DE10309464B3 - Lichtsignalanlage mit Phantomlichtunterdrückung - Google Patents

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    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
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    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/095Traffic lights
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
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Abstract

Die Erfindung betrifft Lichtsignalanlagen, die Personen eine Information vermitteln. Ein wesentliches Einsatzgebiet sind Verkehrsampeln für den Straßenverkehr mit mehreren farblich verschiedenen Leuchten. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und wirksamere Lösung zur Phantomlichtunterdrückung in Lichtsignalanlagen zu schaffen, die auch ein Nachrüsten vorhandener Ampelanlagen mit geringem Aufwand ermöglicht. DOLLAR A Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass die nichtreflektierenden Trennwände im Reflektor mindestens zwei Baugruppen zugeordnet sind. Die Trennwände der ersten Baugruppe sind radial an einem kegelförmigen, nichtreflektierenden Mantel befestigt, der mit der offenen Seite oberhalb, zur Lampe angeordnet ist. Die Trennwände der zweiten Baugruppe sind radial an einem kegelstumpfförmigen, nichtreflektierenden Mantel befestigt, der den Lampensockel umschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft Lichtsignalanlagen, die Personen eine Information vermitteln. Ein wesentliches Einsatzgebiet sind Verkehrsampeln für den Straßenverkehr mit mehreren farblich verschiedenen Leuchten.
  • Bei herkömmlichen Farblichtsignalanlagen kann das stark strahlende Sonnenlicht bei ungünstiger Position der Verkehrsampelanlage oder tief stehender Sonne auf die vorhandenen Reflektoren strahlen. Diese reflektieren das Licht und bewirken eine starke Aufhellung der farbigen Ampelgläser (Phantomlicht, bzw. Spiegelphantom-Effekt). Den Verkehrsteilnehmern ist es dann kaum möglich zu unterscheiden, welches Signal (Farbe) geschaltet ist. Auch bei nicht im Betrieb befindlichen Anlagen tritt der Spiegelphantom-Effekt auf. Das führt relativ häufig zu Fehleinschätzungen durch die Verkehrsteilnehmer und dadurch zu Unfällen.
  • Eine bekannte Gegenmaßnahme ist der Einsatz von größeren und stärker beleuchteten Ampellichtern. Das ist kostenaufwendig und mindert die Täuschungsgefahr nur geringfügig. Das Gleiche betrifft vor den Ampelgläsern angeordnete Kontrastblenden ( DE 196 34 937 C2 und DE 196 44 028 A1 .
  • Weitere bekannte Vorschläge zur Lösung des Problems sind spezielle Ampelgläser ( DE-OS 25 56 816 , WO 94/01848 A1 und DE 100 33 998 A1 u.a.) zur Verminderung der Reflexion und die Installation von Zusatzsignalen gemäß dem DE 202 12 792 U1 , DE 197 37 028 A1 und DE 197 52 016 A1 . Diese Lösungen konnten sich in der Praxis nicht durchsetzen, da sie nicht effektiv oder zu aufwendig sind.
  • Ein weiteres Lösungsprinzip besteht nach der Patentschrift AT 362 686 in dem Einsatz von nichtreflektierenden Trennwänden im Innenraum des Reflektors. Diese liegen gegeneinander versetzt und parallel zur Achse des Parabolspiegels. Unter einem bestimmten Winkelbereich gegenüber dieser Achse einfallendes Sonnenlicht trifft auf diese Trennwände und kann nicht mehr vom Parabolspiegel reflektiert werden. Ergänzt wird die Lösung durch eine Anordnung einer nichtreflektierenden Fläche am Grund des Parabolspiegels, sowie ein bestimmtes Verhältnis der Tiefe des Reflektors zum Durchmesser der Austrittsöffnung. Diese Gestaltung ist relativ wirkungsvoll und kostengünstig. Eine Nachrüstung der vielen vorhandenen Ampelanlagen ist aber sehr teuer, da die gesamte Leuchteinheit ausgewechselt werden muss.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine einfache und wirksamere Lösung zur Phantomlichtunterdrückung in Lichtsignalanlagen zu schaffen, die auch ein Nachrüsten vorhandener Ampelanlagen mit geringem Aufwand ermöglicht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass die nichtreflektierenden Trennwände im Reflektor mindestens zwei Baugruppen zugeordnet sind. Die Trennwände der ersten Baugruppe sind radial an einem kegelförmigen, nichtreflektierenden Mantel befestigt, der mit der offenen Seite oberhalb, zur Lampe angeordnet ist. Die Trennwände der zweiten Baugruppe sind radial an einem kegel stumpfförmigen, nichtreflektierenden Mantel befestigt, der den Lampensockel umschließt.
  • Die nichtreflektierenden Trennwände selbst wirken wie bekannt. Der neue kegelförmige, nichtreflektierenden Mantel über der Lampe und der kegelstumpfförmigen, nichtreflektierenden Mantel um den Lampensockel bewirken eine zusätzliche Abschirmung von annähernd senkrecht einfallendem Licht.
  • Durch die Befestigung der Trennwände jeweils am kegelförmigen bzw, kegelstumpfförmigen Mantel entstehen 2 Baugruppen, die sich im Reflektor selbst zentrieren und halten. Diese Elemente bewirken zusammen eine annähernd vollständige Vermeidung der Reflektion von einfallenden Sonnenstrahlen an die Farbgläser von innen. Gleichzeitig ist ein einfaches Nachrüsten bekannter Signallampen durch Einsetzen der beiden Baugruppen in den Reflektor möglich.
  • Weitere günstige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • 1 zeigt eine Signallampe mit den beiden eingesetzten Baugruppen in einer Seitenansicht im Schnitt.
  • Die 2 zeigt eine Draufsicht von vorne, die 2a und 2b die beiden Baugruppen in einer Draufsicht von vorne.
  • Die Phantomlichtunterdrückung besteht aus zwei Baugruppen. Die erste Baugruppe 1, 1a, 3 setzt sich aus drei Trennwänden 1, einem kegelförmigen Mantel 1a und einem ringförmigen Element 3 zusammen. Die äußere Kante der Trennwände 1 entsprechen dem Verlauf des Reflektors 5 und der Abschlussscheibe 6. Die innere Kante ist im Scheitelbereich dem kegelstumpfförmigen Mantel 2a und der Lampe 7 angepasst. Der weitere Verlauf entspricht der Kontur des kegelförmigen Mantels 1a. Die drei Trennwände 1 sind gleichmäßig verteilt radial mit dem kegelförmigen Mantel 1a verbunden. Im äußeren Bereich sind sie an einem Kreisring 3 befestigt. Sie schließen somit einen Winkel von je 120° ein und stehen parallel zur Reflektorachse. Der kegelförmige Mantel 1a liegt mit seiner Achse auf der Reflektorachse, mit der Öffnung über der Lampe 7.
  • Die zweite Baugruppe 2, 2a, 4 besitzt eine ähnliche Struktur. Die drei Trennwände 2 sind gleichmäßig verteilt, radial an einem kegelstumpfförmigen, nichtreflektierenden Mantel (2a) befestigt. Dieser ist so groß, dass er den Lampensockel abdeckt und durch die obere Öffnung der Lampenfuß eingebracht werden kann. Die äußeren Kanten der Trennwände 2 verlaufen wiederum entsprechend dem Reflektorprofil. Die inneren Kanten sind im Scheitelbereich dem kegelstumpfförmigen Mantel 2a und der Lampe 7 angepasst. Von dort erstrecken sie sich in gerader Linie, schräg radial bis zur Öffnung des Reflektors. Im äußeren Bereich sind sie wiederum mit einem Kreisring 4 verbunden.
  • Die einzelnen Elemente können aus Feinblech durch einen Laserbrenner ausgeschnitten werden. Anschließend wird der kegelförmige und der kegelstumpfförmige Mantel 1a, 2a gerollt und verschweißt. Danach erfolgt das Anschweißen der Trennwände 1, 2 und des Kreisringes 3, 4. Als Oberflächenschutz und Reflexionsschutz wird eine matte, schwarze Farbe aufgebracht. Die Konturen der Trennwände 1, 2 können durch das Schneidverfahren den unterschiedlichen Reflektoren leicht angepasst werden.
  • Die Bauelemente können auch aus Kunststoff hergestellt und verklebt werden. Bei großen Stückzahlen bietet sich auch die komplette Herstellung der Baugruppen durch das Gießverfahren an.
  • Zur nachträglichen Montage in eine vorhandene Ampelanlage wird die Leuchte geöffnet und die Abschlussscheibe 6 sowie die Lampe 7 entfernt. Nun wird zuerst die Baugruppe 2 auf den Lampensockel, bzw. in den Reflektor gesetzt und die Lampe 7 eingeschraubt. Dann wird die Baugruppe 1 um 60° versetzt eingesetzt. Die Kreisringe 3, 4 kommen aufeinander und auf dem Rand des Reflektors zu liegen. Dadurch sind die Baugruppen zentriert, ohne das der Reflektor direkt durch die Trennwände berührt wird. Jetzt kann die Abschlussscheibe 6 wieder aufgesetzt werden.
  • Die 6 Trennwände schließen jetzt einen Winkel von 60° ein. Bei Einfall von Sonnenlicht in einem großen Winkel zur Reflektorachse verhindern diese sicher eine Reflexion (Doppelreflexion zurück nach Außen) durch den Reflektor. Bei steilerem Einfall verhindern die beiden kegelförmig und kegelstumpfförmigen Mäntel 1a, 2a eine direkte Reflexion im Scheitelbereich des Reflektors.

Claims (8)

  1. Lichtsignalanlage mit Phantomlichtunterdrückung, bestehend aus mindestens einer Lampe, diese umgebenden Reflektor mit einer Abschlussscheibe, mit mehreren nichtreflektierenden Trennwänden im Reflektor in der Ebene der Reflektorachse und einer nichtreflektierenden Fläche um den Scheitelpunkt des Reflektors, dadurch gekennzeichnet, – dass die Trennwände (1, 2) mindestens zwei Baugruppen (1, 1a, 3 und 2, 2a, 4) zugeordnet sind, – die Trennwände (1) der ersten Baugruppe (1, 1a, 3) radial an einem kegelförmigen, nichtreflektierenden Mantel (1a) befestigt sind, der mit der offenen Seite oberhalb, zur Lampe (7) angeordnet ist, – die Trennwände (2) der zweiten Baugruppe (2, 2a, 4) radial an einem kegelstumpfförmigen, nichtreflektierenden Mantel (2a) befestigt sind, der den Lampensockel (7) umschließt.
  2. Lichtsignalanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände (1, 2) jeweils am äußeren Umfang, in der Ebene des offenen Endes des Reflektors (5) durch ein ringförmiges Element (3, 4) je Baugruppe verbunden sind, wobei diese in der die Reflektorachse enthaltenden Ebene einen geringen Abstand besitzen, so dass diese deckungsgleich mit dem Rand der Abschlussscheibe (6) liegen.
  3. Lichtsignalanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände (1, 2) der Baugruppen so gegeneinander versetzt sind, dass die gebildeten Kammern der ersten Baugruppe von den Trennwänden (2) der zweiten Baugruppe nochmals halbiert werden.
  4. Lichtsignalanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Baugruppe drei Reflexionsbrecher (1, 2) in gleichmäßiger Teilung zugeordnet sind.
  5. Lichtsignalanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Trennwände (1) der ersten Baugruppe (1, 1a, 3) mit dem kegelförmigen Mantel (1a) vom Reflektor (5) bis zur Abschlussscheibe (6) erstrecken und mit der Innenkante der Kontur des kegelstumpfförmigen Mantels (2a), abschnittsweise der Lampenkontur (7) und dem kegelförmigen Mantel (1a) angepasst sind.
  6. Lichtsignalanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Trennwände (2) der zweiten Baugruppe (2, 2a, 4) mit dem kegelstumpfförmigen Mantel (2a) mit der äußeren Kante vom größten Durchmesser des kegelförmigen Mantels (1a) an dem Reflektor (5) erstrecken und mit der inneren Kante von der Kontur der Lampe (7) schräg radial bis zum Ende des Reflektors (5) geführt sind.
  7. Lichtsignalanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände (1, 2), ringförmigen Elemente (3, 4) und Mäntel (1a, 2a) jeweils miteinander zu einer Baugruppe verklebt sind und aus schwarzem, temperaturbeständigem Kunststoff bestehen.
  8. Lichtsignalanlage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände (1, 2), ringförmigen Elemente (3, 4) und Mäntel (1a, 2a) jeweils miteinander zu einer Baugruppe verschweißt sind und aus schwarzem Feinblech bestehen.
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