DE10318343A1 - Mastbaugruppe - Google Patents

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DE10318343A1 DE2003118343 DE10318343A DE10318343A1 DE 10318343 A1 DE10318343 A1 DE 10318343A1 DE 2003118343 DE2003118343 DE 2003118343 DE 10318343 A DE10318343 A DE 10318343A DE 10318343 A1 DE10318343 A1 DE 10318343A1
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Mastbaugruppe mit zumindest zwei Mastteilstücken (03, 04), die in einem Verbindungsbereich koaxial verbunden sind, wobei zur Ausbildung des Verbindungsbereichs zwischen den Mastteilstücken ein unabhängig von den Mastteilstücken ausgebildeter Verbindungsadapter (29) vorgesehen ist mit einem ersten Anschlussteil für eine formschlüssige Eigriffsverbindung mit dem ersten Mastteilstück und einm zweiten Anschlussteil für eine formschlüssige Eingriffsverbindung mit dem zweiten Mastteilstück und mit einer Sicherungseinrichtung (26) zur Sicherung der Eingriffsverbindung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mastbaugruppe mit zumindest zwei Mastteilstücken, die in einem Verbindungsbereich koaxial verbunden sind.
  • Mastbaugruppen bzw. Stahlrohrmaste sind aus dem Stand der Technik bekannt. Stahlrohrmaste der in Rede stehenden Art finden beispielsweise als Träger für Beleuchtungsobjekte oder Hochspannungsleitungen Verwendung.
  • Nachteilig an den bekannten Mastbaugruppen bzw. Stahlrohrmasten ist jedoch, dass die einzelnen Mastteilstücke mittels Schweißverbindung, vor Auslieferung des Mastes miteinander verbunden werden müssen und somit der Mast zumeist als komplett vorgefertigtes Bauteil ausgeliefert werden muss. Aufgrund der häufig beträchtlichen Mastlänge ist der Transport eines solchen Mastes, bedingt durch ein dazu nötiges Spezialfahrzeug, sehr aufwendig und teuer. Je nach Einsatzort des Mastes, beispielsweise in einem Stadtzentrum, entstehen zudem weitere Kosten für Absperrungen und sonstige Sicherheitsmaßnahmen bei der Aufrich tung des Mastes. Weiterhin ist je nach Länge des Mastes ein großer Kran oder sonstiges schweres Gerät nötig, um den Mast aufzurichten.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Mastaufbau vorzuschlagen, welcher die oben genannten Nachteile nicht aufweist und es ermöglicht, die Montage des Mastes vor Ort vorzunehmen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Mastbaugruppe nach der Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Bei der Erfindung handelt es sich um eine Mastbaugruppe mit zumindest zwei Mastteilstücken, die in einem Verbindungsbereich axial miteinander verbunden sind, wobei zur Ausbildung des Verbindungsbereichs zwischen den Mastteilstücken ein unabhängig von den Mastteilstücken ausgebildeter Verbindungsadapter vorgesehen ist. Der Verbindungsadapter weist ein erstes Anschlussteil für eine formschlüssige Eingriffsverbindung mit dem ersten Mastteilstück und ein zweites Anschlussteil für eine formschlüssige Eingriffsverbindung mit dem zweiten Mastteilstück auf. Weiter ist eine Sicherungseinrichtung zur Sicherung der Eingriffsverbindung vorgesehen.
  • Eine derart gestaltete Mastbaugruppe erweist sich in mehrerlei Hinsicht als besonders vorteilhaft. So kann mittels des zwischen den Mastteilstücken angeordneten Verbindungsadapters die Montage des Mastes vorteilhafterweise erst am Einsatzort des Mastes erfolgen. Da die Mastteilstücke mit einem Kleinbus oder einem PKW transportiert werden können, können Frachtkosten minimiert werden. So kann auf den aufwendigen Transport mit einem Spezialfahrzeug verzichtet werden. Außerdem können durch eine einfachere Lagerhaltung der Maste bzw. der Mastteilstücke weitere Kosten eingespart werden. Ein weiterer großer Vorteil liegt in der Tatsache, dass auf die Schweißverbindung zwischen den einzelnen Mastteilstücken verzichtet werden kann.
  • Bei der Montage der Mastbaugruppe ist zur Sicherung der Eingriffsverbindung eine Sicherungseinrichtung vorgesehen. Diese Sicherungseinrichtung kann als Kleb-, Schraub- oder Nietverbindung ausgeführt sein und dient der Fixierung der Mastteilstücke am Verbindungsadapter. Durch die Verwendung des Verbindungsadapters wird es möglich, unterschiedliche Materialien für die angeschlossenen Mastteilstücke zu verwenden. Damit sind eine Vielzahl verschiedener Variationsmöglichkeiten, insbesondere bei der Oberflächen- und Farbgestaltung der Mastteilstücke, möglich.
  • Die Eingriffsflächen am Verbindungsadapter können derart am Verbindungsadapter angeordnet sein, dass sich die Enden der Mastteilstücke am Verbindungsadapter jeweils an einem axialen Anschlag abstützen. Zur besseren Passgenauigkeit der Eingriffsflächen der Anschlussteile können die Anschlussenden der Mastteilstücke durch eine spannende Bearbeitung der Kontaktflächen bearbeitet werden.
  • Die Eingriffsflächen der Anschlussteile des Verbindungsadapters sind bevorzugt zylindrisch ausgebildet. Es ist aber bspw. auch denkbar, die Eingriffsflächen des Verbindungsadapters konisch oder prismatisch auszubilden, wobei gegebenenfalls der Verbindungsadapter mehrteilig auszuführen ist.
  • Bei einer Ausführungsform des Verbindungsadapters kann ein Anschlussteil mit einer Eingriffsfläche als Außenfläche und ein Anschlussteil mit einer Eingriffsfläche als Innenfläche ausgebildet sein.
  • Denkbar ist aber auch beide Anschlussteile mit Eingriffsflächen als Außenflächen auszuführen.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind beide Anschlussteile mit Eingriffsflächen als Innenflächen ausgeführt.
  • Weiterhin kann am Verbindungsadapter eine Anschlusseinrichtung vorgesehen sein, an der ein weiteres Funktionselement befestigt werden kann. Somit besteht die Möglichkeit, verschiedene Funktionselemente, beispielsweise Stadtmobiliar, in die Mastbaugruppe zu integrieren. Die Anschlusseinrichtung kann bspw. hakenförmig ausgebildet sein und der Aufhängung von Papierkörben oder Blumenkästen dienen. Es ist aber auch denkbar die Anschlusseinrichtung so auszubilden, dass am Verbindungsadapter bzw. am Mast eine umlaufende oder einzelne Sitzgelegenheit befestigt werden kann.
  • In einer weiteren Ausbildung kann am Verbindungsadapter zumindest eine Öffnung vorgesehen sein, die der Einführung bzw. dem Anschluss von Installationsmaterial, insbesondere Kabeln für Beleuchtungsobjekte oder ähnlichem, dient.
  • Die Öffnung könnte aber auch dazu dienen ein Verschlusselement, insbesondere eine Türeinrichtung, im Verbindungsadapter vorzusehen. Dazu könnte in der Öffnung z.B. ein Schwenkmechanismus für ein Torelement oder eine Schranke vorgesehen sein.
  • Der Verbindungsadapter selbst kann aus Kunststoff oder Metall gefertigt sein. Unabhängig von der Materialwahl kann der Verbindungsadapter mit den Mastteilstücken verklebt werden. Dazu kann ein Zweikomponentenklebstoff verwendet werden. Wird der Verbindungsadapter aus Metall gefertigt, so bietet sich bevorzugt eine Schraub- oder Nietverbindung an. Dazu können am Umfang jeweils drei um 120° versetzte Schrauben bzw. Nieten zur Befestigung des Verbindungsadapters vorgesehen sein, um eine sichere Verbindung zu gewährleisten. Es ist natürlich auch eine andersartige Klebverbindung oder eine andere Methode der Befestigung denkbar.
  • Weiterhin kann zumindest ein Mastteilstück als Mastausleger ausgebildet sein. Dieser Mastausleger kann der Befestigung von lichttechnischen Einrichtungen, insbesondere Ampelanlagen oder Straßenbeleuchtungen, oder auch der Befestigung von Fahnen, Bannern oder Leitungen dienen.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, einen Verbindungsadapter zur Ausbildung eines Verankerungselement, insbesondere eines Standfußes, zu verwenden. Dadurch kann zuerst der Standfuß in den Boden eingelassen werden und nach erfolgter Montage des Standfußes der restliche Mast aufgebaut werden. Dies hat den Vorteil, dass die bei farbiger Gestaltung empfindlicheren Mastteilstücke ohne Beschädigung nach der groben Erdarbeit montiert werden können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Mast aus zumindest drei Mastteilstücken, wobei ein erster Verbindungsadapter zur Verbindung zweier Mastteilstücke und zumindest ein weiterer Verbindungsadapter zur Verbindung eines Mastteilstücks mit einem Verankerungselement vorgesehen ist.
  • Eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Mastbaugruppe sowie mehrere Varianten eines Verbindungsadapters werden in den nachfolgenden Zeichnungen dargestellt und näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Mast bestehend aus mehreren Mastteilstücken;
  • 2 eine Mastbaugruppe bestehend aus einem Verbindungsadapter und zwei Mastteilstücken;
  • 3 einen Verbindungsadapter mit zwei Mastteilstücken und einer ersten Ausführungsform einer Sicherungseinrichtung;
  • 4 einen Verbindungsadapter mit zwei Mastteilstücken und einer zweiten Ausführungsform einer Sicherungseinrichtung;
  • 5 einen Verbindungsadapter mit einem anschließenden Mastteilstück und einer am Verbindungsadapter angeordneten Anschlusseinrichtung;
  • 6 einen Verbindungsadapter mit zwei anschließenden Mastteilstücken und einer am Verbindungsadapter angeordneten Anschlusseinrichtung;
  • 7 einen Verbindungsadapter mit zwei Mastteilstücken und einer in dem Verbindungsadapter vorgesehenen Öffnung;
  • 8 einen Verbindungsadapter mit einem anschließenden Mastteilstück und einer im Verbindungsadapter integrierten Türeinrichtung;
  • 9 einen Verbindungsadapter mit zwei anschließenden Mastteilstücken und einer im Verbindungsadapter vorgesehenen Türeinrichtung;
  • 10 einen Verbindungsadapter zur Verbindung eines Mastteilstücks mit einem Verankerungselement.
  • 1 zeigt einen aus vier Mastteilstücken 02, 03, 04, 05 bestehenden Mast 14. Das Mastteilstück 02 ist mit einer Öffnung 06 versehen, in der z.B. Kabel oder Installationsmaterial verlaufen bzw. eingeführt werden kann. Ein unterer Bereich des Mastteilstücks 02 ist mit einem Verbindungsadapter 57 unterhalb des Straßenbelags 10 zur Befestigung im Erdreich mit einer Fußplatte 59 (10) versehen.
  • Am zweiten, oberhalb des Straßenbelags angeordneten Bereich des Mastteilstücks 02 ist ein Verbindungsadapter 43 mit Anschlusseinrichtungen 12, 13 versehen, an denen Funktionselemente, hier in der Art zweier Sitzbänke 07, 11 ausgebildet, befestigt sind. Weiterhin ist am Verbindungsadapter 43 eine mit einer Klappe 08 verschließbare Öffnung vorgesehen, über die die am Verbindungsadapter 43 angeordneten Anschlusseinrichtungen 12, 13 zugänglich sind. An das Mastteilstück 02 schließt sich ein im Durchmesser übereinstimmendes Mastteilstück 03 an und an das Mastteilstück 03 über einen Verbindungsadapter 15 das im Durchmesser kleinere Mastteilstück 04. An das Mastteilstück 04 wiederum schließt sich das im Durchmesser kleinere Mastteilstück 05 an, an dem ein Ausleger 09 angeordnet ist. Am Ausleger 09 können Beleuchtungsobjekte, Fahnen oder Leitungen befestigt werden.
  • 2 zeigt eine Mastbaugruppe 01 bestehend aus dem Verbindungsadapter 15 und den Mastteilstücken 03 und 04. Der Verbindungsadapter 15 weist zwei Anschlussteile 18, 19 mit zylindrisch ausgebildeten Eingriffsflächen 16, 17 auf. Im Anschlussteil 18 kommt das Anschlussende 20 des Mastteilstücks formschlüssig zur inneren Anlage. Am Anschlussteil 19 kommt das Anschlussende 21 des Mastteilstücks 03 formschlüssig zur äußeren Anlage. Die Eingriffsflächen 16, 17 der Anschlussteile 18, 19 sind derart am Verbindungsadapter 15 angeordnet, dass die Anschlussenden 20, 21 der Mastteilstücke 03, 04 am Verbindungsadapter 15 einen Überdeckungsbereich aufweisen und sich jeweils an einem inneren bzw. äußeren Stützbund 22, 23 axial abstützen.
  • In 3 ist ein Verbindungsadapter 29 mit einer Sicherungseinrichtung 26 zu sehen. Die Anschlussenden der Mastteilstücke 03, 04 und die Anschlussteile des Verbindungsadapters 29 werden mit Hilfe der Sicherungseinrichtung 26 gesichert. Die Sicherungseinrichtung 26 ist hier als Schraubverbindung ausgeführt, die mittels einer Schraube 30 die Mastteilstücke 03, 04 und den Verbindungsadapter 29 gegeneinander fixiert. Je nach Ausführungsform und Größe des Verbindungsbereichs können umlaufend mehrere Schrauben zur Sicherung vorgesehen sein.
  • 4 zeigt einen Verbindungsadapter 35 mit einer Sicherungseinrichtung 31, welche als Nietverbindung ausgebildet ist. Anstelle einer Schraube wird hier ein Niet 32 zur Fixierung der Mastteilstücke 03 und 04 am Verbindungsadapter 35 eingesetzt. Auch hier ist es denkbar mehrere Nieten auf den Umfang des Verbindungsbereichs zu verteilen.
  • 5 stellt einen Verbindungsadapter 36 mit einem Mastteilstück 04 und einer am Verbindungsadapter 36 ausgebildeten Anschlusseinrichtung 38 dar. Die Anschlusseinrichtung 38 ist mit zwei Bohrungen 39 und 40 versehen. An der Anschlusseinrichtung 38 können weitere Funktionselemente, insbesondere Papierkörbe oder Blumenkästen, befestigt werden. Der Verbindungsadapter 36 einen Anschlussteil 41 mit einer Eingriffsfläche 61 als Außenfläche und einen Anschlussteil 42 mit einer Eingriffsfläche 62 als Innenfläche auf.
  • 6 zeigt einen Verbindungsadapter 43 mit einer daran ausgebildeten Anschlusseinrichtung 44. Bei dieser Ausführungsform des Verbindungsadapters 43 sind beide Anschlussteile 45, 46 mit Eingriffsflächen 61 als Außenflächen ausgeführt.
  • In 7 ist ein Verbindungsadapter 49 zu sehen, bei dem ebenfalls beide Anschlussteile 47 und 48 mit Eingriffsflächen 61 als Außenflächen ausgebildet sind. Zusätzlich ist der Verbindungsadapter 49 mit einer Öffnung 50 versehen, die der Installation von Kabeln oder Leitungen dienen kann.
  • 8 zeigt einen Verbindungsadapter 51 mit einer innen liegenden Öffnung 52 und einer in der Öffnung 52 vorgesehenen Schwenkeinrichtung 53 für eine Türeinrichtung.
  • In 9 ist Verbindungsadapter 54 mit einer im Verbindungsadapter 54 vorgesehenen Öffnung 55 zu sehen. In der Öffnung ist eine Schwenkeinrichtung 56 zum Befestigen einer Türeinrichtung oder eines Türmoduls vorgesehen.
  • 10 zeigt einen Verbindungsadapter 57 welcher zur Ausbildung eines Standfußes dient. Der Verbindungsadapter 57 weist an seinem einen Ende einen Anschlussteil 58 mit einer Eingriffsfläche 61 als Außenfläche und an seinem anderen Ende einen Anschlussteil 63 mit einer Eingriffsfläche 62 als Innenfläche auf. Am Anschlussteil 63 ist eine Fußplatte 59 vorgesehen. Die Fußplatte 59 weist einen Anschlussstutzen 64 auf, der hier mittels einer Schraubverbindung 60 am Verbindungsadapter 57 befestigt ist. Es sind natürlich auch hier andere Ausführungsformen und Befestigungsarten denkbar.

Claims (17)

  1. Mastbaugruppe (01) mit zumindest zwei Mastteilstücken (02, 03, 04, 05), die in einem Verbindungsbereich koaxial verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung des Verbindungsbereichs zwischen den Mastteilstücken ein unabhängig von den Mastteilstücken ausgebildeter Verbindungsadapter (15, 29, 35, 36, 43, 49,51, 54, 57) vorgesehen ist mit einem ersten Anschlussteil (18, 41, 45, 47) für eine formschlüssige Eingriffsverbindung mit dem ersten Mastteilstück und einem zweiten Anschlussteil (19, 42, 46, 47, 48) für eine formschlüssige Eingriffsverbindung mit dem zweiten Mastteilstück und mit einer Sicherungseinrichtung (26, 31) zur Sicherung der Eingriffsverbindung.
  2. Mastbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung als Klebeverbindung ausgeführt ist.
  3. Mastbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (26) als Schraubverbindung ausgeführt ist.
  4. Mastbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (31) als Nietverbindung ausgeführt ist.
  5. Mastbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Eingriffsflächen (61, 62) am Verbindungsadapter (15, 29, 35, 36, 43, 49, 51, 54, 57) derart angeordnet sind, dass sich die Anschlussenden (20, 21) der Mastteilstücke (02, 03, 04, 05) am Verbindungsadapter jeweils an einem axialen Anschlag (22, 23) abstützen.
  6. Mastbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsflächen (61, 62) der Anschlussteile (18, 19, 41, 42, 45, 46, 47, 48) des Verbindungsadapters (15, 29, 35, 36, 43, 49, 51, 54, 57) und/oder der Mastteilstücke (02, 03, 04, 05) zylindrisch ausgebildet sind.
  7. Mastbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlussteil (19, 41, 45, 46, 47, 48) mit einer Eingriffsfläche (61) als Außenfläche und ein Anschlussteil (18, 42) mit einer Eingriffsfläche (62) als Innenfläche ausgebildet ist.
  8. Mastbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass beide Anschlussteile (45, 46, 47, 48) mit Eingriffsflächen (61) als Außenflächen ausgeführt sind.
  9. Mastbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass beide Anschlussteile mit Eingriffsflächen als Innenflächen ausgeführt sind.
  10. Mastbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Verbindungsadapter (36, 43) eine Anschlusseinrichtung (12, 13, 38, 44) vorgesehen ist, an der ein weiteres Funktionselement befestigbar ist.
  11. Mastbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Verbindungsadapter (51, 54) zumindest eine Öffnung (50, 52, 55) vorgesehen ist.
  12. Mastbaugruppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der Öffnung (50, 52, 55) ein Verschlusselement, insbesondere eine Türeinrichtung, vorgesehen ist.
  13. Mastbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsadapter (15, 29, 35, 36, 43, 49, 51, 54, 57) aus Kunststoff gefertigt ist.
  14. Mastbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsadapter (15, 29, 35, 36, 43, 49, 51, 54, 57) aus Metall gefertigt ist.
  15. Mastbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mastteilstück (05) als Mastausleger ausgebildet ist.
  16. Mastbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsadapter (57) zur Ausbildung eines Verankerungselements, insbesondere eine Standfußes, dient.
  17. Mast (14) mit zumindest drei Mastteilstücken (02, 03, 04, 05) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Verbindungsadapter (15, 29, 35, 36, 43, 49, 51, 54) zur Verbindung zweier Mastteilstücke (02, 03, 04, 05) und zumindest ein weiterer Verbindungsadapter (15, 29, 35, 36, 43, 49, 51, 54, 57) zur Verbindung eines Mastteilstücks mit einem Verankerungselements vorgesehen ist.
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