DE60035913T2 - Belüftungssystem für ein Fahrzeugfenster - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K61/00Culture of aquatic animals
    • A01K61/70Artificial fishing banks or reefs
    • A01K61/73Artificial fishing banks or reefs assembled of components
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Belüftungssystem für ein Fahrzeugfenster.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Als bekanntes Fahrzeugfensterbelüftungssystem eines solchen Typs gibt es ein abnehmbares Fahrzeugbelüftungssystem, bei dem eine integral aus Kunststoff geformte Fensterscheibe oder dergleichen, mit einer Mehrzahl von Belüftungsöffnungen zwischen einen Türflügelrahmen und eine oberen Endkante einer Fensterglasscheibe in einem Fahrzeug eingesetzt ist, so dass natürliche Belüftung zum Einlassen frischer Luft erreicht wird ( JP-A-2-220924 ); ein Fahrzeugfensterbelüftungssystem, bei dem nur ein Entlüfter in einem kleinen Spalt zwischen einem Türflügelrahmen und einer oberen Endkante einer Fensterglasscheibe in einem Fahrzeug vorgesehen ist ( JP-U-6-55818 ), und so weiter.
  • DE 195 33 596 , die als am nächsten kommender Stand der Technik betrachtet wird, beschreibt ein Belüftungssystem für ein Fahrzeugfenster, bei dem Ventilatoren eingebaut sind. Die Ventilatoren werden durch eine Solaranlage mit Energie versorgt, die an einer aus transparentem Acryl gebildeten Leiste angebracht sind, die auch die Ventilatoren trägt.
  • Diese Fahrzeugfensterbelüftungssysteme sind jedoch von dem Typ, bei dem eine Fensterscheibe zwischen einen Türflügelrahmen und eine obere Endkante einer Fensterglasscheibe in einem Fahrzeug eingesetzt wird, so dass vier Seiten der Fensterscheibe nicht einstellbar sind. Dabei liegt ein Mangel darin, dass den Systemen die Anwendbarkeit an Fens ter unterschiedlicher Größe und Form und an unterschiedliche Fahrzeugtypen fehlt. Darüber hinaus weist Luftabfuhr nur mittels eines Ventilators ohne Verwendung natürlicher Belüftung zum Einlass frischer Luft einen Mangel darin auf, dass die Belüftungskapazität oft ungenügend ist.
  • Bei allen Veröffentlichungen im Stand der Technik bekannter Belüftungssysteme, ist das Belüftungselement durch einen einschichtigen Filter gebildet. Daher tritt eine Schwierigkeit auf, dass Staub oder Regenwasser eindringt. Darüber hinaus wurden die bekannten Belüftungssysteme so konfiguriert, dass sie leicht von außen angegriffen werden können. Außerdem besteht, wegen der Form der Luftströmungsöffnungen in den Belüftungselementen aus dem Stand der Technik die Gefahr, dass durch die Luftströmungsöffnungen etwas von außen in das Fahrzeug geworfen werden könnte.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Belüftungssystem für ein Fahrzeugfenster zur Verfügung zu stellen, dass derart konfiguriert ist, dass das System in breitem Umfang bei Fahrzeugfenstern unterschiedlicher Größe und Form oder bei verschiedenen Fahrzeugtypen angewendet werden kann, das derart konfiguriert ist, dass Elemente, wie eine Ventilatoreinheit usw. in verschiedenen Kombinationen als Bestandteilselemente des Systems entsprechend einer Belüftungsfunktion verwendet werden können, so dass das System flexibel an die Option des Benutzers angepasst werden kann, und verhindert werden kann, dass Staub, Regenwasser oder dergleichen von außen direkt in das Fahrzeug eindringen können, und bei dem die durch Luftstromelemente strömende Luftmenge eingestellt werden kann.
  • Die zuvor genannte Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen definierte Erfindung gelöst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Fahrzeugfensterbelüftungssystem an die Option des Benutzers dahin gehend angepasst werden, ob nur eine natürliche Belüftungsfunktion verwendet wird, um frische Luft hereinzulassen oder zusätzlich eine Ventilatoreinheit verwendet wird, um zwangsweise Belüftung vorzunehmen, ob ein Gehäuse mit Sonnenblenden- und Wetterschutzansätzen vorgesehen ist oder nicht, und ob eine Solarbatterie verwendet wird oder eine im Fahrzeug eingebaute Batterie zur Betätigung der Ventilatoreinheit verwendet wird. Darüber hinaus kann, wenn Absperrplatten, die Teile zum Verbinden eines Fahrzeugfensterrahmens und einer Oberkante einer Fensterglasscheibe miteinander sind (das heißt, einstellbare Absperrplatten im Wesentlichen so dick wie die Fensterglasscheibe), einfach durch Zuschneiden eines Absperrplattenmaterials aus transparentem Acrylharz oder dergleichen mit einer bestimmten Dicke in bestimmte Konturen ausgebildet werden, während immer ein und das selbe Gehäuse im Belüftungssystem verwendet wird, das Belüftungssystem allgemein an Fenster unterschiedlicher Größe und Form und an Fahrzeuge unterschiedlicher Typen angepasst werden. Daher kann das Belüftungssystem an verschiedenen Fahrzeugtypen angebracht werden, weil das Belüftungssystem nicht wie im Stand der Technik als Exklusivprodukt ausgebildet ist, das durch Verwendung einer teuren Form hergestellt wird, und das nur an einem spezifischen Fahrzeugtyp und keinem anderen Fahrzeugtyp angesetzt werden kann. Es ist jedoch selbstverständlich, dass abschließende Konturbearbeitung der Absperrplatten durch eine Schneidmaschine vorgenommen wird, die in einer Herstellungsanlage für Fahrzeugfensterbelüftungssysteme, einer Fahrzeugreparaturwerkstatt oder dergleichen aufgestellt ist, weil Benutzer allgemein solche Absperrplatten nicht endbearbeiten können.
  • Wenn außerdem eine Abdeckplatte an einem Abdeckrahmen vorgesehen ist, an der die Luftstromelemente angebracht sind, so dass es möglich ist, sie zu öffnen/schließen, um die durch alle Luftstromelemente strömende Luftmenge einzustellen, kann dem Fahrzeugfenster eine Belüftungsfunktion verliehen werden, so dass die durch das Fahrzeugfenster strömende Luftmenge eingestellt werden kann.
  • Obwohl die folgenden Ausführungsformen den Fall zeigen, bei dem das Fahrzeugfensterbelüftungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung an einer Seitentür eines Fahrzeugs angebracht ist, ist es selbstverständlich, dass das Belüftungssystem mit der selben Konfiguration wie oben beschrieben, auch an einem Heckfenster des Fahrzeugs angebracht werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1(a) bis 1(d) sind Ansichten, die ein Belüftungssystem für ein Fahrzeugfenster gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, wobei 1(a) eine Frontansicht ist, 1(b) eine Schnittansicht entlang der Linie G-G von 1(a) ist, 1(c) eine Schnittansicht entlang der Linie H-H von 1(a) ist und 1(d) eine Ansicht in I-Richtung von 1(a) ist;
  • 2(a) bis 2(d) Ansichten sind, die ein Belüftungssystem für ein Fahrzeugfenster gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, wobei 2(a) eine Frontansicht ist, 2(b) eine Schnittansicht entlang der Linie G-G von 2(a) ist, 2(c) eine Schnittansicht entlang der Linie H-H von 2(a) ist und 2(d) eine Ansicht in I-Richtung von 2(a) ist;
  • 3(a) bis 3(c) Seitenansichten das Fahrzeugfensterbelüftungssystems gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind, in denen 3(a) eine Schnittansicht entlang der Linie III-III von 1(a) ist, 3(b) eine Ansicht in Z-Richtung von 1(a) ist und 3(c) eine Ansicht in Z'-Richtung von 1(a) ist;
  • 4(a) bis 4(c) Seitenansichten das Fahrzeugfensterbelüftungssystems gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind, in denen 4(a) eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV von 2(a) ist, 4(b) eine Ansicht in Z-Richtung von 2(a) ist und 4(c) eine Ansicht in Z'-Richtung von 2(a) ist;
  • 5 eine Teilansicht des Fahrzeugfensterbelüftungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung in V-Richtung von 2(a) ist;
  • 6 ein Blockdiagramm ist, das ein Ventilatorbetriebssystem zeigt, das in jedem der Fahrzeugfensterbelüftungssysteme gemäß der zweiten und vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 7(a) bis 7(e) Ansichten sind, die ein Belüftungssystem für ein Fahrzeugfenster gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, in denen 7(a) eine Frontansicht ist, 7(b) eine Schnittansicht entlang der Linie G-G von 7(a) ist, 7(c) eine Schnittansicht entlang der Linie H-H von 7(a) ist, 7(d) eine Ansicht in I-Richtung von 7(a) ist und 7(e) eine Schnittansicht entlang der Linie K-K von 7(a) ist;
  • 8(a) bis 8(e) Ansichten sind, die ein Belüftungssystem für ein Fahrzeugfenster gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, in denen 8(a) eine Frontansicht ist, 8(b) eine Schnittansicht entlang der Linie G-G von 8(a) ist, 8(c) eine Schnittansicht entlang der Linie H-H von 8(a) ist, 8(d) eine Ansicht in I-Richtung von 8(a) ist und 8(e) eine Schnittansicht entlang der Linie K-K von 8(a) ist;
  • 9(a) bis 9(d) Seitenansichten des Fahrzeugfensterbelüftungssystems gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind, in denen 9(a) eine Schnittansicht entlang der Linie IX-IX von 8(a) ist, 9(b) eine teilweise vergrößerte Ansicht von 9(a) ist, 9(c) eine Ansicht in Z-Richtung von 8(a) ist und 9(d) eine Ansicht in Z'-Richtung von 8(a) ist;
  • 10(a) und 10(b) Ansichten eines Abdeckrahmens sind, der im Fahrzeugfensterbelüftungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wobei 10(a) eine Frontansicht ist und 10(b) eine Seitenschnittansicht ist;
  • 11(a) und 11(b) Ansichten einer Abdeckung sind, die in den Abdeckrahmen des Fahrzeugfensterbelüftungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung eingepasst ist, wobei 11(a) eine Frontansicht ist und 11(b) eine Seitenschnittansicht ist;
  • 12(a) bis 12(f) Ansichten sind, die eine erste Ausführungsform eines seitlichen Fahrzeugfensterbelüftungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen, in denen 12(a) eine Frontansicht ist, 12(b) eine Seitenansicht ist, 12(c) eine Schnittansicht ist, die einen Verbindungsteil einer Absperrplatte und einer Oberkante und einer Unterkante eines Fahrzeugfensters zeigt, 12(d) eine Schnittansicht ist, die einen modifizierten Verbindungsteil zeigt, 12(e) eine Seitenansicht eines Zahnstangenmechanismus ist und 12(f) eine Frontansicht ist, die einen Eingriffszustand der Zahnstange zeigt; und
  • 13(a) bis 13(d) Ansichten sind, die eine zweite Ausführungsform des seitlichen Fahrzeugfensterbelüftungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen, in denen 13(a) eine Frontansicht ist, 13(b) eine Teilfrontansicht ist, die mit einer Teilseitenansicht gezeigt ist, 13(c) eine Schnittansicht einer fünften Absperrplatte 150 entlang der Linie A'-A' von 13(a) ist und 13(d) eine Schnittansicht einer vierten Absperrplatte entlang der Linie B'-B' von 13(a) ist.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Die 1(a) bis 1(d) und 3(a) bis 3(c) zeigen ein Fahrzeugfensterbelüftungssystem, das nicht mit einer Ventilatoreinheit versehen ist, gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die 2(a) bis 2(d) und 4(a) bis 4(c) zeigen ein Fahrzeugfensterbelüftungssystem, das mit einer Ventilatoreinheit versehen ist, gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 5 zeigt einen Glasscheibenhalter zum Arretieren einer Fensterglasscheibe. 6 ist ein Blockdiagramm, das ein System zur Betätigung der Ventilatoreinheit zeigt, das im Fahrzeugfensterbelüftungssystem gemäß der zweiten und vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, im Fall, bei dem das System zur Betätigung der Ventilatoreinheit von einer Solarbatterie betätigt wird.
  • Die 7(a) bis 7(e) zeigen ein Fahrzeugfensterbelüftungssystem, das mit einer Abdeckplatte, aber nicht mit einer Ventilatoreinheit versehen ist, gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die 8(a) bis 8(e) und die 9(a) bis 9(d) zeigen ein Fahrzeugfensterbelüftungssystem, das sowohl mit einer Abdeckplatte wie mit einer Ventilatoreinheit versehen ist, gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die 10(a) und 10(b) zeigen einen Abdeckrahmen, an dem das innerste Luftstromelement angebracht ist. Die 11(a) und 11(b) zeigen eine Abdeckplatte, die in den Abdeckrahmen so eingepasst ist, dass die Menge an Luft, die durch alle Luftstromelemente strömt, eingestellt werden kann.
  • Die 1(a), 2(a), 7(a) und 8(a) zeigen einen Zustand, in dem das Fahrzeugfensterbelüftungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung an einer Stelle installiert ist, an der eine Fensterglasscheibe 6 eines Fahrzeugs zu einer bestimmten Rückzugsposition zurückgezogen ist, das heißt, an einer Stelle, an der eine Oberkante 6a der Fensterscheibe 6 zu einer Position heruntergelassen ist, wie sie zum Beispiel in 1(a) gezeigt ist. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine obere Kante eines Fensterrahmens, 2 eine untere Kante des Fensterrahmens, 3 eine hintere Kante des Fensterrahmens, 4 eine geneigte Kante des Fensterrahmens und 5 eine vordere Kante des Fensterrahmens.
  • Beispielsweise wird die Konfiguration von 9(a), die einen Mittelabschnitt des Fahrzeugfensterbelüftungssystems gemäß der vierten Aus führungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, ohne die Ventilatoreinheit auch beim Fahrzeugfensterbelüftungssystem gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet, wie es in 7(a) gezeigt ist.
  • Das Bezugszeichen 11 bezeichnet ein Gehäuse. Eine Lüftungsöffnung 11a ist in der Mitte des Gehäuses 11 vorgesehen. Eine Nut 11b für die Absperrplatte A 13 ist an der Rückseite des Gehäuses 11 ausgebildet. Eine Nut 11c für die Absperrplatte B 14 ist an der vorderen Kante des Gehäuses 11 ausgebildet. Eine Nut 11d für die Fensterscheibe 6 ist in der unteren Kante des Gehäuses 11 ausgebildet. Eine Nut 11'e für die Absperrplatte B 14 ist in einer geneigten Kante eines Vorderteils 11' des Gehäuses 11 ausgebildet, das sich im Wesentlichen parallel zur Kontur einer geneigten Kante des Fensterrahmens erstreckt. Eine Nut 11'd für die Fensterscheibe 6 ist in der horizontalen unteren Kante des Gehäuses 11 ausgebildet. Daher ist das Gehäuse 11 mit dem Vorderteil 11' insgesamt wie eine Kaulquappe oder eine halbe Brille geformt. Bei dieser Gelegenheit ist die Unterkante des Gehäuses 11 in einem Abstand von der unteren Kante 2 des Fensterrahmens des Fahrzeugs angeordnet, so dass sie merklich über der unteren Kante 2 gelegen ist. Dies liegt daran, dass es möglich ist, dass das Fahrzeugfensterbelüftungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung in irgendeinem Fensterrahmen nur durch Veränderung der Konturen der Absperrplatten A 13 und B 14 installiert wird, ohne dass es notwendig ist, das Gehäuse 11 zu verformen, selbst im Fall, bei dem der Fensterrahmen sich in Größe und Form vom Fensterrahmen mit der in 1(a) gezeigten Kontur unterscheidet.
  • Das linke Ende der hinteren Absperrplatte A 13 ist in eine in der hinteren Kante 3 des Fensterrahmens ausgebildeten Fensterscheibenrückzugsnut eingepasst. Das rechte Ende der Absperrplatte A 13 ist in die hintere Nut 11b des Gehäuses 11 eingepasst. Wie aus 3(b) oder 4(b) ersichtlich ist, kann bevorzugt ein Stopper mit einem abgestuften Teil in einem Eingriffsbereich mit der Absperrplatte A 13 in die Nut 11b eingepasst sein. Daher kann der Abstand zwischen dem Vorderende der Absperrplatte A 13 mit dem abgestuften Teil im Bereich des Eingriffs mit dem Stopper und dem Boden der Nut 11b bevorzugt eingestellt werden. Das heißt, der Abstand zwischen dem Vorderende der Absperrplatte A 13 und dem Stopper kann in einem Bereich der Größe S eingestellt werden. Diese Einstellung wird durch Schwingen der Absperrplatte A 13 in Richtung der Pfeile A und B von 1(a) oder 2(a) vorgenommen, so dass die Absperrplatte A 13 in und aus der Nut 11b des Gehäuses 11 geht. Die Absperrplatte A 13 ist insgesamt wie ein rechtwinkliges Dreieck geformt. Die Absperrplatte A 13 wird schließlich durch Betätigen eines Werkzeugs in einer Verblendung 11f' am Gehäuse 11 befestigt, so dass Befestigungsschrauben 15, 15 mit zugehörigen Muttern befestigt werden, die nicht im Detail gezeigt, sondern in einer Verblendung 11f verborgen sind. Bei dieser Gelegenheit kann eine Absperrleiste 13a als letztes Spaltabsperrelement zwischen das Gehäuse 11 und die Absperrplatte A 13 eingesetzt werden.
  • Andererseits wird das linke Ende der vorderen Absperrplatte B 14 in die vordere Nut 11c des Gehäuses 11 eingepasst. Andere Enden der vorderen Absperrplatte B 14 werden in die Fensterscheibennut der geneigten Kante 4 des Fensterrahmens, die Fensterscheibennut der vorderen Kante 5 des Fensterrahmens und die horizontale Nut 11'd und die geneigte Nut 11'e des Gehäuses 11 eingepasst. Wie aus 3(c) oder 4(c) ersichtlich ist, wird das linke Ende der vorderen Absperrplatte B 14 in die vordere Nut 11c des Gehäuses 11 wie folgt eingepasst. Ein Stopper mit einem abgestuften Teil in einem Eingriffsbereich in der Absperrplatte B 14 kann bevorzugt in die Nut 11c eingepasst werden. Dadurch kann bevorzugt der Abstand zwischen dem Vorderende der Absperrplatte B 14 mit einem abgestuften Teil im Eingriffsbereich des Stoppers und dem Boden der Nut 11c eingestellt werden. Das heißt, der Abstand zwischen dem Vorderende der Absperrplatte B 14 und dem Stopper kann in einem Bereich der Größe S' eingestellt werden. Diese Einstellung wird durch Schwingen der Absperrplatte B 14 in Richtung der Pfeile A' und B' von 1(a) oder 2(a) vorgenommen, so dass die Absperrplatte B 14 in und aus der Nut 11c des Gehäuses 11 geht. Die Absperrplatte B 14 ist insgesamt wie ein Messergriff geformt. Die Absperrplatte B 14 wird schließlich am Gehäuse 11 durch Betätigen eines Werkzeugs in einer Verblendung 11g' am Gehäuse 11 befestigt, so dass Befestigungsschrauben 15', 15' mit zugehörigen Muttern befestigt werden, die nicht im Detail gezeigt, sondern in einer Verblendung 11g verborgen sind. Bei dieser Gelegenheit kann eine Absperrleiste 14a als letztes Spaltabsperrelement zwischen das Gehäuse 11 und die Absperrplatte B 14 eingesetzt werden.
  • Die Verblendungen 11f, 11f', 11g und 11g' sind in 1(a) nach oben geschlossen und nach unten geöffnet, so dass die Einpassungszustände der Absperrplatten A 13 und B 14 am Gehäuse 11 beibehalten werden, wenn die Befestigungsschrauben 15 und 15' leicht gelöst werden, um den Zustand der Einpassung der Absperrplatten A 13 und B 14 an das Gehäuse 11 einzustellen.
  • Die Fensterscheibe 6 des Fahrzeugs wird in die untere Nut 11d des Gehäuses 11 wie folgt eingepasst. In dem Zustand, in dem die Fensterscheibe 6 des Fahrzeugs ganz in eine Nut in der Unterkante 2 des Fensterrahmens gezogen ist, werden die Absperrplatten A 13 und B 14 sowie das Gehäuse 11 mit einer zuvor in die Nut 11d eingesetzten Gummidichtung 17 (in einem vorläufigen Einbauzustand) in die Fensterscheibennuten der hinteren und oberen Kanten 3 und 1 des Fensterrahmens und der geneigten und vorderen Kanten 4 und 5 des Fensterrahmens eingepasst. Dann werden die Befestigungsschrauben 15 und 15' an Muttern angezogen, die nicht im Detail gezeigt sind, sondern in den Verblendungen 11f bzw. 11g verborgen sind, so dass die Absperrplatten A 13 und B 14 schließlich perfekt am Gehäuse 11 befestigt sind.
  • Dann wird eine Handhabe zum Öffnen/Schließen der Fahrzeugfensterscheibe betätigt, um die Fahrzeugfensterscheibe 6 von der Unterkante des Fensterrahmens heraufzubewegen, so dass die Oberkante der Fensterscheibe 6 gegen die Gummidichtung 17 in der unteren Nut 11d des Gehäuses 11 gedrückt wird. In diesem Zustand wird ein Fensterscheibenarretierungsscheibenhalter 35, der am Vorderteil 11' des Gehäuses 11 mit einem Stift 36 angebracht ist, wie es in den 1(a) und 5 gezeigt ist, um zu verhindern, dass ein Versagen, wie Vibration oder dergleichen, zwischen dem Vorderteil 11' des Gehäuses 11 einschließlich der vorderen Absperrplatte B 14 und der Fensterscheibe 6 auftritt, so betätigt, dass ein Spannelement 37 des Scheibenhalters 35 die Fensterscheibe 6 am Vorderteil 11' des Gehäuses 11 durch die Kraft einer Kompressionsfeder 38 arretiert. Wie in den 1(a) und 2(a) gezeigt ist, können solche Fensterscheibenarretierungsscheibenhalter 35 ferner an einer Mehrzahl von Stellen im Gehäuse 11 vorgesehen sein. Zum Beispiel sind in den 1(a) und 2(a) solche Scheibenhalter 35 ferner an zwei Stellen im Gehäuse 11 vorgesehen.
  • Um zu verhindern, dass das Fahrzeugfensterbelüftungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung gestohlen oder zerstört wird, kann ein Schaltkreis zum Ausbilden einer elektrischen Brückenverbindung zwischen der Absperrplatte A 13/B 14 (oder 14') und den Nuten 11b/11c des Gehäuses 11 eingebracht sein, wobei eine mit einem Mittelpunkt des Schaltkreises verbundene Alarmeinrichtung vorgesehen sein kann, so dass die Alarmeinrichtung ein Alarmgeräusch geben kann, wenn die Alarmschaltung unterbrochen wird.
  • Mit Bezug zu den 3(a) und 4(a) ist beim Fahrzeugfensterbelüftungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung eine Innenkammer so ausgebildet, dass sie von einer Innenwand 11a' umgeben ist, die durch einen abgestuften Teil zur Lüftungsöffnung 11a des Gehäuses 11 fortgesetzt ist, die eine größere Öffnungsquerschnittsfläche aufweist als die Lüftungsöffnung 11a. Ein Luftstromelement 21 aus einem perforierten Metall ist austauschbar vorgesehen, während es von der Innenwand 11a' geführt ist. Ein weiteres Luftstromelement 20 aus einem perforierten Metall ist austauschbar durch ein Spaltelement 22 vorgesehen, so dass es dem Luftstromelement 21 folgt. Eine große Anzahl an Luftstromdurchtritten 20a im Luftstromelement 20 und eine große Anzahl an Luftstromdurchtritten 21a im Luftstromelement 21 sind exzentrisch in der gesamten Oberfläche der perforierten Metalle 21 und 20 vorgesehen, so dass die große Anzahl an Luftstromdurchtritten 20a mit der großen Anzahl an Luftstromdurchtritten 21a in 1(a) nicht fluchten. Daher wird eine Siebplatte 19 als Luftstromelement verwendet, das durch ein Spaltelement 22 vorgesehen ist, so dass verhindert wird, dass Staub oder Regenwasser von außerhalb des Fahrzeugs direkt die Siebplatte 19 erreichen kann. Die Siebplatte 19 kann durch einen Papierfilter, einen Synthesefaserfilter oder dergleichen ersetzt sein, der für Luft durchlässig ist. In der in den 3(a) und 4(a) gezeigten Ausführungsform sind drei Schichten Luftstromelemente angeordnet. Ferner ist ein Lüftungssubstrat 18 an der Innenseite der Siebplatte 19 angeordnet. Das Lüftungssubstrat 18 ist mit Schrauben 23 durch Bohrungen 18c am Gehäuse 11 befestigt. Das Lüftungssubstrat 18 weist eine große Anzahl an Luftstromöffnungen 18b auf, weil das Lüftungssubstrat 18 auch eine Luftstromfunktion braucht. Selbstverständlich weist das Lüftungssubstrat 18 eine Lüftungsöffnung 18a in der selben Größe und Form auf wie die Lüftungsöffnung 11a des Gehäuses 11. Die große Anzahl an Luftstromöffnungen 18b werden zur Luftströmung verwendet und werden auch zum Befestigen des Lüftungssubstrats 18 am Gehäuse 11 verwendet, wenn verschiedene Betätigungsköpfe 24, die zum Einbau/Abbau des Lüftungssubstrats 18 an/vom Gehäuse 11 oder zum Anheben des Fahrzeugfensterbelüftungssystems verwendet werden, insgesamt mit zugehörigen Muttern 25 befestigt werden.
  • Es sind Ableitlöcher 26 und 26', die in der Innenwand 11a' ausgebildet sind, so dass sie zur Außenseite des Gehäuses 11 geöffnet werden, in einem weiter unteren Bereich des Gehäuses 11 vorgesehen als die von der Innenwand 11a' umgebene Innenkammer und im Zustand, wenn das Gehäuse 11 am Fenster angebracht ist, in der Lüftungsöffnung 11a des Gehäuses 11 fortgesetzt.
  • Die in den 2(a) und 8(a) gezeigte zweite und vierte Ausführungsform unterscheiden sich von der in den 1(a) und 7(a) gezeigten ersten und dritten Ausführungsform in den Punkten, dass Sonnenblenden- und Wetterschutzansätze 12, gebildet durch Ansatzelemente 12a, 12b, 12c, 12d und 12e, am Gehäuse 11 vorgesehen sind, und dass eine Ventilatoreinheit 30 als Zwangsbelüftungseinheit vorgesehen ist. Es ist jedoch selbstverständlich, dass verschiedene Kombinationen von Bestandteilselementen des Belüftungssystems in anderer Ausführungsform als die zweite und vierte Ausführungsform ausgebildet sein können, weil die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, dass verschiedene Kombinationen von Bestandteilselementen des Belüftungssystems nach Belieben des Benutzers ausgebildet sein können, wie es in der Einleitung dieser Beschreibung beschrieben wurde. Die Sonnenblenden- und Wetterschutzansätze 12 sind teilweise auch in 5 gezeigt. Die Ventilatoreinheit 30 ist ferner in den 2(a), 4(a), 8(a) und 9(a) gezeigt. Die Ventilatoreinheit 30 ist im Inneren des Lüftungssubstrats 18 angebracht. Eine Ventilatormontageplatte 33, die auch als Luftstromplatte dient, ist an einem inneren Ende eines Ventilatorgehäuses 31 befestigt, das am Lüftungssubstrat 18 angebracht ist. Ein Flügelrad 32 ist an einer Hauptwelle in der Luftstrom- und Ventilatormontageplatte 33 angebracht, so dass sie drehbar ist. Die Ventilatoreinheit 30 ist nach Belieben des Benutzers angebracht.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das ein System zur Betätigung der Ventilatoreinheit 30 in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfin dung zeigt. Ein durch photoelektrische Konversion in einer Solaranlage 41, die an der Innenseite der Frontscheibe des Fahrzeugs angebracht sein kann, erhaltener Strom wird einem Kondensator 42 zugeführt. Ein Strom vom Kondensator 42 fließt in einen Wechselschalter 43, während verhindert ist, dass er zurückfließt. Ein Strom vom Wechselschalter 43 fließt in eine wiederaufladbare Batterie 44, so dass eine höhere elektrische Leistung als benötigt in der Batterie 44 gespeichert werden kann. Ein Strom von der Batterie 44 fließt in die Ventilatoreinheit 30 durch einen Temperatursensor (zum Beispiel einen Thermostat) 45 und einen Takter 46, der so eingestellt werden kann, dass er die Laufzeit des Ventilators bestimmt. Wenn der Innenraum des Fahrzeugs auf eine Temperatur abgekühlt ist, die nicht höher ist als die zuvor im Temperatursensor 45 vorgegebene Temperatur, wird ein Signal vom Temperatursensor 45 zum Wechselschalter 43 zurückgegeben, so dass der Wechselschalter 43 durch einen Zigarettenanzünderanschluss oder dergleichen im Fahrzeug durch einen vom Wechselschalter 43 damit verbundenen Leitungsdraht betätigt wird. In diesem Fall kann von der Solaranlage erzeugte elektrische Energie für andere Zwecke als den Zweck der Betätigung des Fahrzeugfensterbelüftungssystems verwendet werden, das heißt, die elektrische Energie kann zum Aufladen einer Batterie 47 verwendet werden, die ursprünglich im Fahrzeug eingebaut ist, um die Fahrzeugbatterie mit der elektrischen Energie zu ergänzen.
  • Anders als beim im Blockdiagram von 6 gezeigten Verfahren gibt es zum Beispiel einen Fall, bei dem eine Zigarettenanzünderenergieversorgung unter der Bedingung verwendet wird, dass ein Anschlussstecker in einen Zigarettenanzünderanschluss eingesteckt wird, der im Fahrzeug vorgesehen, aber nicht gezeigt ist. In einem solchen Fall kann elektrische Energie von der Zigarettenanzünderenergieversorgung der Ventilatoreinheit zugeführt werden. Ferner gibt es einen Fall, bei dem das Fahrzeugfensterbelüftungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Solarfahrzeug vorgesehen ist. In einem solchen Fall kann elektri sche Energie vom Solargenerator des Solarfahrzeugs der Ventilatoreinheit zugeführt werden.
  • Die 7(a) bis 7(e) zeigen die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die 8(a) bis 8(e) und 9(a) bis 9(d) zeigen die vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die 10(a) und 10(b) und die 11(a) und 11(b) gehören zur dritten und vierten Ausführungsform. Das Bezugszeichen 11 bezeichnet ein Gehäuse. Eine Lüftungsöffnung 11a ist in der Mitte des Gehäuses 11 vorgesehen. Eine Nut 11b für die Absperrplatte A 13 ist an der Rückseite des Gehäuses 11 ausgebildet. Eine Nut 11c für die Absperrplatte B 14' ist an der vorderen Kante des Gehäuses 11 ausgebildet. Eine Nut 11d für die Fensterglasscheibe 6 ist in der unteren Kante des Gehäuses 11 ausgebildet. Eine Nut 11'e für die Absperrplatte B 14' ist in einer geneigten Kante eines Vorderteils 11' des Gehäuses 11 ausgebildet, die sich im Wesentlichen parallel zur Kontur einer geneigten Kante des Fensterrahmens erstreckt. Eine Nut 11'd für die Fensterscheibe 6 ist in der horizontalen unteren Kante des Gehäuses 11 ausgebildet. Daher ist das Gehäuse 11 mit dem Vorderteil 11' insgesamt wie eine Kaulquappe oder eine halbe Brille geformt. Dabei ist die Unterkante des Gehäuses 11 in einem Abstand von der unteren Kante 2 des Fensterrahmens des Fahrzeugs angeordnet, so dass sie merklich über der unteren Kante 2 gelegen ist. Dies liegt daran, dass es möglich ist, dass das Fahrzeugfensterbelüftungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung in irgendeinem Fensterrahmen nur durch Veränderung der Konturen der Absperrplatten A 13 und B 14' installiert wird, ohne dass es notwendig ist, das Gehäuse 11 zu verformen, selbst im Fall, bei dem der Fensterrahmen sich in Größe und Form vom Fensterrahmen mit der in den 7(a) und 8(a) gezeigten Kontur unterscheidet.
  • Die Fensterscheibe 6 des Fahrzeugs wird in die untere Nut 11d des Gehäuses 11 wie folgt eingepasst. In dem Zustand, in dem die Fenster scheibe 6 des Fahrzeugs ganz in eine Nut in der Unterkante 2 des Fensterrahmens gezogen ist, werden die Absperrplatten A 13 und B 14' sowie das Gehäuse 11 mit einer zuvor in die Nut 11d eingesetzten Gummidichtung 17 (in einem vorläufigen Einbauzustand) in die Fensterscheibennuten der hinteren und oberen Kanten 3 und 1 des Fensterrahmens und der geneigten und vorderen Kanten 4 und 5 des Fensterrahmens eingepasst. Dann werden die Befestigungsschrauben 15 und 15' an Muttern angezogen, die nicht im Detail gezeigt sind, sondern in den Verblendungen 11f bzw. 11g verborgen sind, so dass die Absperrplatten A 13 und B 14' schließlich perfekt am Gehäuse 11 befestigt sind. Dann wird eine Handhabe zum Öffnen/Schließen der Fahrzeugfensterscheibe betätigt, um die Fahrzeugfensterscheibe 6 von der Unterkante des Fensterrahmens heraufzubewegen, so dass die Oberkante der Fensterscheibe 6 gegen die Gummidichtung 17 in der unteren Nut 11d des Gehäuses 11 gedrückt wird. In diesem Zustand wird ein Fensterscheibenarretierungsscheibenhalter 35, der am Vorderteil 11' des Gehäuses 11 mit einem Stift 36 angebracht ist, wie es in den 7(a), 8(a) und 5 gezeigt ist, um zu verhindern, dass ein Versagen, wie Vibration oder dergleichen, zwischen dem Vorderteil 11' des Gehäuses 11 einschließlich der vorderen Absperrplatte B 14' und der Fensterscheibe 6 auftritt, so betätigt, dass ein Spannelement 37 des Scheibenhalters 35 die Fensterscheibe 6 am Vorderteil 11' des Gehäuses 11 durch die Kraft einer Kompressionsfeder 38 arretiert. Wie in den 7(a) und 8(a) gezeigt ist, können solche Fensterscheibenarretierungsscheibenhalter 35 ferner an mehreren Stellen im Gehäuse 11 vorgesehen sein. In den 7(a) und 8(a) sind solche Scheibenhalter 35 an zwei Stellen im Gehäuse 11 vorgesehen. In den 7(a) und 8(a) ist ein solcher Scheibenhalter 35 an einer Stelle im Vorderteil 11' des Gehäuses 11 vorgesehen. In den 7(e) und 8(e) ist die vordere Absperrplatte B 14' in die geneigte Nut 11'e des Vorderteils 11' des Gehäuses in dem Zustand eingepasst, dass der Vorderteil 11' durch die Nut 11'd auf der Fensterscheibe 6 liegt. Der Vorderteil 11 ist an der vorderen Absperr platte B 14' durch Schrauben 11'A befestigt, die an drei Stellen vorgesehen sind.
  • Mit Bezug zu 9(a) ist beim Fahrzeugfensterbelüftungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung eine Innenkammer so ausgebildet, dass sie von einer Innenwand 11a' umgeben ist, die durch einen abgestuften Teil zur Lüftungsöffnung 11a des Gehäuses 11 fortgesetzt ist, und die eine größere Öffnungsquerschnittsfläche aufweist als die Lüftungsöffnung 11a. Ein Luftstromelement 21 aus einem perforierten Metall ist austauschbar vorgesehen, während es von der Innenwand 11a' geführt ist. Ein weiteres Luftstromelement 20 aus einem perforierten Metall ist austauschbar durch ein Spaltelement 22 vorgesehen, so dass es dem Luftstromelement 21 folgt. Eine große Anzahl an Luftstromdurchtritten 20a im Luftstromelement 20 und eine große Anzahl an Luftstromdurchtritten 21a im Luftstromelement 21 sind exzentrisch in der gesamten Oberfläche der perforierten Metalle 21 und 20 vorgesehen, so dass die große Anzahl an Luftstromdurchtritten 20a mit der großen Anzahl an Luftstromdurchtritten 21a in 7(a) nicht fluchten. Daher wird eine Siebplatte 19 als Luftstromelement verwendet, das durch ein Spaltelement 22 vorgesehen, so dass verhindert wird, dass Staub oder Regenwasser von außerhalb des Fahrzeugs direkt die Siebplatte 19 erreichen kann. Die Siebplatte 19 kann durch einen Papierfilter, einen Synthesefaserfilter, einen Filter mit Luftstromperforationen 19a oder dergleichen ersetzt sein, der für Luft durchlässig ist. Wie ferner in den 9(a), 9(b) und 10(a) bis 11(b) gezeigt ist, ist ein Abdeckrahmen 52 einer Abdeckeinheit 51 am Gehäuse 11 so angebracht, dass er von der Innenwand 11a' durch das Spaltelement 22 geführt ist. Zum Beispiel ist ein Luftstromelement 55 aus Drahtnetz oder dergleichen so angeordnet, dass es den Luftstromelementen 21, 20 und 19 folgt, am Abdeckrahmen 52 angebracht. Eine Öffnung 54 ist in der Mitte des Abdeckrahmens 52 ausgebildet. Es ist eine Abdeckplatte 56 am Abdeckrahmen 52 vorgesehen, so dass die Öffnung 54 versperrt ist. Die Abdeckplatte 56 kann auf einen abgestuften Teil 53 des Abdeckrahmens 52 aufgeschoben werden, so dass sie durch Bedienung einer Handhabe 62 geöffnet/geschlossen werden kann. Zum Reibungsschluss der Abdeckplatte 56 am Abdeckrahmen 52 in einer geöffneten Position sind in Vertiefungen 57, 57 auf der linken bzw. rechten Seite der Abdeckplatte 56 Stifte 60 vorgesehen, die von Federn 61 gedrückt werden. Dadurch werden die Stifte 60 reibschlüssig an die Seitenwände der abgestuften Teile 53 des Abdeckrahmens 52 angelegt. Die Abdeckplatte 56 ist auf den abgestuften Teilen 53 des Abdeckrahmens 52 verschiebbar, während sie durch einen Dichtungsring 58 abgedichtet ist, der in eine Dichtungsrille 59 eingepasst ist, der auf der Abdeckplatte 56 ausgebildet ist, und kann in irgendeiner Position befestigt werden. Die Handhabe 62 im unteren Teil der Abdeckplatte 56 wird so betätigt, dass die Abdeckplatte 56 mit dem Abdeckrahmen 52 verriegelt wird, indem ein Verriegelungsbolzen 65 angezogen wird, der am Lüftungssubstrat 18 angebracht ist und dessen eines Ende an die Abdeckplatte 56 reicht. Als Folge davon kann die Menge an Luft, die durch die Öffnung 54 des Abdeckrahmens 52, das heißt, alle Luftstromelemente 21, 20, 19 und 55 strömt, auf irgendeinen Wert einschließlich null eingestellt werden.
  • In der in 9(a) gezeigten Ausführungsform sind vier Schichten Luftstromelemente angeordnet. Ferner ist ein Lüftungssubstrat 18 an der Innenseite der Siebplatte 19 angeordnet. Das Lüftungssubstrat 18 ist am Gehäuse 11 mit Schrauben 23 durch Bohrungen 18c befestigt. Das Lüftungssubstrat 18 weist eine große Zahl an Luftstromöffnungen 18b auf, weil das Lüftungssubstrat 18 auch eine Luftstromfunktion benötigt. Selbstverständlich weist das Lüftungssubstrat 18 eine Lüftungsöffnung 18a in der selben Größe und Form auf wie die Lüftungsöffnung 11a des Gehäuses 11. Die große Anzahl an Luftstromöffnungen 18b werden zur Luftströmung verwendet und werden auch zum Befestigen des Lüftungssubstrats 18 am Gehäuse 11 verwendet, wenn verschiedene Betätigungsköpfe (nicht gezeigt), die zum Einbau/Abbau des Lüftungssub strats 18 an/vom Gehäuse 11 oder zum Anheben des Fahrzeugfensterbelüftungssystems verwendet werden, insgesamt mit entsprechenden Muttern (nicht gezeigt) befestigt werden.
  • Es sind Ableitlöcher 26 und 26', die in der Innenwand 11a' ausgebildet sind, so dass sie zur Außenseite des Gehäuses 11 geöffnet werden, in einem weiter unteren Bereich des Gehäuses 11 vorgesehen als die von der Innenwand 11a' umgebene Innenkammer und im Zustand, wenn das Gehäuse 11 am Fenster angebracht ist, in der Lüftungsöffnung 11a des Gehäuses 11 fortgesetzt.
  • Die in 8(a) gezeigte vierte Ausführungsform unterscheidet sich von der in 7(a) gezeigten dritten Ausführungsform in dem Punkt, dass Sonnenblenden- und Wetterschutzansätze 12, gebildet durch Ansatzelemente 12a, 12b, 12c, 12d und 12e, am Gehäuse 11 vorgesehen sind, und dass eine Ventilatoreinheit 30 als Zwangsbelüftungseinheit vorgesehen ist. Es ist jedoch selbstverständlich, dass verschiedene Kombinationen von Bestandteilselementen des Belüftungssystems in anderer Ausführungsform als die dritte und vierte Ausführungsform ausgebildet sein können, weil die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, dass verschiedene Kombinationen von Bestandteilselementen des Belüftungssystems nach Belieben des Benutzers ausgebildet sein können, wie es zuvor in der Beschreibung beschrieben wurde.
  • Die 12(a) bis (e) und 13(a) bis (d) zeigen die erste bzw. zweite Ausführungsform des Belüftungssystems für Fahrzeugseitenfenster gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In der in den 12(a) bis 12(e) gezeigten ersten Ausführungsform sind ein Fensterrahmen 107 und eine Dichtung 107a an einem Vorderende einer Fahrzeugfensterscheibe 106 vorgesehen und eine dritte Ab sperrplatte 108 ist zurückziehbar aufgenommen, während sie in dem Fensterrahmen 107 verschiebbar ist.
  • Ein Beschlagteil 109 mit einer Verriegelung 110 ist im Bereich eines Vorderendes der dritten Absperrplatte 108 befestigt, die mit der ersten Absperrplatte 114 durch Eingriff eines Hakens der Verriegelung 110 und einer Klaue eines Beschlags 112, der die erste Absperrplatte 114 hält und zwischen dem Vorderende 104 des Fensterrahmens und der dritten Absperrplatte 108 eingepasst ist, kombiniert wird.
  • Ein Gehäuse 111, in dem eine Mehrzahl von Siebplatten 119 in Schichten in seinem Mittelteil installiert sein können, ist an der ersten Absperrplatte 114 vorgesehen. Siebbohrungen der Siebplatte 119 können übliche perforierte Bohrungen sein oder durch Stanzen der Platte ausgebildet sein, wodurch ein Luftstromsieb mit halbrunden Schlitzen gebildet ist, das von innen nach außen gestanzt ist, oder einen Luftstromschlitzsieb, das von innen nach außen gestanzt ist, wodurch eine Außenseite der Siebplatte 119 nach außen hervorsteht. Derart ausgebildet ist die Struktur der Siebplatte 119 luftdurchlässig, kann aber direktes Eindringen von Wind und Regen verhindern.
  • Eine Ventilatoreinheit 130, die Luft vom Inneren des Fahrzeugs nach außen entlüften kann, ist auf einer Innenseite des Gehäuses 111 vorgesehen.
  • Wie in 12(b) gezeigt ist, kann die erste Absperrplatte 114 an einem Haken eines Halteglieds 133 eingreifen, das an der Vorderkante 104 des Fensterrahmens durch eine Verriegelung 132 befestigt ist, die an einem Beschlag 131 befestigt ist, der an einem Vorderende der ersten Absperrplatte 114 vorgesehen ist.
  • Mit Bezug zu den Zeichnungen 12(a) und 12(c) dient die zweite Absperrplatte 135 dazu, den Raum zwischen einer Oberkante 101 des Fahrzeugfensters und einer Unterkante 114b der ersten Absperrplatte 114 abzudichten. Die zweite Absperrplatte 135 wird durch zwei Paar Zahnstangenantriebe 136, 137, 138 und 139 nach oben und unten bewegt, die an der ersten Absperrplatte 114 vorgesehen sind, während ihre Unterseite 135b unterstützt ist, so dass eine Oberkante der zweiten Absperrplatte 135 in eine Nut für die Oberkante 101 des Fahrzeugfensters eingesetzt wird. 138a und 139a sind Köpfe der Zahnräder 138 bzw. 139.
  • Die zweite Absperrplatte 135 weist einen abgestuften Teil 135a und eine Unterseite 135b auf. Der abgestufte Teil 135a wird durch ein oberes Vorderende 114a der ersten Absperrplatte 114 unterstützt und die Unterseite 135b wird von einer Unterkante 114b der ersten Absperrplatte 114 unterstützt, wenn sie sich absenkt. Eine Dichtung 141 ist zwischen das obere Vorderende 114a der ersten Absperrplatte 114 und den abgestuften Teil 135a der zweiten Absperrplatte 135 eingesetzt, und der Raum dazwischen wird durch Anziehen einer Schraube 142 durch eine Druckplatte 140, die an der ersten Absperrplatte 114 befestigt ist, abgedichtet.
  • 12(d) zeigt eine modifizierte Ausführungsform des Vebindungsteils der ersten Absperrplatte 114 und einer Unterkante 102 des Fensters. In dieser Ausführungsform weist die Unterkante der modifizierten ersten Absperrplatte 114' zwei konvexe Kanten 114'a und 114'b auf, die mit der Nut für die Unterkante 102 der Fensterscheibe zusammenwirken, wodurch die Unterkante der modifizierten ersten Absperrplatte 114 des Fahrzeugfensters abgedichtet wird.
  • Die 13(a) und (b) zeigen die zweite Ausführungsform des seitlichen Fahrzeugfensterbelüftungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Verriegelung 110 ist an der dritten Absperrplatte 108 vorgesehen, die zurückziehbar im Fahrzeugfensterrahmen aufgenommen ist und mit einem in der Figur nicht gezeigten Haken zusammenwirken kann, der am Absperrplattenbehälter 160 befestigt ist.
  • Die Hinterkante des Absperrplattenbehälters 160 ist so ausgebildet, dass sie einen Aufnahmeteil 160a aufweist, der das Vorderende der dritten Absperrplatte 108 umgibt und der übrige Teil ist über seine gesamte Breite ausgebildet, so dass ein konkaver Teil 160b zum Aufnehmen einer fünften Absperrplatte 150 und eines Unterteils 160c vorgesehen ist.
  • Die Vorderkante des Absperrplattenbehälters 160 bildet eine vierte Absperrplatte 161, die in die Nut für die Vorderkante 104 des Fensterrahmens eingepasst ist. Die vierte Absperrplatte 161 kann integral mit dem Absperrplattenbehälter 160 ausgebildet sein oder kann separat ausgebildet und abnehmbar am Absperrplattenbehälter 160 mit Schrauben und Muttern kombiniert sein.
  • Die Dicke des Absperrplattenbehälters 160 kann nach unten hin dünner sein und die Dicke ihrer untersten Kante kann gleich der der vierten Absperrplatte 161 sein.
  • Die Oberkante einer fünften Absperrplatte 150 kann in die Nut für die Oberkante 101 des Fahrzeugfensters eingepasst sein. Wie in 13(b) gezeigt ist, weist die fünfte Absperrplatte 150 einen vorderen abgestuften Teil 150a, eine Unterseite 150b, einen hinteren abgestuften Teil 150d und eine Nut 150c auf, die eine Vorderkante 108a der dritten Ab sperrplatte 108 verbindet. Wie in 13(c) gezeigt ist, ist eine Dichtung 151 in die Nut 150c eingepasst, um einen Raum zwischen der Vorderkante 108a der dritten Absperrplatte 108 und der Nut 150c der fünften Absperrplatte 150 abzudichten.
  • Der vordere abgestufte Teil 150a der fünften Absperrplatte 150 ist auf einem abgestuften Teil 161a des Absperrplattenbehälters 160 durch eine Dichtung 152 gelagert. Die Unterseite 150b der fünften Absperrplatte 150 ist auf dem Boden 160c des konkaven Teils 160b gelagert, so dass die fünfte Absperrplatte 150 gehalten ist, wenn die fünfte Absperrplatte 150 auf die unterste Position heruntergeht. Im anderen Fall ist die Unterseite 150b der fünften Absperrplatte 150 durch ein oberes Ende von Zahnstangen 156a und 157 gelagert, indem ein Kopf betätigt wird, der in der Figur nicht gezeigt ist, aber am Zahnstangenantrieb 156, 158, 157 und 159 angebracht ist, wodurch die fünfte Absperrplatte herauf- und hinunter bewegt wird.
  • Wie in 13(a) gezeigt ist, sind Sonnenblenden- und Wetterschutzansätze 155 durch eine Mehrzahl von Ansatzelementen 155a, 155b und so weiter gebildet.

Claims (12)

  1. Belüftungssystem für ein Fahrzeugfenster umfassend ein Gehäuse (11), Absperrplatten A (13) und B (14) und eine Mehrzahl von Luftstromelementen (18, 19, 20, 21), wobei: das Gehäuse (11) Nuten aufweist, die in seinen Umfangskanten ausgebildet sind, und eine Lüftungsöffnung (11a), die in einem Mittelteil davon ausgebildet ist, wobei die Nuten mindestens eine hintere Nut (11b), die geeignet ist, dass sie an einer Rückseite eines Fahrzeugfensterbereichs angeordnet wird, eine vordere Nut (11c), die geeignet ist, dass sie an einer Vorderseite des Fahrzeugfensterbereichs angeordnet wird, und eine untere Nut (11d), die geeignet ist, dass sie an einer Unterseite des Fahrzeugfensterbereichs angeordnet wird, aufweisen, wobei ein rechtes Ende der Absperrplatte A (13) und ein linkes Ende der Absperrplatte B (14) in die hintere Nut (11b) bzw. die vordere Nut (11c) eingesetzt sind, so dass sie sowohl entfernbar wie einstellbar sind, wobei die untere Nut (11d) geeignet ist, dass eine Fensterscheibe (6) entfernbar darin eingesetzt wird, die in Bezug auf eine Unterkante (2) eines Fahrzeugfensterrahmens teilweise zurückgezogen ist, wobei die übrigen Umfangskanten der Absperrplatten A (13) und B (14) geeignet sind, dass sie in eine hintere Kante (3), eine obere Kante (1), eine geneigte Kante (4) bzw. eine vordere Kante (5) des Fahrzeugfensterrahmens eingesetzt werden; und die Mehrzahl von Luftstromelementen (18, 19, 20, 21) in Schichten an einer Innenkammer nach der Lüftungsöffnung (11a) des Gehäuses (11) angeordnet sind, wodurch das Lüftungssystem geeignet ist, eine Lüftungsfunktion für das Fenster des Fahrzeugs auszubilden.
  2. Fensterbelüftungssystem nach Anspruch 1, umfassend ein Gehäuse (11), Absperrplatten A (13) und B (14') und eine Mehrzahl von Luftstromelementen (18, 19, 20, 21, 55), wobei eine Abdeckplatte (56) vorgesehen ist, die zu öffnen und zu schließen ist, um eine durch alle Luftstromelemente (18, 19, 20, 21, 55) strömende Luftmenge einzustellen, und die Abdeckplatte (56) in einen Abdeckrahmen (52) eingesetzt ist, an dem ein innerstes Luftstromelement (5) angebracht ist, wodurch eine Lüftungsfunktion für das Fenster des Fahrzeugs ausgebildet ist, so dass eine durch das Fenster strömende Luftmenge wahlweise eingestellt werden kann.
  3. Fensterbelüftungssystem nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend eine Ventilatoreinheit (30), die zusätzlich vorgesehen ist, um die Lüftungsfunktion zu verstärken.
  4. Fensterbelüftungssystem nach Anspruch 3, ferner umfassend eine Solaranlage (41), die als Energieversorgung zur Betätigung der Ventilatoreinheit (30) dient.
  5. Fensterbelüftungssystem nach Anspruch 3 oder 4, ferner umfassend eine Batterie (47), wobei ein Leitungsdraht von der Solaranlage (41) mit der Batterie (47) verbunden ist, so dass elektrische Energie von der Solaranlage (41) der Batterie (47) zugeführt wird.
  6. Fensterbelüftungssystem nach Anspruch 4 oder 5, wobei ein Temperatursensor (45) zum Festlegen von Temperaturbedingungen zum Betreiben/Aussetzen des Fensterbelüftungssystems in einem elektrisch leitenden System vorgesehen ist, das elektrische Leitung von der Solaranlage (41) zur Ventilatoreinheit (30) betreibt.
  7. Fensterbelüftungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei Ableitlöcher (26, 26') so vorgesehen sind, dass sie von einer Innenkammer, fortgesetzt in der Lüftungsöffnung (11a) des Gehäuses (11) zu einer Außenseite des Gehäuses (11) geöffnet werden.
  8. Fensterbelüftungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Gehäuse (11) Sonnenblenden- und Wetterschutzansätze (12) in einem Bereich der Lüftungsöffnung (11a) aufweist.
  9. Fensterbelüftungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Belüftungssystem zur Anwendung bei einem Fenster geeignet ist, das in einem Heckteil des Fahrzeugs vorgesehen ist.
  10. Fensterbelüftungssystem nach Anspruch 3, wobei eine Energieversorgung zum Betätigen der Ventilatoreinheit (30) für eine Zigarettenanzünderenergieversorgung eines Fahrzeugs geeignet ist.
  11. Fensterbelüftungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei ein Alarm in einer Schaltung zum Ausbilden einer elektrischen Brückenverbindung zwischen der Absperrplatte A (13) und B (14 oder 14') und den Nuten (11b, 11c) des Gehäuses (11) eingebracht ist, wodurch zum Zwecke der Vermeidung, dass das Belüftungssystem gestohlen oder zerstört wird, eine Warnung ausgegeben wird, wenn der Schaltkreis unterbrochen wird.
  12. Belüftungssystem für ein Fahrzeugfenster, wobei eine erste Absperrplatte (114) oder eine vierte Absperrplatte (161) zwischen einer dritten Absperrplatte (108) und einer Vorderkante (104) eines Fensterrahmens vorgesehen ist, eine zweite Absperrplatte (135) oder eine fünfte Absperrplatte (150) zwischen der ersten Absperrplatte (114) oder der vierten Absperrplatte (161) und einer Oberkante (101) das Fahrzeugfensters vorgesehen ist, und die zweite Absperrplatte (135) oder die fünfte Absperrplatte (150) durch einen Zahnstangenmechanismus (136, 137, 138, 139 oder 156, 157, 158, 159) lösbar in der Nut für eine Oberkante (101) des Fahrzeugsfensters eingesetzt ist.
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