DE202009017139U1 - Lichtzeichenanlage - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/095Traffic lights

Abstract

Lichtzeichenanlage mit abgewinkelten Deckgläsern, die Streuscheiben darstellen, wobei die Lichtzeichenanlage mit Abschirmungen im oberen Bereich eines jeden Farbzeichens an einem abschließenden Deckglas versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckglas (5), von einer Waagerechten ausgehend, ab seiner Hälfte nach innen und unten in spitzem Winkel geneigt ist und/oder aus zwei gleichgroßen Teilbereichen – einem vertikalen und einem geneigten Deckglas (7, 8) – besteht und die somit vorhandenen Teilbereiche (3, 4 bzw. 7, 8) eines jeden Farbzeichens voneinander durch Blendbleche getrennt sind, wobei mindestens eine Leuchtquelle mit einem dazugehörigen Reflektor hinter den Deckgläsern (5, 7, 8) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lichtzeichenanlage mit einer definierten Anzahl von Farbzeichen oder ohne Farbzeichen, wobei das Deckglas vor jeder Lichtquelle etwa ab seiner Hälfte im unteren Bereich nach innen abgewinkelt ist oder pro Farbzeichen ein vertikales Deckglas und ein darunter liegendes, an seinem unteren Rand, nach innen geneigtes zweites Deckglas angeordnet ist, welches auch zusätzlich seitwärts – in Richtung der Fahrspuren im Stauraum vor einer z. Bsp. Verkehrsampel – gerichtet sein kann. Die Abwinklung eines geneigten Deckglases erfolgt etwa in einem Winkel von ca. 30° bis 45 – von der Lotrechten ausgehend –, wobei die Seitwärtsneigung eines ggf. 2. Deckglases eines Farbzeichens ebenfalls den vorgenannten Winkel annimmt. Jeweils an der Grenze zwischen einem vertikalen Deckglas eines Farbzeichens und seinem zweiten abgewinkelten und/oder seitwärts geneigtem befindet sich in bekannter Weise ein halbrunder Blendenstreifen oder es sind dort entsprechend hervorstehende Rahmenelemente angeordnet.
  • Gemäß dem bekannten Stand der Technik gibt es eine Vielzahl von Lösungen, insbesondere an Lichtsignalanlagen sowohl des Straßen- als auch des Schienenverkehrs, um die Blendgefahr und andere Fremdlichteinflüsse für die Verkehrsteilnehmer zu minimieren. So kommt es nicht selten vor, dass bei grellem Tageslicht und/oder tiefstehender Sonne die Farben von Lichtsignalen oder Lichteffekte von Signalen schlechthin nicht mehr erkannt oder voneinander nicht deutlich unterschieden werden können. Stellvertretend sei daher eine Auswahl getroffen, um die bisher gefundenen Lösungen zu charakterisieren.
  • Nach DE 103 09 464 B3 wird eine Lichtsignalanlage mit Phantomlichtunterdrückung vorgeschlagen. Dabei sind nichtreflektierende Trennwände im Reflektor mindestens zwei Baugruppen zugeordnet, wobei die Trennwände der ersten Baugruppe radial an einen kegelförmigen, nicht reflektierenden Mantel befestigt sind, der mit der offenen Seite oberhalb zur Lampe angeordnet ist. Die Trennwände der zweiten Baugruppe sind radial an einem kegelstumpfförmigen, nicht reflektierenden Mantel befestigt, der den Lampensockel umschließt. Es darf bezweifelt werden, ob die Aufteilung der Lichtintensität einer Glühlampe über verschiedene Reflektoren ausreicht, bei direkter Sonneneinstrahlung die Einschaltung des Lichtzeichens zu erkennen.
  • Weiterhin gibt es nach DE 19 58 063 A eine Signalgeberleuchte im Sinne einer Verkehrsampel, bei der pro Farbzeichen zwei Glühlampen vor je einem Reflektor angeordnet/enthalten sind. Über die starre Kopplung der Reflektoren bzw. über die verdoppelte Lichtintensität erhofft man sich ein sicheres Erkennen des jeweiligen Farbzeichens. Außerdem befindet sich außen vor jedem Farbzeichen eine übliche halbrunde Blende zur Abschirmung schräg von oben einfallenden Sonnenlichts.
  • In DE 19 71 417 U wird ein Farbzeichengeber für eine Straßenampel angegeben. Neben der beabsichtigten günstigen Wartungsmöglichkeit der Ampel wird sichtbar, dass mittels eines Keilsockels und einem den Lampensockel tragenden Napf der Reflektor mit der Glühlampe nach unten neigbar ist und sich diese Neigung bis zum abschließenden Deckglas fortsetzt. Besondere Elemente zur Verhinderung einer Blendgefahr weist die Erfindung nicht auf.
  • Eine blendungs- und spiegelungsfreie Verkehrsampel soll mit DE 28 51 115 A angeboten werden. Hauptmerkmal ist hier, dass eine durchgehende vordere Deckscheibe unter einem Winkel zur Lotrechten angebracht ist. Weiterhin sind übliche Abschirmungen im oberen Bereich jedes Farbzeichens vorgesehen.
  • Schließlich sei noch auf DE 23 37 379 A hingewiesen, die einen Verkehrsleuchten-Vorsatz zur Änderung der Lichtverteilung anbietet. Hierbei wird eine positive Fresnellinse mit einem bestimmten Brennpunktabstand verwendet, so dass ein Diffuser effektiv beleuchtet werden kann. Durch diese Brennpunktverlängerung kann das Strahlenbündel in einem nach unten geneigten Vorsatz jedes Lichtzeichens gelangen. Auch diese Lösung ist konstruktiv sehr aufwendig gestaltet und sie bietet keine Garantie, dass bei direkter Sonneneinstrahlung die Erkennbarkeit des Lichtzeichens gleich bleibt.
  • Nach diesen, mit ihren Nachteilen geschilderten technischen Lösungen soll es Aufgabe der Erfindung sein, die bisherigen Lösungen durch einfache Maßnahmen zu verbessern.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Lichtzeichenanlage oder eine Verkehrsampel derart vorzuschlagen, deren Deckgläser in bekannter Weise Streuscheiben darstellen, wobei das Deckglas eines jeden Farbzeichens/Lichtzeichens entweder ab seiner Hälfte nach innen und unten in definiertem Winkel geneigt oder ein Farb-/Lichtzeichen aus zwei gleichgroßen Teilbereichen, nämlich einem vertikalen und einem geneigten, bestehen soll, wobei Blendbleche an jeweils der Grenze zwischen dem vertikalen und geneigten Verlauf derart gestalteter Deckgläser oder Farb-/Lichtzeichen ein sicheres Erkennen einer entsprechend geschalteten Lichtzeichenanlage oder Verkehrsampel ermöglichen sollen. Jeder Teilbereich kann dabei mit einer eigenen Leuchtquelle und einem eigenen Reflektor versehen werden, wobei jedoch auch eine Leuchtquelle mit einem Reflektor denkbar ist, wenn die Leuchtquelle in ausreichender Intensität ausgelegt ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe wie folgt gelöst, wobei hinsichtlich der grundlegenden erfinderischen Gedanken auf den Schutzanspruch 1 verwiesen wird. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Schutzsprüchen 2 bis 5.
  • Zur erfinderischen Lösung sollen weitere Erläuterungen folgen.
  • Die Farbzeichen einer Lichtzeichenanlage oder einer Verkehrsampel sind von außen mit einem Deckglas versehen, welches etwa ab seiner Hälfte waagerecht geteilt ist. Der untere Teilbereich des Deckglases besitzt dabei eine Neigung in spitzem Winkel – von der Lotrechten aus gesehen – nach innen, wobei die beiden Teilbereiche an ihrer Grenze optisch durch eine im Winkel von über 90° zu den Ebenen der Teilbereiche angebrachten Trennblende voneinander abgeschirmt sind. Das Glas des Deckglases respektive seiner Teilbereiche ist aus reflexionsfreiem Material ausgebildet. Zur Vervollkommnung der positiven Wirkung beim Erkennen von Licht- oder Farbzeichen befinden sich oberhalb des Deckglases in bekannter Weise halbrunde Abschirmungen.
  • Weiterhin ist es denkbar, dass pro Farb- oder Lichtzeichen zwei gleichgroße Deckgläser angeordnet sind, wobei das untere den oben genannten Winkel von ca. 30°–45° Neigung von der Lotrechten und innen annimmt und zwischen diesen beiden eine sie außen, optisch voneinander trennende Trennblende angebracht ist.
  • Zusätzlich kann vorgesehen werden, dass das zweite in seinem unteren Bereich nach innen abgewinkelte Deckglas eines Farb- oder Lichtzeichens gleichzeitig eine Seitwärtsneigung in Richtung der Fahrspuren des Stauraumes vor einer Verkehrsampel aufweist. Diese Seitwärtsneigung bewegt sich etwa in den wie vor genannten Grenzen der Nach-Innen-Neigung des 2. Deckglases, nämlich zwischen 30°–45°.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Dazu zeigen:
  • 1: Prinzipielle perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Lichtzeichenanlage oder Verkehrsampel mit geteiltem Deckglas
  • 2: Seitenansicht gemäß 1
  • 3: Lichtzeichenanlage oder Verkehrsampel mit zwei Deckgläsern pro Farb- oder Lichtzeichen
  • 4: Seitenansicht gemäß 2
  • 5: Seitenansicht gemäß 4 mit zusätzlich seitwärts zur Fahrbahnmitte geneigtem 2. Deckglas eines Farb- oder Lichtzeichens
  • Die verwendeten Bezugszeichen bedeuten:
  • 1
    Lichtzeichenanlage
    2
    Abschirmung
    3
    oberer Teilbereich
    4
    unterer Teilbereich
    5
    Deckglas
    6
    Trennblende
    7
    vertikales Deckglas
    8
    geneigtes Deckglas
    9
    seitwärts geneigtes Deckglas
  • Eine Lichtzeichenanlage 1 weist nach 1 ein Deckglas 5 je Farbzeichen aus, welches in der Waagerechten geteilt ist. Dabei entstehen zwei Teilbereiche 3 und 4 des Deckglases 5, die voneinander und nach außen hin gesehen mittels einer Trennblende 6 voneinander getrennt sind. Durch die Neigung des unteren Teilbereiches 4 und durch die Anbringung der Trennblende 6 kann auch bei tiefstehender Sonne oder anderem grellen Fremdlicht das jeweilige Farbzeichen bei seiner Einschaltung – zumindest in seiner unteren Hälfte – sicher erkannt werden. Der Winkel des unteren Teilbereiches 4 von der Lotrechten soll zweckmäßigerweise höchstens 45° betragen. Als Leuchtquelle hinter dem Deckglas 5 sollte mindestens eine Glühlampe mit Reflektor vorhanden sein, wobei auch denkbar ist, dass für jeden Teilbereich 3 und 4 eine separate Beleuchtung vorgesehen wird. Dabei bedürfen der bzw. die Reflektoren keiner besonderen Neigung zu Deckglas 5 bzw. zu dessen Teilbereichen 3, 4.
  • In einer weiteren Variante gemäß der 3 und 4 ist es auch möglich, dass pro Farb- oder Lichtzeichen zwei gleichgroße Deckgläser, ausgebildet in Form eines vertikal und eines geneigt ausgerichteten Deckglases 7, 8 vorgesehen werden. Beide Deckgläser 7, 8 eines jeden Farb- oder Lichtzeichens werden – wie in den 1 und 2 bereits angegeben – mit einer Trennblende 6 zur Abhaltung grellen Sonnenlichts o. ä. im Außenbereich voneinander abgegrenzt.
  • Schließlich kann nach 5 ein zweites Deckglas 9 für ein Farb- oder Lichtzeichen nicht nur nach innen im Winkel von bis zu 45° von der Lotrechten ausgehend geneigt sein, sondern es besitzt, der hier angeführten Ausbildung entsprechend, das zweite Deckglas 9 gleichzeitig eine Seitwärtsneigung von ebenfalls 30°–45° in Richtung der Fahrspuren im Stauraum vor einer Verkehrsampel.
  • Zwischen den einzelnen Deckgläsern 7 und 9 eines jeden Farb- oder Lichtzeichens befinden sich auch hier die Trennblenden 6.
  • Die Vorteile der Erfindung werden zusammengefasst darin gesehen:
    • – die Erkennbarkeit eines Farb- oder Lichtzeichens ist auch bei tiefstehender Sonne und/oder Fremdlichteinflüssen sicher gegeben,
    • – die Innenkonstruktion einer Verkehrsampel/Lichtzeichenanlage bleibt praktisch unverändert,
    • – die Erkennbarkeit eines Farb- oder Lichtzeichens ist auch aus größerer Entfernung und auch in definiertem Abstand von der Seite gegeben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10309464 B3 [0003]
    • - DE 1958063 A [0004]
    • - DE 1971417 U [0005]
    • - DE 2851115 A [0006]
    • - DE 2337379 A [0007]

Claims (5)

  1. Lichtzeichenanlage mit abgewinkelten Deckgläsern, die Streuscheiben darstellen, wobei die Lichtzeichenanlage mit Abschirmungen im oberen Bereich eines jeden Farbzeichens an einem abschließenden Deckglas versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckglas (5), von einer Waagerechten ausgehend, ab seiner Hälfte nach innen und unten in spitzem Winkel geneigt ist und/oder aus zwei gleichgroßen Teilbereichen – einem vertikalen und einem geneigten Deckglas (7, 8) – besteht und die somit vorhandenen Teilbereiche (3, 4 bzw. 7, 8) eines jeden Farbzeichens voneinander durch Blendbleche getrennt sind, wobei mindestens eine Leuchtquelle mit einem dazugehörigen Reflektor hinter den Deckgläsern (5, 7, 8) angeordnet ist.
  2. Lichtzeichenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel des unteren Teilbereichs (4) des Deckglases (5) bzw. des geneigten zweiten Deckglases (8) – von der Lotrechten ausgehend – zwischen 30° und 45° beträgt.
  3. Lichtzeichenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem oberen Teilbereich (3) und dem unteren Teilbereich (4) bzw. zwischen dem vertikalen und dem geneigten Deckglas (7, 8) eine Trennblende (6) angebracht ist, die im Vergleich zu den vertikalen Bereichen eines jeden Deckglase (5) einen Winkel von über 90° aufweist.
  4. Lichtzeichenanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Deckgläser (8) in Form der Deckgläser (9) zusätzlich eine Seitwärtsneigung zum Stauraum vor einer Lichtzeichenanlage von 30° bis 45° aufweisen.
  5. Lichtzeichenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennung der Teilbereiche (3, 4) des Deckglases (5) bzw. die der vertikalen und geneigten Deckgläser (7, 8 und 9) mittels erhaben hervortretender Rahmenelemente erfolgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011100375U1 (de) 2011-05-05 2011-08-03 Peter Lutze Verkehrsampel mit unterschiedlich angeordneten und doppelt ausgeführten Sichtfeldern der Farbzeichen

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