DE19533596A1 - Fahrzeugbelüftungsgerät - Google Patents

Fahrzeugbelüftungsgerät

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DE19533596A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugbelüftungsgerät zur Belüftung von Kraftfahrzeugen oder ähnlichen kleinen schlecht isolierten Räumen, die sich in der Sonne stehend leicht aufheizen.
Bekannt sind Fahrzeuglüfter, die serienmäßig von der Automobilindustrie in das Fahrzeug eingebaut werden. Aufgrund ihres hohen Stromverbrauchs eignen sich diese Lüftungssysteme jedoch in der Regel nicht zur Belüftung des Fahrzeuges, falls dieses für längere Zeit abgestellt wird.
Darüberhinaus sind Klimaanlagen bekannt, die Kraftfahrzeuge über die Belüftung hinaus auch noch kühlen. Jedoch sind derartige Systeme zum einen kostenauf­ wendig und zum anderen nur äußerst selten auch im Stand betreibbar. Die Syste­ me, welche auch im stehenden Fahrzeug eine Kühlung mittels eines eigenen Hilfsaggregats ermöglichen, sind zudem sehr kostspielig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein einfach zu handhabendes und kostengünstiges Gerät zur Fahrzeugbelüftung stehender Kraftfahrzeuge oder ähnlich schlecht isolierter kleiner Räume zur Verfügung zu stellen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Fahrzeugbelüftungs­ gerät aus einer Platte, vorzugsweise aus einem transparenten Material, z. B. Acryl, besteht, welche zwischen Oberkante von Türseitenscheibe und unterer Kante vom oberen Türrahmen eingeklemmt wird, wobei in der Platte mindestens ein Lüfter vorhanden und an der Platte ein Solarzellenpaneel zur Energieversorgung des mindestens einen Lüfters angeordnet ist. Eine evtl. vorhandene Steuerelektrik und/oder Elektronik kann vorzugsweise ebenfalls an der Platte montiert werden.
Vorzugsweise erfolgt hierbei das Einklemmen der unteren Längskante des Fahr­ zeugbelüftungsgerätes in den Bereich der Türseitenscheibe nach dem Nut und Fe­ der-Prinzip, wobei die Türseitenscheibe mit ihrer Oberkante die Feder bildet und die Platte des Fahrzeugbelüftungsgerätes an ihrer Unterkante als Nut ausgebildet ist.
In einer Ausführungsform erfolgt das Einklemmen der oberen Längskante des Fahrzeugbelüftungsgerätes in die untere Kante des oberen Türrahmens nach dem Nut- und Feder-Prinzip, wobei die untere Kante des oberen Türrahmens die Nut bildet ist und die Oberkante des Fahrzeugbelüftungsgerätes so ausgebildet ist, daß sie als Feder in diese Nut eingreifen kann. Die Nut in der unteren Kante des oberen Türrahmens nimmt im geschlossenen Zustand der Türseitenscheibe deren oberen Rand auf.
In einer weiteren Ausführungsform besteht das Gerät aus einer Platte, welche zwi­ schen Oberkante von Türseitenscheibe und unterer Kante vom oberen Türrahmen eingeklemmt wird, wobei in der Platte mindestens ein Lüfter und ein Verbin­ dungskabel zum Spannungsnetz (Bordnetz) des Kraftfahrzeuges vorgesehen sind.
Eine derartige Ausführungsform eignet sich immer für die Einsatzgebiete, in de­ nen die Solarzellen nicht genügend Strom für den Betrieb der Lüfter zu liefern im­ stande sind.
Vorzugsweise kann auch für die oben zuletzt angeführte Ausführungsform der hier vorliegenden Erfindung das Einklemmen in zwischen Türrahmen und Türsei­ tenscheibe wie oben beschrieben mittels des Nut- und Feder-Prinzips erfolgen.
Sehr vorteilhaft ist auch eine kombinierte Spannungsversorgung über Solarzellen und Bordnetz. In einer Ausführungsform kann auch eine eigene Batterie am Fahr­ zeugbelüftungsgerät vorgesehen sein, die in der Lage ist Einbrüche in der Strom­ versorgung, etwa infolge reduzierten Lichteinfalls zu überbrücken. Vorzugsweise können derartige Batterien auch in wiederaufladbarer Ausführung als Akkumula­ tor verwendet werden.
In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Steuere­ lektrik und/oder Elektronik vorgesehen, die die einzelnen Komponenten des Fahrzeugbelüftungsgerätes zu steuern vermag.
In einer weiteren Ausführungsform ist das Fahrzeugbelüftungsgerät auch zum Einklemmen in das Schiebe- und/oder Sonnendach eines Kraftfahrzeuges, auch hier vorzugsweise nach dem Nut und Federprinzip ausgebildet.
Vorzugsweise kann das Fahrzeugbelüftungsgerät auch in anderen kleinen Räu­ men, wie etwa Campingzelten, Wohnmobilen oder auch Containern zur Belüftung eingesetzt werden.
Ein Vorteil der Erfindung besteht in der ausgesprochen leichten Handhabbarkeit des Fahrzeugbelüftungsgerätes. Es wird, da es in fahrzeugspezifischen Ausfüh­ rungsformen hergestellt wird, einfach zwischen Fenster und Türrahmen geklemmt und ist dort aufgrund des Nut- und Federbefestigungsprinzips stabil verankert.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist in der Tatsache begründet, daß nun auch nach Inbetriebnahme Tiere, kleine Kinder oder andere hitzeempfindliche Lebewesen oder Dinge im Fahrzeug zurückgelassen werden können, da nun aufgrund des Fahrzeugbelüftungsgeräts eine ausreichende Belüftung sichergestellt ist, ohne das Fahrzeug offen oder teiloffen belassen zu werden braucht, wobei es einer erhöhten Diebstahlsgefahr ausgesetzt wäre.
Ausgesprochen vorteilhaft ist auch der im Vergleich zu anderen Lösungen, wie etwa Standklimaanlagen, enorme Kostenvorteil der Vorrichtung nach der vorlie­ genden Erfindung.
Desweiteren ist die völlige Eigenenergieversorgung des Fahrzeugbelüftungsgerä­ tes in der Ausführungsform mit Solarzellen hervorzuheben, die die Batterie des Kraftfahrzeuges überhaupt nicht belastet. In dieser Ausführungsform ist das Gerät auch für sehr lange Standzeiten des Kraftfahrzeuges geeignet.
Besonders günstig bei einer Energieversorgung mit Solarzeilen ist der Umstand, daß eine gute Ventilation dann erfolgt, wenn sie besonders benötigt wird, nämlich dann, wenn die Sonne scheint.
Im folgenden werden nicht einschränkend zu verstehende Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung besprochen. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine eine rechte Vorderseitentür eines Kraftfahrzeuges mit einem Fahrzeug­ belüftungsgerät nach der vorliegenden Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 2 eine rechte Hinterseitentür eines Kraftfahrzeuges mit einem Fahrzeugbelüf­ tungsgerät nach der vorliegenden Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 3 das Nut- und Federprinzip, nach dem das Fahrzeugbelüftungsgerät nach der vorliegenden Erfindung mit einer Platte zwischen Türseitenscheibe und unterer Kante des oben Türrahmens eingeklemmt wird, in einem Schnitt durch Türseitenscheibe und Belüftungsgerät quer zur Fahrzeuglängsachse,
Fig. 4 eine eine rechte Vorderseitentür eines Kraftfahrzeuges mit einem Fahrzeug­ belüftungsgerät nach der vorliegenden Erfindung in Seitenansicht für den Fall einer sich annähernd gleichzeitig an Ober- und Vorderkante öffnenden Türseitenscheibe, und
Fig. 5 eine eine rechte Vorderseitentür eines Kraftfahrzeuges mit einem Fahrzeug­ belüftungsgerät nach der vorliegenden Erfindung in einer besonders schmalen Ausführung mit abgesetztem Solarpaneel in Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt eine eine rechte Vorderseitentür eines Kraftfahrzeuges mit einem Fahr­ zeugbelüftungsgerät mit einer Platte 1 nach der vorliegenden Erfindung in Seiten­ ansicht. Die Platte 1 ist hierbei zwischen der Oberkante der etwas geöffneten Tür­ seitenscheibe 4 und unterer Kante des oberen Türrahmens 6 am oberen Rand des Fensterausschnitts eingeklemmt. Es sind zwei Lüfter 3 und ein Paneel mit Solarzel­ len 2 zur Energieversorgung der Lüfter vorgesehen. Die Solarzellen 2 sind mit den beiden Lüftern 3 über Leitungen miteinander verbunden. Diese Leitungen sind von außen nicht zugänglich, sie befinden sich vorzugsweise an der Innenfläche der Platte 1.
Fig. 2 zeigt eine rechte Hinterseitentür eines Kraftfahrzeuges mit einem Fahrzeug­ belüftungsgerät nach der vorliegenden Erfindung in Seitenansicht. Wie in Fig. 1 ist das Fahrzeugbelüftungsgerät hier auch mit einer Platte 1 zwischen Türseitenschei­ be 4 und unterer Kante des oberen Türrahmens 6 eingeklemmt. Es sind hier eben­ falls zwei Lüfter 3 und ein Paneel mit Solarzellen 2 zur Energieversorgung der Lüfter vorgesehen.
Fig. 3 zeigt das Nut- und Federprinzip, nach dem das Fahrzeugbelüftungsgerät nach der vorliegenden Erfindung mit einer Platte 1 zwischen Türseitenscheibe 4 und unterer Kante des oben Türrahmens 6 eingeklemmt wird, in einem Schnitt durch Türseitenscheibe und Belüftungsgerät quer zur Fahrzeuglängsachse. Zum einen dient das Nut- und Feder-Prinzip zur Befestigung der Platte 1 des Fahrzeug­ belüftungsgerätes nach unten zur Türseitenscheibe 4 hin: hier bildet die Türseiten­ scheibe mit ihrer Oberkante die Feder und die Platte 1 des Fahrzeugbelüftungsge­ rät ist an ihrer Unterkante als Nut 5 ausgebildet, zum anderen erfolgt das Ein­ klemmen des Fahrzeugbelüftungsgerätes in die untere Kante des oberen Türrah­ mens 6 ebenfalls nach diesem Prinzip, wobei die untere Kante des oberen Türrah­ mens 6 hier die Nut bildet und die Oberkante der Platte 1 des Fahrzeugbelüf­ tungsgerätes so ausgebildet ist, daß sie als Feder in diese Nut eingreifen kann.
Fig. 4 zeigt eine eine rechte Vorderseitentür eines Kraftfahrzeuges mit einem Fahr­ zeugbelüftungsgerät nach der vorliegenden Erfindung in Seitenansicht für den Fall einer sich annähernd gleichzeitig an Ober- und Vorderkante öffnenden Türseiten­ scheibe 4. Eine Reihe moderner Kraftfahrzeuge weisen Türseitenscheiben 4 auf, die im Falle ihrer Absenkung in den unteren Türrahmen nicht nur an ihrer Oberkante eine, mit zunehmender Absenkung breiter werdende, Öffnung freigeben, sondern dies auch an ihrer Vorderkante, bedingt durch eine dortige Schrägung, tun. Die Platte 1 ist in diesen Fällen einer solchen, oftmals sich bumerangförmig auftuen­ den Öffnung ihrer Form nach anzupassen.
Fig. 5 zeigt eine eine rechte Vorderseitentür eines Kraftfahrzeuges mit einem Fahr­ zeugbelüftungsgerät nach der vorliegenden Erfindung in einer besonders schma­ len Ausführung mit abgesetztem Solarpaneel in Seitenansicht. Das Problem der versenkbaren Türseitenscheiben, die während des Öffnungsvorganges sowohl an ihrer Vorder-, wie an ihrer Oberkante einen wachsenden Spalt freigeben, kann auch durch die hier dargestellte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gelöst werden: Bei derartigen Türseitenscheiben öffnet sich der Spalt an der Vor­ derkante erst nachdem schon eine gewisse Öffnung zwischen Scheibenoberkante und unterer Kante des oberen Türrahmens 6 entstanden ist. In der hier vorliegen­ den Ausführungsform der Erfindung ist die Platte 1 daher besonders schmal gehal­ ten, so daß sie noch in diesen schmalen Spalt hineinpaßt, was zum einen durch ei­ nen besonders schmalen Lüfter 3, z. B. ein Tangentiallüfter, und zum anderen durch ein abgesetztes Solarpaneel 2 hinter der eigentlichen Scheibe erreicht wird.
Das Solarpaneel kann vorzugsweise mit einer Klemmvorrichtung z. B. zwischen Türseitenscheibe 4 und Platte 1, oder auch durch Saugnäpfe oder ähnliches an der Scheibe selbst befestigt werden.
Vorzugsweise kann ein derartiges Solarpaneel auch weiter abgesetzt werden, also etwa außen am Fahrzeug angebracht sein, oder hinter einer anderen Fahrzeug­ scheibe, etwa der Vorder-, Rück- oder einer anderen Seitenscheibe oder unter bzw. auf einem Sonnen- resp. Schiebedachdach montiert werden, je nachdem wo die Sonneneinstrahlung gerade besonders intensiv ist. Lediglich die Energieversor­ gung zwischen Lüfter und Solarpaneel ist mittels eines Kabelsatzes herzustellen.

Claims (6)

1. Gerät zur Belüftung von Kraftfahrtzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeugbelüftungsgerät aus einer Platte (1), vorzugsweise aus einem transparen­ ten Material, z. B. Acryl, besteht, welche zwischen Oberkante von Türseitenscheibe und unterer Kante vom oberen Türrahmen (6) eingeklemmt wird, wobei in der Plat­ te mindestens ein Lüfter (3) vorhanden und an der Platte ein Solarzellenpaneel (2) zur Energieversorgung des mindestens einen Lüfters (3) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einklemmen der unteren Längskante des Fahrzeugbelüftungsgerätes in den Bereich der Türseiten­ scheibe (4) nach dem Nut und Feder-Prinzip geschieht, wobei die Türseitenscheibe (4) mit ihrer Oberkante die Feder bildet und die Platte (1) des Fahrzeugbelüftungsge­ rätes an ihrer Unterkante als Nut (5) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einklem­ men der oberen Längskante des Fahrzeugbelüftungsgerätes in die untere Kante des oberen Türrahmens (6) nach dem Nut und Feder-Prinzip geschieht, wobei die untere Kante des oberen Türrahmens (6) die Nut bildet und die Oberkante des Fahrzeugbelüftungsgerätes so ausgebildet ist, daß sie als Feder in diese Nut ein­ greifen kann.
4. Gerät zur Belüftung von Kraftfahrtzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeugbelüftungsgerät aus einer Platte (1), vorzugsweise aus einem transparen­ ten Material, z. B. Acryl, besteht, welche zwischen Oberkante von Türseitenscheibe und unterer Kante vom oberen Türrahmen 6 eingeklemmt wird, wobei in der Platte (1) mindestens ein Lüfter (3) und ein Verbindungskabel zum Spannungsnetz (Bordnetz) des Kraftfahrzeuges vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einklemmen der unteren Längskante des Fahrzeugbelüftungsgerätes in den Bereich der Türseiten­ scheibe (4) nach dem Nut und Feder-Prinzip geschieht, wobei die Türseitenscheibe (4) mit ihrer Oberkante die Feder bildet und die Platte (1) des Fahrzeugbelüftungsge­ rätes an ihrer Unterkante als Nut (5) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einklem­ men der oberen Längskante des Fahrzeugbelüftungsgerätes in die untere Kante des oberen Türrahmens (6) nach dem Nut und Feder-Prinzip geschieht, wobei die untere Kante des oberen Türrahmens (6) die Nut bildet und die Oberkante des Fahrzeugbelüftungsgerätes so ausgebildet ist, daß sie als Feder in diese Nut ein­ greifen kann.
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