DE4423633C2 - Abschleppöse - Google Patents

Abschleppöse

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    • B60D1/143Draw-gear or towing devices characterised by their type characterised by the mounting of the draw-gear on the towed vehicle

Description

Die Erfindung betrifft eine Abschleppöse zur Halterung am Chassis von insbesondere Kraftfahrzeugen, die einen Verbindungsbolzen und ein damit verbundenes Einhängeauge aufweist, wobei der Verbindungsbolzen am einen Ende einen Befestigungsabschnitt aufweist und an dessen anderem Ende ein das Einhängeauge bildender Ösenteil angeschlossen ist.
Bei bekannten Abschleppösen der vorgenannten Art besteht der Verbindungsbolzen der Abschleppöse aus einem Schraubenbolzen mit einem Gewindeschaft und einem sich daran anschließenden Kopfteil, das gegebenenfalls einen Kreisquerschnitt aufweist und von einer solchen Länge ist, die etwa dem 1 1/2-fachen bis 2-fachen des Gewindedurchmessers entspricht. An diesen Kopfteil schließt ein etwa U-förmig gebogener Bügel aus Rundstahl auf zwei einander diametral gegenüberliegenden Seiten an und ist dort mit dem Kopfteil des Verbindungsbolzens verschweißt. Die Oberfläche solcher vorbekannter Abschleppösen sind chromatiert und gegebenenfalls mit einer Lackschicht versehen. Durch auftretenden Steinschlag kann der Belag der Abschleppöse derart beschädigt werden, daß der darunter liegende Stahl rostet. Außerdem ist es üblich, derartigen vorbekannten Abschleppösen eine Gebrauchsanweisung in Form eines Anhängers beizugeben, der naturgemäß verlorengehen kann, so daß die Gebrauchsanleitung dann nicht vorhanden ist, wenn sie benötigt wird.
Eine aus der DE 43 07 644 A1 bekannte Abschleppöse offenbart ebenfalls einen Ösenteil und einen Verbindungsbolzen. Allerdings stehen diese beiden Bauteile miteinander nicht in fester Verbindung, sondern der Ösenteil weist einen Nabenabschnitt auf, der zum Durchstecken des einen Kopf aufweisenden Verbindungsbolzens dient, der mit einem als Gewindezapfen ausgebildeten Befestigungsabschnitt versehen ist. Sowohl der Ösenteil als auch der Verbindungsbolzen weisen Vollquerschnitte auf, die ggf. gemäß der Anregung nach der DE 36 31 619 A1 mit einer thermoplastischen Kunststoffschicht zum Schutz vor Korrosion überzogen sein können. Auch bei einer solchen Abschleppöse können die oben genannten Nachteile auftreten, weil auch hier durch Steinschlag die Kunststoffschicht derart beschädigt werden kann, daß der darunterliegende Werkstoff korrodiert. Außerdem ist der den Festigkeitsanforderungen genügende Vollquerschnitt einer Abschleppöse nicht geeignet, das Gewicht einer solchen Abschleppöse zu senken.
Aus dem DE 87 10 712 U1 ist eine Abschleppöse bekannt, die aus einem Blechzuschnitt geformt ist. Dabei besteht jedoch die gesamte Abschleppöse aus einem Blechzuschnitt und nicht nur der Ösenteil selbst, dessen Einhängeauge überdies nicht nur zu einem halbkreisförmigen Querschnitt verformt worden ist, sondern fast einen Vollrohrquerschnitt bildet, der lediglich unterseitig einen halbkreisförmigen Spalt aufweist. Einen den Ösenteil zu einem Vollkreis- Querschnitt ergänzenden Kunststoffüberzug offenbart diese bekannte Lösung nicht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Abschleppöse derart zu gestalten, daß bei Erfüllung der Anforderungen an ihre Festigkeit die Herstellungskosten der Abschleppöse ebenso wie ihr Gewicht gesenkt werden können, und eine unzerstörbare, induviduelle, den Sicherheitserfordernissen entsprechende Farbgebung möglich ist. Diese Aufgabe ist mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Der Kunststoffmantel schafft zusammen mit dem Verbindungsbolzen und dem Ösenteil, die vorteilhaft aus Stahl gebildet sind, einen Verbundbauteil, bei dem lediglich der Befestigungsabschnitt ohne Kunststoffummantelung verbleibt. Der Kunststoffmantel schützt die korrosionsgefährdeten Teile praktisch korrosionssicher. Zur Bildung des Kunststoffmantels wird vorteilhaft ein Thermoplast verwendet, das sich beliebig einfärben läßt, so daß der Kunststoffmantel eine beliebige Sicherheitsfarbe aufweisen kann. Dabei wird auch im Verhältnis zu den bekannten Abschleppösen nach dem Stand der Technik eine wesentliche Gewichtsreduzierung erzielt, da der Ösenteil vorzugsweise aus einem Blechzuschnitt gebildet ist. Als Schweißverfahren lassen sich vorzugsweise Widerstandsschweißung bzw. Schutzgasschweißung anwenden. Der Verbindungsbolzen kann aus einem durchgehend durchmessergleichen Rundstab bestehen, dessen Befestigungsabschnitt vorzugsweise von einem Gewindeschaft gebildet ist, ab dessen Ende die Abschleppöse mit dem einen vollen Kreisquerschnitt bildenden Kunststoffmantel überzogen ist. Dabei mag der Kunststoffmantel vorzugsweise einen die Anlagefläche vergrößernden Anschlagwulst am Ende des Gewindeschaftes aufweisen.
Um die Gebrauchsanleitung unverlierbar an der Abschleppöse festzulegen, ist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung am Außenumfang des den Schaft des Verbindungsbolzens umgebenden Kunststoffmantels die Gebrauchsanleitung in Form erhabener Lettern angespritzt.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgende näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine mit Kunststoff umspritzte Abschleppö­ se in einer Ansicht,
Fig. 2 die Abschleppöse in einem Querschnitt durch den das Einhängeauge bildenden Ösen­ teil nach der Linie II - II von Fig. 1,
Fig. 3 die Abschleppöse in einem Querschnitt durch ihren Verbindungsbolzen im Anschluß­ bereich an den Ösenteil nach der Linie III - III von Fig. 1,
Fig. 4 eine gegenüber von Fig. 1 modifizierte Ab­ schleppöse in einer im Teilschnitt darge­ stellten Ansicht.
Die Abschleppöse 10 weist einen durchmessergleichen Ver­ bindungsbolzen 11 auf, der am einen Ende mit einem Befe­ stigungsabschnitt 12 versehen ist, der bei dem darge­ stellten Ausführungsbeispiel als Gewindeschaft ausgebil­ det ist. Statt dessen ist es jedoch auch möglich, den Be­ festigungsabschnitt 12 zur Vernietung, Verschweißung oder Verpressung herzurichten. An seinem dem Gewindeschaft 12 gegenüberliegenden Ende befindet sich am Verbindungsbol­ zen ein Anschlußbereich 13, an welchem ein Ösenteil 14 befestigt ist. Dieser Ösenteil 14 besteht aus einem Blechzuschnitt, der zu einem etwa halbkreisförmigen Quer­ schnitt verformt ist und mit einem entsprechend halb­ kreisförmig geformten Übergangsstück 15 den Verbindungs­ bolzen 11 im Anschlußbereich 13 übergreift und mit diesem beispielsweise durch Widerstandsschweißung verbunden ist. Der mit dem Verbindungsbolzen 11 verbundene Ösenteil 14 ist in seiner Gesamtheit ausschließlich des Gewindeschaf­ tes 12 von einem thermoplastischen Kunststoffmantel 16 umspritzt. Dabei bildet dieser Kunststoffmantel 16 auch im Bereich des Ösenteiles 14 einen vollen Kreisquer­ schnitt, in welchen die halbkreisförmigen Querschnitts­ teile des Ösenteiles 14 eingebettet sind (Fig. 2). Auch das Übergangsstück 15 des Ösenteiles 14 ist im Anschluß­ bereich 13 vom Kunststoffmantel 16 zusammen mit dem Ver­ bindungsbolzen 11, einen vollen Kreisquerschnitt bildend, umgeben. Im Bereich des Schaftes 17 zwischen dem Gewinde­ schaft 12 und dem Anschlußbereich 13 weist der Kunst­ stoffmantel 16 auf seinem Außenumfang die Gebrauchsanlei­ tung in Form erhabener Lettern auf, die zusammen mit dem Kunststoffmantel 16 an den Schaft 17 angespritzt sind.
Bei dem aus Fig. 4 ersichtlichen Ausführungsbeispiel be­ findet sich an dem an den Gewindeschaft 12 anschließenden Kunststoffmantel ein Anschlagwulst 18, durch den die das Einschrauben der Abschleppöse 10 in eine Gewindebohrung des Chassis begrenzende Anlagefläche vergrößert wird.
Wie bereits erwähnt, geben die dargestellten Ausführungs­ formen den Erfindungsgegenstand nur beispielsweise wie­ der, der keinesfalls allein darauf beschränkt ist. Es sind vielmehr noch mancherlei Änderungen und andere Aus­ gestaltungen der Erfindung denkbar. Außerdem sind alle in der Beschreibung und in der Zeichnung dargestellten Merk­ male erfindungswesentlich, auch wenn sie in den Ansprü­ chen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
Bezugszeichenliste
10
Abschleppöse
11
Verbindungsbolzen
12
Befestigungsabschnitt/Gewindeschaft,
13
Anschlußbereich
14
Ösenteil
15
Übergangsstück
16
Kunststoffmantel
17
Schaft
18
Anschlagwulst

Claims (4)

1. Abschleppöse zur Halterung am Chassis von insbesondere Kraftfahrzeugen, die einen Verbindungsbolzen und ein damit verbundenes Einhängeauge aufweist, und der Verbindungsbolzen am einen Ende einen Befestigungsabschnitt aufweist, und an dessen anderem Ende ein das Einhängeauge bildender Ösenteil angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ösenteil (14) aus einem Blechzuschnitt gebildet ist, der einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist und im Anschlußbereich (13) den Verbindungsbolzen (11) an dessen etwa halben Umfang umfaßt und mit diesem verschweißt ist, wobei Ösenteil (14) und Verbindungsbolzen (11) bis zu dessen Befestigungsabschnitt (12) mit einem thermoplastischen Kunststoffmantel (16) umgeben sind, wobei der Kunststoffmantel (16) auch im Bereich des Ösenteiles (14) einen vollen, den Ösenteil (14) einbettenden Kreisquerschnitt bildet.
2. Abschleppöse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (12) des Verbindungsbolzens (11) von einem Gewindeschaft gebildet ist, ab dessen Ende die Abschleppöse (10) mit dem Kunststoffmantel (16) überzogen ist.
3. Abschleppöse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffmantel (16) einen die Anlagefläche vergrößernden Anschlagwulst (18) am Ende des Gewindeschaftes (12) aufweist.
4. Abschleppöse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang des den Schaft (17) des Verbindungsbolzens (11) umgebenden Kunststoffmantels (16) die Gebrauchsanleitung in Form erhabener Lettern angespritzt ist.
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