DE10019207A1 - Verfahren zum Standlüften eines Fahrzeuginnenraums - Google Patents

Verfahren zum Standlüften eines Fahrzeuginnenraums

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Abstract

Die Erfindung bettrifft ein Verfahren zum Standlüften eines Fahrzeuginnenraums (21), bei dem bei abgestelltem Fahrzeug, ausgelöst durch ein Steuergerät (10), Gebläsemittel (11) Außenluft in den Fahrzeuginnenraum (21) fördern. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß ausgelöst durch das Steuergerät (10) zumindest ein elektromotorisch betätigbares Dachteil (12) in eine Lüftungsposition verfahren wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Standlüften eines Fahrzeuginnenraums, bei dem bei abgestelltem Fahrzeug, ausgelöst durch ein Steuergerät Gebläsemittel Außenluft in den Fahrzeuginnenraum blasen.
Dieses Verfahren betrifft das Komfortmerkmal "Standlüften", das bei Fahrzeugen der gehobenen Klasse realisiert ist. Das Standlüften dient dazu, den Hitzestau im Innenraum eines durch die Sonne aufgeheizten Fahrzeugs abzubauen bevor Fahrer und Fahrgäste zusteigen. Das Problem eines Hitzestaus durch Sonneneinstrahlung kommt insbesondere bei Fahrzeugen mit relativ flach verlaufenden Windschutzscheiben und Heckscheiben stark zum tragen. Innentemperaturen von 60°C und mehr sind dabei keine Seltenheit. Zumindest bei derartig extrem hohen Temperaturen ist das bisherige Standlüften basierend auf dem Ansaugen von Außenluft in den Fahrgastinnenraum nicht ausreichend wirksam, weshalb Bedarf an einer verbesserten Standlüftleistung besteht.
Aus der DE 41 30 360 C1 ist ein Verfahren zur Abkühlung eines Fahrzeuginnenraums bekannt, bei welchem in Abhängigkeit von der Innentemperatur und einer Innenraum-Solltemperatur ein öffnungsfähiges Dachteil automatisch in eine erste Position verfahren wird, in welcher eine große Dachöffnung freigegeben wird. Zeitabhängig oder alternativ dazu bei Unterschreiten einer unteren Schwellentemperatur erfolgt ein automatisches Verfahren des öffnungsfähigen Dachteils in eine zweite Position, in der eine kleinere Dachöffnung freigegeben wird. Dieses bekannte Verfahren dient zur schnellen Abfuhr von Stauwärme beim Besteigen des Fahrzeugs und in der Anfangsphase einer Fahrt, es ist jedoch mit dem Nachteil eines relativ großen Aufwands bei der Realisierung verbunden.
Aus der DE-A1 39 24 755 ist eine Vorrichtung zum Kühlen eines Fahrzeuginnenraums bekannt, bei der ein elektrisch angetriebenes Schiebedach in Abhängigkeit von einem Soll/Istwert-Vergleich der Innenraumtemperatur automatisch in eine Öffnungs- oder Schließposition verfahren wird, wobei bei Überschreiten der Innenraumsolltemperatur bei geöffnetem Dach gleichzeitig ein mit Solarstrom betriebener Lüfter in Gang gesetzt wird. Auch diese Vorrichtung und ihr Betrieb sind relativ aufwendig.
Aus der DE 39 22 941 C2 ist es bekannt, das Öffnen eines Schiebedachs zur Optimierung des Wirkungsgrads der Belüftung des Fahrzeuginnenraums mit der Betätigung einer Belüftungseinrichtung, wie etwa einer Luftklappe zu optimieren wobei die Öffnungspositionen der Belüftungseinrichtung und/oder des Schiebedachs abhängig von weiteren Einflußgrößen, wie der Fahrgeschwindigkeit, dem Innengeräuschpegel und dergleichen gesteuert werden. Aus der DE 41 05 143 C1 ist eine Fahrzeuginnenraum- Klimatisierungsvorrichtung bekannt, bei welcher ein Fahrzeuggebläse einer fahrzeugeigenen Belüftungseinrichtung, eine öffen- und schließbare Fahrzeugöffnung, wie eine Dachöffnung oder eine Fensteröffnung und ein motorunabhängig betreibbares Heizgerät über eine Betriebssteuerschaltung derart zu einer Funktionseinheit verknüpft sind, das bei Überschreiten eines vorgegebenen oberen Temperaturgrenzwerts eine der Betätigungseinrichtungen für die öffen- und schließbare Fahrzeugöffnung eine zugeordnete Steuerschaltung ansteuert und aktiviert, wobei bei Unterschreiten einer vorgegebenen unteren Temperaturgrenzwerts das motorunabhängige Heizgerät in Betrieb genommen wird. Optional läßt sich über eine Fernwirkeinrichtung und/oder eine voreinstellbare Zeitgebereinrichtung ein Vorklimatisierungsbetrieb bzw. ein Vorheizbetrieb erreichen. Diese Innenraumklimatisierungsvorrichtung sowie ihr Arbeitsverlauf sind kompliziert und weniger geeignet für eine effektive, einfach aufgebaute Standlüftung.
Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Standlüften eines Fahrzeuginnenraums zu schaffen, das mit einfachen Mitteln eine zuverlässige Belüftung des durch Sonneneinstrahlung aufgeheizten Fahrzeuginnenraums gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Demnach verknüpft die Erfindung zur wirksamen Standlüftung eines Fahrzeuginnenraums das Ansaugen von Außenluft in den Fahrzeuginnenraum durch die Gebläsemittel mit dem Bereitstellen einer Entlüftungsöffnung durch Überführen eines elektromotorisch betätigbaren Dachteils in eine Lüftungsposition. Diese verknüpfte Betätigung von Dachteil und Gebläsemittel erfolgt mit Hilfe eines gemeinsamen Steuergeräts, das bevorzugt entweder über eine Vorwahluhr oder eine Fernbedienung ausgelöst wird.
Eine bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, daß das Steuergerät zur Ansteuerung der Gebläsemittel das Steuergerät einer Standheizung ist, und daß dieses Steuergerät mit einer Ansteuerung des elektromotorisch betätigbaren Dachteils verbunden ist.
Es ist bekannt, daß das Steuergerät einer Standheizung mit einer Vorwahluhr zur Auslösung des Steuergeräts und ggf. mit einer Funkfernbedienung zusammenwirkt. Durch diese Zweitnutzung bzw. zusätzliche Nutzung des Steuergeräts der Standheizung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Standlüftens wird in kostengünstiger Weise auf ein bereits vorhandenes Gerät zurückgegriffen, daß ggf. geringfügig modifiziert werden muß, um das erfindungsgemäße Standlüften zu ermöglichen.
In dem Fall, daß das elektromotorisch betätigbare Dachteil ein Schiebe- Hebedach ist, besteht die Lüftungsposition des Dachteils in bekannter Weise im Ausstellen von dessen Hinterkante über das feste Fahrzeugdach.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden die Gebläsemittel zum Standlüften mit maximaler Förderleistung betrieben, um innerhalb einer relativ kurzen Zeitspanne eine akzeptable Fahrzeuginnenraumtemperatur erzielen zu können.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Standlüften eines Fahrzeuginnenraums, und
Fig. 2 in Diagrammform den Zeit-Temperaturverlauf bei erfindungsgemäßem Standlüften und bei Standlüften gemäß dem Stand der Technik.
Die in Fig. 1 schematisch gezeigte Vorrichtung zum Belüften eines Fahrzeuginnenraums 21 umfaßt ein Steuergerät 10 zum Ansteuern eines Gebläsemittels 11 und eines elektromotorisch betätigbaren Dachteils 12. Das Steuergerät 10 dient in der Hauptsache der Betätigung einer unter dem Begriff Standheizung 22 bekannten motorunabhängigen Fahrzeug-Zusatzheizung. Das Gebläsemittel 11, das in Fig. 1 schematisch als Lüfterventilator gezeigt ist, dient zum Fördern von Außenluft in den Fahrzeuginnenraum 21 unter anderem über Lüfterklappen, die im Instrumentenbrett vorgesehen sind. Das Dachteil 12 ist beispielsweise in Gestalt eines Hebe-Schiebedachs gebildet und sitzt im geschlossenen Zustand in einer Dachöffnung eines festen Fahrzeugdachs 13. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist, das Dachteil 12 mit seiner Hinterkante in eine Lüftungsposition ausstellbar, wodurch zwischen der Hinterkante des Dachteils 12 und dem festen Fahrzeugdach 13 ein Lüftungsspalt 14 freigegeben wird.
Bewirkt wird diese Ausstellbewegung des Dachteils 12 mittels eines Elektromotors 15, der über ein Antriebskabel 16 eine Mechanik 17 betätigt. Die Ansteuerung des Elektromotors 15 erfolgt über eine Ansteuereinheit 18, die als solche bekannt ist. Die Ansteuereinheit 18 ihrerseits wird mittels des Steuergeräts 10 aktiviert, das außerdem einen Treiber zur Ansteuerung der Gebläsemittel 11 umfaßt. Die Gebläsemittel 11 werden gemäß dem erfindungsgeäßen Verfahren beim Aktivieren der Standlüftungsfunktion vorzugsweise immer in der maximalen Leistungstufe aktiviert.
Das Steuergerät 10 seinerseits wird entweder aktiviert durch einen Zeitgeber bzw. eine Vorwahluhr 19 und/oder mittels einer Fernbedienung 20.
Bevorzugt ist das Steuergerät 10 gebildet durch das Steuergerät einer Standheizung, welches standardmäßig mit der Vorwahluhr 19 und optional mit der Fernbedienung 20 in Wirkverbindung steht. Dieses Steuergerät 10 wird zur Standbelüftung des Fahrzeuginnenraums (ohne im übrigen die Standheizung zu aktivieren) mittels Vorwahluhr 19 oder Fernbedienung 20 aktiviert um gleichzeitig die Gebläsemittel 11 in Betrieb zu setzen und das Fahrzeugdach 13 in Lüfterposition zu verstellen. Dadurch wird mittels der Gebläsemittel 11 relativ kühlere Außenluft in durch Sonnenbestrahlung aufgeheizten Fahrzeuginnenraum gefördert und die erwärmte Innenluft des Fahrzeugraums über den Lüftungsspalt 14 am hinteren Rand des Dachteils 12 ausgetragen. Nach einer vorgegebenen Zeitdauer oder in Abhängigkeit von einer Temperaturschwelle und/oder der Spannung der Bordbatterie wird das Steuergerät 10 unter Schließen des Dachteils 12 und Abstellen der Gebläsemittel 11 deaktiviert.
Fig. 2 zeigt zwei Temperaturverlaufskurven A und B. Die Kurve A beschreibt den Verlauf der Temperatur im Fahrzeuginnenraum bei herkömmlichem Standlüften bei geschlossenem Dachteil 12 und Betreiben der Gebläsemittel 11 bei mittlerer Gebläsestufe, während die Kurve B das erfindungsgemäße Standlüften bei ausgestelltem Dachteil 12 und mit voller Leistung betriebenem Gebläsemittel 11 zeigt. Aus Fig. 2 geht hervor, daß typischer Weise innerhalb einer Zeitdauer von ca. 2 Minuten eine um 8 Grad stärkere Temperaturabsenkung im Fahrzeuginnenraum durch das erfindungsgemäße Standlüften erzielt werden kann im Vergleich zu herkömmlichem Standlüften.
Bezugszeichenliste
10
Steuergerät
11
Gebläsemittel
12
Dachteil
13
Fahrzeugdach
14
Lüftungsspalt
15
Elektromotor
16
Antriebskabel
17
Mechanik
18
Ansteuereinheit
19
Vorwahluhr
20
Fernbedienung
21
Fahrzeuginnenraum
22
Standheizung

Claims (9)

1. Verfahren zum Standlüften eines Fahrzeuginnenraums 21, bei dem bei abgestelltem Fahrzeug, ausgelöst durch ein Steuergerät (10) Gebläsemittel (11) Außenluft in den Fahrzeuginnenraum fördern, dadurch gekennzeichnet, daß ausgelöst durch das Steuergerät (10) zumindest ein elektromotorisch betätigbares Dachteil (12) in eine Lüftungsposition verfahren wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (10) über eine Vorwahluhr (19) ausgelöst wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (10) über eine Fernbedienung (20) ausgelöst wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (10) nach einer vorgegebenen Zeitspanne die Gebläsemittel (11) abschaltet und das Dachteil (12) schließt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachteil (12) mit seiner Hinterkante unter Bereitstellung eines Lüftungsspalts (14) in eine Lüftungsposition ausgestellt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläsemittel (11) beim Standlüften mit maximaler Förderleistung betrieben werden.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (10) zur Ansteuerung der Gebläsemittel (11) das Steuergerät einer Standheizung (22) ist, und daß dieses Steuergerät (10) mit einer Ansteuereinheit (18) des elektromotorisch betätigbaren Dachteils (12) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwahluhr (19) des Standheizung-Steuergeräts zur Auslösung des Steuergeräts (10) der Standheizung (22) die Vorwahluhr (19) zur Aktivierung der Standlüftungsfunktion bildet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernbedienung (20) die Fernsteuerung für die Standlüftungsfunktion bildet.
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