DE2852495A1 - Verfahren zum verbinden zweier rohrenden aus metall - Google Patents

Verfahren zum verbinden zweier rohrenden aus metall

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DE2852495A1
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pipe ends
connecting sleeve
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pipe
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DE19782852495
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Karl Heinz Vahlbrauk
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/004Shrunk pipe-joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P11/00Connecting or disconnecting metal parts or objects by metal-working techniques not otherwise provided for 
    • B23P11/02Connecting or disconnecting metal parts or objects by metal-working techniques not otherwise provided for  by first expanding and then shrinking or vice versa, e.g. by using pressure fluids; by making force fits
    • B23P11/025Connecting or disconnecting metal parts or objects by metal-working techniques not otherwise provided for  by first expanding and then shrinking or vice versa, e.g. by using pressure fluids; by making force fits by using heat or cold

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Disconnectible Joints And Screw-Threaded Joints (AREA)

Description

  • Verfahren zum Verbinden zweier Rohrenden aus
  • Metall (Zusatz zum Patent (Patentanmeldung P 28 49 057.5 vom 11. November 1978)) Das Hauptpatent bezieht sich auf ein Verfahren zum Verbinden zweier Rohrenden aus Metall, bei dem die Rohrenden beidseitig in eine Verbindungshulse aus Metall eingeschoben und durch Verringerung des Durchmessers der Verbindungshülse in ihr befestigt werden.
  • Die Erfindung nach dem Hauptpatent besteht bei einem derartigen Verfahren darin, daß eine Verbindungshülse, deren Innendurchmesser geringfUgig kleiner als der Außendurchmesser der zu verbindenden Rohrenden ist, durch Erwärmung auf einen Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser der Rohrenden aufgeweitet wird, daß danach die Rohrenden in die VerbindungshUlse eingeschoben werden und daß durch anschließende Abkühlung die Verbindungshülse auf die eingeschobenen Rohrenden unter Erzeugung einer Ringspannung aufgeschrumpft wird, wobei die durch die Durchmesserdifferenzen zwischen Rohrenden und Verbindungshülse und die Ringspannung hervorgerufenen Verformungen innerhalb des elastischen Bereichs des Rohrwerkstoffs gehalten werden. Hierdurch wird erreicht, daß für die Herstellung der Verbindung keinerlei zusätzliche Bauteile benötigt werden. Es genügt ein einfacher Erwärmungsvorgang für die Verbindungshülse und ein einfacher Einschubvorgang für die Rohrenden, nach deren Durchführung der Abkühlvorgang zur gewünschten sicheren Verbindung führt. Auch ist eine derart hergestellte Verbindung durch erneute Erwärmung der Verbindungshülse wieder lösbar.
  • Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren nach dem Hauptpatent weiter auszugestalten, um seinen Anwendungsbereich zu erweitern und insbesondere das Verfahren anwendbar zu machen auf die Verbindung von wenigstens auf ihrer Außenwandung mit einem thermoplastischen Kunststoff beschichteten Rohrenden. Dies wird nach der Erfindung ausgehend vom Verfahrensprinzip der Erfindung nach dem Hauptpatent dadurch erreicht, daß vor dem Einschieben der Rohrenden in die Innenwandung der Verbindungshülse auf dem Umfang verteilt Ausnehmungen derart eingebracht werden, daß die Verbindungshülse nach dem Einschieben der Rohrenden und nach dem Abkühlungsvorgang nur mit ihren auf der Innenwandung verbliebenen Wandungsvorsprüngen auf der Außenwandung der Rohrenden aufliegt. Die Verteilung der Ausnehmungen auf der Innenwandung der Verbindungshülse sowie ihre jeweilige Gestaltung kann dem jeweiligen Anwendungsfall entsprechend gewählt werden. Das Verfahren nach der Erfindung ist ganz besonders geeignet zum Verbinden von solchen Rohrenden, die wenigstens auf ihrer Außenwandung mit einem thermoplastischen Kunststoff beschichtet sind. In einem solchen Anwendungsfall wird der Innendurchmesser der Verbindungshülse im Verhältnis zum Außendurchmesser des Metallkerns der Rohrenden derart bemessen, daß die zum Aufweiten der Verbindungshülse erforderliche Erwärmungstemperatur oberhalb der Schmelztempera- tur der Kunststoffbeschichtung, jedoch unterhalb der Verbrennungstemperatur der Kunststoffbeschichtung liegt. Es wird die Hülse erfindungsgemäß erwärmt, bis sich die Rohrenden gegebenenfalls einschließlich ihrer Kunststoffbeschichtung in die erwärmte Verbindungshülse einschieben.
  • lassen. Dabei schmilzt die Beschichtung, und es kann etwaige überschüssige Beschichtung von der Verbindungshülse zurückgeschoben werden. Bei der anschließenden Abkühlung der Verbindungshülse dringen die neben den Ausnehmungen verbliebenen Wandungsvorsprünge auf ihrer Innenwandung in die verbliebene Restbeschichtung der Rohrenden ein, wobei der verdrängte Beschichtungskunststoff in die Ausnehmungen ausweicht. Bei weiterer Abkühlung der Verbindungshülse schrumpft diese mit den neben den Ausnehmungen verbliebenen Wandungsabschnitten auf den Metallkern der Rohrenden auf. Dabei kann je nach der Beschaffenheit der verwendeten Werkstoffe, insbesondere des Beschichtungskunststoffs, und nach der Bemessung der Verbindungshülse und der Rohrenden auch eine Restbeschichtung zwischen den Wandungsvorsprüngen und den Metallkernen der Rohrenden verbleiben. Nach Erstarren des Beschichtungskunststoffs ergibt sich der zusätzliche Effekt einer Verkrallung dieser Wandungsvorsprünge der Verbindungshülse in der Beschichtung sowie eine zusätzliche Abdichtung innerhalb des Verbindungsspalts sowie auch eine zusätzliche Füllung eventuell noch vorhandener Kapillaren. Die Verbindung ist in höchstem Maß dicht und fest und, wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, benötigt zu ihrer festen und dichten Erstellung keinerlei zusätzliche Bauteile in der Verbindung selbst.
  • Auch bei nicht kunststoffbeschichteten Rohrenden kann diese weitere Ausgestaltung des Verfahrens nach der Erfindung vorteilhaft sein, wenn die jeweiligen Anwendungsfälle eine derartige Auflage der Verbindungshülse mit den Wandungsvorsprüngen au'f den Rohrenden als zweckmäßig erscheinen läßt. Bei allen Anwendungsfällen ist es möglich, auch nur einen Teil der Innenwandung der Verbindungshülse mit derartigen Ausnehmungen und damit Wandungsvorsprünge#'4ersehen# um wiederum für den je- der Kunststoffbeschichtungen vermeiden. Zweckmäßig wird in weiterer Ausgestaltung der-Erfindung eine Verbindungshülse aus Zink-Druckguß verwendet. Diese Verbindungshülse bringt außer dem hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten bei Rohrenden aus Stahl den zusätzlichen Vorteil mit sich, daß der Werkstoff der Verbindungshülse in der elektrochemischen Spannungsreihe einen hinsichtlich der Korrosionswirkung günstigen Platz gegenüber dem Stahl aufweist.
  • Das Verfahren nach der Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das auch in der Zeichnung dargestellt ist, die einen Längsschnitt durch eine mit dem Verfahren nach der Erfindung hergestellte Rohrverbindung zeigt, allerdings zur Vereinfachung der Darstellung lediglich mit einem einzigen in die Verbindungshülse eingeschobenen Rohrende. In der oberen Hälfte der Zeichnung ist die Verbindungshülse im noch erwärmten und auf das Rohrende aufgeschobenen Zustand dargestellt, die untere Hälfte der Zeichnung zeigt die endgültige Rohrverbindung. Als Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung die Verbindung von allseitig mit einem thermoplastischen Kunststoff beschichteten Rohrenden wiedergegeben.
  • Zu verbinden sind zwei allseitig mit thermoplastischem Kunststoff beschichtete Rohrenden, von denen lediglich das Rohrende 1 mit seiner Kunststoffbeschichtung 2 dargestellt ist.
  • Die Verbindungshülse 3 ist auf ihrer Innenwandung mit umlaufenden Ringnuten 4 versehen, so daß zwischen den Ringnuten innere Wandungsvorsprünge 5 gebildet sind.
  • Besteht der Metallkern 1a des Rohrendes 1 aus Stahl, so wird zweckmäßig eine Verbindungshülse 3 aus Zink-Druckguß verwendet.
  • Die Verbindungshülse 3 ist mit einem Innendurchmesser versehen, der geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Metallkerns 1a des Rohrendes 1 ist. Um die weiligen Anwendungsfall einerseits eine weitestgehend durchgehende Anlage der Innenwandung und andererseits eine Anlage der Vorsprünge zu erreichen. Auch bei kunststoffbeschichteten Rohrenden kann die Gestaltung der Ausnehmungen und damit der Wandungsvorsprünge der Verbindungshülse den Jeweiligen Werkstoffen und Jeweiligen Wandstärken angepaßt werden.
  • Die für die Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung erforderlichen Abstimmungen der Durchmesser der Rohrenden, gegebenenfalls einschließlich ihrer Beschichtung, und der Verbindungshülse werden nach den Jeweiligen Anwendungsparametern und insbesondere nach den Werkstoffeigenschaften von Rohrenden und Verbindungshülse, deren Oberflächenbeschaffenheit sowie nach der jeweils gewünschten Dichtheit oder Festigkeit gewählt, wobei etwaige Toleranzfelder von Verbindungshülse und Rohrenden einschließlich ihrer Beschichtungen zu berücksichtigen sind.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung werden die Ausnehmungen als Ringnuten in die Innenwandung der Verbindungshülse eingebracht. Derartige Ringnuten und die verbleibenden ringförmigen Wandungsvorsprünge sind besonders für die Verbindung kunststoffbeschichteter Rohrenden geeignet. Die Ringnuten nehmen beim Aufschieben der Verbindungshülse auf die Rohrenden Beschichtungskunststoff auf, während sich nach der Abkühlung die verbleibenden ringförmigen Wandungsvorsprünge auf dem Metallkern der Rohrenden festsetzen. Insgesamt ergibt sich die zusätzliche Wirkung einer Labyrinthdichtung.
  • Es ist ferner vorteilhaft, wenn eine Verbindungshülse mit einem höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten als die Rohrenden verwendet wird. Hierdurch wird erleichtert, beim Erwärmen der Verbindungshülse in Temperaturbereichen zu bleiben, die eine übermäßige Erwärmung Rohrenden, in der Zeichnung das Rohrende 1, in die Verbindungshülse 3 einschieben zu können, wird die Verbindungshülse 3 durch Erwärmung auf einen Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Metallkerns 1a des Rohrendes 1 und auch des nicht dargestellten weiteren Rohrendes aufgeweitet. Danach werden die Rohrenden in die Verbindungshülse eingeschoben, und zwar in die in der oberen Hälfte der Zeichnung dargestellte Lage. Wie die Zeichnung zeigt, wird dabei die überschüssige Beschichtung 2 geschmolzen und auf das verbleibende Rohrende zurückgeschoben, wie bei.6 in der Zeichnung angedeutet ist. Dabei können auch bereits Anteile der Kunststoffbeschichtung in die Ringnuten 4 des aufgeschobenen Bereichs eindringen. Durch Abkühlen der so zusammengesetzten Verbindung wird die Verbindungshülse 3 auf die Rohrenden, in der Zeichnung also auf das Rohrende 1, unter Erzeugung einer Ringspannung aufgeschrumpft. Dabei werden die durch die Differenzen in den hier betrachteten Durchmessern der Rohrenden einerseits und der Verbindungshülse andererseits und durch die Ringspannung hervorgerufenen Verformungen, die in der unteren Hälfte der Zeichnung zur Verdeutlichung übertrieben dargestellt sind, innerhalb des elastischen Bereichs des Werkstoffs des Metallkerns 1a des Rohrendes 1 bzw. des weiteren Rohrendes gehalten.
  • Bei der Abkühlung der Verbindungshülse 3 dringen die Wandungsvorsprünge 5 in die Restbeschichtung 2a des Rohrendes ein, wobei der verdrängte Beschichtungskunststoff in die Ringnuten 4 ausweicht. Bei weiterer Abkühlung schrumpft die Verbindungshülse 3 mit ihren Wandungsvorsprüngen 5 auf dem Metallkern 1a des Rohrendes 1 auf, bis die in der unteren Hälfte der Zeichnung dargestellte elastische Verformung erreicht ist. Zusätzlich zu diesem Schrumpfeffekt wird ein zusätzlicher Effekt einer Verkrallung der Wandungsvorsprünge 5 der Verbin- dungshülse 3 in der verdrängten Kunststoffmasse in den Ringnuten 4 erreicht. Auch etwaige vorhandene Kapillaren werden dabei vom Kunststoff gefüllt.
  • Es ist in Jedem Fall zweckmäßig, den Werkstoff der Verbindungshülse 3 derart zu wählen, daß ein höherer Wärmeausdehnungskoeffizient als der des Metallkerns la des Rohrendes 1 besteht. Anstelle der in der Zeichnung dargestellten Anordnung, Bemessung und Verteilung der Ringnuten 4 können auch für den jeweiligen Anwendungsfall andere Anordnungen, Verteilungen und Bemessungen gewählt werden, insbesondere auch im Hinblick auf die Jeweils verwendete Kunststoffbeschichtung der Rohrenden.
  • Ferner ist es möglich, auch andere Ausnehmungen bzw.
  • Wandungsvorsprünge zu wählen und dabei die Verteilung über den Innenumfang der Verbindungshülse nach dem Jeweiligen Anwendungsfall zu gestalten, wobei auch ein Abschnitt der Innenwandung der Verbindungshülse ringförmig ohne Jede Ausnehmung verbleiben kann, insbesondere bei Anwendung des beschriebenen Verfahrens auf unbeschichtete Metallrohrenden.
  • Zwischen Wandungsvorsprüngen 5 und den Metallkernen 1a der Rohrenden 1 kann eine Kunststoffrestbeschichtung verbleiben. Dies hängt von den verschiedenen Parametern der Bemessungen und der Werkstoffe ab, z.B. vom Schmelzpunkt der thermoplastischen Beschichtung, vom Werkstoff von Verbindungshülse und Rohrenden, von der Größe der tragenden Flächen, von der Durchmesserdifferenz zwischen Verbindungshülse und Rohrenden und dergleichen. Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Verbinden zweier Rohrenden aus Metall, bei dem eine Verbindungshülse aus Metall, deren Innendurchmesser geringfügig kleiner als der Außendurchmesser der zu verbindenden Rohrenden ist, durch Erwärmung auf einen Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser der Rohrenden aufgeweitet wird, danach die Rohrenden in die Verbindungshülse eingeschoben werden und durch anschließende Abkühlung die Verbindungshülse auf die eingeschobenen Rohrenden unter Erzeugung einer Ringspannung aufgeschrumpft wird, wobei die durch die Durchmesserdifferenzen zwischen Rohrenden und Verbindungshülse und die Ringspannung hervorgerufenen Verformungen innerhalb des elastischen Bereichs des Rohrwerkstoffs gehalten werden, nach Patent... (Patentanmeldung P 28 49 057.5), dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einschieben der Rohrenden in die Innenwandung der Verbindungshülse auf dem Umfang verteilt Ausnehmungen derart eingebracht werden, daß die Verbindungshülse nach dem Einschieben der Rohrenden und nach dem Abkühlungsvorgang nur mit ihren auf der Innenwandung verbliebenen Wandungsvorsprüngen auf der I Außenwandung der Rohrenden aufliegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen als Ringnuten in die Innenwandung der Verbindungshülse eingebracht werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungshtllse mit einem höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten als die Rohrenden verwendet wird.
  4. 4; Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungshülse aus Zink-Druckguß verwendet wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Verbindung zweier Rohrenden aus Metall mit einer VerbindungshUlse aus Metall, in die die Rohrenden beidseitig eingeschoben sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit dem Verfahren nach einem der AnsprUche 1 bis 4 hergestellt ist.
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