DE3121602A1 - Muffenverbindung fuer die enden je zweier rohrschuess e - Google Patents

Muffenverbindung fuer die enden je zweier rohrschuess e

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DE3121602A1
DE3121602A1 DE19813121602 DE3121602A DE3121602A1 DE 3121602 A1 DE3121602 A1 DE 3121602A1 DE 19813121602 DE19813121602 DE 19813121602 DE 3121602 A DE3121602 A DE 3121602A DE 3121602 A1 DE3121602 A1 DE 3121602A1
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Germany
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pipe
sleeve
pipe section
socket
section ends
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DE19813121602
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English (en)
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Volker 2300 Kiel Arndt
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ERWAETA BOHRTECHNIK GmbH
Original Assignee
ERWAETA BOHRTECHNIK GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/52Piles composed of separable parts, e.g. telescopic tubes ; Piles composed of segments
    • E02D5/523Piles composed of separable parts, e.g. telescopic tubes ; Piles composed of segments composed of segments
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/04Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/08Casing joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/002Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/06Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in underground tubes or conduits; Tubes or conduits therefor

Description

  • Muffenverbindung für die Enden je zweier
  • Rohrschüsse Die Erfindung bezieht sich auf eine Muffenverbindung für die Enden je zweier,# insbesondere ins Erdreich zu rammender Rohrschüsse.
  • Um eine voll abdichtende Verbindung von zu beliebigen Rohrlängen zusammensetzbaren Rohrschüssen zu erreichen, werden die Enden je zweier aneinanderstoßender Rohrschüsse in bekannterweise durch eine Muffe verbunden, die mit Innengewinde auf Gewindeenden der Rohrschüsse aufgeschraubt wurde. Dies ist vor allem bei aneinanderstoßenden Rohrschüssen geschehen, die nacheinander unter der jeweiligen Muffenverbindung ins Erdreich, durch Dämme oder dergleichen gerammt werden, um z.B.
  • Austauschsonden für die Erdwärme eines Wärmepumpenbetriebes oder Schutzrohre z.B. für zu verlegende Kabel zu gewinnen.
  • Die Herstellung von Gewindemuffen und der Gewinde auf den Rohrschußenden verteuert solche Sonden oder Schutzrohre ganz erheblich und führt zu einem erheblichen Arbeitsaufwand, insbesondere dann, wenn die Sonden oder Rohrlängen aus vielen Rohrschüssen kurzer Länge zusammengesetzt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine absolut dichte Muffenverbindung für aneinanderstoßende Rohrschußenden zu erreichen, die besonders preisgünstig und sehr einfach zu montieren ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei zylindrischen Rohrschußenden die Muffe etwa von der Mitte aus oder bei zylindrischer Muffe die Rohrschüsse zu ihren Stirnenden verlaufende Konusflächen aufweist bzw. aufweisen, die und ein ihn gegenüberliegender Flächenteil nach zwangsweisem Uberschieben der Muffe über die oder Einschieben der Muffe in die zusammenstoßenden Rohrschußenden unterschiedlichen Durchmesser zur Erzeugung eines radialen Verformungsdruckes auf die Rohrschußenden aufweisen.
  • Durch diese Lösurg ist bei Verwendung zylindrischer Rohrschußenden die Muffe lediglich mit den beiden, von der oder etwa von der Mitte ausgehenden Konusflächen zu versehen oder bci zylindrischer Muffe für die Rohrschußenden je mit einer zu den Stirnenden verlaufenden Konsufläche zu versehen und sodann sind die Rohrschußenden mit axialem Druck in die Muffe einzuschieben oder auf die Muffe aufzuschieben, wobei ein Längenteil der Konusflächen einen radialen Verformungsdruck auf den gegenüberliegenden Längenteil der Rohrschußenden ausübt, durch den die Rohrschüsse auf diesem Längenteil zu einem Aufweiten oder Schrumpfen gebracht werden.Damit wird eine absolut dichte, einlach herzustellende Verbindung zwischen zwei Rohrsch@ssen gewährleistet.
  • Nach der Erfindung kann auch umgekehrt vorgegangen werden, indem bei einer zylindrischen Muffe die Rohrschußenden je mit einer Konusfläche versehen und axial in die Muffe oder auf die Muffe geschoben werden, wobei durch die Konusflächen wieder ein radialer Verformungsdruck ausgeübt wird, der die einwandfreie abdichtende Verbindung gewährleistet.
  • Die Muffenverbindung nach der Erfindung ist besonders vorteilhaft bei ins Erdreich, durch Erddämme oder dergleichen zu treibenden Rohrschüssen kurzer Länge anwendbar, kann aber auch bei frei zu verlegenden Rohrleitungen angewendet werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, in der durch die Figuren 1,1a,2 und 3 Ausführungsbeispiele als axiale Schnitte durch eine Muffenverbindung zweier Rohrschüsse mit unterschiedlicher Ausbildung der Muffe und der in der Muffe aneinanderstoßenden Rohrschußenden dargestellt sind.
  • Nach dem Beispiel Figur 1 ist die Muffe 1 als Zylindermuffe ausgebildet. Die beiden zu verbindenden Rohrschüsse 2 und 3 vor allem kurzer Länge, von z.B. 1,5 bis 3 Meter Länge, besitzen ~auf ihren Enden äußere, wenig konverdierende Konusflächen 2a und 3a, Die Rohrschüsse 2,3 werden mit den Konusflächen 2a, 3a durch axialen Druck in die Muffe 1 geschoben, wobei der Durchmesser, von der Basis der Konusflächen ausgehend, auf einem Längenteil etwas größer ist als der Innendurchmesser der zylindrischen Muffe 1, so daß auf diesem Längenteil beim Einschieben ein radialer Verformungsdruck auf die Rohrschußenden ausgeübt wird, der eine Schrumpfung der Rohrschußenden bewirkt, womit eine einwandfreie Abdichtung der zu verbindenden Rohrschußenden gewährleistet ist. Um beim axialen Einschieben der Rohrschußenden in die Muffe ein Verschieben der Muffe nach der einen oder anderen Richtung auf den Rohrschußenden zu vermeiden, sind die Rohrschußenden mit einer den Rohrschußdurchmesser etwas verringernden Abstufung 5 versehen, deren Abstand nach Zusammenstoßen der Rohrschußstirnenden gleich der oder etwa gleich der Länge der Muffe ist. Die Basis der Konusflächen wird dann durch die Abstufung 5 gebildet.
  • Zu dem Beispiel nach Figur 1 ist es auch nach Fig. 1a möglich7die Konusflächen 2a und 3a und die Abstufung 5 auf der Innenseite der Rohrschußenden vorzusehen und dann die zylindrische Muffe 1 ins Innere zu verlegen, womit die Rohrschußenden auf die Muffe aufgeschoben werden müssen und dadurch eine aufweitende Verformung der Rohrschußenden auftritt.
  • Um die Muffenverbindung weiter zu vereinfachen, bleiben nach Figur 2 udn 3 die Rohrschüsse 2, 3 auf der ganzen Länge zylindrisch, und es wird dann die Muffe 6 vorteilhaft etwa auf halber Länge mit einem inneren Ringflansch 7 für die Lagenfestlegung der Muffe zu den Rohrschußenden versehen, gegen den die Stirnenden der in die Muffe einzuschiebenden Rohrschußenden zur Anlage kommt. Die Muffe 6 ist in diesem Fall vom Ringflansch 7 ausgehend in zwei zu den Muffenenden wenig divergierenden Konusflächen 6a und 6b versehen, die auf einem vom Ringflansch 7 ausgehenden Längenteil 8 einen Durchmesser aufweisen, der etwas geringer ist, als der Außendurchmesser der Rohrschußenden, so daß beim Einschieben der Rohrschußenden in die Muffe wieder ein radialer Verformungsdruck auf die Rohrschußenden ausgeübt wird, der die dichte Verbindung der Rohrschußenden gewährleistet.
  • Es ist auch möglich, die Muffe nach Figur 2 mit zylindrischen Innenflächen auszubilden und dann die Rohrschußenden wieder mit einer sich zu ihren Stirnenden etwas konvergierenden Konusfläche zu versehen, wie in Figur 1 mit 2a und 3a angedeutet ist, wobei ebenfalls beim Einschieben der Rohrschußenden in die Muffe der radiale Verformungsdruck ausgeübt wird.
  • Schließlich kann nach Figur 3 die Muffe 9 mit äußerem Ringflansch 10, vom Ringflansch ausgehend, mit etwas konvergierenden Konusflächen 9a und 9b versehen werden, wobei dann die Rohrschußenden auf die Konusflächen 9a, 9b unter axialem Druck bis zum Anschlag 10 aufgeschoben werden. In diesem Fall ist der Durchmesser der Konusfläche 9a, 9b auf einen vom Flansch 10 ausgehenden Längenbereich 11 etwas größer gewählt als der Innendurchmesser der zylindrischen Rohrschüssel 2, 3, so daß auch hier durch das Aufschieben der Rohrschußenden auf die Muffe ein radialer Verformungsdruck auf die Rohrschußenden mit Aufweitung dieser Enden ausgeübt wird, der die Dichtigkeit der Muffenverbindung gewährleistet.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Ansprüche Muffenverbindung für die Enden zweier, insbesondere ins Erdreich zu rammender Rohrschüsse, dadurch gekennzeichnet, daß bei zylindrischen Rohrschußenden die Muffe (6,9) etwa von der Mitte aus oder bei zylindrischer Muffe (1) die Rohrschüsse zu ihren Stirnenden verlaufende Konusflächen (6a, 6b, 9a, 9b, 2a, 3a) aufweist bzw. aufweisen, die und ein ihn gegenüberliegender Flächenteil nach zwangsweisem-Uberschieben der Muffe über die oder Einschieben der Muffe in die zusammenstoßenden Rohrschußenden unterschiedlichen Durchmesser zur Erzeugung eines radialen Verformungsdruckes auf die Rohrschußenden aufweisen.
  2. 2. Muffenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (1) durch den äußeren oder inneren Durchmesser verringernde Abstufungen (5) der zusammenstoßenden Rohrschußenden in ihrer Lage zu den Rohrschußenden festgelegt ist.
  3. 3. Muffenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (6,9) vorteilhaft mittig einen inneren oder äußeren Ringflansch (7, 10) aufweist, der einen Anschlag für die Stirnenden der Rohrschüsse bildet.
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