DE1852448U - Aus kunststoffrohren bestehender schutzmantel fuer kabel- und rohrleitungen. - Google Patents

Aus kunststoffrohren bestehender schutzmantel fuer kabel- und rohrleitungen.

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DE1852448U
DE1852448U DE1962B0048577 DEB0048577U DE1852448U DE 1852448 U DE1852448 U DE 1852448U DE 1962B0048577 DE1962B0048577 DE 1962B0048577 DE B0048577 U DEB0048577 U DE B0048577U DE 1852448 U DE1852448 U DE 1852448U
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/06Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in underground tubes or conduits; Tubes or conduits therefor
    • H02G9/065Longitudinally split tubes or conduits therefor

Landscapes

  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

  • Aus Kunststoffrobren bestehender Scbutzmantel für Kabel-und Robrleitungen.
  • Das vorliegende Muster bezieht sieb auf einen aus Kunststoffrobren bestebenden Scbutzmantel für Kabel-und Rohrleitungen.
  • Bei der Verlegung von Kabel-und Robrleitungen ist es insbesondere dort, wo Druckbeansprucbungen auftreten können, notwendig, die Kabelstränge mechanisch zu schützen.
  • So muß man beispielsweise bei Kabelunterfübrungen unter Fabrbabnen, Gebsteigen, Unterführungen, Eisenbabndämmen die Kabelleitungen mit einem Schutzmantel verseben, um sie gegen mechanische Beansprucbungen zu schützen. Man bat hierzu früher vielfach Halbsteine mit schalenartigen Innenfläche aus einem Ziegelsteinmaterial verwandt, wobei man das Kabel mit zwei aufeinanderliegenden Schalen umschloß, die erforderlichenfalls durch Vermörtelung miteinander verbunden wurden. Diese Halbsteine haben jedoch insofern einen wesentlichen Nachteil, als sie keinen ausreichenden mechanischen Schutz des Kabels wegen der eigenen Stoßempfindlicbkeit bieten können.
  • Man ist daher in jüngerer Zeit dazu übergegangen, die Kabelleitungen an denjenigen Stellen der verlegten Längen,. die einen mechanischen Schutz erforderlich macben, die mit übergesebobenen Robren geeigneter Wandstärke aus Kunststoff zu verseben. Diese Kunststoffrobre bieten einen ausreichenden Schutz, da sie auf Grund ihrer eigenen Elastizität weitgebend stoßempfindlich sind und außerdem gegen obenisebe Angriffe widerstandsfähig sind ; man bat für diesen Zweck Kabelrobre unterschiedlicher Längen bereitgestellt, die nacheinander über den zu verlegenden Kabelstrang geschoben werden, wobei die einzelnen Robre an ihren Stoßstellen durch eine geeignete Bandage zusammengehalten werden. Diese Kunststoffrobre bieten einen vorzüglicben Schutz gegen Beschädigungen, sind jedoch nur bei gleichzeitiger oder später erfolgender Verlegung der Kabelleitungen verwendbar. Wenn sich nachträglich bei bereits verlegten Kabelsirängen, beispielsweise bei Verbreiterung von Fabrbabnen u. dgl., die Notwendigkeit ergibt, nachträglich einen weitergehenden mechanischen Scbutz für die Kabelleitungen anzuwenden, sind diese Robre nicht verwendbar, da die Kabelleitung aufgetrennt und aufgenommen werden mußte, um das erforderliche Scbutzrobr auf ihn aufschieben zu können.
  • Diesen den bekannten Kunststoffsebutzrobren anhaftenden Nachteil vermeidet das vorliegende Muster ; es gibt die Möglichkeit, die Kunststoffsebutzrobre mit der gleichen Wirkung auch dort anzuwenden, wo eine nachträgliche Aufbringung bei bereits fertig verlegten Kabelleitungen notwendig ist, ohne daß ein Eingriff in die Kabelleitungen erforderlich wird. Dies wird mustergemäß dadurch erreicht, daß die als Scbutzmantel dienenden Rohre aus balbzylindriscben Scbalen besteben, die durch in beide Scbalenbälften federnd eingreifende, vorzugsweise aus Kunststoff be-
    stebende Verriegelungsorgane verbunden sind. Bei Ver-
    wendung der mustergemäß ausgebildeten Halbscbalen ist es
    J
    möglich, an beliebigen Stellen eines fertig verlegten Kabel-
    stranges nachträglich das Schutzrohr aufzubringen, indem
    die eine Halbschale unter das Robr gelegt und die andere Halbscbale von oben ber auf die untere Halbschale aufgedrückt wird, wobei die Verriegelungsorgane federnd in die Halbscbalen eingreifen und'sie so miteinander verbinden, so daß die gleicbe Scbutzwirkung wie bei einem geschlossenen Robr entstebt. Wenn es erforderlicb ist, die Scbutzrobre flüssigkeitsdicbt zu verlegen, so wird diese Aufgabe weitgebend durch die federnd in die Halbschalen eingreifenden Verriegelungsorgane gelöst ; eine absolute Flüssigkeitsdicbtung wird beispielsweise dadurch erreicht werden, daß vor dem Zusammenfügen der Schalen die Verriegelungsorgane mit einem Kunststoffkleber bestricben werden, der nach der Zusammenfügung erbärtet und eine flüssigkeitsdicbte Verbindung schafft.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausfübrungsform des mustergemäßen Schutzmantels sind an der einen balbzylindriscben Schale stegartige, parallel zur Rohrachse verlaufende, vorzugsweise mit widerbakenartigen, seitlichen Ansätzen versebene Vorsprünge angeordnet, die in entsprecbende, an der anderen Scbale vorgesehene nutenartige Ausnebmungen eingreifen. Zweckmäßigerweise wird die Breite der Stege praktisch gleich der Nutenbreite gewählt, wobei die an den Stegseiten angeordneten widerhakenartigen Vorsprünge unter geringer Spreizung der Nutenscbenkel in die Nut eintreten und unter der federnden Wirkung des Kunststoffmaterials eine sichere und dichte Halterung gewährleisten.
  • Bei Robren, die geringere Wandstärke aufweisen, sind in weiterer Ausbildung des Mustergedankens an der Trennstelle der beiden Schalen leistenartige, den Steg tragende Verstärkungswulste an der einen Schalenhälfte und die Nuten tragende Verstärkungswulste an der anderen Scbalenbälfte vorgesehen. Da der Innendurchmesser des Schutzmantels den Außendurcbmesser des Robrstranges in der Regel überschreitet, ist es zweckmäßig, diese Verstärkungwulste an der Innenwandung der Halbschalen anzuordnen, um eine glatte zylindrische Außenfläcbe zu erhalten.
  • Bei einer anderen Ausfübrungsform kann das Verriegelungsorgan auch als Metallsteg ausgebildet sein, der mit seiner unteren Hälfte in die eine Halbschale eingegossen ist und mit seiner oberen Hälfte in die entsprechende Nut eingriff.
  • Bei einer weiteren abgewandelten Ausfübrungsform sind mustergemäß die Schalen mit einander zabnartig übergreifenden, Z-förmigen Ansätzen verseben, die einander entsprechend, beim Zusammenfügen der Schalen ineinander eingreifende, hinterschnittene, hakenartige, parallel zur Rohrachse verlaufende Ansätze aufweisen. Bei dieser Ausfübrungsform erfolgt ein Zusammenfügen der beiden Scbalenhälften ebenfalls durch Aufdrücken der oberen Scbalenbälfte auf die untere Scbalenbälfte, wobei zufolge der Eigenelastizität des Kunststoffmaterials die bakenartigen Ansätze übereinander gleiten udd ineinander einrasten und so eine sichere Verbindung berstellen, die gegebenenfalls durch Aufgabe von einem Kunststoffkleber flüssigkeitsdicbt gemacht werden kann.
  • Wenn für die Verlegung des mustergemäßen Scbutzmantels mehrere aneinander stoßende Robrteile notwendig sind, werden diese Robrteile an den Stößen durch übergreifende Muffen abgedeckt, die ebenfalls aus Halbscbalen besteben, die durch federnd eingreifende Werriegelungsorgane in gleicher Weise verbunden werden.
  • Die beiliegenden Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausfübrungsformen. Es bedeuten : Abb. 1 Darstellung des mustergemäßen Scbutzrobres mit einem an der unteren Scbalenhãlfte vorgesehenen Verbindungssteg. aus Kunststoff, Abb. 2 Darstellung gemäß Abb. 1 mit an der Robrinnenwandung angeordneten Verstärkungswulsten, Abb. 3 Darstellung gemäß Abb. 1 mit einem in die untere Scbalenbãlfte eingelassenen Metallsteg, Abb. 4 Teildarstellung eines aus zwei Schalen gebildeten Kunststoffrobres, bei dem die Schalen mit einander übergreifenden ineinander einrastenden laschenartigen Ansätzen ausgestattet sind.
  • Gemäß Fig. 1 besteht das mustergemäße Kunststoffrohr aus einer unteren Halbschale 1 und einer oberen Halbschale 2.
  • An der Trennfuge 3 der beiden Schalen ist ein aufrechter Steg 4 an der unteren Halbschale 1 vorgesehen, der in eine entsprechende Nut 5 der oberen Halbschale eingreift. Zur sicberen Halterung ist der Steg 4 an seinen beiden Seitenflächen mit widerbakenartigen Ansätzen 6 verseben, die sich parallel zur Robracbse über die gesamte Länge des Steges 4 erstrecken.
  • Die Abb. 2 zeigt ein dünnwandiges Robr, das aus der unteren Schale 7 und der oberen Scbale 8 bestebt. Die beiden Schalen 7, 8 tragen an der Trennfuge 3 innenseitig Verstärkungswulste, wobei der Verstärkungswulst 9 der unteren Schale 7 mit dem Steg 4 und der Verstärkungswulst 10 der oberen Schale 8 mit der Nut 5 ausgestattet sind.
  • Die Abb. 3 zeigt die beiden Scbalenbälften 11 und 12.
  • In der unteren Scbale 11 ist ein Metallsteg 13 eingelassen, der in die Nut 5 der Schale 12 eingreift.
  • Abb. 4 zeigt eine abgewandelte Ausfübrungsform, bei der die untere Scbale 13 und die obere Scbale 14 jede mit zabnartigen Ansätzen 15 und 16 verseben sind. Der zabnartige Ansatz 15 besitzt einen bakenartigen, binterscbnittenenVorsprung 17, während der zabnartige Ansatz 16 einen entsprechenden entgegengesetzt gerichteten Vorsprung 18 aufweist. Beim Ineinanderfügen der Schalen wird die obere Schale über die untere Schale gedrückt, wobei die beiden Schalen sich nach außen und innen spreizen, so daß die Vorsprünge 17 und 18 übereinander gleiten und in zusammengefügter Stellung einander bintergreifen.

Claims (5)

  1. S c b u t z a n s p r ü c b e ---------------
    1. Aus Kunststoffrobren bestebender Schutzmantel für Kabelleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die als Scbutzmantel dienenden Robre aus balbzylindriscben Scbalen besteben, die durch in beide Scbalenbälften federnd eingreifende, vorzugsweise aus Kunststoff be- stebende Verriegelungsorgane verbunden sind.
  2. 2. Scbutzmantel nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen halbzylindrischen Scbale stegartige, parallel zur Robracbse verlaufende, vorzugsweise mit widerbakenartigen, seitlichen Ansätzen versebene Vorsprünge angeordnet sind, die in entsprechende, an der anderen Scbale vorgesebene nutenartige Ausnebmungen eingreifen.
  3. 3. Scbutzmantel nacb Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeicbnet, daß insbesondere bei Robren mit geringeren Wandstärken insbesondere an der Robrinnenwandung ange- ordnete leistenartige, den Steg tragende Verstärkungs
    wulste und an der anderen Scbale entsprechende, die Nuten tragende Verstärkungswulste vorgeseben sind.
  4. 4. Scbutzmantel nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg aus einem in die eine Schalenhälfte eingelassenen Metallstreifen bestebt.
  5. 5. Schutzmantel nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Scbalen mit einander übergreifenden, lascbenartigen Ansätzen verseben sind, die mit einander entsprechenden, beim Zusammenfügen der Schalen in einander eingreifenden bintersebnittenen, bakenartigen, parallel zur Robracbse verlaufenden Ansätzen verseben sind. J 6. Scbutzmantel nach Anspruch 1-5, dadurch gekenn- zeichnet, daß auch die die Stöße aneinander grenzender
    Rohre übergreifenden Muffen aus Halbschalen besteben, die durch federnd in die Schalen eingreifende Verriegelungsorgane verbunden sind.
DE1962B0048577 1962-03-19 1962-03-19 Aus kunststoffrohren bestehender schutzmantel fuer kabel- und rohrleitungen. Expired DE1852448U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3302339A1 (de) * 1983-01-25 1984-07-26 Thyssen Plastik Anger KG, 8000 München Schutzrohr o.dgl.
DE20217245U1 (de) 2002-11-08 2003-01-23 Eaton Fluid Power GmbH, 76532 Baden-Baden Ringelement
DE102013001409A1 (de) * 2013-01-28 2014-07-31 Gabo Systemtechnik Gmbh Kabelschutzrohr zum Aufnehmen von Kabeln

Cited By (4)

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DE102013001409A1 (de) * 2013-01-28 2014-07-31 Gabo Systemtechnik Gmbh Kabelschutzrohr zum Aufnehmen von Kabeln
DE102013001409B4 (de) * 2013-01-28 2014-12-11 Gabo Systemtechnik Gmbh Kabelschutzrohr zum Aufnehmen von Kabeln

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