DE1917023U - Rohrmast fuer verkehrsampeln, verkehrs-transparentschilder, strassenleuchten und aehnliche signale und lampen od. dgl. - Google Patents

Rohrmast fuer verkehrsampeln, verkehrs-transparentschilder, strassenleuchten und aehnliche signale und lampen od. dgl.

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DE1917023U
DE1917023U DED30813U DED0030813U DE1917023U DE 1917023 U DE1917023 U DE 1917023U DE D30813 U DED30813 U DE D30813U DE D0030813 U DED0030813 U DE D0030813U DE 1917023 U DE1917023 U DE 1917023U
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Germany
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traffic
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reducing
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DED30813U
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Johann Debuschewitz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

DATUM und DIKTATZ EICH EN ι
BETRIFFT!
•il.r.lCSS — Dr.F./MS.·
Johann Debuschev/itz, Köln-Falk, Jakob-Rasquin-Straße Γ.
Rohrmast für Verkehrsampeln, Verkehrs-Transpareirtschilder, Ctraßenleuchten und ähnliche Signale und Lampen o.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf Kohrmaste in abgesetztes· Bauform, wie sie auf den Straßen als Haltemaste für Verkehrsampeln, 7erkohrs-Transparentschildor v.nd Straßenleuchten verwendet werden, si"e ist jedoch nicht auf Gignalmaste ixnd Liclitmaste usw. im •Straßenverkehr beschränkt, sondern kann auch bei anderen ?.ohr~ masten für ähnliche Haltefunktionen angewandt v/erden.
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Die bekannten Bohrmaste v/erden aus sich verjüngenden r.ohren stufenweise zusr.mmengeschwei.it. Hierzu wird das "Snäe des jeweils dickeren üohrstücks xinter der F la mine eingesogen, bis der Durchmessor des anschließenden dünneren Itohrstücl-ts erreicht ist. Dann werden die Tlohrstücke jeweils verschweißt.
Die bisherige Rohrmastkonstrulction hat jedoch den Nachteil, da?) ein bei einem Verkehrsunfall oder sonstwie beschädigter Rohrmast jeweils zur Gänse erneuert werden muß. In der r.egel ist es aber so, daß der von einem Fahrzeug angefahrere Fignp.lraast oder Lichtmast nur an seinem unteren Teil demoliert und umgeknickt wird, während der obere Teil des Rohrmastes an sieb noch verwendungsfähig wäre. Eine Reparatur eines solchen geschweißten r.ohrmastes etwa in der !'/eise, da" das untere de:io!i.evJ-
Maststück mit dem Schneidbrenner abgetrennt und dann ein entsprechend zurechtgeschnittenes neues unteres Rohrstück angeschweißt wird, verlangt besondere Kenntnisse und Fertigkeiten sowie insbesondere auch vorrichtungsmäßige Hilfsmittel, die in der Regel in den Straßenbauämtern nicht verfügbar sind. Ein Transport des beschädigten Rohrmastes für die Reparatur zum Herstellerwerk wäre zu kostspielig und würde Aufwendungen verursachen, die für den Regelfall über den Kosten eines ganzen neuen Rohrmastes liegen,
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und liefert eine einfache Möglichkeit für die Wiederherstellung von beschädigten Rohrmasten, ohne daß dafür spezielle Kenntnisse oder Hilfsmittel erforderlich wären, Sie basiert auf der erfindungsgemäßen Überlegung, daß sich der jeweils demolierte Teil des Rohrmastes einfach gegen ein Ersatzstück auswechseln läßt, wenn der Rohrmast nach einem Baukastensystem zusammengesetzt ist»
Der neue Rohrmast für Verkehrsampeln, Verkehrs-Transparentschilder, Straßenleuchten und ähnliche Signale und Lampen o.dgl,, der von abgesetzter Bauform ist und in bekannter Weise aus mindestens zwei Rohrstücken unterschiedlichen Durchmessers besteht, die stufenweise aneinandergefügt sind, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlich dicken Rohrstücke an der Verjüngungsstufe des Rohrmastes mittels eines aus Metall oder Kunststoff bestehenden Reduzier-Rohrstücks derart vereinigt sind, daß die Verbindung der beiden unterschiedlich dicken Rohrstücke wieder lösbar ist. Vorzugsweise ist die Verbindung der Rohrteile mit dem Reduzier-Rohrstück derart, daß beide Rohrstücke von dem Reduzier-Rohrstück wieder gelöst werden können, damit je nach Bedarf entweder das dickere Rohrstück oder das dünnere Rohrstück allein ausgewechselt werden kann.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlich dicken Rohrstücke an der Verjüngungsstufe des Rohrmastes mittels eines aus Metall oder Kunststoff bestehenden Reduzier-Rohrstücks wieder lösbar vereinigt sind, das zwei Rohrstutzen von unterschiedlichem Außendurchmesser aufweist, auf die je eines der beiden unterschiedlich dicken / Rohrstücke des Rohrmastes mit je einem Rohrende aufgesteckt sind.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlich dicken Rohrstücke an der Verjüngungsstufe des Rohrmastes mittels eines aus Metall oder Kunststoff bestehenden Reduzier-Rohrstücks wieder lösbar vereinigt sind, das in das Rohrende des dickeren Rohrstücks eingesetzt ist, während das benachbarte Rohrende des dünneren Rohr-Stücks seinerseits in die Innenbohrung des Reduzier-Rohrstücks eingesetzt ist. Bei dieser Ausführungsform bildet also das Reduzier-Rohrstück eine rohrförmige Zwischenschicht, die den Durchmesser-Unterschied zwischen dem Innendurchmesser des dickeren Rohrstücks und dem Außendurchmesser des darin hineingesteckten dünneren Rohrstücks ausgleicht,
Nicht nur aus ästhetischen Gründen, sondern vor allem zum ungehinderten Ablauf der am Rohrmast entlanglaufenden Regentropfen ist es von Vorteil, das Reduzier-Rohrstück auf der Verjüngungsstrecke außen kegelförmig oder ballig auszubilden»
Damit an der wieder lösbaren* Vereinigungsstelle der unterschiedlich dicken Rohrstücke das meist sehr erhebliche Gewicht des oberen Mastteils und der daran angebrachten Signalampel, Verkehrszeichen oder Lampe in den unteren Teil des Rohrmastes sicher als Druckbeanspruchung übertragen wird und die wieder
lösbare Verbindungsstelle möglichst von Scherkräften frei bleibt, wird das Reduzier-Rohrstück zweckmäßig mit mindestens einem, vorzugsweise mit zwei kragenförmigen Absätzen oder Ansätzen ausgebildet, auf denen die Rohrenden der mit dem Reduzierstück zusammengefügten Rohrstücke aufsitzen.
Die Wiederlösbarkeit der Verbindungsstelle kann auf verschiedene Weise erreicht sein, Beispielsweise können die Rohrstücke und das Reduzier-Rohrstück mittels eines Hartlotes oder Weichlotes zusammengelötet und dadurch wieder lösbar miteinander verbunden sein,Es können auch die Rohrstücke und das Reduzier-Rohrstück mittels eines Metallklebstoffes und/oder eines Kunstharzklebstoffes, etwa auf der Basis von Polyisocyanat oder hydroxylgruppenhaltigern Polyester, zusammengeklebt und dadurch wieder lösbar miteinanderverbunden sein» Durch genügend starkes Erwärmen lassen sich die Rohre vom Reduzierstück wieder abziehen und der Rohrmast kann dadurch in seine Einzelteile zerlegt werden, um ein demoliertes Teil auszuwechseln. Man kann aber auch die Rohrstücke und das Reduzier-Rohrstück durch Verschrauben wieder lösbar miteinander verbinden» Auf diese Weise können die Ersatzteile selbst von ungelernten Kräften eingesetzt werden, ohne daß Schweißarbeiten durch eine im Schweißen dünner Rohrwandungen kundigen Fachkraft erforderlich wären.
Die Erfindung bietet darüber hinaus noch weitere Vorteile, Unter anderem ergibt sich eine Erleichterung für die Befestigung der in solchen Rohrmasten meist angeordneten Kabelendverschlußtür, indem man beispielsweise den abwärts weisenden Rohrstutzen des Reduzier-Rohrstücks bis in den Türausschnitt reichen läßt, der in dem unteren dickeren Rohrstück des Rohrmastes vorgesehen ist, so daß dann das im Türausschnitt sicht-
bare Stück des Rohrstutzens eine feste Auflage bzw, einen Anschlag für die Befestigung der Kabelendverschlußtür bildet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispxele der Erfindung schematisch verdeutlicht:
Fig.l zeigt einen nur einmal abgesetzten erfindungsgemäßen Rohrmast für eine Verkehrs-Signalampel,
Fig.2 zeigt einen nur einmal abgesetzten erfindungsgemäßen Rohrmast für Verkehrs-Transparentschilder,
Fig,3 zeigt einen zweimal abgesetzten erfindungsgemäßen Rohrmast für eine Straßenleuchte,
Fig.4 zeigt im größeren Maßstab als Einzelheit die über der Kabelendverschlußtür befindliche Verjüngungsstufe bei den Rohrmasten der Figuren 1 bis 3,
Fig,5 zeigt als Einzelteil nur das Reduzier-Rohrstück der Fig.4.
Fig.6 zeigt eine Ausführungsvariante zur Figur 4, bei der die Rohrstücke und das Reduzier-Rohrstück ineinandergesteckt sind,
Fig.7 zeigt als Einzelteil nur das Reduzier-Rohrstück der Fig.6.
Bei den Ausführungsbeispielen der Figuren 1 und 2 ist der Rohrmast jeweils aus zwei Rohrstücken 1 und 2 von unterschiedlicher Dicke zusammengesetzt, während bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 3 der Rohrmast aus drei unterschiedlich dicken Rohrstücken 1, 2 und 3 zusammengesetzt ist. Entsprechend besitzen die Rohrmaste der Figuren 1 und 2 nur eine einzige Verjüngungsstufe 4, während der Rohrmast der Figur 3 zwei Verjüngungsstufen 4 und 4f aufweist. Jeweils im unteren dicksten Rohrstück 1 ist ein Türausschnitt 5 vorgesehen, durch den hindurch das Ende des von der Signalampel 6 oder von den beleuchteten Transparentschildern 7 oder von der Straßenleuchte im Innern des Mastes nach unten verlaufenden Kabels mit dem Ende des aus dem Erdreich von unten in den Rohrmast heraufreichenden Erdkabels verbunden werden kann. In dem Türausschnitt ist eine sogen. Kabelendverschlußtür 9 eingesetzt, um die Klemmverbindung der Kabelenden gegen unbefugte Manipulationen unzugänglich zu machen,
Die unterschiedlich dicken Rohrstücke 1 und 2 bzw» 2 und 3 sind jeweils an der Verjüngungsstufen 4 bzw» 4f des Rohrmastes mittels eines aus Metall oder Kunststoff bestehenden Reduzier-Rohrstücks 10 bzw, 10' wieder lösbar vereinigt, und zwar durch Weichlötung oder Hartlötung oder Klebung oder durch Verschraubung, Bei dem Ausführungsbeispiel der Figuren 4 und 5 weist das Reduzier-Rohrstück 10 zwei Rohrstutzen und 12 auf, auf die je eines der beiden unterschiedlich dicken Rohrstücke 1 und 2 mit je einem Rohrende la und 2a aufgesteckt sind. Bei der zweiten Verjüngungsstufe 4' der Figur 3 sind die Rohrenden 2b und 3a der Rohrstücke 2 und 3 auf entsprechende Rohrstutzen eines entsprechend kleineren Reduzier-Rohrstücks 10f aufgesteckt,
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Bei der Ausführungsvariante der Figuren 6 und 7 sind die unterschiedlich dicken Rohrstücke 1 und 2 an der Verjüngungsstufe 4 bzw. 4* des Rohrmastes mittels eines aus Metall oder Kunststoff bestehenden Reduzier-Rohrstücks 10a wieder lösbar vereinigt, das in das Rohrende la des dickeren Rohrstücks 1 von oben eingesetzt ist, während das Rohrende 2a des dünneren Rohrstücks 2 in die Innenbohrung 13 des Reduzier-Rohrstücks 10a eingesetzt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel bildet also das Reduzier-Rohrstück 10a eine rohrförmige Distanzschicht zwischen dem Innendurchmesser des dickeren Rohrstücks 1 und dem Außendurchmesser des dünneren Rohrstücks 2.
» Bei dem Ausführungsbeispiel der Figuren 4 und 5 verjüngt sich das Reduzier-Rohrstück 10 in seiner Außenkontur kegelförmig, während bei dem Ausführungsbeispiel der Figuren 6 und 7 die Verjüngung des Reduzier-Rohrstücks 10a ballig ist, damit das am Rohrmast entlanglaufende Regenwasser ablaufen kann. Ferner besitzt bei beiden Ausführungsbeispielen das Reduzier-Rohrstück 10 bzw. 10a kragenförmige Absätze bzw. Ansätze 14, auf denen die Rohrenden la und 2a der zusammengefügten Rohrstücke und 2 satt aufsitzen. Bei dem Ausführungsbeispiel der Figur sind die Aufsitzstellen 14 beide an einem Außenkragen 15 vorgesehen, während bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 7 je eine Aufsitzfläche 14 an einem oberen Außenkragen 15 und an einem unteren Innenkragen 15* angeordnet sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 4 reicht der untere Rohrstutzen 11 des Reduzier-Rohrstücks 10 ein Stück bis in den Türausschnitt 5 hinein, der im unteren dickeren Robrstück 1 vorgesehen ist. Dadurch bildet das sichtbare Stück 11a des Rohrstutzens 11 einen Anschlag bzw. eine feste Auflage für die Befestigung der Kabelendverschlußtür, wofür bei diesem Ausführungsbeispiel im Rohrstutzen 11 Schraublöcher 16 angeordnet sind.
—t S3 —

Claims (9)

- 8 Schutzansprüche
1. Rohrmast für Verkehrsampeln, Verkehrs-TransparentSchilder, Straßenleuchten und ähnliche Signale oder Lampen o.dgl., der aus mindestens zwei Rohrstücken unterschiedlichen Durchmessers besteht, die stufenweise aneinandergefügt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlich dicken Rohrstücke (1,2,3) an der Verjüngungsstufe (4,4·) des Rohrmastes mittels eines aus Metall oder Kunststofjf bestehenden Reduzier-j Rohrstücks (10,1O1,10a) wieder iös"bär vereinigt sind.
2. Rohrmast für Verkehrsampeln, Verkehrs-Transparentschilder, Straßenleuchten und ähnliche Signale oder Lampen o.dgl., der aus mindestens zwei Rohrstücken unterschiedlichen Durchmessers besteht, die stufenweise aneinandergefügt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlich dicken Rohrstücke (1,2,3) an der Verjüngungsstufe (4,4') des Rohrmastes mittels eines aus Metall oder Kunststoff bestehenden Reduzier-Rohrstücks (10,10') wieder lösbar vereinigt sind, das zwei Rohrstutzen (11,12) von unterschiedlichem Außendurchmesser aufweist, auf die je eines der beiden unterschiedlich dicken Rohrstücke (1,2,3) mit je einem Rohrende (la u.2a bzw. 2b u.3a) aufgesteckt sind (Fig.4 u.5).
3. Rohrmast für Verkehrsampeln, Verkehrs-Transparentschilder, Straßenleuchten und ähnliche Signale oder Lampen o.dgl., der aus mindestens zwei Rohrstücken unterschiedlichen Durchmessers besteht, die stufenweise aneinandergefügt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlich dicken Rohrstücke (1,2,3) an der Verjüngungsstufe (4,4') des Rohrmastes mittels eines aus Metall oder Kunststoff bestehenden Reduzier-Rohrstücks (10a) wieder lösbar vereinigt sind, das in das Rohrende (la) des dickeren Rohrstücks (1) eingesetzt ist und in dessen Innenbohrung (13) das Rohrende (2a) des dünneren Rohrstücks (2) eingesetzt ist (Fig.6 u.7).
4, Rohrmast nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Reduzier-Rohrstück (10, 10',10a) kegelförmig oder ballig verjüngt,
5. Rohrmast nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Reduzier-Rohrstück (10,10',1Oa) einen oder zwei kragenförmige Absätze oder Ansätze (15,15') mit Aufsitzflächen (14) besitzt, auf denen die Rohrenden (la,2a bzw» 2b,3a) der zusammengefügten Rohrstücke (1,2 bzw,2,3) aufsitzen,
6, Rohrmast nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (1,2 bzw.2,3) und das Reduzier-Rohrstück (10 bzw, 10' bzw. 10a) mittels Hartlot oder Weichlot zusammengelötet und wieder lösbar miteinander verbunden sind«
7. Rohrmast nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (1,2 bzw, 2,3) und das Reduzier-Rohrstück (10 bzw. 10* bzw, 10a) mittels eines Metallklebstoffes und/oder eines Kunstharzklebstoffes, beispielsweise auf der Basis von Polyisocyanat oder hydroxylgruppenhaltigern Polyester, zusammengeklebt und wieder lösbar miteinanderjverbunden sind.
S. Rohrmast nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (1,2 bzw. 2,3) und das Reduzier-Rohrstück (10 bzw. 10f bzw. 10a) durch Verschrauben miteinander verbunden sind.
9. Rohrmast mit einer Kabelendverschlußtür, nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sieh der Rohrstutzen (11) des Reduzier-Rohrstücks (10,10T) bis in den Türausschnitt (5) reicht und eine feste Auflage oder einen Anschlag (lla) für die Befestigung der Kabelendverschlußtür (9) bildet.
DED30813U 1965-03-05 1965-03-05 Rohrmast fuer verkehrsampeln, verkehrs-transparentschilder, strassenleuchten und aehnliche signale und lampen od. dgl. Expired DE1917023U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10318343A1 (de) * 2003-04-22 2004-11-25 Pfeiffer Stahlrohrmaste Gmbh Mastbaugruppe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10318343A1 (de) * 2003-04-22 2004-11-25 Pfeiffer Stahlrohrmaste Gmbh Mastbaugruppe

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