DE19721552A1 - Schutzmantel für ein Kabelführungsrohr - Google Patents

Schutzmantel für ein Kabelführungsrohr

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DE19721552A1
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Manfred Heinze
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0462Tubings, i.e. having a closed section
    • H02G3/0487Tubings, i.e. having a closed section with a non-circular cross-section
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/28Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors
    • H02G3/283Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors in floors

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzmantel für ein Kabel­ führungsrohr gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Die ordnungsgemäße Verlegung von insbesondere Elektrokabel in Neubauten ist immer wieder problematisch und bereitet große zusätzliche Arbeiten. Werden die Kabel im Fußboden verlegt erfolgt die Verlegung üblicherweise in der Wärmedämmschicht und die Kabel werden dann anschließend durch die aufzubrin­ gende Estrichmasse nach außen hin abgeschlossen, so daß sowohl deren Auffindung schwierig, wie auch deren Erneuerung oder Ergänzung problematisch ist. Werden die Kabel in den vertikalen Wänden verlegt, müssen häufig die Wände an­ schließend an das Hochziehen der Wände wieder aufgeschnit­ ten oder aufgestemmt werden, um die entsprechenden Schächte herzustellen oder es werden beim Gießen der Wände, wenn diese aus Beton bestehen, Nuten eingeformt, in denen die Ka­ bel verlegt werden. Anschließend werden diese Nuten mit den verlegten Kabeln mit Putz nach außen hin verschlossen, und auch hier bereitet das Auffinden, Ergänzen oder Reparieren der Kabel große Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schutzmantel für Kabelführungsrohre zu schaffen, durch den die oben ge­ schilderten Nachteile behoben werden können.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen er­ läutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, das eigentliche Kabelführungsrohr in einem Schutzmantel unterzu­ bringen, der polygonale Form aufweist, vorzugsweise viereckig ausgebildet ist und der insbesondere aus einem nichtbrennba­ ren Werkstoff besteht. In diesem beispielsweise viereckigen Schutzmantel können zusätzlich Kabelführungsrohre einge­ bracht werden oder sie werden bei der Herstellung dieses Ka­ belschutzmantels gleichzeitig mit ausgeformt.
Der Schutzmantel wird in bestimmten Längen hergestellt und um eine genaue fluchtende Ausrichtung der einzelnen, aneinan­ der anzuschließenden Schutzmäntel in ihrer Längsachse ge­ sehen zu erreichen, sind im Bereich der Mündung des Kabel­ führungsrohres Stützhülsen vorgesehen, die einenendes über die Mündung des Kabelführungsrohres hinausragen. Andere­ nendes können entsprechende Ringöffnungen vorgesehen sein. Hierdurch ist ein Ineinandersetzen der Schutzmäntel möglich. In dem Bereich, in dem der Schutzmantel bzw. das Kabelführungs­ rohr in einen Verteilerkasten mündet, bilden diese Stützhülsen gleichzeitig eine Sicherung der Mündung des Schutzmantels beim Bewegen und Einführen der Kabel.
Um die Schutzmäntel in Querrichtung festzulegen, sind Halte­ klammern vorgesehen, die einerseits an der Bauwerkswand, andererseits an der Außenwand des Schutzmantels festlegbar sind. Sie mehrere Schutzmäntel nebeneinander angeordnet, werden nur zwei Halteklammern vorgesehen, die dann aber über ein mehrere Schutzmäntel übergreifendes Halteband mit­ einander verbunden werden, so daß hierdurch die gesonderte Festlegung jedes einzelnen Schutzmantels nicht erforderlich ist.
Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Verteilerkasten für einen Schutzmantel gemäß der Erfindung, wobei dieser Vertei­ lerkasten so ausgebildet ist, daß seine Außenabmessungen in der Höhe der Außenabmessung eines Schutzmantels entspricht, während die horizontalen Außenabmessungen der Außenab­ messung eines Schutzmantels oder einem Vielfachen davon entsprechen.
Der Verteilerkasten wird durch einen Schutzdeckel verschlos­ sen, der eine Zugangsöffnung aufweist, wobei diese Zugangs­ öffnung durch einen Dom verschlossen wird, der so hoch von der Oberseite des Schutzdeckels vorsteht, wie die Estrichstärke gewählt wird. Werden beispielsweise in vertikalen Wänden die Schutzmäntel unter Putz angeordnet, entspricht die Höhe des Domes der Putzstärke. Dieser Dom weist einen eigenen Ab­ schlußdeckel auf, der gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung mit einem Orientierungsstößel versehen ist, der nach Aufbringen beispielsweise eines Teppichbodens so gekürzt werden kann, daß er natürlich nicht über den Teppichboden vorsteht, sondern als geringfügige Erhebung unter dem Tep­ pichboden fühlbar ist, so daß hierdurch ein schnelles Auffinden des Abschlußdeckels des Domes gewährleistet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in
Fig. 1 schaubildlich drei nebeneinander angeordnete Schutzmäntel mit Halteklammer und Halteband, in
Fig. 2 ebenfalls schaubildlich die Ausbildung eines Ver­ teilerkastens zum Anschluß einer Vielzahl von mit Kabelführungsrohren ausgerüsteten Schutzmän­ teln und in
Fig. 3 werden zwei mit einem Verbindungselement ver­ bundene Schutzmäntel dargestellt.
In den Zeichnungen ist mit 1 ein Schutzmantel bezeichnet, der eine zentrale Öffnung aufweist, die als Kabelführungsrohr 2 dient. Bei der Darstellung in Fig. 1 sind drei Schutzmäntel ne­ beneinander angeordnet, die beispielsweise eine Höhe von 30 mm, eine Breite von 30 mm aufweisen und damit viereckig ausgebildet sind, wobei das innerhalb dieses Schutzmantels angeordnete Kabelführungsrohr einen Durchmesser von 18 mm besitzen kann. Die viereckigen Schutzmäntel 1 sind in ihren Kantenbereichen bei 15 angephast. Anstelle der in der Zeich­ nung dargestellten viereckigen Schutzmäntel ist es natürlich auch möglich, polygonale Schutzmäntel einzusetzen. Die Aus­ bildung der Schutzmäntel als polygonale Bauteile haben den Vorteil, daß ein sicheres Verlegen und späteres Haltern der Schutzmäntel möglich ist.
Wesentlich ist, daß der Werkstoff, aus dem die Schutzmäntel 1 hergestellt sind, unbrennbar ist, so daß hier eine erhöhte Feu­ ersicherheit am Bau erreicht wird.
Fig. 1 zeigt auch, daß die Festlegung der Schutzmäntel 1 über Halteklammern 3 und 4 erfolgen kann, die Z-förmig bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ausgebildet sind, wobei der eine Schenkel zur Festlegung der Halteklammern am Bauwerk dient, während der andere Schenke die Oberseite des Schutz­ mantels 1 übergreift und jeweils mit einer Öse 14 ausgerüstet ist, durch die ein Halteband 5 geführt werden kann, das bei­ spielsweise aus Metall besteht und damit ein sicheres Festlegen der Schutzmäntel in ihrer geordneten Anordnung ermöglicht. An der Vorderseite der Schutzmäntel 1 ist das Kabelführungsrohr mit einer Stützhülse 6 versehen, die über die Vorderseite des Schutzmantels 1 vorsteht, während an der Rückseite des Schutzmantels 1 in Längsrichtung gesehen entsprechende ringförmige Nuten vorgesehen sein können, in die diese Stütz­ hülsen 6 der nächsten Lage von Schutzmänteln eingreifen können. Hierdurch ist ein höhengenaues und höhenfluchtendes Verlegen der Schutzmäntel gewährleistet.
Fig. 2 zeigt einen Verteilerkasten für die erfindungsgemäße Schutzmantelanordnung. Dieser Verteilerkasten 7 wird durch einen Schutzdeckel 8 abgeschlossen, der eine zentrale Zu­ gangsöffnung 9 aufweist, wobei diese zentrale Zugangsöffnung 9 durch einen Dom 10 verschlossen wird, der selbst wiederum einen Abschlußdeckel 11 besitzt, der den Zugang zum Inneren des Verteilerkastens 7 ermöglicht. Als Beispiel für die Anord­ nung gemäß Fig. 2 sei darauf hingewiesen, daß beispielsweise der Verteilerkasten 7 auf einer Rohbetonschicht aufsteht, eine Höhe aufweist, die der einzubringenden Wärme- und Schall­ dämmisolierung entspricht, beispielsweise 30 mm, und daß die Höhe des Domes 10 der aufzubringenden Estrichstärke ent­ spricht, so daß der eigentliche Abschlußdeckel 11 mit der Ober­ kante des aufzubringenden Estrichs fluchtet.
In der Mitte des Abschlußdeckels 11 ist ein Orientierungsstößel 12 vorgesehen, der aus einem Werkstoff besteht, der ablängbar ist, so daß beispielsweise dann, wenn auf der Oberseite des Estrichs Teppichboden aufgebracht wird, der Orientierungsstö­ ßel 12 so abgelängt wird, daß er nur eine kleine Erhebung bil­ det, andererseits aber lang genug ist, um beispielsweise über die Oberkante von auf dem Estrich aufzubringende Fliesen vorzustehen und hier sichtbar zu sein.
Die Einbauweise des Verteilerkastens 7 ist ebenfalls in Fig. 2 dargestellt, wobei bei dem dort dargestellten Ausführungsbei­ spiel insgesamt zwanzig Rohre in den Verteilerkasten münden. Hier wird deutlich sichtbar, daß die in der Mündung angeordne­ ten Stützhülsen 6 auch die freie Seite der Schutzmäntel so ab­ sichern, daß bei Bewegungen der Kabel hier keine Verletzung des Werkstoffes der Schutzmäntel eintritt, was besonders wich­ tig ist, wenn nachträglich in die Kabelführungsrohre 2 weitere Kabel eingezogen werden sollen, so daß die dann auftretenden Bewegungen des Kabels nicht zu einem Verletzen des Schutz­ mantels führen.
Bezugnehmend auf Fig. 3 werden zwei Schutzmäntel 1a und 1b dargestellt, in denen beispielsweise ein Kabel 16 geführt sein kann.
Je nach den örtlichen Bedingungen beim Einbau der Schutz­ mäntel 1 kann es notwendig sein, zwei Schutzmäntel 1a und 1b miteinander zu verbinden, und hierzu wird ein Verbindungsele­ ment 17 vorgeschlagen, das an seinen beiden gegenüberlie­ genden Seiten innere Vorsprünge 18a und 18b aufweist, deren Durchmesser derart ausgelegt ist, daß auf diese Vorsprünge 18a, 18b der Schutzmantel 1 aufgeschoben werden kann.
Die Außenmaße des Verbindungselementes 17 sind derart aus­ gelegt, daß sie in vorteilhafter Ausgestaltung den Außenmaßen des Schutzmantels 1 entsprechen, so daß die Außenwandungen des Schutzmantels 1 und des Verbindungselementes 17 bündig zueinander verlaufen.
Das Verbindungselement 17 ist in vorteilhafter Ausgestaltung aus durchsichtigem Werkstoff hergestellt, beispielsweise aus Glas, durchsichtigem Kunststoff od. dgl., wodurch sich der Vor­ teil ergibt, daß ohne Demontage von außen festgestellt werden kann, welches Kabel 16 in dem Schutzmantel 1 bzw. dem Ver­ bindungselement 17 geführt wird, so daß sich hierdurch eine wesentliche Erleichterung für den Monteur ergibt, der nunmehr, wenn er z. B. ein bestimmtes Kabel 16 sucht, nicht mehr sämtli­ che Schutzmäntel 1 demontieren muß, um sein gesuchtes Kabel zu finden.

Claims (12)

1. Schutzmantel für ein Kabelführungsrohr, gekennzeichnet durch einen, eine polygonale Außenform aufweisenden, aus nicht­ brennbarem Werkstoff bestehenden Schutzmantel (1).
2. Schutzmantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff des Schutzmantels (1) aus wärmeisolierendem Werkstoff besteht.
3. Schutzmantel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mündung des Kabelführungsrohres (2) eine Stützhül­ se (6) vorgesehen ist.
4. Schutzmantel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützhülse (6) über die Mündung des Kabelführungsrohres (2) und das Ende des Schutzmantels (1) übersteht.
5. Schutzmantel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch Halteklammern (3) zur Halterung des Schutzmantels (1) an der Bauwerkswand.
6. Schutzmantel nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein mehre­ re Schutzmäntel (1) übergreifendes Halteband (5), das mit bei­ derseits der Schutzmantel (1) vorgesehenen Halteklammern (3) verbindbar ist.
7. Schutzmantel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch einen Verteilerkasten (7), dessen Außenab­ messungen in der Höhe der Außenabmessung eines Schutzman­ tels (1) und dessen horizontale Außenabmessung der Außenab­ messung eines Schutzmantels (1) oder einem Vielfachen davon entspricht.
8. Schutzmantel nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Schutzdeckel (8) für den Verteilerkasten (7).
9. Schutzmantel nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch eine zentrale Zugangsöffnung (9) im Schutzdeckel (8).
10. Schutzmantel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch einen der Estrichstärke entsprechenden, die Zugangsöffnungen (9) abschließenden Dom (10) mit einem eige­ nen Abschlußdeckel (11).
11. Schutzmantel nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen auf dem Abschlußdeckel (11) angebrachten Orientierungsstößel (12).
12. Schutzmantel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Schutzmäntel angephast sind (bei 15).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108988247A (zh) * 2018-08-30 2018-12-11 江苏港通电缆有限公司 一种新型矩形电缆盒
CN116031806A (zh) * 2023-03-27 2023-04-28 山东睿控电气有限公司 一种通信电缆保护管

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2636721A1 (de) * 1976-08-14 1978-02-16 Hermann Wilden Mehrzuegiger vorgefertigter kanal fuer unterflur-installationsleitungen

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Unterflurinstallation. In: Prospekt des Siemens- Schuckertwerke AG, Nr. SSW 436.6/204a 9648.TS621, S. 3-7 und Einbauschema System B *

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