DE749597C - Abblendvorrichtung fuer Lichtquellen, insbesondere Scheinwerfer fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Abblendvorrichtung fuer Lichtquellen, insbesondere Scheinwerfer fuer Kraftfahrzeuge

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DE749597C
DE749597C DER103270D DER0103270D DE749597C DE 749597 C DE749597 C DE 749597C DE R103270 D DER103270 D DE R103270D DE R0103270 D DER0103270 D DE R0103270D DE 749597 C DE749597 C DE 749597C
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DER103270D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V11/00Screens not covered by groups F21V1/00, F21V3/00, F21V7/00 or F21V9/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/37Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors characterised by their material, surface treatment or coatings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/40Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades
    • F21S41/43Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades characterised by the shape thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2107/00Use or application of lighting devices on or in particular types of vehicles
    • F21W2107/10Use or application of lighting devices on or in particular types of vehicles for land vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Abblendvorrichtung für Lichtquellen, inbesondere Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Abblendvorrichtung für Lichtquellen, insbesondere Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, bei der vor der Lichtquelle lotrechte oder waagerechte, insbesondere parallel zur Scheinwerferachse verlaufende dünne Lamellen vorgesehen sind.
  • Es ist an sich bekannt, die Lamellen von Scheinwerfern auf der dem Beschauer zugekehrten Seite matt auszubilden, damit sie dunkel erscheinen. Dadurch wird aber nicht die Blendwirkung aufgehoben, ebensowenig wie bei denjenigen die Abblendwirkung, bei denen die Blendungsfreiheit nur durch Kippeng erreicht wird, erzielt wird.
  • Die bekannten Einrichtungen arbeiten demzufolge bei der Abblendung mit einer Intensitätsschwächung des die Lampe verlassenden Bündels gegenüber der Ausgangsstellung. Der mattierten Seite fällt bei der Schrägstellung der Lamellen die Aufgabe zu, das reflektierte Licht nach mehrfacher Reflexion in seiner Intensität erheblich zu schwächen, dennoch erscheint der Scheinwerfer, bei einer solchen Stellung der Lamellen, daß nur an diesen reflektiertes Licht aus dem Scheinwerfer gelangt, beachtlich hell.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die beispielsweise senkrecht verlaufenden, insbesondere ortsfesten Lamellen zumindest auf der dem Beschauer zugekehrten Fläche mit die Reflexionswirkung der Lamellenoberfläche aufhebenden, insbesondere Schattenwirkungen erzielenden Mitteln versehen sind.
  • Durch diese Ausbildung wird ohne Verstellung der Lamellen oder Schwächung des den Scheinwerfer verlassenden Lichtbündels erreicht, daß dem beispielsweise in 3 m Entfernung vom Scheinwerfer befindlichen Beobachter bei Auswanderung um etwa 6 cm aus der Scheinwerferachse nach der gezahnten Seite der Lamellen der Scheinwerfer dunkel erscheint. Der Beschauer wird also in der blendungsfreien Zone vom direkten oder vom Spiegel reflektierten Lieht nicht getroffen. In der blendungsfreien Zone kann das auf die Lamellen auftreffende Licht aus dem Scheinwerfer nicht herausreflektiert werden: Die Erfindung erreicht also, daß der Austritt der Lichtstrahlen in der vollen Querschnittsfläche der Lichtquelle möglich ist, daß aber trotzdem die Blendung in einer blendungsfreien Zone aufgehoben ist, wobei weder eine Beeinträchtigung des Lichtes noch der Lichtstärke in bezug auf das Fernlicht eintritt. Die entgegenkommenden Fahrzeuge, die sich also jeweilig in der blendungsfreien Zone befinden, können durch das entgegenkommende Fahrzeug selbst auf große Entfernung hin nicht geblendet werden.
  • Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Sie ist in der Zeichnung beispiel-,weise in mehreren :Iusführungsforinen veranschaulicht, und zwar zeigen Abb. r einen Schnitt durch den Scheinwerfer, Abb. 2 eine Vorderansicht.
  • Abb.3 eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform.
  • Abb..I bis 9 verschiedene Ausführungsformen der die Abblendung bewirkenden -Mittel im Querschnitt.
  • Vor der Lichtduelle a, beispielsweise dein Scheinwerfer b. sind etwa parallel zu den Lichtstrahlen S an einer besonderen abnehmbaren Kappe c, die die Scheibe d trägt, in Abständen nebeneinander verlaufende dünne f_atnellen bzw. Platten c vorgesehen, die mit Schatten erzeugenden Mitteln versehen sind. die für den der Lichtduelle zugekehrten Beschauer dunkel erscheinen. Je nach Lage der blendungsfreien Zone zum Scheinwerfer sind die Lamellen in solcher Länge und Teilung angeordnet, daß ein Beschauer in der blendungsfreien Zone von direktem Licht oder vom Spiegel reflektierten Licht nicht getroffen wird. Die Abblendmittel werden durch irgendwelche Vertiefungen, Erhöhungen, beispielsweise Riffelung o. dgl., gebildet.
  • Diese Schatten erzeugenden, also die Blendwirkung der Lichtquelle aufhebenden Mittel können nach dem Verwendungszweck des Scheinwerfers auf beiden Flächen der dünnen Platten E: oder auch mir auf einer Seite angeordnet :ein, derart. claß auf sie auftreffendes Licht aus dein Scheinwerfer nicht herausreflektiert wird. Einige Ausführungsmöglichkeiten der die Schatten erzeugenden Mittel sind in den Abb. 4. bis 9 veranschaulicht.
  • So ist beispielsweise in Abb. .4 gezeigt, daß die Flächen der Platten e mit für das Auge dunkel erscheinenden Punkten f versehen sein können.
  • In Abb. 5 ist gezeigt, daß die Mittel durch aufgelegte Erhöhungen g gebildet sind. die durch Leisten bzw. Streifen oder kleine Plättchen gebildet sein können, die durch die auf der von den Lichtstrahlen abgekehrten Seite der Erhöhungen - gebildeten Schatten die Blendung aufheben.
  • Die gleiche Wirkung kann auch dadurch erreicht werden. daß die Platten auf ihren Flächen mit Vertiefungen la bzw. dadurch gebildeten Erhöhungen i versehen sind, wie dies beispielsweise in Abb. (i veranschaulicht ist.
  • Die Erhöhungen oder Vertiefungen können hierbei ebenfalh .wi.eder streifenförmig oder loch- bzw. scheibenförmig sein, wie beispielsweise in Abb. j gezeigt, durch kreisförmige Vertiefungen bzw. Erhöhungen gebildet sein.
  • In Abb. 5 ist veranschaulicht, daß die Vertiefungen bzw. Erhöhungen auch durch geliänirriertes Blech I erreicht «-erden können.
  • Eine in jeder Hinsicht die Blendung aufliebende Ausführung ist in Abb.9 gezeigt. Eber sind diese Mittel durch streifen- bzw. l.r.tenartige Riffeln in, oder riftelähnliche Erhöhungen gebildet, deren Vorderkanten it dem Beschauer zugekehrt sind. Diese Riffelung ist iiii Querschnitt gesehen cägezalinartig ausgebildet, so daß die unter der dem Beschauer zugekehrten Vorderkante ja liegenden keilförmigen Vertiefungen o. die also von dem Strahlenbündel nicht getroffen werden können, starke Schatten bilden, die eine Aufhebung der Blendwirkung der Lichtquelle bewirken.
  • Diese Abblendvorrichtung ermöglicht es, daß das von dem Hohlspiegel ausgehende Licht zwischen den Blechen ungehindert hindurchtreten kann, so daß die Lichtwirkung in bezug auf Stärke und weite Strahlen durch diese Abblendvorrichtung absolut nicht beeinträchtigt wird.
  • Bei Scheinwerfern für den Verkehr, beispielsweise von Fahrzeugen, ist es zweckmäßig, die die Blendwirkung aufhebenden Mittel auf der Seite der Fläche der Platten anzuordnen, die dem entgegenkommenden Beschauer zugekehrt ist, also beim Rechtsverkehr von vorn gesehen mir auf der rechten Seite der Platte, wie dies beispielsweise in der Zeichnungveranschaulichtist, auf dieseWeise wird eine ausgesprochen blendungsfreie Zone geschaffen.
  • Um bei Scheinwerfern von Fahrzeugen oder für den Verkehr im Vordergrund und nach den Seiten ein genügendes Licht zu erzielen, verlaufen die dieAbblendmittel tragenden Platten e mir in etwa den oberen zwei Dritteln der Scheinwerferliclitaustrittsöffnung in senkrechter Richtung, während sie im unteren Drittel in waagerechter Richtung verlaufen.
  • Auch hierbei können die Riffel o. dgl. nur auf einer Fläche, also bei den senkrechten Platten, von vorn gesehen, nur rechtsseitig und bei den waagerechten Platten, wenn die Lichtquelle unter der Augenhöhe liegt, nur an der oberen Fläche vorgesehen sein, also an diesen Flächen, die dem entgegenkommenden Beschauer zugekehrt sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Abblendvorrichtung für Lichtquellen, insbesondere Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, bei der vor der Lichtduelle lotrechte oder waagerechte, insbesondere parallel zur Scheinwerferachse verlaufende dünne, gegebenenfalls ortsfeste Lamellen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beispielsweise senkrecht verlaufenden Lamellen zumindest auf der dem Beschauer zugekehrten Fläche mit die Reflexionswirkung der Lamellenoberfläche aufhebenden, insbesondere Schattenwirkungen erzielenden Mitteln versehen sind.
  2. 2. Abblendvorrichtung nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schattenwirkung erzielenden Mittel durch übereinanderfassende spitze Riffelungen gebildet sind, deren Vorderkanten (n) dem Beschauer zugekehrt sind.
  3. 3. Abblendv orrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in den oberen zwei Dritteln der Scheinwerferlichtaustrittsöffnung senkrechte Lamellen, im unteren Drittel dagegen waagerechte Lamellen vorgesehen sind, wobei sowohl die waagerechten als auch die senkrechten Lamellen mit den im Anspruch2 angegebenen Riffelungen versehen sind. Zur Abgrenzung des Anmeldum;gsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... r.394584; österreichische - . . . , , - 104 982; schweizerische - 93 111; französische Patentschriften . - 628 633, 686 127, 697 355.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH93111A (de) * 1921-01-12 1922-02-16 Ernest Terry Alfred Vorrichtung zur Verhütung des Blendens der Stirnlichter, insbesondere von Motorfahrzeugen.
DE394584C (de) * 1922-02-21 1924-04-28 Benoit Scherer Abblendvorrichtung fuer Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen
AT104982B (de) * 1925-11-10 1926-12-10 Louis Weishan Abblendevorrichtung für Automobilkopflaternen.
FR628633A (fr) * 1927-02-05 1927-10-26 Système d'éclairage anti-aveuglant pour phares d'automobile, motocyclette, etc.
FR686127A (fr) * 1929-11-30 1930-07-22 Dispositif anti-aveuglant pour phares d'automobiles et autres véhicules
FR697355A (fr) * 1930-06-13 1931-01-16 écran réflecteur multiple anti-éblouissant et son application à un phare d'automobile

Patent Citations (6)

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