DE3924755A1 - Vorrichtung zum kuehlen des innenraumes von fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum kuehlen des innenraumes von fahrzeugen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kühlen des Innenraumes eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges bei Fahrzeugstillstand, mit einem mit einer Solarzellenanordnung versehenen Schiebedach, mindestens einem elektrisch betätigbaren Dachlüfter, der im Bereich der Schiebedachöffnung derart angeordnet ist, daß er bei geschlossenem Schiebedach ohne Verbindung mit der Umgebungsatmosphäre und durch das Schiebedach abgedeckt ist, bei zumindest teilweise geöffnetem Schiebedach hingegen über die Schiebedachöffnung mit der Umgebungsatmosphäre einerseits und dem Fahrzeuginnenraum andererseits kommuniziert, und einer Bordbatterie, wobei der Lüfter einerseits und die Bordbatterie andererseits wahlweise mit durch die Solarzellenanordnung erzeugter elektrischer Energie beaufschlagbar sind.
Aus der DE-OS 35 40 546 - eine ähnliche Vorrichtung zeigt die DE-OS 36 43 436 - ist eine Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art bekannt, bei der der manuell betätigbare, solarbetriebene Dachlüfter nach manuellem Öffnen des Solardachs durch den Dachspalt kalte Umgebungsluft ansaugt und diese in den Fahrzeuginnenraum bläst. Das Problem bei derartigen Konstruktionen besteht darin, daß z. B. dann, wenn ein mit einer derartigen Vorrichtung ausgestattetes Fahrzeug mit offenstehendem (Glas-) Schiebedach auf einem Parkplatz zurückgelassen wird, bei plötzlich auftretendem Regen durch das geöffnete Schiebedach Wasser in den Fahrzeuginnenraum eindringen kann.
Ein Diebstahlschutz ist hierbei ebenfalls nicht gewährleistet. Auch ist es in der Regel notwendig, daß der Fahrer des Fahrzeugs bereits beim Verlassen desselben entscheidet, ob er die Leistung der Solarzel­ lenanordnung, bzw. des durch Integration der Solarzel­ lenanordnung als Solardach ausgebildeten Schiebedaches, zur Kühlung des Fahrzeuges benutzen oder aber dauernd der Bordbatterie zuführen will; diesbezüglich muß sich der Fahrer häufig schon Stunden vorher festlegen, wenn er das Fahrzeug verläßt, ohne daß er eine klare Übersicht über die auftretenden Wetterbedingungen haben kann.
Andererseits ist aus der DE-OS 35 40 353 eine Vorrich­ tung zum Kühlen des Innenraumes eines Fahrzeuges mit mindestens einem elektrisch betätigbaren Lüfter zum Einblasen von Umgebungsluft in den Fahrzeuginnen­ raum, einer elektrischen Bordbatterie, einer Tempera­ turmeßeinrichtung zum Messen der Lufttemperatur im Fahrzeuginnenraum und einer Steuereinrichtung zum nach Maßgabe der gemessenen Lufttemperatur im Fahrzeuginnenraum wahlweisen Beaufschlagen des/der Lüfter(s) einerseits und der Bordbatterie andererseits mit durch die Solarzellenanordnung erzeugter elektri­ scher Energie bekannt, bei der die durch die Solarzel­ lenanordnung erzeugte elektrische Energie, die im Fahrzeug ohnehin vorhandenen Fahrzeuglüfter im Stand zu Kühlzwecken beaufschlagt. Diese Fahrzeug­ lüfter, üblicherweise in das konventionelle Heiz- bzw. Kühlsystem des Fahrzeugs integriert, befinden sich normalerweise unter dem Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges. Aufgrund der hohen Leistungsaufnahme derartiger Fahrzeuglüfter ist eine gute Anpassung an die Leistungsfähigkeit der Solarzellenanordnung nur schwer zu erreichen. Außerdem besteht bei der bekannten Vorrichtung das Problem, daß die verwendeten normalen Fahrzeuglüfter lediglich die bereits in den Lüftungskanälen aufgewärmte Luft in den Fahrzeugin­ nenraum transportieren und somit nur in geringem Maße die Fahrzeuginnentemperatur bei stillstehendem Fahrzeug herunterkühlen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung dahingehend weiterzu­ bilden, daß in automatischer Anpassung an die tatsäch­ lichen Umgebungsbedingungen automatisch eine opti­ male Kühlung des Fahrzeuginnenraumes gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe in Weiterbildung der Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Schiebedach elektrisch angetrieben und über eine Steuereinrichtung in Abhängigkeit von der im Fahrzeuginnenraum durch eine Temperaturmeß­ einrichtung gemessenen Lufttemperatur in eine geschlos­ sene und in eine zumindest teilweise geöffnete Position bringbar ist, wobei der/die Lüfter in der zumindest teilweise geöffneten Position über die Steuereinrichtung mit zumindest einem Teil der durch die Solarzellenanordnung erzeugten elektri­ schen Energie beaufschlagbar ist/sind.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die elektrische Energie für den Antrieb des Schiebedachs zumindest teilweise der Bordbatterie entnehmbar ist.
Erfindungsgemäß wird auch vorgeschlagen, daß die Steuereinrichtung eine Einrichtung zum Öffnen und Schließen des Schiebedachs und zur Energiebeaufschla­ gung des/der Lüfter(s) bei Über- bzw. Unterschreiten eines festlegbaren, zum Betrieb des/der Lüfter(s) ausreichenden ersten Schwellenwertes der durch die Solarzellenanordnung gelieferten elektrischen Energie aufweist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung schlägt vor, daß die Steuereinrichtung das Öffnen des Schiebe­ dachs und die Energiebeaufschlagung des/der Lüfter(s) erst nach einem Überschreiten des Schwellenwertes für eine einstellbare Totzeit vornimmt.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Totzeit ca. 10 bis 15 Sekunden beträgt.
Eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung mit mindestens zwei Lüftern ist dadurch gekennzeichnet, daß der zweite und jeder etwaige weitere Lüfter in Abhängigkeit vom Über- bzw. Unter­ schreiten eines zweiten Schwellenwertes bzw. weiterer Schwellenwerte der durch die Solarzellenanordnung gelieferten elektrischen Energie ein- bzw. abschaltbar ist/sind.
Die Erfindung sieht auch vor, daß die Steuereinrich­ tung in Abhängigkeit von der durch einen Feuchtefühler gemessenen Umgebungsfeuchtigkeit das Schiebedach bei Regen schließt bzw. geschlossen hält.
Dabei wird in bevorzugter Weiterbildung vorgeschlagen, daß der Feuchtefühler in das Schiebedach integriert ist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß dem Schiebedach ein Annäherungsschalter zugeordnet ist, der bei Annäherung eines Gegenstandes, z. B. einer menschlichen Hand, an die Dachöffnung bei Offenstellung des Schiebedaches über die Steuerein­ richtung ein Schließen des Schiebedachs bewirkt.
Dabei kann die Ausbildung derart getroffen sein, daß die Steuereinrichtung nach Entfernen des Gegenstan­ des das Schiebedach nach Verstreichen einer festlegba­ ren Totzeit (z. B. 1 Minute) erneut öffnet.
Die Erfindung ist gegebenenfalls auch gekennzeichnet durch eine Sicherheitseinrichtung in Form einer Rutschkupplung, eines elektrischen Drehmomentwächters oder dergleichen zum Verhindern von Beschädigungen und/oder Verletzungen bei Zufahren des Schiebedachs trotz eines in die Schiebedachöffnung hineinragen­ den Gegenstandes.
Nach der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß das Schiebedach als Glasdach mit integrierter Solar­ zellenanordnung ausgebildet ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung dieser Ausführungsform schlägt vor, daß die Solarzellenanordnung in die Verbundstruktur des aus Verbundglas aufgebauten Schiebedachs eingebettet ist.
Die Erfindung sieht gegebenenfalls auch vor, daß das Schiebedach mit einem Hub-Klapp-Mechanismus versehen ist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der/die Lüfter unterhalb der im wesentlichen horizontalen Verschiebeebene des Schiebedachs nahe dessen zuerst öffnender Querkan­ te angeordnet ist/sind.
Dabei kann vorgesehen sein, daß der/die Lüfter als Axiallüfter ausgebildet und mit im wesentlichen vertikaler Drehachse angeordnet ist/sind.
Andererseits kann erfindungsgemäß auch vorgesehen sein, daß der/die Lüfter mit dem Klapp-Hub-Schiebedach nahe dessen hochklappender Querkante verbunden und beim Öffnen des Schiebedachs aus der Fahrzeug­ silhouette herausfahrbar angeordnet ist/sind.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung schlägt vor, daß der/die Lüfter als Axiallüfter ausgebildet und in ihrer Ausfahr-Ausklapp-Stellung mit im wesent­ lichen horizontaler Drehachse angeordnet ist/sind.
Nach der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß die Steuereinrichtung einen Schaltmodul, einen Laderegelungsmodul für die Bordbatterie und einen Steuermodul aufweist.
Die Erfindung sieht gegebenenfalls auch vor, daß die Steuereinrichtung in Digitaltechnik ausgebildet ist.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung als Ein-Pla­ tinen-Computer ausgebildet ist.
Schließlich kann erfindungsgemäß auch vorgesehen sein, daß die Steuereinrichtung zumindest teilweise in einen Bordrechner des Fahrzeugs integriert ist.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß es gelingt, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen der eingangs erörterten Art dadurch zu vermeiden, daß in der beanspruchten Weise speziell an das als Solardach ausgebildete Schiebedach angepaß­ te Lüfter direkt am bzw. in dem normalen Schiebedach oder aber unter diesem angebracht werden. Das Schiebe­ dach ist dabei vorzugsweise als Verbundkonstruktion aus Glas und Kunststoff ausgeführt, in deren Verbund die Solarzellen direkt eingebettet sind. Zur Kühlung des Fahrzeuginnenraumes wird das Schiebedach entweder verschoben oder aber mit seiner hinteren Querkante angehoben bzw. aufgestellt, woraufhin die Lüfter dann durch den entstehenden Spalt kalte Umgebungsluft ansaugen und diese in den Fahrzeuginnenraum einblasen.
Unter dem Ausdruck "Schiebedach" werden im Zusammenhang mit der Erfindung im übrigen auch solche Dachkonstruk­ tionen verstanden, bei denen ein eigentliches Verschie­ ben des Daches nicht stattfindet, vielmehr das Dach ausschließlich durch Kippen, Schwenken oder Anheben/Absenken geöffnet bzw. geschlossen wird.
Die erfindungsgemäß verwendete Steuereinrichtung, die vorzugsweise einen Schaltmodul, einen Laderege­ lungsmodul und einen Steuermodul aufweist, wie beansprucht, ist vorzugsweise als "Herzstück" mit einem Ein-Platinen-Rechner versehen. Dieser Rechner fragt alle Zustände von Wählschaltern ab, empfängt alle Daten über Fahrzeuginnentemperatur, Luftfeuchtig­ keit, Ladezustand der Batterie und zu jeder Zeit vorzugsweise auch die zur Verfügung stehende Leistung der Solarzellenanordnung. Der Rechner verwertet diese Daten und führt sie dem Schaltmodul bzw. dem Laderegelungsmodul zu. Gemäß der Anweisung des Rechners werden von dem Schaltmodul der Motor des Schiebe-Hub-Daches bzw. die Motoren der Lüfter ein- und abgeschaltet. Da der Motor für das Schiebe- Hub-Dach in der Regel einen relativ großen Anlaufstrom benötigt, wird der Strom für das Heben und Senken des Schiebedachs vorzugsweise der Bordbatterie entnommen. Der Laderegelungsmodul sorgt gemäß der Anweisung des vorstehend beschriebenen Rechners ständig dafür, daß die Ladebilanz der Bordbatterie sich in einem optimalen Zustand befindet; weiterhin schützt er die Bordbatterie vor Überladung. Vorzugswei­ se ist, um die Ladegrenzspannung an die Temperatur anzupassen, ein Temperaturfühler an der Bordbatterie vorgesehen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele anhand der schematischen Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung in perspektivischer Draufsicht;
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in Fig. 1 entsprechender Darstellung;
Fig. 3 das Bordschaltdiagramm des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 4 das Ablaufdiagramm der Steuerung des Ausführungsbeispieles von Fig. 3; und
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm der Steuerung bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist ein Fahrzeugdach 10 eines Kraft­ fahrzeuges eine Dachöffnung 12 auf, in der ein Schiebedach 14 vor- und zurückschiebbar angeordnet ist. In das Schiebedach 14, welches als kombinierte Glas-Kunststoff-Konstruktion mit Verbundstruktur ausgebildet ist, ist eine Solarzellenanordnung 16 bekannter Art integriert. Unterhalb der Verschiebe­ ebene des Schiebedachs 14 sind zwei Axiallüfter 18 mit vertikaler Drehachse angeordnet, die beim Verschieben des Schiebedachs 14 in eine halb geöffnete Position freigelegt werden und dann sowohl mit der oberhalb des Fahrzeugdachs 10 befindlichen Umgebungsatmosphäre als auch mit dem unterhalb der Lüfter 18 befindlichen Fahrzeuginnenraum kommuni­ zieren. Dabei wird das Schiebedach 14 natürlich nur so weit aufgefahren, daß bei genügend großem Querschnitt der Lüftungsöffnung noch keine Solarzellen abgeschattet werden. Der verbleibende Raum in den Umgebungsbereichen der Lüfter ist durch Verkleidungs­ teile abgedeckt, um eine Druckerhöhung im Fahrzeugin­ nenraum bei Lüfterbetrieb zu bewirken.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 2 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1 dadurch, daß hier das Schiebedach 14 nicht als in der Ebene des Fahrzeug­ dachs 10 verschiebbares reines Schiebedach ausgebil­ det, sondern mit einem Hubmechanismus versehen ist. Die Lüfter 18 sind dabei an der hochklappbaren hinteren Querkante des Schiebedachs 14 angebracht, so daß sie beim Hochklappen des Schiebedachs in die in Fig. 2 erkennbare Position aus der durch die Oberfläche des Fahrzeugdachs 10 definierten Fahrzeugsilhouette herausfahren und, als Axiallüfter ausgebildet, mit im wesentlichen horizontaler bzw. schräger Drehachse mit dem Fahrzeuginnenraum einer­ seits, unterhalb des Hub-Schiebedaches 14 angeordnet, und der Umgebungsatmosphäre kommunizieren.
Fig. 3 zeigt das Blockschaltdiagramm eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Vorrichtung nach der Erfindung, wobei erkennbar ist, daß der Solarzellen­ anordnung 16 eine Steuereinrichtung mit einem Schaltmo­ dul 20, einem Laderegelungsmodul 22 und einem Steuer­ modul 24 zugeordnet ist. Die Steuereinrichtung versorgt einen Schiebedachmotor 26 sowie Lüftermoto­ ren 28, 30 mit elektrischer Energie, wobei die elektrische Energie für die Lüftermotoren 28, 30 aus der Solarzellenanordnung 16 stammt, während der Schiebedachmotor 26 aus einer Bordbatterie 32 gespeist wird. Der Bordbatterie 32 ist ein Tempera­ turfühler 34 zugeordnet. Ein weiterer Temperaturfüh­ ler 36 dient dazu, die Temperatur des Fahrzeuginnen­ raumes zu ermitteln. Ein Feuchtefühler 38 mißt die Feuchtigkeit in der Umgebung des Fahrzeugs, insbesondere oberhalb des Schiebedaches 14. Weiterhin weist das Blockschaltdiagramm nach Fig. 3 einen Zündschalter 40 sowie einen Wählschalter 42 auf, der manuell in die Positionen "Solarkühlung" und "Batterieladung" gebracht werden kann.
Die Vorrichtung, welche mit dem Blockschaltdiagramm nach Fig. 3 ausgestattet ist, arbeitet, wie schema­ tisch im Ablaufdiagramm gemäß Fig. 4 erkennbar ist, auf dessen Legenden ergänzend Bezug genommen wird, wie folgt:
Von der Steuereinrichtung, gebildet durch Schaltmodul 20, Laderegelungsmodul 22 und Steuermodul 24, vorzugs­ weise als Ein-Platinen-Rechner bzw. -Computer ausgebil­ det, wird kontinuierlich das Leistungsangebot der Solarzellenanordnung 16 gemessen. Übersteigt die Leistung einen festgelegten Schwellenwert, bei dem es überhaupt erst möglich ist, daß der/die Lüfter 18 anlaufen, wird dem Schaltmodul 20 nach einer Totzeit von ca. 10 bis 15 Sekunden der Befehl gegeben, das Schiebedach 14 zu öffnen und den ersten der Lüfter 18 anlaufen zu lassen. Beim Öffnen des Schiebedachs 14 wird, entsprechend Fig. 2, der hintere Teil angehoben, d. h. entsprechend einem normalen Schiebe-Hub-Dach, wobei ein Spalt von ca. 8 bis 10 cm Höhe freigegeben wird. Der erste der Lüfter 18 saugt nun, in der in Fig. 2 gezeigten Position befindlich, die relativ kalte Umgebungsluft des Fahrzeuges an und bläst sie in den Fahrzeuginnen­ raum. Die Totzeit zum Öffnen des Schiebedachs 14 bzw. zum Anlaufen des Lüfters 18 hat den Sinn, daß man vermeiden will, daß bei Schwankungen der Leistung um den Schwellenwert das Schiebedach 14 ständig auf- und zufährt, beispielsweise bei kurzem Verschwin­ den der Sonne hinter einer Wolke.
Stellt der genannte Ein-Platinen-Computer fest, daß die Leistung der Solarzellenanordnung 16 einen zweiten Schwellenwert überschritten hat, wird dieser Befehl ebenfalls dem Schaltmodul 20 mitgeteilt, der nun den zweiten der Lüfter 18 einschaltet. Dieser Betriebszustand dauert nun so lange, bis die Bedienungsperson die Solarkühlung abschaltet, woraufhin das Schiebedach 14 sogleich zufährt und die Lüfter 18 abgeschaltet werden. Auch wird der vorstehend beschriebene Betriebszustand beendet, wenn die gemessene Leistungsabgabe der Solarzellen­ anordnung 16 unter den zweiten Schwellenwert fällt, woraufhin dann der zweite der Lüfter 18 abgeschaltet wird. Fällt die Leistung der Solarzellenanordnung 16 noch weiter, bis unterhalb des bereits erwähnten ersten Schwellenwertes, wird auf Befehl des Steuermo­ duls 24 vom Schaltmodul 20 auch der erste der Lüfter 18 abgeschaltet, woraufhin das Schiebedach 14 dann automatisch zugefahren wird. Beim Ein- bzw. Ausschal­ ten des zweiten Lüfters 18 und dem Abschalten des ersten Lüfter 18 bzw. beim Zufahren des Schiebedaches 14 wird der Betrieb der Solardachkühlung ebenfalls automatisch beendet, wenn die im Fahrzeuginnenraum gemessene Temperatur unter einen vorgegebenen Schwel­ lenwert fällt (bewirkt durch den Temperaturfühler 36) bzw., wenn der Feuchtefühler 38, der auf der Solarzellenanordnung 16 angebracht ist, anzeigt, daß es zu regnen beginnt. In diesen Fällen wird ebenfalls das Schiebedach 14 sofort zugefahren, damit zu jeder Zeit gewährleistet ist, daß bei plötzlich einsetzendem Regen, beispielsweise bei Gewitter, keine Feuchtigkeit in das Fahrzeuginnere gelangen kann.
Durch einen Annäherungsschalter, in der Zeichnung nicht gezeigt, der bei einer Annäherung von ca. 30 cm zum offenen Spalt des Schiebedachs 14 anspricht, kann das Schiebedach 14 ebenfalls sofort zugefahren werden. Entfernt sich die Hand oder der Gegenstand wieder, fährt das Schiebedach 14 nach einer Totzeit von ca. 1 Minute wieder auf. Der Diebstahlschutz der Vorrichtung ist somit gewährleistet. Sollte trotzdem beim Zufahren die Hand oder ein Gegenstand in den freigegebenen Spalt des Schiebedachs 14 geraten, schützt eine Rutschkupplung, wahlweise auch ein elektronischer Drehmomentwächter, vor Verletzungen bzw. Beschädigungen.
Bei demjenigen Ausführungsbeispiel der Erfindung, auf welches sich das Ablaufdiagramm gemäß Fig. 5 bezieht, findet eine gegenüber dem Ablaufdiagramm von Fig. 4 weiter verfeinerte Steuerung statt. Wie Fig. 5 erkennen läßt, erfolgen bei eingeschalteter Solardach-Steuerung zunächst die Abfragen 1-6, ehe das Solardach geöffnet wird. Wenn das Solardach geöffnet ist, wird im Betrieb laufend abgefragt (Abfrage 7), ob die vorgenannten sechs Abfragen noch positiv sind. Ist dies nicht der Fall, so wird der Lüfter 18 abgeschaltet bzw. das Solardach geschlossen. Sofern die Leistung der Solarzellenanord­ nung, also die Solardachleistung, für einen zweiten Lüfter ausreichend ist (Abfrage 8), wird auch der zweite Lüfter eingeschaltet. In diesem Betriebszustand erfolgt nach wie vor (Abfrage 9) eine dauernde Überprüfung dahingehend, ob die Abfragen 1-6 noch positiv sind. Durch Abfrage 9 wird gesondert festgestellt, ob die Solardachleistung für den zweiten Lüfter eventuell zu gering ist, woraufhin dann gegebenenfalls der zweite Lüfter separat abge­ schaltet wird, unter Offenlassen des Solardaches, wobei dann nur noch der erste Lüfter betrieben wird. Die Abfragen 11-13 steuern in der aus Fig. 5 ohne weiteres ersichtlichen Weise das bedarfsweise Laden der Bordbatterie.
Im Rahmen der Erfindung ist es im übrigen ohne weiteres auch möglich, die Solarzellenanordnung nicht unmittelbar im Lüftungsbetrieb an den bzw. die Lüfter 18 abgeben zu lassen, sondern ständig die durch die Solarzellenanordnungen erzeugte elektri­ sche Energie ausschließlich auf die Bordbatterie aufzugeben, von der dann mittels der Steuereinrichtung bedarfsweise elektrische Energie an den bzw. die Lüfter abgegeben wird; bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung dient also die elektrische Bordbatterie gleichsam als "Puffer" zwischen der Solarzellenanord­ nung und dem Lüfter bzw. den Lüftern. Unabhängig von den aufgeführten Funktionen kann das Solardach auch manuell, z. B. zur Fahrzeugbelüftung während der Fahrt, benutzt werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
10 Fahrzeugdach
12 Dachöffnung
14 Schiebedach
16 Solarzellenanordnung
18 Lüfter
20 Schaltmodul
22 Laderegelungsmodul
24 Steuermodul
26 Schiebedachmotor
28 Lüftermotor
30 Lüftermotor
32 Bordbatterie
34 Temperaturfühler für Bordbatterie
36 Temperaturfühler für Fahrzeuginnenraum
38 Feuchtefühler
40 Zündschalter
42 Wählschalter "Solarkühlung/Batterieladung"

Claims (22)

1. Vorrichtung zum Kühlen des Innenraumes eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges bei Fahrzeugstillstand, mit einem mit einer Solarzel­ lenanordnung versehenen Schiebedach, mindestens einem elektrisch betätigbaren Dachlüfter, der im Bereich der Schiebedachöffnung derart angeordnet ist, daß er bei geschlossenem Schiebedach ohne Verbindung mit der Umgebungsatmosphäre und durch das Schiebedach abgedeckt ist, bei zumindest teilweise geöffnetem Schiebedach hingegen über die Schiebedach­ öffnung mit der Umgebungsatmosphäre einerseits und dem Fahrzeuginnenraum andererseits kommuniziert, und einer Bordbatterie, wobei der Lüfter einerseits und die Bordbatterie andererseits wahlweise mit durch die Solarzellenanordnung erzeugter elektrischer Energie beaufschlagbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebedach (14) elektrisch angetrieben und über eine Steuereinrichtung (20, 22, 24) in Abhängigkeit von der im Fahrzeuginnenraum durch eine Temperaturmeßeinrichtung gemessenen Lufttemperatur in eine geschlossene und in eine zumindest teilweise geöffnete Position bringbar ist, wobei der/die Lüfter (18) in der zumindest teilweise geöffneten Position über die Steuereinrichtung (20, 22, 24) mit zumindest einem Teil der durch die Solarzellenan­ ordnung (16) erzeugten elektrischen Energie beauf­ schlagbar ist/sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die elektrische Energie für den Antrieb des Schiebedachs (14) zumindest teilweise der Bord­ batterie entnehmbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (20, 22, 24) eine Einrichtung zum Öffnen und Schließen des Schiebedachs (14) und zur Energiebeaufschlagung des/der Lüfter(s) (18) bei Über- bzw. Unterschreiten eines festlegbaren, zum Betrieb des/der Lüfter(s) (18) ausreichenden ersten Schwellenwertes der durch die Solarzellenanordnung (16) gelieferten elektrischen Energie aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuereinrichtung (20, 22, 24) das Öffnen des Schiebedachs (14) und die Energiebeauf­ schlagung des/der Lüfter(s) erst nach einem Über­ schreiten des Schwellenwertes für eine einstellbare Totzeit vornimmt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Totzeit ca. 10 bis 15 Sekunden beträgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5 mit mindestens zwei Lüftern, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite und jeder etwaige weitere Lüfter (18) in Abhängigkeit vom Über- bzw. Unterschreiten eines zweiten Schwellenwertes bzw. weiterer Schwellen­ werte der durch die Solarzellenanordnung (16) gelie­ ferten elektrischen Energie ein- bzw. abschaltbar ist/sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (20, 22, 24) in Abhängigkeit von der durch einen Feuchtefühler (38) gemessenen Umgebungsfeuchtig­ keit das Schiebedach (14) bei Regen schließt bzw. geschlossen hält.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Feuchtefühler (38) in das Schiebedach (14) integriert ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schiebedach (14) ein Annäherungsschalter zugeordnet ist, der bei Annäherung eines Gegenstandes, z. B. einer mensch­ lichen Hand, an die Dachöffnung (12) bei Offenstel­ lung des Schiebedaches (14) über die Steuereinrichtung (20, 22, 24) ein Schließen des Schiebedachs bewirkt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuereinrichtung (20, 22, 24) nach Entfernen des Gegenstandes das Schiebedach (14) nach Verstreichen einer festlegbaren Totzeit (z. B. 1 Minute) erneut öffnet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, gekenn­ zeichnet durch eine Sicherheitseinrichtung in Form einer Rutschkupplung, eines elektrischen Drehmoment­ wächters oder dergleichen zum Verhindern von Beschä­ digungen und/oder Verletzungen bei Zufahren des Schiebedachs (14) trotz eines in die Schiebedach­ öffnung hineinragenden Gegenstandes.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebedach (14) als Glasdach mit integrierter Solarzellenan­ ordnung (16) ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Solarzellenanordnung (16) in die Verbundstruktur des aus Verbundglas aufgebauten Schiebedachs (14) eingebettet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebedach (14) mit einem Hub-Klapp-Mechanismus versehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Lüfter (18) unterhalb der im wesentlichen horizontalen Verschiebeebene des Schiebedachs (14) nahe dessen zuerst öffnender Querkante angeordnet ist/sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß der/die Lüfter (18) als Axiallüfter ausgebil­ det und mit im wesentlichen vertikaler Drehachse angeordnet ist/sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der/die Lüfter mit dem Klapp-Hub-Schie­ bedach (14) nahe dessen hochklappender Querkante verbunden und beim Öffnen des Schiebedachs aus der Fahrzeugsilhouette herausfahrbar angeordnet ist/sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß der/die Lüfter als Axiallüfter ausgebildet und in ihrer Ausfahr-Ausklapp-Stellung mit im we­ sentlichen horizontaler Drehachse angeordnet ist/sind.
19. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrich­ tung einen Schaltmodul (20), einen Laderegelungsmo­ dul (22) für die Bordbatterie (32) und einen Steuermo­ dul (24) aufweist.
20. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (20, 22, 24) in Digitaltechnik ausgebildet ist.
21. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (20, 22, 24) als Ein-Platinen-Computer ausgebildet ist.
22. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrich­ tung (20, 22, 24) zumindest teilweise in einen Bordrechner des Fahrzeugs integriert ist.
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