spezifischen Vorrichtungen und Prozesse lediglich beispielhafte Ausführungsformen der in den beigefügten Ansprüchen definierten erfindungsgemäßen Konzepte sind. Daher sind konkrete Abmessungen und andere physische Eigenschaften bezüglich der hierin offenbarten Ausführungsformen nicht als einschränkend zu betrachten, es sei denn, die Patentansprüche legen ausdrücklich etwas anderes fest.
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Unter Bezugnahme auf 1 und 2 beinhaltet ein Fahrzeug 10 eine Vorderseite 12 und eine Rückseite 14. Das Fahrzeug 10 beinhaltet ferner eine erste und eine zweite Seite, das heißt eine rechte Seite 16 und eine linke Seite 18. Die Vorderseite 12 ist der vorderste Teil des Fahrzeugs 10, wenn sich das Fahrzeug 10 in einer geraden Linie in einer Vorwärtsrichtung bewegt. Die Rückseite 14 ist die der Vorderseite 12 gegenüberliegende Seite des Fahrzeugs 10 und der vorderste Teil des Fahrzeugs 10, wenn sich das Fahrzeug 10 in einer geraden Linie in einer Rückwärtsrichtung bewegt. Die Seiten des Fahrzeugs 10, die rechte Seite 16 und die linke Seite 18 beinhalten im Allgemeinen eine Fahrgasttür. Entsprechend beinhaltet das Fahrzeug 10 ferner eine erste Fahrgasttür 20, die sich an der rechten Seite 16 befindet. Die erste Fahrgasttür 20 ist eine Tür, die eine Person gewöhnlich öffnen würde, um in das Fahrzeug 10 zu gelangen und ein Fahrgast/Insasse des Fahrzeugs zu werden. Das Fahrzeug 10 beinhaltet ferner ein Vorderrad 22 und ein Hinterrad 24, die sich beide an der rechten Seite 16 befinden. Das Vorderrad 22 liegt näher an der Vorderseite 12 als das Hinterrad 24 und das Hinterrad 24 liegt näher an der Rückseite 14 als das Vorderrad 22. Das Fahrzeug 10 kann ferner eine zweite Fahrgasttür 26 beinhalten, die sich an der rechten Seite 16 befindet. Die zweite Fahrgasttür 26 befindet sich zwischen der ersten Fahrgasttür 20 und der Rückseite 14 des Fahrzeugs 10. Die zweite Fahrgasttür 26 ist gleichermaßen eine Tür, die eine Person gewöhnlich öffnen würde, um in das Fahrzeug 10 zu gelangen und ein Fahrgast des Fahrzeugs 10 zu werden. Die erste Fahrgasttür 20 weist eine Außenfläche 28 auf. Die Außenfläche 28 ist die nach außen zeigende Fläche einer Außentürverkleidung 30. Die zweite Fahrgasttür 26 beinhaltet gleichermaßen eine Außenfläche 34, die eine nach außen zeigende Fläche einer Außentürverkleidung 30 ist. Die rechte Seite 16 beinhaltet im Allgemeinen wie die erste Fahrgasttür 20 und die zweite Fahrgasttür 26 eine Außenfläche 32, die eine nach außen zeigende Fläche einer Außenverkleidung ist. Es versteht sich, dass die linke Seite 18 gleichermaßen eine erste Fahrgasttür 132, eine zweite Fahrgasttür 134, ein Vorderrad und ein Hinterrad beinhaltet, die auf die gleiche Weise und mit den gleichen Merkmalen wie ihre Gegenstücke auf der rechten Seite 16 angeordnet sind. Bei dem Fahrzeug 10 kann es sich unter anderem um ein Auto, einen Truck, einen Van handeln und es kann durch einen Fahrgast geführt oder autonom betrieben sein.
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Das Fahrzeug 10 beinhaltet ferner an der rechten Seite 16 einen Außensensor 36, der verwendet werden kann, um zu bestimmen, ob sich ein Objekt außerhalb des Fahrzeugs 10 (wie etwa ein anderes Fahrzeug oder ein Fußgänger) der rechten Seite 16 des Fahrzeugs 10 nähert. Beispiele für einen derartigen Außensensor 36 beinhalten einen Radarsensor und einen Ultraschallsensor, die Schall beziehungsweise elektromagnetische Wellen emittieren und Wellen empfangen, die von dem Objekt reflektiert werden. Der Außensensor 36 kann somit Daten liefern, die verwendet werden können, um das Vorhandensein eines Objektes, die Entfernung des Objektes von dem Außensensor 36 (und somit eine abnehmende Entfernung des Objektes von dem Außensensor 36) und die Geschwindigkeit des Objektes zu bestimmen. Der Außensensor 36 kann an der rechten Seite 16 des Fahrzeugs 10 angeordnet sein und Wellen von der rechten Seite 16 emittieren und empfangen. Ein Außensensor 136 ist auf der linken Seite 18 für die gleichen Zwecke wie sein Gegenstück auf der rechten Seite 16 beinhaltet.
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Die rechte Seite 16 des Fahrzeugs 10 beinhaltet ferner eine erste, zweite, dritte und vierte Leuchte, genauer eine hintere Leuchte 38, eine erste Fahrgasttürleuchte 40, eine vordere Leuchte 42 und eine zweite Fahrgasttürleuchte 44. Die hintere Leuchte 38 emittiert Licht von der rechten Seite 16 zwischen der Rückseite 14 des Fahrzeugs 10 und dem Hinterrad 24. Die erste Fahrgasttürleuchte 40 emittiert Licht von der rechten Seite 16 zwischen dem Hinterrad 24 und der Vorderseite 12 des Fahrzeugs 10, was das Emittieren von Licht von der ersten Fahrgasttür 20 oder von unterhalb der ersten Fahrgasttür 20 beinhalten kann. Die vordere Leuchte 42 emittiert Licht von der ersten Seite 16 zwischen dem Vorderrad 22 und der Vorderseite 12 des Fahrzeugs 10. Die zweite Fahrgasttürleuchte 44 emittiert Licht von der rechten Seite 16 zwischen dem Vorderrad 22 und dem Hinterrad 24, wie etwa von der zweiten Fahrgasttür 26 oder von unterhalb der zweiten Fahrgasttür 26. Die linke Seite 18 beinhaltet ferner eine hintere Leuchte 138, eine erste Fahrgasttürleuchte 140, eine vordere Leuchte 142 und eine zweite Fahrgasttürleuchte 144, die genauso angeordnet sind wie ihre Gegenstücke auf der rechten Seite 16 und auf die gleiche Weise funktionieren wie nachstehend für die entsprechenden Leuchten der ersten Seite 16 erläutert.
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Die hintere Leuchte 38, die erste Fahrgasttürleuchte 40, die vordere Leuchte 42 und die zweite Fahrgasttürleuchte 44 sind jeweils in der Lage, Licht in einer Vielfalt von Farben, einschließlich einer gelben Farbe, einer roten Farbe, einer grünen Farbe und weiß (einschließlich unter anderem Farben, welche die SAE und andere internationale Fahrzeugnormenentwickler jeweils als „gelb“, „rot“, „grün“ und „weiß“ für Fahrzeugsignallampen definieren), zu emittieren. Die hintere Leuchte 38, die erste Fahrgasttürleuchte 40, die vordere Leuchte 42 und die zweite Fahrgasttürleuchte 44 sind jeweils in der Lage, abwechselnd aufzuleuchten und nicht aufzuleuchten, aufleuchtendes (blinkendes) Licht in einer Farbe oder abwechselnden Farben (wie etwa abwechselnde Lichtblitze in der grünen und gelben Farbe) bereitzustellen. Die hintere Leuchte 38, die erste Fahrgasttürleuchte 40, die vordere Leuchte 42 und eine zweite Fahrgasttürleuchte 44 können eine beliebige Vorrichtung sein, die auf Befehl Licht emittiert, einschließlich einer LED oder einer LED-Matrix, wie etwa einer Matrix von LEDs, die linear oder rechteckig angeordnet sind, um einen Lichtbalken, ein Lichtrohr und ein Licht-Blade zu bilden. Die LEDs und LED-Matrix können RGB-LEDs beinhalten, die gesteuert werden können, um weißes Licht oder das Licht einer bestimmten Farbe aus fast unbegrenzten Farben zu erzeugen oder können LEDs, die bestimmte Farben erzeugen, beinhalten. Die hintere Leuchte 38, die erste Fahrgasttürleuchte 40, die vordere Leuchte 42 und die zweite Fahrgasttürleuchte 44 können jeweils Licht zu separaten Zeitpunkten emittieren. Die hintere Leuchte 38, die erste Fahrgasttürleuchte 40, die vordere Leuchte 42 und die zweite Fahrgasttürleuchte 44 können jeweils Licht zum gleichen Zeitpunkt, in der gleichen Farbe oder in unterschiedlichen Farben emittieren. Die Leuchten auf der linken Seite 18 - die hintere Leuchte 138, die erste Fahrgasttürleuchte 140, die vordere Leuchte 142 und die zweite Fahrgasttürleuchte 144 - sind alle funktional identisch zu ihren Gegenstücken auf der rechten Seite 16.
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Unter Bezugnahme auf 3 beinhaltet die erste Fahrgasttür 20 einen Innenbereich 46 zur Innenseite der Außenfläche 28. Anders ausgedrückt, ist der Innenbereich 46 der Abschnitt der ersten Fahrgasttür 20 hinter der Außentürverkleidung 30. Der Innenbereich 46 nimmt unter anderem gewöhnlich einen Fensterheber und die Fensterscheibe, wenn das Fenster eingefahren ist, auf. Obwohl sie nicht separat veranschaulicht sind, versteht sich, dass die zweite Fahrgasttür 26 und die rechte Seite 16 gleichfalls jeweils einen Innenbereich zur Innenseite der Außenfläche 34 beziehungsweise der Außenfläche 32 beinhalten. Es ist veranschaulicht, dass die erste Fahrgasttürleuchte 40 Licht aus dem Innenbereich 46 der ersten Fahrgasttür 20 emittiert. Insbesondere emittiert die erste Fahrgasttürleuchte 40 durch eine Linse 48 und durch eine Öffnung 50 der Außentürverkleidung 30, welche die Linse 48 umgibt, Licht über die Außenfläche 28 heraus. Wenn die erste Fahrgasttürleuchte 40 unterhalb der ersten Fahrgasttür 20 anstelle innerhalb des Innenbereichs 46 der ersten Fahrgasttür 20 angeordnet ist, dann emittiert die erste Fahrgasttürleuchte 40 Licht vom Innenbereich der rechten Seite 16, das heißt von hinter der Außenfläche 32 der rechten Seite 16. Auf die gleiche Weise emittieren die hintere Leuchte 38 und die vordere Leuchte 42 Licht von dem Innenbereich, das heißt von hinter der Außenfläche 32 der rechten Seite 16. Gleichermaßen emittiert die zweite Fahrgasttürleuchte 44 Licht von dem Innenbereich der zweiten Fahrgasttür 26 oder von dem Innenbereich der rechten Seite 16 unterhalb der zweiten Fahrgasttür 26. Die Linse 48 beinhaltet optische Merkmale 52, die das durch die Linse 48 emittierte Licht im Allgemeinen nach außen und nach unten fokussieren. Die Leuchten auf der linken Seite 18 (hintere Leuchte 138, erste Fahrgasttürleuchte 140, vordere Leuchte 142 und zweite Fahrgasttürleuchte 144) emittieren alle Licht von einem Innenbereich hinter einer Außenfläche auf eine Weise, die identisch zu ihren Gegenstücken auf der rechten Seite 16 ist.
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Unter Bezugnahme auf 4-6 beinhaltet die erste Fahrgasttür 20 einen Innentürgriff 54, der von einem Innenraum 56 des Fahrzeugs 10 aus zugänglich ist. Der Innentürgriff 54 beinhaltet einen Türgriffsensor 58, der verwendet werden kann, um zu bestimmen, ob eine Hand eines Fahrgastes den Innentürgriff 54 berührt. Der Türgriffsensor 58 kann sich auf der Fläche 60 des Innentürgriffs 54 oder unter der Fläche 60 des Innentürgriffs 54 befinden. Um die erste Fahrgasttür 20 vom Innenraum des Fahrzeugs 10 aus zu öffnen, verwendet der Fahrgast üblicherweise die Hand, um den Innentürgriff 54 zu ergreifen und dann an diesem zu ziehen. Der Türgriffsensor 58 kann ein kapazitiver Sensor sein, der über einen unbeeinflussten Kapazitätswert verfügt. Wenn sich dem kapazitiven Sensor ein Objekt nähert, verändert sich die Kapazität des Sensors. Je näher sich ein Objekt an dem kapazitiven Sensor befindet, umso mehr verändert sich die Kapazität. Wenn sich somit die Hand des Fahrgastes ausreichend nahe an dem kapazitiven Sensor befindet, etwa wenn die Hand des Fahrgastes den Innentürgriff 54, der den Türgriffsensor 58 beinhaltet, ergriffen hat, hat die Kapazitätsveränderung des Türgriffsensors 58 einen Schwellenwert überschritten, von dem abgeleitet werden kann, dass der Fahrgast den Innentürgriff 54 in einem Versuch, die erste Fahrgasttür 20 zu öffnen, ergreift. Alle anderen Fahrgasttüren des Fahrzeugs 10 - die zweite Fahrgasttür 26, die erste Fahrgasttür 132 und die zweite Fahrgasttür 134 - beinhalten gleichermaßen einen Innentürgriff mit einem Türgriffsensor für die gleichen Zwecke.
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Der Innenraum 56 des Fahrzeugs 10 beinhaltet einen Fahrtrichtungsanzeigerhebel 62. Der Fahrtrichtungsanzeigerhebel 62 wird verwendet, um ein Fahrtrichtungssignal zu initiieren. Somit weist der Fahrtrichtungsanzeigerhebel 62 eine erste Stellung 64 auf, wenn ein Bediener des Fahrzeugs 10 nicht beabsichtigt mit dem Fahrzeug 10 abzubiegen. Der Fahrtrichtungsanzeigerhebel 62 weist eine zweite Stellung 66 auf, wenn der Bediener des Fahrzeugs 10 beabsichtigt mit dem Fahrzeug 10 abzubiegen, wie etwa eine obere Stellung, um ein beabsichtigtes Abbiegen in die Richtung der rechten Seite 16 anzuzeigen, oder eine untere Stellung, um ein beabsichtigtes Abbiegen in die Richtung der linken Seite 18 anzuzeigen.
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Unter Bezugnahme auf 7 beinhaltet das Fahrzeug 10 nun ferner eine Steuerung 68. Die Steuerung 68 kann eine Steuerschaltung, wie etwa einen Mikroprozessor 70 und einen Speicher 72, beinhalten. Die Steuerung 68 empfängt als Eingang die von dem Außensensor 36 erzeugten Daten. Die Steuerung 68 empfängt zusätzlich als Eingang die von dem Türgriffsensor 58 erzeugten Daten. Die Steuerung 68 empfängt zusätzlich als Eingang ein durch die Stellung des Fahrtrichtungsanzeigerhebels 62 erzeugtes Signal, wie etwa, ob sich der Fahrtrichtungsanzeigerhebel 62 in der ersten Stellung 64 befindet oder in die zweite Stellung 66 bewegt wurde (und somit ein beabsichtigtes Abbiegen anzeigt). Die Steuerung 68 empfängt zusätzlich als Eingang die von einem autonomen Fahrzeugsteuersystem 74 erzeugten Daten, wenn das Fahrzeug 10 über autonome Fahrfähigkeiten verfügt.
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Die Steuerung 68 steht in Kommunikation mit der vorderen Leuchte 42, der hinteren Leuchte 38, der ersten Fahrgasttürleuchte 40 und der zweiten Fahrgasttürleuchte 44 und steuert deren Betrieb. Der Speicher 72 speichert eine erste Leuchtensteuerroutine 76 auf Basis der von dem Außensensor 36 erzeugten Daten und der Mikroprozessor 70 führt diese aus. Zusätzlich speichert der Speicher 72 eine zweite Leuchtensteuerroutine 78 auf Basis der von dem Türgriffsensor 58 erzeugten Daten und der Mikroprozessor 70 führt diese aus. Zusätzlich speichert der Speicher 72 eine dritte Leuchtensteuerroutine 80 auf Basis der Stellung des Fahrtrichtungsanzeigerhebels 62 oder der Daten, die von dem autonomen Fahrzeugsteuersystem 74 geliefert werden, und der Mikroprozessor 70 führt diese aus.
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Unter Bezugnahme auf 8 und 9 führt der Mikroprozessor 70 die erste Leuchtensteuerroutine 76 beginnend bei Schritt 82 aus. Im Rahmen eines optionalen Schwellenwertschritts, Schritt 84, bestimmt die erste Leuchtensteuerroutine 76, ob sich das Fahrzeug 10 in einem Rückwärtsbewegungszustand 86 befindet (d. h. das Fahrzeug 10 befindet sich im Rückwärtsgang, ist in der Lage sich nach hinten zu bewegen). Ist dies der Fall, geht die erste Leuchtensteuerroutine 76 zu Schritt 88 über. Ist dies nicht der Fall, kehrt die erste Leuchtensteuerroutine 76 zum Anfang, Schritt 82, zurück. Bei Schritt 88 bestimmt die erste Leuchtensteuerroutine 76 aus den durch den Außensensor 36 gelieferten Daten, ob sich der rechten Seite 16 des Fahrzeugs 10 ein Objekt nähert. Ob sich der rechten Seite 16 des Fahrzeugs 10 ein Objekt nähert, kann darauf basieren, ob verschiedene Berechnungen einen Schwellenwert übersteigen. Die Steuerung 68 kann zum Beispiel bestimmen, dass sich der rechten Seite 16 des Fahrzeugs 10 ein Objekt nähert, wenn die Steuerung 68 aus den durch den Außensensor 36 gelieferten Daten berechnet, dass sich die Entfernung zwischen dem Objekt und dem Außensensor 36 verringert und sich das Objekt innerhalb einer vorbestimmten Entfernung von dem Fahrzeug 10 befindet (z. B. das Objekt bewegt sich auf den Außensensor 36 zu und ist weniger als zehn Fuß von dem Außensensor 36 entfernt). Als weiteres Beispiel kann die Steuerung 68 bestimmen, dass sich der rechten Seite 16 des Fahrzeugs 10 ein Objekt nähert, wenn die Steuerung 68 aus den durch den Außensensor 36 gelieferten Daten berechnet, dass sich die Entfernung zwischen dem Objekt und dem Außensensor 36 innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums auf eine vorbestimmte Entfernung verringern würde (z. B. das Objekt bewegt sich auf den Außensensor 36 zu und wäre innerhalb von fünf Sekunden maximal zwei Fuß von dem Außensensor 36 entfernt). Wenn die Steuerung 68 auf Basis der von dem Außensensor 36 an die Steuerung 68 gelieferten Daten bestimmt, dass sich der rechten Seite 16 des Fahrzeugs 10 kein Objekt nähert, kehrt die erste Leuchtensteuerroutine 76 zum Anfang, Schritt 82, zurück. Wenn die Steuerung 68 jedoch bestimmt, dass sich der rechten Seite 16 des Fahrzeugs 10 ein Objekt nähert, geht die erste Leuchtensteuerroutine 76 zu Schritt 90 über, wobei die Steuerung 68 veranlasst, dass eine Leuchte, wie etwa die hintere Leuchte 38, ein Licht in einer beliebigen Farbe von der rechten Seite 16 emittiert. Die Steuerung 68 kann zum Beispiel veranlassen, dass die hintere Leuchte 38 ein aufleuchtendes Licht in einer ersten Farbe 106, wie etwa der Farbe Rot, emittiert. Das Emittieren von Licht durch die hintere Leuchte 38, wenn die Steuerung 68 bestimmt, dass sich der rechten Seite 16 ein Objekt nähert, stellt dem Bediener des Fahrzeugs 10 eine optische Warnung bereit, dass sich der rechten Seite 16 des Fahrzeugs 10 ein Objekt nähert, Das Emittieren von Licht durch die hintere Leuchte 38, wenn die Steuerung 68 bestimmt, dass sich der rechten Seite 16 ein Objekt nähert, stellt außerdem dem Objekt, das sich der rechten Seite 16 des Fahrzeugs 10 nähert, eine optische Warnung bereit, dass sich das Objekt auf diese Weise nähert. In beiden Fällen können somit dank der optischen Warnung sowohl der Bediener des Fahrzeugs 10 als auch das Objekt, oder beide, Maßnahmen ergreifen, um eine Kollision zwischen dem Fahrzeug 10 und dem Objekt zu verhindern. Die erste Leuchtensteuerroutine 76 kehrt dann zum Anfang, Schritt 82, zurück.
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Gleichzeitig mit Schritt 90 kann die erste Leuchtensteuerroutine 76 bei den Schritten 92, 94 und 96 optional eine oder mehrere der ersten Fahrgasttürleuchte 40, der vorderen Leuchte 42 und der zweiten Fahrgasttürleuchte 44 anschalten, wenn die Steuerung 68 bestimmt, dass sich der rechten Seite 16 ein Objekt nähert. Zum Beispiel kann die Steuerung 68 auch veranlassen, dass eine oder mehrere der ersten Fahrgasttürleuchte 40, der vorderen Leuchte 42 und der zweiten Fahrgasttürleuchte 44 Licht in einer beliebigen Farbe emittieren, einschließlich aufleuchtendem Licht ebenfalls in der ersten Farbe 106 (z. B. der Farbe Rot), während die Steuerung 68 die hintere Leuchte 38 veranlasst, aufleuchtendes Licht in der ersten Farbe 106 (z. B. der Farbe Rot) zu emittieren. Dadurch würde die Wirkung der optischen Warnung, die durch das Aufleuchten von Licht in der ersten Farbe 106 (z. B. der Farbe Rot) bereitgestellt wird, erhöht. Alternativ kann die Steuerung 68 bei den Schritten 92, 94 und 96 veranlassen, dass eine oder mehrere der ersten Fahrgasttürleuchte 40, der vorderen Leuchte 42 und der zweiten Fahrgasttürleuchte 44 Licht in einer zweiten Farbe 108 (z. B. der Farbe Gelb) emittieren, während die Steuerung 68 die hintere Leuchte 38 veranlasst, aufleuchtendes Licht in der ersten Farbe 106 (z. B. der Farbe Rot) zu emittieren, wenn die Steuerung 68 bestimmt, dass sich der rechten Seite 16 ein Objekt nähert. Die erste Leuchtensteuerroutine 76 kehrt dann zum Anfang, Schritt 82, zurück.
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Das Verwenden der von dem Außensensor 36 gelieferten Daten durch die Steuerung 68 auf diese Weise, um den Betrieb der hinteren Leuchte 38 und optional einer oder mehrerer der ersten Fahrgasttürleuchte 40, der vorderen Leuchte 42 und der zweiten Fahrgasttürleuchte 44 zu steuern, ist vorteilhaft, wenn das Fahrzeug 10 in einer Parklücke 98 eines Parkplatzes 100 geparkt wurde. Ein anderes geparktes Fahrzeug 102 kann neben der rechten Seite 16 des Fahrzeugs 10 geparkt sein. Das andere geparkte Fahrzeug 102 kann somit teilweise die Sicht des Bedieners des Fahrzeugs 10 versperren. Wenn sich das Fahrzeug 10 in einem Rückwärtsbewegungszustand 86 befindet, das heißt das Fahrzeug 10 ist im Rückwärtsgang und der Bediener versucht aus der Parklücke 98 zurückzustoßen, ist der Bediener unter Umständen nicht in der Lage ein anderes Objekt, das sich der rechten Seite 16 des Fahrzeugs 10 nähert, wie etwa ein sich bewegendes Fahrzeug 104, zu sehen. Die Steuerung 68 kann aus den von dem Außensensor 36 gelieferten Daten bestimmen, dass sich der rechten Seite 16 des Fahrzeugs 10 das Objekt (z. B. das sich bewegende Fahrzeug 104) nähert. Die Steuerung 68, welche die erste Leuchtensteuerroutine 76 ausführt, schaltet dann bei Schritt 90 die hintere Leuchte 38 und optional jeweils bei Schritt 92, 94 und 96, wie vorstehend erläutert, eine oder mehrere der vorderen Leuchte 42, der ersten Fahrgasttürleuchte 40 und der zweiten Fahrgasttürleuchte 44 an. Das Emittieren von Licht, wie etwa einem aufleuchtenden Licht in der ersten Farbe 106 (z. B. der Farbe Rot) durch die hintere Leuchte 38, während die vordere Leuchte 42, die erste Fahrgasttürleuchte 40 und die zweite Fahrgasttürleuchte 44 Licht, wie etwa ein dauerhaftes Licht in der zweiten Farbe 108 (z. B. der Farbe Gelb), emittieren, stellt sowohl dem Bediener des Fahrzeugs 10 als auch dem sich bewegenden Fahrzeug 104 eine optische Warnung bereit, dass eine Kollision möglich ist.
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Unter Bezugnahme auf 10 und 11 beginnt die zweite Leuchtensteuerroutine 78 bei Schritt 110. Die zweite Leuchtensteuerroutine 78 geht dann zu Schritt 112 über, bei dem bestimmt wird, ob ein Fahrgast den Innentürgriff 54 berührt. Die Steuerung 68 bestimmt auf Basis von Daten, welche die Steuerung 68 von dem Türgriffsensor 58 empfängt, ob ein Fahrgast den Innentürgriff 54 berührt. Der Türgriffsensor 58 liefert einen bestimmten unbeeinflussten Eingang (wie etwa eine unbeeinflusste Kapazität), wenn ein Fahrgast den Innentürgriff 54 nicht berührt. Der Türgriffsensor 58 liefert der Steuerung 68 einen sich zunehmend verändernden Eingang (wie etwa eine zunehmende Veränderung der Kapazität), wenn die Hand des Fahrgastes näher an den Innentürgriff 54 kommt, dabei schließlich einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, von dem abgeleitet werden kann, dass die Hand des Fahrgastes den Innentürgriff 54 berührt. Lautet die Antwort auf die Bestimmung nein, kehrt die zweite Leuchtensteuerroutine 78 zum Anfang, Schritt 110, zurück. Lautet die Antwort auf die Bestimmung ja, geht die zweite Leuchtensteuerroutine 78 zu Schritt 114 über. Bei Schritt 114 veranlasst die Steuerung 68, dass eine Leuchte Licht emittiert, wie etwa eine Leuchte, die Licht von innerhalb oder unterhalb der Fahrgasttür unter Verwendung des Türgriffsensors 58, der berührt wird, emittiert, wie etwa die erste Fahrgasttürleuchte 40. Die zweite Leuchtensteuerroutine 78 kehrt dann zum Anfang, Schritt 110, zurück.
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Die Steuerung 68 veranlasst somit, dass die erste Fahrgasttürleuchte 40 Licht emittiert, wenn die Steuerung 68 bestimmt, dass die Hand eines Benutzers den Innentürgriff 54 der ersten Fahrgasttür 20 berührt. Bei dem emittierten Licht kann es sich um Licht in einer ersten Farbe 106A (z. B. der Farbe Rot) handeln und es kann sich um ein aufleuchtendes Licht in der ersten Farbe 106A (z. B. der Farbe Rot) handeln. Dies ist in einer Situation vorteilhaft, wenn sich ein sich bewegendes Fahrzeug 104A der ersten Fahrgasttür 20 des Fahrzeugs 10 nähert, wenn der Fahrgast des Fahrzeugs 10 gerade die erste Fahrgasttür 20 öffnen will. Zum Beispiel, wie in 11 veranschaulicht, könnte das Fahrzeug 10 in einer Parklücke 98A auf einem Parkplatz 100A geparkt sein, und das sich bewegende Fahrzeug 104A könnte in eine zweite Parklücke 116 einfahren, die zu der rechten Seite 16 des Fahrzeugs 10 benachbart ist. Es besteht die Gefahr, dass das sich bewegende Fahrzeug 104A mit der ersten Fahrgasttür 20 oder dem Fahrgast kollidiert, wenn der Fahrgast, vielleicht um das Fahrzeug 10 zu verlassen, die erste Fahrgasttür 20 öffnet. Da die Steuerung 68 veranlasst, dass die erste Fahrgasttürleuchte 40 Licht in der ersten Farbe 106A (z. B. aufleuchtendes Licht in der Farbe Rot) emittiert, wenn der Fahrgast den Innentürgriff 54 berührt, dient das Licht in der ersten Farbe 106A dem sich bewegenden Fahrzeug 104A als optische Warnung, dass sich die erste Fahrgasttür 20 öffnen wird. Das Licht in der ersten Farbe 106A dient außerdem als optische Erinnerung für den Fahrgast, nach Objekten (wie etwa Fußgängern, anderen Autos, Fahrrädern) Ausschau zu halten, die sich auf einem Weg bewegen, den die erste Fahrgasttür 20 beim Öffnen kreuzen würde. Es versteht sich, dass die zweite Fahrgasttür 26 sowie jede beliebige andere Fahrgasttür, die sich an dem Fahrzeug 10 befindet, ebenfalls über einen Innentürgriff mit einem zugehörigen Türgriffsensor verfügen kann. Ferner kann die Steuerung 68 veranlassen, dass die zweite Fahrgasttürleuchte 44 sowie jede beliebige andere Leuchte, die Licht aus oder unter beliebigen anderen Fahrgasttüren, die an dem Fahrzeug 10 vorhanden sind, emittiert, Licht emittieren, wenn die Steuerung 68 auf Basis von Daten, die durch den Türgriffsensor, der zu einer derartigen Tür gehört, geliefert werden, bestimmt, dass eine Hand eines Fahrgastes den Innentürgriff berührt.
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Unter Bezugnahme auf 12, 13A und 13B beginnt die dritte Leuchtensteuerroutine 80 bei Schritt 118. Die dritte Leuchtensteuerroutine 80 geht dann zu Schritt 120 über, bei dem bestimmt wird, ob das Fahrzeug 10 beabsichtigt in die Richtung der rechten Seite 16 abzubiegen 130. Wenn das Fahrzeug 10 manuell betrieben wird, bestimmt die Steuerung 68 auf der Basis der Stellung des Fahrtrichtungsanzeigerhebels 62, ob das Fahrzeug 10 beabsichtigt abzubiegen 130. Wie vorstehend erläutert, wird, wenn der Bediener des Fahrzeugs 10 den Fahrtrichtungsanzeigerhebel 62 in die zweite Stellung 66 bewegt, diese Information an die Steuerung 68 kommuniziert und die Steuerung 68 bestimmt, dass das Fahrzeug 10 beabsichtigt in die Richtung der rechten Seite 16 abzubiegen 130. Wenn das Fahrzeug 10 autonom betrieben wird, bestimmt die Steuerung 68 auf Basis von Daten, die durch das autonome Fahrzeugsteuersystem 74 geliefert werden, wie etwa Anweisungen, die ein bevorstehendes Abbiegen in die Richtung der rechten Seite 16 anzeigen, dass das Fahrzeug 10 beabsichtigt in die Richtung der rechten Seite 16 abzubiegen 130. Wenn das autonome Fahrzeugsteuersystem 74 zum Beispiel einen Fahrtrichtungsanzeiger, der sich an der Vorderseite 12 des Fahrzeugs 10 in Richtung der rechten Seite 16 befindet, anweist zu blinken, um ein Abbiegen anzuzeigen, dann kann die Steuerung 68 diese Daten als Anzeichen dafür verwenden, dass das Fahrzeug 10 beabsichtigt abzubiegen 130. Wenn bestimmt wurde, dass das Fahrzeug 10 nicht beabsichtigt in die Richtung der rechten Seite 16 abzubiegen 130, dann kehrt die dritte Leuchtensteuerroutine 80 zum Anfang, Schritt 118, zurück. Wenn jedoch bestimmt wurde, dass das Fahrzeug 10 beabsichtigt in die Richtung der rechten Seite 16 abzubiegen 130, dann geht die dritte Leuchtensteuerroutine 80 zu Schritt 122 über. Bei Schritt 122 veranlasst die Steuerung 68, dass eine Leuchte, wie etwa die erste Fahrgasttürleuchte 40, ein Licht in einer ersten Farbe 106B (z. B. der Farbe Grün) emittiert. Bei dem emittierten Licht kann es sich um blinkendes Licht handeln. Bei dem emittierten Licht kann es sich um blinkendes Licht handeln, das zwischen Farben wechselt, wie etwa zwischen der ersten Farbe 106B (z. B. der Farbe Grün) und einer zweiten Farbe 108B (z. B. der Farbe Gelb). Gleichzeitig mit Schritt 122 kann die dritte Leuchtensteuerroutine 80 optional zu einem oder mehreren der Schritte 124, 126 und 128 übergehen. Bei Schritt 124 veranlasst die Steuerung, dass die vordere Leuchte 42 Licht in einer beliebigen Farbe emittiert, einschließlich der zweiten Farbe 108B (z. B. der Farbe Gelb). Wiederum kann es sich bei dem emittierten Licht um blinkendes Licht handeln, einschließlich eines Lichts, das mit abwechselnden Farben blinkt, wie etwa mit der zweiten Farbe 108B (z. B. der Farbe Gelb) und der ersten Farbe 106B (z. B. der Farbe Grün). Die Steuerung 68 kann veranlassen, dass die erste Fahrgasttürleuchte 40 und die vordere Leuchte 42 zwischen blinkendem Licht in verschiedenen Farben derart abwechseln, dass die vordere Leuchte 42 Licht in der zweiten Farbe 108B emittiert, wenn die erste Fahrgasttürleuchte 40 Licht in der ersten Farbe 106B emittiert, und die vordere Leuchte 42 Licht in der ersten Farbe 106B emittiert, wenn die erste Fahrgasttürleuchte 40 Licht in der zweiten Farbe 108B emittiert. Zum Beispiel kann die Steuerung 68 veranlassen, dass die erste Fahrgasttürleuchte 40 ein Aufleuchten in der Farbe Grün emittiert und die vordere Leuchte 42 zum gleichen Zeitpunkt ein Aufleuchten in der Farbe Gelb emittiert. In der Folge kann die Steuerung 68 austauschen, welche Leuchte, welche Farbe emittiert, und somit veranlassen, dass die erste Fahrgasttürleuchte 40 ein Aufleuchten in der Farbe Gelb emittiert und die vordere Leuchte 42 ein Aufleuchten in der Farbe Grün emittiert. Gleichzeitig mit Schritt 122 kann die dritte Leuchtensteuerroutine 80 zu Schritt 126 übergehen. Bei Schritt 126 veranlasst die Steuerung 68, dass die hintere Leuchte 38 Licht emittiert. Wiederum kann es sich bei dem emittierten Licht um blinkendes Licht handeln, einschließlich eines Lichts, das mit abwechselnden Farben blinkt, wie etwa der zweiten Farbe 108B (z. B. der Farbe Gelb) und der ersten Farbe 106B (z. B. der Farbe Grün). Die Farbe des von der hinteren Leuchte 38 emittierten Lichts kann mit der Farbe des von der vorderen Leuchte 42 emittierten Lichts übereinstimmen. Wenn die Steuerung 68 zum Beispiel veranlasst, dass die vordere Leuchte 42 blinkendes Licht emittiert, das zwischen der zweiten Farbe 108B und der ersten Farbe 106B wechselt, veranlasst die Steuerung 68 gleichzeitig, dass die hintere Leuchte 38 blinkendes Licht emittiert, das zwischen der zweiten Farbe 108B und der ersten Farbe 106B wechselt. Gleichzeitig mit Schritt 122 kann die dritte Leuchtensteuerroutine 80 zu Schritt 128 übergehen. Bei Schritt 128 veranlasst die Steuerung 68, dass die zweite Fahrgasttürleuchte 44 Licht emittiert. Bei dem von der zweiten Fahrgasttürleuchte 44 emittierten Licht kann es sich um blinkendes Licht handeln, das derart zwischen Farben wechselt, wie etwa zwischen der ersten Farbe 106B und der zweiten Farbe 108B, dass sie mit den Farben des von der ersten Fahrgasttürleuchte 40 emittierten blinkenden Lichts übereinstimmen. Die dritte Leuchtensteuerroutine 80 kehrt dann zum Anfang, Schritt 118, zurück.
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Das Staffeln der abwechselnden Farben des von den verschiedenen Leuchten auf diese Weise emittierten Lichts, wie in 13A und 13B gezeigt, wenn das Fahrzeug 10 beabsichtigt in die Richtung der rechten Seite 16 abzubiegen 130, stellt eine verstärkte optische Warnung hinsichtlich des beabsichtigten Abbiegens 130 in die Richtung des Abbiegens 130 bereit. Diese verstärkte optische Warnung ist vorteilhaft, wenn ein anderes Fahrzeug benachbart zu dem Fahrzeug 10 fährt und sich somit im Weg des beabsichtigten Abbiegens 130 befinden würde. Das andere Fahrzeug könnte dann nach Sehen der optischen Warnung Ausweichmaßnahmen ergreifen.
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Die dritte Leuchtensteuerroutine 80 und die Steuerung 68 können veranlassen, dass die erste Fahrgasttürleuchte 40, die vordere Leuchte 42, die hintere Leuchte 38 und die zweite Fahrgasttürleuchte 44 bei Schritt 122, 124, 126 beziehungsweise 128 Licht in einer beliebigen Lichtfarbe und in einer beliebigen Aufleuchtabfolge emittieren. Als weiteres Beispiel kann die Steuerung 68 bei Schritt 122, 124, 126 und 128 veranlassen, dass die erste Fahrgasttürleuchte 40 und die vordere Leuchte 42 einen Lichtblitz in der Farbe Gelb emittieren, während die hintere Leuchte 38 und die zweite Fahrgasttürleuchte 44 nicht angeschaltet sind. Nach einer vorbestimmten Zeitspanne, kann die Steuerung 68 die erste Fahrgasttürleuchte 40 und die vordere Leuchte 42 abschalten, während sie veranlasst, dass die hintere Leuchte 38 und die zweite Fahrgasttürleuchte 44 einen Lichtblitz in der Farbe Gelb emittieren. Die Steuerung 68 kann danach die Abfolge erneut starten.
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Als weiteres Beispiel kann die Steuerung bei Schritt 122, 124, 126 und 128 veranlassen, dass die erste Fahrgasttürleuchte 40 und die zweite Fahrgasttürleuchte 44 einen Lichtblitz in der Farbe Gelb emittieren, während die hintere Leuchte 38 und die vordere Leuchte 42 nicht angeschaltet sind. Nach einer vorbestimmten Zeitspanne, kann die Steuerung 68 die erste Fahrgasttürleuchte 40 und die zweite Fahrgasttürleuchte 44 abschalten, während sie veranlasst, dass die hintere Leuchte 38 und die vordere Leuchte 42 einen Lichtblitz in der Farbe Gelb emittieren. Somit kann die Steuerung 68 ein gestaffeltes Aufleuchten in der Farbe Gelb in verschiedenen Mustern veranlassen. Die Steuerung 68 kann danach die Abfolge erneut starten.
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Obwohl dies nicht separat veranschaulicht ist, versteht sich, dass die Steuerung 68 gleichermaßen als Eingang die von den Komponenten auf der linken Seite 18 erzeugten Daten erhält, einschließlich dem Außensensor 136, den Türgriffsensoren, und, ob sich der Fahrtrichtungsanzeigerhebel 62 in einer anderen Stellung als der ersten Stellung 64 befindet, die ein Abbiegen in Richtung der linken Seite 18 anzeigt. Gleichermaßen steht die Steuerung 68 in Kommunikation mit beliebigen Leuchten, die Licht von der linken Seite 18 emittieren, einschließlich der vorderen Leuchte 142, der hinteren Leuchte 138, der ersten Fahrgasttürleuchte 140 und der zweiten Fahrgasttürleuchte 144 und steuert deren Betrieb. Gleichermaßen verwendet die Steuerung 68 identische Leuchtensteuerroutinen wie die vorstehend beschriebene, um die Leuchten auf der linken Seite 18 auf Basis der Daten, die von den verschiedenen Eingangsgeneratoren erhalten wurden, zu bedienen. Anders ausgedrückt, gilt die vorstehende Erörterung, welche die rechte Seite 16 betrifft, genauso für die linke Seite 18.
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Es versteht sich, dass Variationen und Modifikationen der vorstehenden Struktur erfolgen können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass derartige Konzepte dazu bestimmt sind, von den folgenden Patentansprüchen abgedeckt zu werden, sofern diese Patentansprüche durch ihren Wortlaut nicht ausdrücklich etwas anderes festlegen.