DE2910995A1 - Umhuellung aus kunststoff, insbesondere fuer masten, staender, stempel, pfosten u.dgl. - Google Patents
Umhuellung aus kunststoff, insbesondere fuer masten, staender, stempel, pfosten u.dgl.Info
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Description
-
- Umhüllung aus Kunststoff, insbesondere für
- lasten, Ständer, Stempel, Pfosten und dgl0 Im Querschnitt runde, rohrförmige Ständer, Masten, Pfosten und Stempel aus Metall, zoBo Ständer für beleuchtete und unbeleuchtete Verkehrsschilder, Verkelirsampeln, Lichtmasten, Begrenzungspfosten und dgl0 bedürfen meist einer sie gegen Korrosionseinwirkungen schützenden Beschichtung, die in der Regel ein Farbanstrich ist. Ferner ist es häufig gerade für Ständer von Verkehrsschildern und Verkehrsampeln und sonstigen Hinweisen, für begrenzungspfosten und dgl. aus Gründen einer optischen Signalwirkung für den Verkehrsteilnehmer erwünscht oder vorgeschrieben, sie auffällig farbig, und zwar meist durch mehrere miteinander abwechselnde Farben zu kennzeichnen, z.B. durch abwechselnde schwarze und weiße oder rote und gelbe Ringe einer im Verhältnis zur Ständerhöhe geringeren Länge. Es liegt nahe, den Schutzanstrich mit der gewünschten Signalwirkung zu kombinieren. Da aber ein solcher Anstrich nicht im Spritz- oder Tauchverfahren erzeugt werden kann bzw. auf jeden Fall mit zunehmender Zahl der Felder und Farben zunehmend auch--handwerkliches Können voraussetzt und zeitraubend ist, wird ein solcher Mehrfarbenauftrag mit exakten gegenseitigen Abgrenzungen der zOBo ringförnaigen Farbfelder teuer, obwohl er oft nicht einmal lange hält.
- ber Erfindung liegt nun der allgemeine Gedanke zugrunde, eine Umhüllung um einen Ständer, Stempel, Pfahl, Mast oder dgl. aus Metall, insbesondere verzinktem Stahl oder Aluminium, mit einer Mehrfarbenkennzeichnung durch aufgeschobene Kunststoff-Rohrstücke zu ersetzen. Der Verwirklichung dieses allfflemeinen Gedankens standen jedoch verschiedene Umstände entgegen So dürfen z.B. die Rohre, aus denen besagte Ständer, Masten und dgl.
- gefertigt werden, bereits zulässige Durchmesser-Toleranzen sowie Unrundheiten von bis zu mehreren Nillimetern, auf den Umfang bezogen, aufweisen.
- Gelegentlich muß auch mit Unebenheiten, die z.B.
- vom Verzinken oder Schweißen herrühren können, gerechnet werden0 Andererseits besitzen die Sunststoffe, aus denen derartige Überzüge gefertigt werden sollen, ein ganz anderes Ausdehnungs- bzwO Schrumpfungsverhalten als Metall. Da aber derartige Ständer, Stempel, Masten und dgl.meist an öffentlichen Plätzen und Straßen aufgestellt werden, sind sie auch der Einwirkung großer Hitze und/oder grober Kalte ausgesetzi, so daß die ungleichen Ausdehnungekoeffizienten von Kunststoff und Metall eine nicht unerheblthe Rolle spielen, Demnach lag der Erfindung die spezielle Aufgabe zugrunde, für Pfosten, Ständer, Masten, Stempel, Pfähle und dgl. aus Metall, insbesondere verzinktem Stahl oder Aluminlum eine Umhüllung aus Kunststoff zu schaffen, die einfach herzustellen und einfach zu montieren ist und Toleranzabweichungen, Unrundheiten, Unebenheiten und die unterschiedlichen Ausdehnungen von Kunststoff und Metall bei hitze und Kälte und insbesondere auch die Anbringung verschiedenfarbiger Felder, Streifen oder dgl. gegebenenfalls unterschiedlicher Länge und/oder Durchmesser zu berücksichtigen und auszugleichen gestattet Diese Aufgabe löst die Erfindung durch die in den Ansprüchen aufgeführten Merkmale.
- Die Zeichnungen zeigen einige, keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebende Ausführungsbeispiele, anhand derer die Erfindung nachfolgend beschrieben ist0 Es stellen aar: Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch einen mit einer Umhüllung nach der Erfindung versehenen Mast, Ständer, Pfosten oder dgl., geschnitten längs der Linie I-I in Fig.2; Fig0 2 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1, geschnitten längs der Linie II-II in Fig0 1 Fig. 3 einen Korizontalschnitt gemäß Fig.
- durch eine erfindungsgemäße Umhüllung abgewandelter Ausführungsform; 22igc 4 einen Ausschnitt aus dem Vertikalschnitt gemäß Fig. 2, eine weitere Ausführungsvariante aarstellena; Fig0 5 eine Seitenansicht von Einzelteilen einer Umhüllung nach der Erfindung am Turausschnitt eines Ständers oder Mastes, zur Hälfte geschnitten; Fig. 6 eine Seitenansicht einer Umhüllung am konischen Übergangsbereich eines sogenannten abgesetzten Mastes, zur Hälfte geschnitten.
- Die Erfindung bezieht sich nach dem Voranstehenden auf die vorzugsweise, aber nicht unbedingt notwendige mehrfarbige Umhüllung mit gegeneinander abgesetzten Farbfeldern von im wesentlichen aus einem Metallrohr bestehenden oder Metallrohren zusammengesetzten Ständern, Masten, Stempeln, Pfählen, Pfosten und dgl. Nachfolgend sind aber zur vereinfachten Darstellung bzw. Beschreibung stets nur "Masten stellvertretend auch für die übrigen vorgenannten rohrförmigen Gebilde genannt.
- In Fig. 1 ist i ein aus einem zylindrischen Rohr gefertigter, mit einer Umhüllung a1lszurüstender ast, Hierzu ist auf ihn ein allgemein mit 2 bezeichneter Haltering aufgeschoben, der auf der dem Mast zugekehrten Innenseite Vorsprünge in Form von Haltenocken, Flügeln oder dgl0 3 aufweist. Diese halten den Ring im Abstand von Mantel 4 des Rohres 1 und sind so dimensioniert, daß sie die normalerweise anzutreffenden Durchmessertoleranzen, Unebenheiten, Unrundheiten und dgl0 ebenso wie die unterschiedlichen Ausdehnungen vom Werkstoff des Rohres 1 und der Umhüllung auszugleichen im Stande sind. bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel haben die Haltenocken 3 ein im Querschnitt dreieckförmiges Profil und eine Länge, daß sie den normalerweise geringsten Durchmesser eines der jeweiligen Umhüllung zugehörigen Rohres noch erfassen, also den Mantel mit ihren Spitzen noch berühren, während sie sich bei größeren Durchmessern, zoBo stauchend, verformen, Auf der den Haltenocken 3 gegenüberliegenden Außenseite weist der Ring 2 einen umlaufenden abstehenden Bund 5 auf, auf dem sich das jeweils obere Rohrstück 6 aufstützt bzwo gegen den das jeweils untere Rohrstück 7 anstößt. Auf diese Weise wird jeweils ein die Umhüllung bildendes Rohrstück, z.B. "..
- ein Rohrstück 6 der einen oder Rohrstück 7 der antieren Farbe, zwischen zwei Ringe 2 eingespannt, die - bis auf den obersten und untersten Ring einer Umhüllung - gleichzeiti. auch Halte-, Trenn- und Spannelement für die anschließenden Rohrstücke sind0 Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von der nach deu Fig. 1 und 2 dadurch, daß anstelle der im Querschnitt dreieckförmigen Haltenocken 3 im Querschnitt rechteckige Abstands- und Halteflügel 8 am Ring 9 vorgesehen sind, die schräg zu dem Ringdurchmesser D liegen. Aufgrund dieser Gespaltung und Anordnung erfolgt die Anpassung an durch Toleranzabweichungen hervorgerufene unterschiedliche Durchmesser weniger durch Verformung der Haltenocken, als durch ihre Ausbiegung, wenn ihr Abstand von der Ringinnenfläche im entspannten Zustand so bemessen ist, daß. dieser den normalerweise zu erwartenden geringsten Rohrdurchmesser noch überbrücke.
- Der Ring 10 nach Fig. 4 unterscheidet sich von den Ringen 2 und 9 nach den Fig0 1 bis 3 dadurch, daß anstelle des umlaufenden Bundes 5 ein Doppelflansch 11 vorgesehen ist, hinter den zwei aufeinanderfolgende Rohrstücke 12 und 13 geschoben werden, Wenn der Mast 14 einen Türausschnitt 15 z.B. für die Einbringung von elektrischen Anschlußteilen, Klemmen, Sicherungen und dgl. aufweist, so kann der oberhalb dieses Ausschnittes vorgesehene, den ltingen 2, 9 und 10 nach den Fig0 1 bis 4 entsprechende Ring 16 gemäß Fig. 5 anstelle des Bundes 5 nach den Fig. 1 bis 3 zu einem über die AuBen-Ilächen der Rohrstücke 17 und 18 hinausreichenden Steg 19 verlängert sein, der in eine Wasserabveisfläche 20 abergehte Gegen die Unterseite des Steges 19 kann dann in der Verschlußstellung ein Rohrstück 21 anstoßen, dessen Innendurchmesser mit gerillgem Spiel größer als der Außendurchmesser des den Mast an dieser Stelle umhüllenden Rohrstückes 17 ist und das in diesem Falle als in Pfeilrichtung A-B verschiebbarer Verschlußdeckel dient.
- Falls ein sogenannter abgesetzter, aus durch eine Schweißnaht 22 verbundenen Rohren 23 und 24 unterschiedlichen Durchmessers zusammengesetzter Mast 25 auf erfindungsgemäße Weise umhüllt werden soll, ist für den Ubergangsbereich 26 ein Kupplungsring 27 vorgesehen, der diesen Übergangsbereich in seiner Ausnehmung 28 aufnimmt. Bei dem in Fig. 6 dargestellten Beispiel wird das obere, dem Mastteil 24 geringeren Durchmessers zugeordnete Rohrstück 29 der Umhüllung in den Ring 27 bzw. dessen oberen verengten Teil 30 eingeschoben, während das untere, dem Mast tell 25 gröberen Durchmessers zugeordnete Rohrstück 31 der Umhüllung auf den entsprechend abgesetzten Teil 32 des Kupplungsringes 27 aufgeschoben werden kann0 Die Umhüllung eines zylindrischen oder aber auch konischen Mastes geschieht in der Weise, daß, mit einem Ring beginnend, nacheinander jeweils ein Ring mit einem geeigneten Werkzeug, Z.D. Gummihammer, an die vorgesehene Stelle gebracht und dann ein Rohrstück aufgeschoben wird, bis es mit seiner unteren Stirnfläche auf den Bund oder hinter dem Flansch des Ringes liegt Danach wird ein weiterer Ring aufgezogen, der von der dem vorangehenden Ring entgegengesetzten Seite aus den vorgenannten Rohrabschnitt hält usw. Werden zylindrische Masten umhüllt, so ist die Wahl der Ringe und Rohrstücke lediglich von der gewünschten Farbunterteilung abhängig, während bei konischen Masten selbstverständlich eine z.B. durch eine Numerierung vorgegebene Reihenfolge eingehalten werden muß,
Claims (3)
- P a t e n t a n s p r ü c h e # Umhüllung aus Kunststoff, insbesondere für Masten, Stander, Stempel, Pfosten und dgl0 aus korrosionsgeschützteln Metall, z.B0 verzinktem Stahl, g e k e n n z e i c h n e t durch das zu umhüllende Rohr (1, 25) mit Abstand umgebende, übereinander anbriagbare Rohrabschnitte (6-7, 12-13, 17-18, 29-31) und diese haltende und trennende, auf das Rohr aufziehbare Halteringe (2, a, 10), die innenseitig mit über den Umfang verteilten Toleranza@weichungen, Unrundheiten, Unebenheiten usw. des Mastes sowie unterschiedliche Längenausdehnungen von Kunststoff und Stahl ausgleichenden und die Ringe an vorbestimmten Stellen des Rohres haltenden Abstandsnocken (3, 8) versehen sind.
- 2. Umhüllung nach dem Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ring (2) außenseitig einen umlaufenden Bund (5) aufweist,
- 3. Umhüllung nach deiii Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h a t , daß der Ring (10) außenseitig einen umlaufenden Doppelflansch (11) aufweist.Umhüllung nach dem Anspruch 1, dadurch g e ke n n z e i c h n e t , daß der Ring (2) innenseitig im Querschnitt dreieckförmige Haltenocken (3) aufweist.5. Umhüllung nach dem Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ring (9) innenseitig mit im Querschnitt rechteckigen, im Verhältnis zu seinem Durchmesser schräg liegenden tialtenocken (8) versehen ist.60 Umhüllung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Bund (5) oder Flansch (11) eines Ringes (16) zu einem über die Außenfläche der durch ihr gehaltenen Rohrstücke (17, 18) hinausgehenden Steg (19) erweitert ist, der in eine Wasserabweisfläche (2) übergeht 70 Umhüllung nach den Ansprüchen 1 bis 6 für einen Ständer, Mast oder dgl0 mit Türausschnitt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß als Tür ein auf und ab verschiebbares Rohrstück (21) vorgesehen ist, dessen Innendurchmesser mit geringem Spiel größer als der Außendurchmesser des die Umhällung @ildem@en Rohrstücks (17) an der Stelle des Türau@schrittes (15) ist, und das sich mit seiner oberen Stirnfläche in der Verschlußstellung gegen den Steg anlegt, Umnällung nach den Ansprüchen 1 bis 7 für einen aus Rohren unterschiedlichen Durchmessers aufgebauten, ebgesetzten Ständer, Mast oder dgl., g e x e n n z e i c h n e t durch einen die Stelle der Verbreiterung überbrückenden Kupplungsrin (27), der sich aus einem Teil geringeren (30) und einem Teil größeren Durchmessers (32) mit konischem übergang zusammensetzt, und in den auf der einen Seite ein Rohrabschnitt (29) der Umhüllung einsteckbar und auf den auf der anderen Seite ein Rohrabschnitt (31) der Umhüllung aufsteckbar ist.
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